DD145291A5 - Stabile stilbenaufhellerloesungen - Google Patents

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DD145291A5
DD145291A5 DD79214329A DD21432979A DD145291A5 DD 145291 A5 DD145291 A5 DD 145291A5 DD 79214329 A DD79214329 A DD 79214329A DD 21432979 A DD21432979 A DD 21432979A DD 145291 A5 DD145291 A5 DD 145291A5
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Werner Fringeli
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
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    • C09B69/04Dyestuff salts, e.g. salts of acid dyes with basic dyes of anionic dyes with nitrogen containing compounds
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
    • D06L4/60Optical bleaching or brightening
    • D06L4/664Preparations of optical brighteners; Optical brighteners in aerosol form; Physical treatment of optical brighteners

Description

Berlin, den 5.12.1979
.. AP D 06 L/214329
21442Ψ ~Λ~ 55 601/12
Stabile Stilbenaufhellerlösungen Anwendungsgebiet der Erfindung
Di8 vorliegende Erfindung betrifft eine lagerstabile Lösung von sulfogruppenhaltigen Stilbenaufheilern, die gegen Metallionen und Metallkatalysatoren stabil ist, ein Verfahren zum optischen Aufhellen von natürlichen und synthetischen Fasermaterialien mit Hilfe dieser Lösungen sowie ein Aufhellbad enthaltend besagte Lösungen. .
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Lösungen von sulfonsäuregruppenhaltigen St üben auf he Hern sind in Gegenwart von Metallionen und/oder Metallkatalysatoren unstabil. Störende Metallionen sind insbesondere Erdalkali- und Schwermetallionen. Einerseits kommen solche Ionen (Calcium, Magnesium) durch nicht enthärtetes Wasser beim Bereiten bzw. Verdünnen von Lösungen mit den Aufhellern in Kontakt, weshalb es bisher nicht möglich war, mit ionenhaltigem Wasser stabile Lösungen von solchen Stilbenaufhellern oder diese enthaltende Aufhellerbäder zu bereiten. Andererseits werden Schwermetallionen, aber auch Magnesiumionen, durch Vernetzungskatalysatoren für die Textilausrüstung, wie z. B. MgCl2, ZnCl2 usw. in Stilbenaufheller enthaltende Bäder eingebracht, worin aus letzteren oft der Aufheller ausfällt.
Aus der DB-OS 2 412 785 ist es bekannt geworden,-Weißtönerflotten zur Stabilisierung Fettamin-Oxalkylierungsprodukte zuzusetzen.
.5.12.1979 AP D 06 L/214 329 - 2 - 55 601/12
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung von Stilbenaufhellerlösungen, die gegenüber Metallionen, insbesondere gegenüber ionenbaltigem Wasser,eine noch bessere Stabilität aufweisen.
Darlegung des Wesens; der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Stilbenaufhellerlösungen ein stabilisierendes Hilfsmittel zuzusetzen.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß Metallionen nicht stören, wenn man den Lösungen bzw. Aufhellbädern als stabilisierendes Hilfsmittel ein Fettaminoxalkylierungsprodukt zugibt. Außerdem erhält man auf diese Weise säurestabile Aufhellerlösungen bzw. -bäder, was bei einer Reihe von Applikationsverfahren von großem Vorteil ist.
Die erfindungsgemäße gegen Metallionen und Metallkatalysatoren stabile wäßrige Stilbenaufhellerlösung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Sulfonsäuregruppen enthaltenden Stilbenaufheller und ein stabilisierendes Fettaminoxalkylierungsprodukt der Formel ·
(1) Q- H
enthält, worin
Y eine -SO-M-Gruppe, in der M für Wasserstoff, ein Alkalimetall-, Ammonium- oder Aminsalzion steht, Q einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 12 bis 22, vorzugsweise 14 bis 22 Kohlenstoffatomen und
5.12.1979 I J 1 η <&. ' ' AP D 06 L/214 329
14JaV-: _ 3 _ 55 6oi/12
m und η ganze Zahlen
bedeuten, wobei die Summe von m + η mindestens 2 und höchstens 50» vorzugsweise mindestens 2 und höchstens 30 und besonders mindestens 4· und höchstens 12 beträgt,
Mir M kommen als Alkalimetallionen besonders das Natriumoder Kaliumion und als Aminsalzion das Ion eines Mono-, Di- oder Trialkano!amins in Frage. M bedeutet vorzugsweise das Ammoniumion.
Die Fettamin-oxalkylierungsprodukte werden in an sich bekannter Weise hergestellt, indem man 2 bis 50 Mol Atbylenoxid an alipbatiscbe Amine, die einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest von 12 bis 22 Kohlenstoffatomen auf-
1 4329* ' >#-
weisen, anlagert und das Anlagerungsprodukt der Formel (1), worin Y Wasserstoff ist, mit Schwefelsäure oder einem funktioneilen Derivat davon in den Ester und gegebenenfalls den erhaltenen Ester in die obengenannten Salze Überführt. Als funktioneile Derivate der Schwefelsäure seien Halogenide, Ester und Amide genannt, wie z.B. Chlorsulfonsäure und insbesondere Sulfaminsäure.
Die Veresterung wird in der Regel durch einfaches Vermischen der Reaktionspartner unter Erwärmen, zweckmässig auf eine Temperatur zwischen 50 und 1000C, durchgeführt. Die zunächst entstehende, freie Säure kann anschliessend in die entsprechenden Alkalimetall- oder Ammoniumsalze übergeführt werden. Die Ueberführung in die Salze erfolgt auf übliche Weise durch Zugabe von Basen, wie z.B. Ammoniak, Monoäthanolamin, Triethanolamin oder Alkalimetallhydroxyde, z.B. Natrium- oder Kaliumhydroxyd. Gemäss einer besonders bevorzugten Ausführungsart werden Schwefelsäureester in Form ihrer Ammoniumsalze direkt hergestellt, indem man die Ae tbylenoxydanlagerungs produkte, zweckmässig in Gegenwart von Harnstoff, mit Sulfaminsäure erwärmt.
Von ganz besonderem praktischem Interesse sind Fettamin- -oxalkylierungsprodukte der Formel
/ (2) Qi"N
X (CH0-CH0-O)-SO-M' worin A λ ·η J
Q, einen Alkyl- oder Alkenylrest mit 12 bis 22, vorzugsweise 14 bis 22 Kohlenstoffatomen,
M1 Wasserstoff, ein Alkalimetall- oder Ammoniümion und
m und η ganze Zahlen .
bedeuten, wobei die Summe von m und η 4 bis 12 beträgt.
Der Rest Q bzw. Q, muss nicht eine ganz bestimmte Anzahl von Kohlenstoffatomen aufweisen, sondern kann auch eine Mischung von verschieden langen Kohlenwasserstoffketten dar-
stellen, wie dies etwa bei vielen Fettaminen, die sich von natürlichen Fetten ableiten, der Fall ist. Es können auch Mischungen von Verbindungen der Formeln (1) und (2) eingesetzt werden.
Unter diesen Estern der Formel (2) ist das Atnmoniumsalz des UmsetzungsProduktes von 1 Mol Talgfettamin mit 6 bis 8 Mol Aethylenoxid besonders bevorzugt. - '
Als Stilbenaufheller kommen insbesondere solche aus der Klasse der Bis-triazinyl-amino-stilben-disulfonsäuren und der Bis-stilben-disulfonsäuren in Betracht. Als Beispiele solcher Aufheller seien Verbindungen der Formel
H R
CH=CH-// y-N—^ N ^7 N=\
SO3M SO M R2
worm
•M Wasserstoff, ein Alkalimetall-,Ammonium- oder Aminsalzion,
und
NH2,
H5, N(CH3
NH-CH2-CH2-OH, NH-CH2-CH2-CH2-OH, N(CH2-CH2-CH2-OH)2, N(CH3)(CH2-CH NH-CH2-CH2-O-CH2-CH2-Oh, NH-CH2-CH2-SO3M, OH, OCH3, OCH(CH3)2;
0-CH0-CH0-O-CH,,, -n'^0,
VJ
N(CH0-CH-CH.),
OH . -NH-Q)"01>-NH-(2) ,-NH-^O)-SO3M, -NH-Λ>) oder-NH-^)
SO3M
SO3M
bedeuten,sowie der Formel
CH=CH
SO3M
CH=CH
SO3M
worin
Rc Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, Alkoxy
mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, Halogen oder SOoM,
Rn Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und
14 32
M Wasserstoff, ein Alkalimetall-, Ammonium- oder Aminsalzion bedeuten, genannt.
Ein bevorzugter Stilbenaufheller entspricht der Formel
worin M" Wasserstoff oder Natrium bedeutet.
Der Stilbenäufheller der Formel (5) wird vorzugsweise zusammen mit einem. Fettamin-oxalkylierungsprodukt der Formel
/(CH2-CH2-O)^SO3NH4 (6) Talgfett- N
verwendet, worin τη und η ganze Zahlen bedeuten, wobei die Summe von m und η 6 bis 8 beträgt.
Erfindungsgemässe Aufhellerlösungen weniger wasserlöslicher Stilbenaufheller können zusätzlich ein oder mehrere hydrophile organische Lösungsmittel enthalten. Als solche können verwendet werden: niedere einwertige Alkohole, mehrwertige Alkohole, Aetheralkohole, nicht hochmolekulare PoIyglykole oder Carbonsäureamide. Beispiele solcher Lösungsmittel sind Propanol, Isopropanol, Aethylenglykol, Propylenglyköl, Butylenglykol, Glycerin, Aethylenglykolmonomethyl-, .-monoäthyl-, -monopropyl- oder -monobutylather, Dipropylenglykol, Formamid, Dimethylformamid, Dimethy!acetamid und N-Methy!pyrrolidon. Bevorzugt sind hierbei Aethylenglykol uhd "Polyäthylenglykole. Es kann häufig von Vorteil sein, den erfindungsgemässen Lösungen Hilfsstoffe zuzugeben, wie anorganische oder organische Säuren, z.B. Salzsäure, Essigsäure oder Ameisensäure oder auch nichtionogene Tenside.
Die erfindungsgemässen Stilbenaufhellerlösungen eignen sich vorzüglich nach angemessener Verdünnung zum optischen Aufhellen von natürlichen und synthetischen Fasermaterialien, wobei das Aufhellen vorzugsweise nach dem Auszieh- oder
5.12.1979
AP D 06 L/214 329
601/12 -
Als Fasermaterialien kommen -vorzugsweise solche aus Polyamid, Cellulose und Gemische von Polyestern und Cellulose sowie Wolle in Betracht. ·.'..
Die zur Anwendung gelangende Flotte kann dadurch vorbereitet werden, daß man der Flotte die erfindungsgemäße Aufhellerlösung als solche oder die Komponenten dieser- Aufhellerlösung einzeln zugibt.
Das Aufhellen des Fasermaterials wird je nach Art des eingesetzten Aufhellers, Lösungsmittelgemisches oder Hilfsstoffes bei Temperaturen zwischen 20 und 100 0G, vorzugsweise bei 30 und 60 0C, vorgenommen.
Erfindungsgemäße Lösungen enthalten vorzugsweise 10 bis 60 Teile Fettamin-oxalkylierungsprodukt der Formel (1), 5 bis 30 Teile eines der obengenannten Stilbenaufheller und 10 bis 85 Teile Wasser, wobei höchstens 1/3 des Wassers durch ein hydrophiles organisches Lösungsmittel ersetzt sein kann.
In die zur Anwendung gelangenden Bäder werden die erfindungsgemäßen Lösungen in solchen Mengen zugegeben, daß die Endkonzentration an Aufhellern, bezogen auf das aufzuhellende Fasermaterial, zwischen 0,0001 und 0,8, vorzugsweise 0,0005 und 0,5"Gewichtsprozenten böträgt.
Ausführungsbeispiel .
Die nachfolgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung. Prozente sind Gewichtsprozente.
Die folgenden Umsetzungsprodukte sind Beispiele für das
5.12.1979
ΔΡ ρ 06 L/214
55 601/12
erf indungs gemäß verwendete Hilfsmittel.
A,, Ammoniumsalz des sauren Di-Schwefelsäureesters der Formel
(CH2-CH2-O^SO3IiH4
C18H35 " F η + η=.2
A9 AmmoniumsaIz des sauren Di-Schwefelsäureesters der Formel ·
R-N η + m =
R = Kohlenwasserstoffrest des Talgfettamins
A- Ammoniumsalz des sauren Di-Schwefelsäureesters der Formel
y (CH0-CH9-O)-SO-NH. R-N . η + m =
R = Kohlenwasserstoffrest des Talgfettamins
A, Ammoniumsalz des sauren Di-Schwefelsäureesters der Formel
R-N ' η + m -
R= Kohlenwasserstoffrest des Talgfettamins Ammoniumsalz des sauren Di-Schwefelsäureesters
(CH2-CH2-O)^SO3NH4 (CH2-CH2-O)^SO3NH4
der Formel
C20-22H41-45 " N η + m =
143
Beispiel 1 10 g des Aufhellers der Formel
werden bei 50 bis 600C in eine Lösung von 22,5 g der Verbindung A, in 67,5 g Wasser eingetragen und 15 Minuten bei 50 bis 600C verrührt. Man erhält eine lagerbeständige Lösung, die sich ohne Ausfällung von Aufheller mit Wasser beliebig verdünnen lässt. Beispiel 2 '
10 g des Aufhellers der Formel
SO3Na
SO3Na
werden bei 50 bis 6O0C in eine Lösung von 22,5 g der Verbindung A, in 67,5 g Wasser eingetragen und 15 Minuten bei 70 bis 8O0C verrührt. Man erhält eine lagerbeständige Lösung, die sich ohne Ausfällung von Aufheller mit Wasser beliebig verdünnen lässt.
Beispiel 3
10 g eines Aufhellers der Formel
(12)
werden bei 70 bis 8O0C in eine Lösung von 22,5 g der Verbin· dung A, in 67,5 g Wasser eingetragen und 30 Minuten bei 70 bis 800C verrührt. Man erhält eine lagerbeständige Lösung, die sich ohne Ausfällung von Aufheller mit Wasser beliebig verdünnen lässt. Beispiel 4
(13)
10 g des Aufhellers der Formel
SO3Na
SO Na
HO-CH2CH2-HN
SO3Na
NH-CH2CH2-OH
werden bei 70 bis 800C in eine Lösung von 22,5 g der Verbin dung A, in 67,5 g Wasser eingetragen und 45 Minuten bei 70 bis 8O0C verrührt. Man erhält eine lagerbeständige Lösung, die sich ohne Ausfällung von Aufheller mit Wasser beliebig verdünnen lässt.
Beispiel 5 25 g des Aufhellers der Formel
I a H >(CH2CH2OH)2
(14)
werden bei 70 bis 80°C in eine Lösung von 32 g der Verbindung A4 in. 43 g Wasser eingetragen und 45 Minuten bei 70 bis 80°C verrührt. Man erhält eine lagerbeständige Lösung, die sich ohne Ausfällung von Aufheller mit Wasser verdünnen lässt.
Beispiel 6
10 g des Aufhellers der Formel (11) werden bei 50 bis 600C in eine Lösung von 22,5 g der Verbindung A4 in 40 g Wasser und 37 g Polyathylenglykol 3000 eingetragen und 15 Minuten bei 70 bis 80°C verrührt. Man erhält eine lagerbeständige Lösung, die sich ohne Ausfällung von Aufheller mit Wasser verdünnen lässt.
Ersetzt man Polyathylenglykol durch Aethylenglykol, kommt man ebenfalls zu einer lagerbeständigen Lösung.
Ersetzt man in den Beispielen 1 bis 6 das Oxäthylierungsprodukt A4 durch äquivalente-Mengen der entsprechenden Produkte A, bis A_ und A5, so kommt man ebenso zu lagerstabilen Aufhellerlösungen, die beliebig mit Wasser verdünnbar sind.
21432
-Ii-
Beispiele 7-19
Werden jeweils 10 g der in der folgenden Tabelle definierten Aufheller der allgemeinen Formel
1\
?°3Na
R /1
SO3Na
bei 70 bis 800C in eine Lösung von 22r5 g der Verbindung A. in 67,5 g Wasser eingetragen und 30 Minuten bei 70 bis 80°C verrührt, so erhält man jeweils eine lagerbeständige Aufhellerlösung,die sich ohne Ausfällung von Aufheller mit Wasser verdünnen lässt.
Tabelle
Beispiel Ri R2
7 8 9 10 11 -NH-.( ).-S03Na · = · -NK-· /»-SO Na · = · · = · -NH-*^ · = · -NH-.( ). • = · -N(CH2CH2OH)2 -N(CH3) (CH2CH2OH) -N(CH3)(CH2CH2OH) -NH(CH2)3-0-CH3 "Ο-
Beispiel
12 13
-SCH.
14
-NH-< >
,SO3Na
15
-NH-'
s63Na
-N(CH2CH2OH)2
/SO3Na
17
-NH-·
0„Na
18 19
- NHCH CH 2OCH CH OH
OH I -N(CH2-CH-CH3) -OCH.
-N(C2H5)
-OCH.
OCH.
OH -N(CH2-CH-CH3
5.12.1979 AP D 06 L/214 329 - AS - 55 601/12
Beispiel 20 ·
Es wird ein Bad hergestellt, das pro Liter Hartwasser 1 g der Aufhellerlösung gemäß Beispiel 1 und 5 S Natriumsulfat enthält. Bei 20 0G wird ein Baumwollgewebe im Flottenverhältnis 1:25 eingebracht. Im Verlaufe von 15 Minuten erwärmt man auf 50 C und hält diese Temperatur für weitere 15 Minuten. Das behandelte Gewebe wird 30 Sekunden lang in fließendem, kaltem Wasser gespült und anschließend mit einem Bügeleisen bei 15O 0G getrocknet.
Das so behandelte Gewebe weist einen starken Aufhelleffekt auf.
Ähnliche Effekte werden auch erzielt, wenn in der Flotte Metallkatalysatoren vorhanden sind und wenn man die Aufhellerlösungen der Beispiele 2 bis 4- verwendet.
Verwendet man anstelle von Baumwolle ein Mischgewebe aus Polyester und Baumwolle, dann wird die Aufbellermenge dem Baumwolleanteil angepaßt.
Beispiel 21 -
Es wird ein Bad hergestellt, das pro Liter Hartwasser 1 g der AufheHerlösung gemäß Beispiel 1 und 3 g einer Mischung von Fatriumfaydrosulfit und Natriumpyrophosphat enthält.
Bei 40 0C wird ein Polyamid 6.6-Webtrikot im Flottenverbältnis 1:20 eingebracht. Man erwärmt im erlaufe von 30 Minuten auf 97 0C, hält während 30 Minuten bei dieser Temperatur und kühlt anschließend innerhalb von 15 Minuten auf 40 0C ab. Das behandelte Gewebe wird 30 Sekunden lang in fließendem, kaltem Wasser gespült und anschließend mit einem Bügeleisen bei 180" 0C getrocknet
Das so behandelte Gewebe weist einen starken Aufhelleffekt
11432
1 .
Aehnliche Effekte werden auch erzielt, wenn in der Flotte Metallkatalysatoren vorhanden sind und wenn man die Aufhellerlösungen der Beispiele 2 und 3 verwendet.
Beispiel 22
Ein Baumwollgewebe wird bei 200C mit einer Hartwasserflotte, die je Liter 10 g der Aufhellerlösung gemäss Beispiel 1 enthält, zu einer Flottenaufnahme von 75% foulardiert. Das behandelte Gewebe wird anschliessend 30 Sekunden lang bei \ 130°C getrocknet.
Das so behandelte Gewebe weist einen starken Aufhelleffekt auf.
Aehnliche Resultate werden auch erhalten, wenn man die Aufhellerlösungen der Beispiele 2 bis 4 verwendet.
Beispiel 23
Ein Polyamid 6.6-Webtrikot(nicht fixiert)wird bei 200C mit einer Hartwasserflotte zu einer Flottenaufnahme von 110% foulardiert, die je Liter 10 g der Aufhellerlösung gemäss Beispiel 1, 2 g Natrium-hexametaphosphat und 15 g eines Polyäthylenglykols mit einem Molekulargewicht von ca. 600 und 5 ml Essigsäure 80%ig enthält. Das behandelte Gewebe •wird anschliessend 40 Sekunden lang bei 19O°C thermofixiert.
Das so behandelte Gewebe weist einen starken Aufhelleffekt auf.
Aehnliche Resultate werden erzielt, wenn man die Aufhellerlösungen der Beispiele 2 und 3 verwendet.
5.12.1979
AP D 06 L/214 329
55 601/12
Beispiel 24
50 g gebleichte Cellulose (iO%ige Suspension) werden in einem Metallbecher mit 99 ml Wasser und 1 ml Aluminiumsulf atlösung 10% angerührt. Fach 2 Minuten werden 7,5 einer 10%igen Pullst off auf schlämmung (Kaolin), nach 10 Minuten 0,036 g der nach Beispiel 5 erhaltenen Lösung zugegeben. In Abständen von jeweils weiteren 2 Minuten werden 2 ml 5%igQ Harzleimlösung und 1,5 ml 10%ige Aluminiumsulfatlösung zugegeben. Hierauf wird mit Wasser auf 500 ml aufgefüllt, die Suspension in einen Mixbecher gegeben, mit Wasser auf 1000 ml aufgefüllt und 2 Sekunden lang gemischt. Die Verarbeitung der Masse zu Papierblättern inklusive Pressen und Trocknen erfolgt in bekannter Weise.
Das so erhaltene Papier weist einen starken Aufhelleffekt von guter Licbtechtheit auf.
Beispiel 25
50 g gebleichte Cellulose (10%ige Suspension) werden in einem Metallbecher mit 99 ml Wasser und 1 ml Aluminium-, sulfatlösung 10 % angerührt. Nach 2 Minuten werden 7,5 ml einer 10%igen Füllstoffaufschlämmung (Kaolin), nach 10 Minuten 0,1 g der nach Beispiel 2 erhaltenen Lösung zugegeben. In Abständen von jeweils weiteren 2 Minuten werden 2 ml 5%ige Harzleimlösung und 1,5 ml 10%ige Aluminiumsulfat lösung zugegeben. Hierauf wird mit Wasser auf 5OO ml aufgefüllt, die Suspension in einen Mixbecher gegeben, mit Wasser auf 1000 ml aufgefüllt und 2 Sekunden lang gemischt. Die Verarbeitung der Masse zu Papierblättern inklusive Pressen und Trocknen erfolgt in bekannter Weise.
Das so erhaltene Papier weist einen starken Aufhelleffekt von guter Lichtechtheit auf.
5.12.1979 * ; ^ ^ APD 06 L/214 329
55 601/12
Beispiel 26 / ;
Eine Pigmentstreicbflotte folgender ^ Zusammensetzung wird zubereitet: 150 ml einer 50%igen wäßrigen Kunstharzdispersion auf der Basis eines vernetzbaren Methylacrylat/ Styrol-Copolymeren, 100 ml Wasser enthaltend 2 g Uatriumpolyphosphat, 600 ml Wasser enthaltend 40 g der gemäß Beispiel 2 erhaltenen Lösung, 50 ml V/asser enthaltend 2 g Nonylphenol-pentadecaglykoläther und 500 g Aluminiummagnesium-silikat.
.%
Mit dieser Behandlungsflotte wird ein geleimtes und beschwertes SuIfitcellulose-Rohpapier bestrichen und anschließend getrocknet. Man erhält so ein Papier mit einem sehr hohen Weißgrad.

Claims (11)

1 4-3'
. ao-.
1. Gegen Metallionen und:Mstallkatalysatoren stabile, lager stabile Stilbenaufhellerlösung, gekennzeichnet dadurch, daß sie einen Sulfonsäuregruppen enthaltenden Stilben- -aufheller und ein stabilisierendes Fettamin-oxalkylierungsprodukt der Formel
Q -
enthält, worin
X eine -SOJvl-Gruppe, in der M für Wasserstoff, ein Alkalimetall-, Ammonium- oder Aminsalzion steht, Q einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 12 bis Kohlenstoffatomen und
m und η ganze Zahlen
bedeuten, wobei die Stimme von m + η mindestens 2 und höchstens 50 beträgt. ·
2. Aufbe11erlösung gemäß Punkt 1, gekennzeichnet dadurch,: daß sie ein Pettamin-osalkylierungsprodukt der Formel
enthält, worin
Q1 einen Alkyl- oder Alkenylrest mit 14 bis 22 Kohlenstoffatomen, . :
M* Wasserstoff, ein Alkalimetall- oder Ammoniumion und m und η ganze Zahlen
bedeuten, wobei die Summe von m + η Λ bis 12 beträgt.
3. Aufhellerlösung gemäß Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Stilbenaufheller eine Bis-triazinyl-amino- oder Bis-stilben-disulfonsäure ist.
4-
ist, worin
Q1 den Kohlenwasserstoffrest des Talgfettamins und
m. und η ganze Zahlen
bedeuten, wobei die Summe von m + η 6 bis 8 beträgt.
4·. Aufhellerlösung gemäß Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß der StilbenaufbeHer eine Verbindung der Formel
R2 SOJvl SO3M R2
worin
M Wasserstoff, ein Alkalimetall-, Ammonium- oder Amin-
salzion,
R1 und R2 HH2, HH-CH , NH-C2H5, H(CH )2, H(C2H^)2,.
HH-CH2-CH2-OH, IiH-CH2-CH2-CH2-OH, H(CH2-CH2-OH)2,
H(CH2-CH2-CH2-OH)2, H(CH )(CH2-CH2-OH),
HH-CH2-CH2-O-CH2-CH2-Oh, NH-CH2-CH2-SO M, OH, OCH ,
OCH(CH3)2,
-N O, SCH3, -m-\^_y * SOM ^=*
SO3M
H(CH0-CH-CHO0, -NH-// >C1, -NH-^ N OH 3 N==/ ^^
\\- SO3M,
SO3M
-NH-^/ ^ oder -HH-
SC3,
bedeuten oder der Formel
5.12.1979·.
AP D 06 L/214
- 23~ 55 601/12
Cellulose und Gemischen von Polyestern und Cellulose bzw. Wolle eingesetzt wird.
5.12.1979
: AP D 06 L/214
-ZZ- 55 601/12
5. Aufhellerlösung gemäß Punkt 4-, gekennzeichnet dadurch, daß der Stilbenaufheller die Verbindung der Formel
SO3M"
•worin M" Wasserstoff oder Natrium bedeutet, ist.
5.12.1979 55 601/13
MO3S
worin
Ec Wasserstoff, Alkyl mit 1 Tdis 5 Kohlenstoffatomen, Alkoxy mit 1 Ms 5 Kohlenstoffatomen, Halogen oder-SO3M1 Eg Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und
M.Wasserstoff, ein Alkalimetall-, Ammonium- oder Aminsalzion
bedeuten, ist.
5.12.1979.
AP D 06 L/214 329 55 601/12
5.12.1979
AP D 06 L/214 329
55 601/12
Erfindungsanspruch
6. Aufhellerlösung gemäß Punkt 4-, gekennzeichnet dadurch, daß das stabilisierende Pettamin-oxalkylierungsprodukt • eine Verbindung der Formel
7. Aufhellerlösung gemäß Punkt 5» gekennzeichnet dadurch, daß sie als Aufheller die Verbindung der Formel
worin M" Wasserstoff oder Natrium bedeutet und als stabilisierendes Fettamin-oxalkylierungsprodukt. die Verbindung der Formel
Q' - N
enthält, worin
Qf den Kohlenwasserstoffrest des Talgfettamins und m und η ganze Zahlen
bedeuten, wobei die Summe von m + η 6 bis 8 beträgt.
8. Aufhellerlösung gemäß Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß sie noch ein hydrophiles organisches Lösungsmittel enthält. ...
9. Verwendung der Aufhellerlösung gemäß Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß sie zum optischen Aufhellen von natürlichen und synthetischen Fasermaterialien eingesetzt wird.
10.Verwendung gemäß Punkt 91 gekennzeichnet dadurch, daß sie zum optischen Aufhellen von Fasern aus Polyamid,
11. Verwendung gemäß Punkt 9» gekennzeichnet dadurch, daß
sie zum optischen Aufhellen Von Papier in der Masse - oder im Oberflächenstrich eingesetzt wird.
DD79214329A 1978-07-17 1979-07-13 Stabile stilbenaufhellerloesungen DD145291A5 (de)

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