DE2318768A1 - Neuartige drucktinten fuer den sublimations-transferdruck - Google Patents

Neuartige drucktinten fuer den sublimations-transferdruck

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DE2318768A1
DE2318768A1 DE19732318768 DE2318768A DE2318768A1 DE 2318768 A1 DE2318768 A1 DE 2318768A1 DE 19732318768 DE19732318768 DE 19732318768 DE 2318768 A DE2318768 A DE 2318768A DE 2318768 A1 DE2318768 A1 DE 2318768A1
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Carl Dr Becker
Jacques Dr Wegmann
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Ciba Geigy AG
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Description

«a
CIBA-GEIGYAG, CH-4002 Basel ' *"Η is "^ Vw δ
Case I-8156/I+2
Anwaltsakte 23 69Ο 13. April 1973
Neuartige Drucktinten für den Sublimations-Transferdruck.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf neuartige Drucktinten mit organischen Lösungsmitteln für den; Sublimations-Transferdruck,die besonders stabil sind und eine hohe Konzentration an sehr fein dispergierten, sublimierbaren Farbstoffen enthalten.
Aus der DOS 1 771 815 sind schon Drucktinten auf organischer Basis bekannt, die
(1) einen bei I60 bis 220°C sublimierbaren Farbstoff oder ein Farbstoffgemisch,
(2) ein lösliches, als Farbstoffträger dienendes Harz,
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CiBA-GEIGYAG -■·£"'-
(5) ein wässerig organisches oder praktisch rein organisches Lösungsmittel oder Lösungsmlttelgernlsch, und
(4) ein als Verdickungsmittel oder Bindemittel für die Drucktinte dienendes Harz aufweisen,
wobei das Harz (2) und das Harz (4) identisch sein können.-Praktisch alle organischen Lösungsmittel, die für die zu verwendenden Farbstoffe und Bindemittel eine genügende Löslichkeit oder Emulgierbarkeit besitzen, werden als brauchbar bezeichnet. Als zweckmässig viurden auch Gemische z.B. eines aliphatischen Ketons und eines aromatischen Kohlenwasserstoffs angeführt. Als vorteilhaft wurde ferner auch die Verwendung von Alkoholen wie Butanol und Benzylalkohol genannt.
Es ist ferner aus dem britischen Patent 1 295 6j5^ bekannt Drucktinten auf Basis von in der Druckfarbenindustrie gebräuchlichen Oelen wie z.B. Mineraloele,' trocknende oder halbtrocknende· OeIe allein oder zusammen mit Kunstharzen wie modifizierten Phenolharzen herzustellen. Solche. Präparationen haben in der Regel eine hohe Viskosität speziell wenn viel Farbstoff d.h. mehr als 10$ einverleibt werden soll. Ueberdies liegt dieser in teilweise gelöster, teilweise dispergierter Form" vorliegt, sodass die Farben uneinheitlich und unstabil sind.
Diese Zusammensetzungen haben zudem verschiedene, den industriellen Einsatz erschwerende Nachteile. Beispiels-
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weise können sie zu einer "Moirage"-Erscheinung (Unegalität der Druckmuster, die ein unruhiges, wolkiges Aussehen zeigen) führen. Diese Erscheinung hat Ausschüsse wegen Fleckenentstehung und dazu noch eine Verminderung der Druckgeschwindigkeit zur Folge« Es scheint sich hierbei um eine Entmischungserscheinung, ein Aufrahmen zu handeln, das dadurch zustande kommt., dass sich einzelne Farbstoffe bevorzugt in einem Teil eines Lösungsmittels ' lösen und die Bildung einer zweiten flüssigen Phase bewirken .
Hinzu kommt als weiterer wichtiger Nachteil die allmähliche Bildung grober Kristalle* die zu Rakelstreifen und Kratzern auf den Walzen führen. Sie kommen offenbar dadurch zustande, dass an gelöstem Farbstoff übersättigte Lösungsmittelanteile den Farbstoff beim Lagern durch Kristallisation wieder ausscheiden.
Es wurde nun gefunden, dass man stabile, keine Rekristallisation zeigende Drucktinten, die auch diese Moirage-Erscheinung nicht mehr aufweisen, herstellen kann, wenn man bestimmte organische Lösungsmittel oder Gemische davon mit bestimmten Kunstharzen oder Mischungen solcher Harze verwendet.
Ueberraschenderweise hat sich gezeigt, dass diejenigen Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemische, die den Farbstoff bei • Raumtemperaturen zu höchstens 2g/l, vorzugsweise lg/l zu
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lösen vermögen, besonders stabile Tinten liefern., die alle die genannten Nachteile nicht aufweisen.
Gegenstand der Erfindung sind somit Drucktinten für den Sublimationstransferdruck enthaltend einen bei I6O-22O C sublimierbaren, von wasserlöslichen Dispergiermitteln freien Dispersionsfarbstoff oder ein Farbstoffgemisch in feindisperser Verteilung und ein oder mehrere, als Farbstoffträger, Stabilisatoren, Verdicker und Film- bildner dienende Kunstharze, dadurch gekennzeichnet, dass sie . -
a) ein dünnflüssiges, niedrigmolekulares, organisches Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch enthalten, in dem die einzelnen Farbstoffe bei Raumtemperatur zu höchstens 0,2$? und das Kunstharz, resp.~ die. Kunstharze zu mindestens 5% löslich sind und
b) bei einem Anteil von mindestens 15$ Farbstoff und mindestens 5$ Kunstharz eine Viskosität von höchstens 50 Sekunden, gemessen im Fordbecher 4, aufweisen.
Als Lösungsmittel,die den genannten Anforderungen entsprechen, kommen nur die niedermolekularen aliphatischen Kohlenwasserstoffe mit einem'Siedepunkt zwischen 8O-l8O°C, die ersten Glieder der aliphatischen Alkohole sowie insbesondere Gemische dieser beiden Lösungsmitteltypeh in Betracht. Sie sollen möglichst von aromatischen Kohlenwasserstoffen und Ketonen frei sein. Speziell die
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Mischungen sind sehr gute Lösungsmittel für die benötigten Kunstharze, sehr schlechte jedoch für die Dispersionsfarbstoffe, und geben überraschenderweise äusserst stabile niedrig viskose Drucktinten. Die Löslichkeit der Farbstoffe in der Drucktinte sollte nicht höher als 2 g/l sein und vorzugsweise unter lg/l liegen. Als Kohlenwasserstoffe sind zu nennen 2, 2-und 2,3-Dimethylbutan, Isohexan., 3-Methyl- und 2,4-Dimethylpentan, n-Heptan, n-Octan, η-Dekan, n-Undekan, Cyclohexane Methylcyclopentan und insbesondere Gemische mit Siedegrenzen zwischen 110-180 C. Als Alkohole sind Methanol, Aethanol, Propanol, Isopropanol, Isobutanol und Tertiärbutanol zu nennen. Speziell geeignet sind Gemische von Isopropanol mit Methanol, Aethanol oder n-Propanol oder mit einem flüssigen aliphatischen Kohlenwasserstoff oder Kohlenwasserstoff gemisch dessen Siedepunkt zwischen 80 und l80°C, vorzugsweise 110 bis l40°C liegt.
Als bei Raumtemperatur flüssige Kohlenwasserstoffe oder Kohlenwasserstoffgemische deren Siedepunkt zwischen 80 und l80°C liegt, kommen geradkettige oder verzweigte Produkte, sowie solche, die eine Cycloalkylgruppe aufweisen,, in Frage. Als Beispiele solcher Lösungsmittel, die im Gemisch mit Isopropanol verwendet werden können, seien genannt: 2,2- und 2,5-Dimethylbutan, Iso- ' hexan, 5-Methyl- und 2,4-Dimethyl-pentane, n-Heptan,
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CIBA-GElGY AG .-_£*_
n-Octan,. η-Dekan, n-Undekan, Cyclohexane Methylcyelopentan, Methylcyclohexan, l-Isopropyl-^-methylcyclohexan ' und.insbesondere η-Hexan und Gemische wie Benzine mit Siedegrenzen zwischen 110 und l80 C.
Unter den Begriff der Farbstoffe fallen auch die wasserunlöslichen optischen Aufheller, welche die erfindungsgemäss geforderte Sublimierbarkeit aufweisen. Geeignete Dispersionsfarbstoffe, d.h. coupagefreie vorzugsweise in Wasser fast unlösliche Farbstoffe sind solche die in einem Zeitintervall von 15 bis 25 Sekunden, höchstens aber 100 Sekunden bei l60 bis 220°C, zu mindestens 60$ von der Unterlage auf ein Gewebe hinüber sublimieren und sich im Substrat echt fixieren. Darunter ist zu verstehen, dass sie nicht nur oberflächlich abgelagert werden und beispielsweise in kaltem Azeton ausgewaschen werden können.
Beispielsweise können folgende Farbstoffe genannt
werden: ·
die Farbstoffe der allgemeinen Formel
C=CH A W
worin X ein SuIfon-, Carbonsäureester-, Carbonsäureamid- oder vorzugsweise Cyanrest ist,, die Reste R, und R_ gegebenenfalls substituierte Alkylreste sind und A einen gegebenenfalls substituierten para-Phenylenrest bedeutet, oder die Farbstoffe der folgenden Formeln:
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CiBA-GElGYAG
.2318758-
O NH,
O HH, HO O NH,
OCR,
-hai
~n
O NH, O OH
worin hai Br, Br2 oder (Cl) (Br) bedeutet
0 NHCHi
0 NHCH, NO,
NH
-C N
OH
CH3-CONH-
-N=N-
CH, NH,
CO
OH N0„
COH
NH,
CO I c
Y yVco-oc_h.
oW
nH2n+l
BH2 (n - 3 oder 4) CK.
NH
Jf
oder
NH,
CO
NH, 309843/1084
CIBA-GEiGYAG -«-β*-
* 2310768
Die Farbstoffe sind in den Lösungsmitteln und Lösungsmittelgemischen gemäss vorliegender Erfindung praktisch unlöslich, das heisst, sie weisen bei Raumtemperatur eine Löslichkeit auf, die vorzugsweise um 0,1$ liegt, während die Farbstoffkonzentration der Tinte in der Regel um das hundertfache höher ist. Sie liegen somit in Form einer feinen Dispersion mit einer Teilchengrösse, die vorzugsweise unter 10 μ sein sollte vor. Die Kunstharze resp. deren Gemische, die, in gelöstem Zustand in der Drucktinte vorhanden sein müssen, haben eine Reihe verschiedener Funktionen zu erfüllen. Sie müssen die Farbstoffdispersion stabilisieren, damit kein Sedimentieren oder Aufrahmen eintritt,, sie müssen die Reversibilität der Dispersion garantieren für den Fall, dass geringe Anteile der Drucktinte austrocknen und in die Drucktinte zurückfallen, sie müssen der Farbe genug Körper geben und eine gute Filmqualität sichern, ohne die Viskosität über die zum Drucken noch zulässige Grenze zu erhöhen. Sie müssen das Lösungsmittel rasch freigeben und dürfen nicht klebrig werden. Sie dürfen beim Transfer den Farbstoff nicht zurückhalten und müssen die erforderlichen Temperaturen ohne Veränderung oder Zersetzung aushalten. Um allen diesen Forderungen gerecht zu werden und trotzdem hohe Anteile an Farbstoff in der Druckfarbe unterbringen zu können, ist es praktisch unumgänglich,
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mit einer Kombination verschiedener Kunstharze zu arbei- ' ten, die sich in ihren Eigenschaften ergänzen oder kumulieren. Den Zellulosealkyläthern resp.- estern kommt dabei eine besonders wichtige Funktion als Stabilisatoren der Farbstoffdispersion zu.
Es kommen neben Phenylcellulose, Allylcellulose, Cyanoäthylcellulose, Aethylhydroxyathylcellulose insbesondere Aethyl- und Propylcellulose in Frage. Unter den Estern sind insbesondere die alkohollöslichen Mischester wie z.B. Celluloseacetobutyrat oder Celluloseacetopropionat zu nennen. Von besonderem Interesse 'sind dabei die niedrig viskosen, gut löslichen Produkte mit nicht zu hohem Molekül argewi c ht.
Es ist von Vorteil* den Anteil an Aethylcellulose möglichst niedrig zu halten, um die Viskosität nicht zu stark zu erhöhen. Um der Drucktinte die benötigte Menge Festsubstanz, den "Körper" zu geben, wird vorzugsweise ein anderes Kunstharz eingesetzt. Dieses muss sich in der Kombination ebenfalls leicht und rückstandsfrei auflösen, das Lösungsmittel rasch abgeben und beim trocknen nicht klebrig werden. Kunstharze, die diesen Bedingungen entsprechen und auch die für den Transfervorgang notwendige Hitzestabilität aufweisen, finden sich in den Klassen der Kollophoniumderivate, insbesondere die Ester von hydriertem oder polymerisiertem, gegebenenfalls mit Phenolen
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,,ο 2318788
und Harzbildnern wie Acrylsäure modifiziertem Kollophonium. Ferner sind die Alkydharze, die Maleinatharze, die PoIyterpene, die Polyvinylacetat, die alkylierten Polyolefine, die substituierten Kautschuk wie chlor-und Cyclokautschuk und die Ketonharze zu nennen. Ob die Viskosität und Löslichkeit den gestellten Anforderungen genügt, lässt sich durch Vorversuche leicht feststellen, ebenso ob das Lösungsmittelgemisch rasch genug abgegeben wird.·
Die Transferdrucktinten gemäss vorliegender Erfindung haben noch den grossen Vorteil gegenüber den vorbekannten Drucktinten, dass sehr farbstoffreiche, konzentrierte Präparationen herstellbar sind, z.B. mit 10-40$ Reinfarbstoff, wie es für die Applikation im Flexographiedruck und für den Transferdruck auf Teppiche notwendig ist. Sie stellen somit eine wertvolle Erweiterung des Standes der Technik dar.
Die Herstellung der Drucktinten kann nach an sich bekannten Methoden, beispielsweise durch Verdünnung unter Rühren von feindispergierten Farbstoffzubereitungen, die die oben erwähnten sublimierbaren Farbstoffe und Kunstharze enthalten, erfolgen.
Am vorteilhaftesten ist es, die von wasser-■ löslichen Dispergatoren und Coupagemitteln freien Dispersionsfarbstoffe zuerst mit einem oder mehreren der benötigten Kunstharze vorzupräparieren, zum Beispiel
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durch Substratmahlung in Lösungsmitteln oder Wasser, ge-" gebenenfalls unter ansehliessendem Zerstäubungstrocknen. Ferner kann man diese Präparationen auch durch Salzkneten -in Muldenknetern unter Zusatz.quellend wirkender Lösungsmittel herstellen. Verfahren und Präparate dieser Art sind im franz. Patent Nr. 1 535 5^7 beschrieben. Weitaus am universellsten und für die Kunstharze schonender ist die Gewinnung der Farbstoffpräparation nach dem Zweiphasenbeschichtungsverfahren gemäss Belgischem Patent Nr. 759 779· Diese Präparate enthalten den Farbstoff im richtigen Verteilungsgrad und brauchen nur ins Lösungsmittelgemisch eingerührt zu werden, dem anschliessend die zur Einstellung der Viskosität noch fehlende Kunstharzmenge zugesetzt wird.
Die zum Transferdruck erforderlichen Druckträger können beliebige, vorzugsweise nicht-textile Gebilde, vorzugsweise Flächengebilde auf Cellulosebasis, darstellen, die mit den anmeldungsgemässen Drucktinten bedruckt werden. Man erhält sehr farbstarke Drucke, sodass man denselben Hilfsträger gegebenenfalls mehrmals für den Transferdruck verwenden kann. Man verwendet vor allem Papier als Druckträger.
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile, sofern nichts anderes angegeben wird, Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen, sind in Celsiusgraden angegeben.
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Ji 2.3.1.87.602
Beispiel 1.
l6 Teile eines Präparates aus 12 Teilen des
■f.eindi.spergierten Farbstoffes der Formel
L(K >-U=N-C C-CH.
Il Il 3
,OC N ■ ■ ' '
H .... und 4 Teilen Aethylcellulose werden mit 24 Teilen Methanol angeteigt und mit 6o Teilen Isopropanol unter Rühren verdünnt. Man erhält eine stabile Drucktinte. Mit dieser Drucktinte, wird ein Papier bedruckt und getrocknet. Das Papier wird zusammen mit einem Gewebe aus Polyacrylfaser während 30 Sekunden in einer Presse auf l80 erwärmt, Es resultiert ein echter, kräftiger Druck.
Verwendet man anstelle von Methanol Aethanol, n-Propanol oder n-Hexan, so erhält man ein ähnlich gutes Ergebnis. .
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CIBA-GEIGY AG
2318^8
Beispiel
l6 Teile eines Präparates aus 12 Teilen des feindispersen.Farbstoffes der Formel
0 NH„
Il I Cm
0 OH
CH3
-und 4 Teilen Aethylcellulose werden wie in Beispiel 1 beschrieben zu einer Drucktinte verarbeitet. Es resultiert eine rote Präparation, die ähnlieh gute Eigenschaften aufweist. .
Mit dem Farbstoff der Formel
-Cl -Cl
Il
anstelle des obengenannten wird eine ähnlich gute violette Drucktinte erhalten.
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CIBA-GEIGYAG
231870$
Beispiel ^.
Eine Mischung feindisperser., 50$ Ae thyl cellulose enthaltender Farbstoffe der folgenden Formeln werden im Verhältnis .
12 Teile Gelb
0,8Λ Teile Rot
0,03 Teile Blau 0,04 Teile Blau
0 OH
0 NH-CH.
. 0 NH-CH,
CN
0 NH-
gemischt, mit 18 Teilen Methanol und 70 Teilen Isopropanol verrührt und durch eine Gaze filtriert. Es resultiert eine starke, rückstandfreie Drucktinte.
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CfBA-GEIGYAG Beispiel 4.
7V5 Teile eines Präparates aus 3*75 Teilen des feindis-. pergierten Farbstoffes der Formel
und 3*75 Teilen Aethylcellulose v/erden unter Rühren während 10 Minuten in einer Mischungj bestehend aus 22 Teilen Isopropanol,, 22 Teilen Aethanol 9β ^ig und 44 Teilen Benzin mit Siedegrenzen 110-140 Cj welche rioch 4,5 Teile Aethylcellulose zur Viskositätserhöhung gelöst enthält, in Verteilung gebracht. Die resultierende Drucktinte weist eine Viskosität von 24 see. (Ford 4) auf und ist sehr stabil- Der Farbstoff zeigt nach mehrmonatiger. Lagerung der Drucktinte keine den Roüleaux-Druck auf Papier beeinträchtigenden Losungs- bzw.'Rekristallisationserscheinungen.
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CIBA-GEIGY AG
Beispiel 5»
Eine Serie feindisperser., 50/» Aethylcellulose enthaltender Farbstoff der folgenden Konstitutionen werden im Verhälnis
OH
co
2,70 Teile Gelb .
1,32 Teile Rot
0,30 Teile Blau
0 KHH3H,
0,25 Teile Blau
zu einem Braun gemischt und in 45 feilen Xsopropanol so wie 45 Teilen Isopar E* ein praktisch aromatenfreies Siedegrenzenbenzin (116-141ÖC) der Firma Esso, unter Zu gabe von 4,53 Teilen Aethylcellulose, dlspergiert. Die Drucktinte ist sehr stabil und zeigt nach mehrmonatiger Lagerung nach kurzem Durchrühren keine
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CIBA-GEIGYAG
Beispiel 6.
5 Teile eines Präparates aus 5.» 75 Teilen des feindispergierten Farbstoffes der Konstitution
und 1,25 Teilen Aethyleellulose werden in 44 Teilen Isopropanol und 44 Teilen "Laekbenzin" (Siedegrenzen 120 1800C)3 enthaltend noch 7 Teile Aethyleellulose zur Druektinten-Stabilisierung, dispergiert, bis das Präparat völlig .desaggregiert ist.
Die resultierende Drucktinte v/eist sehr gute Stabilität auf.
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- ■ Beispiel 7 · 100 Teile des Farbstoffes der Formel
0 OH
werden in 100 Teilen Aethanol in Gegenwart von 1 Teil Antaron Ρ'8θ4 (wasserunlösliches Polyvinylpyrrolidon der General Aniline and Film Corp. USA) mit 200 Teilen Glaskugeln gemahlen, bis die Teilchengrösse um 1 bis 5 Mikron liegt. Man trennt von den Glaskörpern ab und verdünnt mit 100 Teilen Aethanol. Dann teilt man die Dispersion in 5 Teile. In die ersten 100 Teile werden 15 Teile Aethanol und 5 Teile alkohollösliehes Cellulose-■acetopropionat (Eastman Kodak USA) eingerührt. Die Dispersion weist eine Viskosität von 25 Sekunden im Fordbecher 4 auf'. In die zweiten 100 Teile werden 5 Teile alkohollösliehes Celluloseacetobutyrat(Eastman) eingerührt und mit 20 Teilen Aethanol verdünnt. Die Tinte weist eine Viskosität von j5Ö Sekunden auf. Die dritten 100 Teile werden mit 100 Teilen Aethanol verdünnt und 2,5 Teile Aethylcellulose N4 (Hercules Comp. USA) sowie 2,5 Teile Pentalyn 830 (Pentaerythritkunstharz der Hercules
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Comp.USA) eingerührt. Die Tinte weist im Pordbecher eine Viskosität von 30 Sekunden auf. Alle drei Tinten werden auf Papier gedruckt und zusammen mit einem Polyestergewebe JO Sekunden bei 210° erhitzt wobei seht starke rote Druckmuster entstehen.
Beispiel 8
100 Teile des Farbstoffes der Formel
werden in 200 Teilen Isopropanol in Gegenwart von 1 Teil Aethylcellulose mit 300 Teilen Glaskugeln gemahlen bis die Teilchengrösse um 1-3 Mikron liegt. Dann trennt man von den Glaskugeln ab land teilt die erhaltene Dispersion in 3 Teile. Die ersten 100 Teile werden mit 10 Teilen Pentalyn 830(Pentaerythritkunstharz der Hercules Comp., USA) und 10 Teilen Isopropanol unter gutem Rühren vermischt. Die Drucktinte weist eine Viskosität von 30 Sekunden im Fordbecher 4 auf. Die zweiten 100 Teile werden mit 10 Teilen AFS-Harz( Ketonharz aus Cyclohexanon und Formaldehyd der Firma Bayer, Deutschland) und 10 Teilen
Isopropanol versetzt. Die Drucktinte weist eine Viskosität von 28 Sekunden auf. Die dritten ,100 Teile werden mit 10 Teilen Alresen PA 101 (Alkylphenolharz der Reiehhold-Albert Chemie AG, Deutschland) und 10 Teilen Isopropanol versetzt. Die Viskosität beträgt 2.6 Sekunden. Mit diesen Drucktinten erhält man im Tiefdruck sehr farbstarke Drucke, die durch Transfer auf Polyestergewebe wie in Beispiel 7 beschrieben sehr kräftige Drucke ergeben, die sich mit dem gleichen Papier in annähernd gleicher Farbstärke dreimal hintereinander ausführen lassen.
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CIBA-QEIQYAG
Beispiel 9 500 Teile des Farbstoffes der Formel
O HH-CH-r 3
werden in JOO Teilen Isopropanol in Gegemvart von J> Teilen Aethylceliulose mit 2000 Teilen Glaskugeln gemahlen bis die Teilehengrösse um ca. 1-bis 5 Mikron liegt. Man trennt von den· Glaskugeln ab-und teilt die Dispersion in 10 mal 100 Teile. In jede dieser Partien rührt man je 10 Teile eines der nachfolgend genannten Kunstharze ein: Alresat. KM 444, (Kolophonium-Maleinatharz) KM 400, KA 945 (mit Acrylsäure modifiziertes Kolophoniumharz), Alftalat AN 420 (nichttrocknendes Alkydharz), Alresen PA 101 (Alkylphenolharz), Albertol KP 692 (mit Kolophonium modifiziertes Phenolharz), (alle von Reichhold-Albert Chemie AG, Deutschland), Pentalyn 8j5O (Pentaerithrytkunstharz der Hercules Comp. USA),AFS-Harz (Ketonharz von Bayer), Ketonharz N (BASF) resp. die halbe Menge Mowital B 50 H (Polyvinylacetalharz von Hoechst)
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ein. Alle Drucktinten weisen Viskositäten unter 50 Sekunden auf und geben kräftige, nicht abreibende Drucke auf .Papier, die sich gut transferieren lassen.
Beispiel 10
a) In einer "DYNO-Muehle" vom Typ KDL werden 100 Teile Farbstoff der Formel
0 OH
in 200 Teilen Isopropanol in Gegenwart von Ethocel N 7 (DOW), welches während des Mahlprozesses zur Entflockulierung portionenweise zuzugeben ist, mittels Glaskugeln solange behandelt, bis die Hauptmente des Farbstoffes zu Teilchen . wesentlich unter 5 Mikron zerkleinert ist. Vor Beendigung der Mahlung und Abtrennung von den Mahlkörpern sind dem Teig insgesamt 10 Teile Ethocel N 7
einzuverleiben.
b) Dieser stabilisierten Dispersion wird eine separat hergestellte Lösung von 24 Teilen Alresat KA 945 (ein mit Acrylsäure modifiziertes Kolphoniumharz der Fa. Reichhold-Albert Chemie) in 155 Teilen Isopropanol,
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neutralisiert rait ca. 9 Teilen eines Gemisches von aliphatischen, -primären Aminen, zugerührt. Die resultierende, auf reiner Isopropanol-Basis hergestellte Druckfarbe mit 20$ Parbstoff-Gehalt ist ausserordentlieh lagerungsstabil. Sie weist eine Viskosität unter 30", gemessen im Fordbecher Nr.4 auf.
Beispiel 11
Zu 310 Teilen einer analog zu Beispiel 10, Abschnitt a) hergestellten Dispersion desselben Farbstoffes werden separat hergestellte Lösungen bestehend aus entweder
b) 30 Teilen Alftalat AN 420 (niehttrocknendes Alkydharz der Reichhold-Albert Chemie) gelöst in 210 Teilen Aethanol,
c) 30 Teilen Ketonharz A (von BASF)gelöst in I50 Teilen Aethanol,
d) 30 Teilen Dertophene P (Diphenolterpenharz der franz. Firma Derives Resiniques et Terpeniques) gelöst in I50 Teilen Aethanol oder
e) 42 Teilen Alresat KM 444 (Kolophonium-Maleinatharz der Reichhold-Albert Chemie) gelöst in 144 Teilen Aethanol zugerührt.
Die resultierenden zwischen 1§2-2Q4$ Farbstoffgehalt auf-
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weisenden Druckfarben basieren auf einem Lösungsrnittelgemisch aus Isopropanol und Äethanol und sind nach.dem Tiefdruckverfahren auf Papier-druckbar» Sie weisen im-Ford 4-Becher gemessen, eine Viskosität von 14-2QU auf.
Beispiel 12
Zu "51.0 Teilen einer analog zu Beispiel 1Ov Abschnitt a) hergestellten Dispersion desselben Farbstoffes wird eine separat hergestellte Lösung.,, bestehend aus 21 Teilen Pentalyn 8jQ (Pentaerythrit-Kunstharz von Hercules) und zusätzlichen
8 Teilen Ethocel N 7(DOVf) in 96 Teilen rein aliphatischen Kohlenwasserstoffen Isopar E (E'sso) und 63 Teilen Aethanol zugerührt. Die 20^ Farbstoff enthaltende Druckfarbe ist völlig entflockt und infolge ihrer niedrigen Viskosität (26", Ford 4) sehr gut für den Tiefdruck auf Papier geeignet.
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CIBA-GE(GYAG . Beispiel 13
.Zu JlO Teilen einer analog zu Beispiel 10, Abschnitt a) hergestellten Dispersion desselben Farbstoffes werden separat hergestellte Lösungen von entweder
b) 27 Teilen Alresat KM 444 (Kolophonium Maleinatharz der Reichhold-Albert Chemie) in 96 Teilen praktisch aromatenfreiem Siedegrenzenbenzin 110-140 C oder
c) 45 Teilen Dertocal l40 (Calciumresinat der franz. Firma Derives Resiniques et Terpeniques) in 3IO Teilen Siedegrenzenbenzin 110-140 C zugerührt, wobei sehr niedrig viskose, stabile Tiefdruckfarben (18",Ford 4) resultieren, die auch nach- monatelangen Standzeiten bei Raumtemperatur keinerlei Rekristallisationen aufweisen.
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Claims (1)

  1. 7318768
    Patentansprüche
    1. Drucktinten für den Sublimationstransferdruck enthaltend einen bei 160-220 C sublimierbaren, von wasserlöslichen Dispergiermitteln freien Dispersionsfarbstoff oder ein Farbstoffgemisch in feindisperser Verteilung und ein oder mehrere, als Farbstoffträger, Stabilisatoren, Verdicker und Filmbildner dienende Kunstharze, dadurch gekennzeichnet, dass sie
    a) ein dünnflüssiges, niedrigmolekulares, organisches Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch enthalten, in dem die einzelnen Farbstoffe bei Raumtemperaturen zu höchstens 0,2^ und das Kunstharz, -resp. die Kunstharze zu mindestens 5$ löslich sind und
    b) bei einem Anteil von mindestens 15% Farbstoff und mindestens 3% Kunstharz eine Viskosität von höchstens' 50 Sekunden, gemessen im Fordbecher 4, aufweisen.
    2. Drucktinten gemäss Anspruch 1, enthaltend ein Lösungsmittel, worin die einzelnen Farbstoffe bei Raumtemperatur zu höchstens 0,1 % löslich sind.
    5. Drucktinten gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie als organisches Lösungsmittel Alkohole oder aliphatische Kohlenwasserstoffe oder deren
    309843/J084
    CIBA-GBGYAG · -
    **" 7315768
    Gemische enthalten. . ·
    4. Drucktinten gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie
    a) einen löslichen, als Farbstoffträger, Filmbildner, Stabilisator und Verdicker dienenden Cellulosealkyläther oder eine Acylcellulose, wobei die Älkylgruppe 2-4 C-Atome entalt und der AcyIrest eine 2-4 C-Atome enthaltende Alkanoylgruppe ist, aufweisen und/oder ein lösliches Kunstharz aus der Gruppe der Kollophoniumharze, der Maleinatharze, der Alkydharze, der Ketonharze, der Polyterpene,der Kautschukderivate oder der modifizierten Phenolharze, und
    - te) als Lösungsmittel ein Gemisch von Isopropanol mit Methanol, Aethanol oder n-Propanol oder mit einem flüssigen aliphatischen Kohlenwasserstoff oder Kohlenwasserstoffgemisch dessen Siedepunkt zwischen 80 und l80°C, vorzugsweise 110 bis l40°C liegt,enthalten.
    5. Druektinten gemäss einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie
    a) einen löslichen, als Farbstoffträger dienenden Cellulosealkylather, wobei, die Älkylgruppe 2 bis 4 Kohlenstoff atome aufweist, und
    b) als Lösungsmittel ein Gemisch von Isopropanol mit
    309843/1084
    CIBA-GEIGYAG
    7318768
    Methanol, Aethanol oder n-Propanol oder mit" einem flüssigen aliphatischen Kohlenwasserstoff oder Kohlenwassers toff gemisch dessen Siedepunkt zwischen 80 und 1800C, vorzugsweise 110 bis l40GC liegt,enthalten.
    $. Drucktinten gemäss einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass sie Aethylcellulose als Kunstharz enthalten.
    7. Drucktinten gemäss einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens 10$ Benzin mit Siedegrenzen 110-180 C enthalten. . -
    8. Drucktinten gemäss einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens 10$ n-Undekan onthaiten.
    9- Druektinten gemäss einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens 30$·Isopropanol enthalten. ~
    10. Nicht-textile Flächengebilde, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer Drucktinte gemäss Ansprüchen 1-9 bedruckt sind.
    3/1084
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