DE2559421B2 - Rakeleinrichtung - Google Patents

Rakeleinrichtung

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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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Description

25
Die Erfindung betrifft eine Rakeleinrichtung mit einem Farbkasten zum Bedrucken von Warenbahnen, z. B. in Rotationsschablonendruckmaschinen, wobei der Rakelkasten von einem Öffnungen aufweisenden Farbrohr durchsetzt ist und zur Achse des Farbrohres parallele, in Strömungsrichtung liegende Wände aufweist
Bei den bisher bekanntgewordenen Rakeleinrichtungen für den Siebdruck, welche einen Hohlkörper aufweisen, der mit unter Überdruck stehender Farbe gefüllt ist und bei welchen die Farbe aus einem schmalen Spalt am Fuße zur Schabone hin austritt, ist bereits vorgeschlagen worden, die Rakeleinrichtung zweiteilig auszuführen, wobei einer dieser beiden Teile zur behandelnden Warenbahn relativ starr angeordnet ist und der andere dazu beweglich ist, so daß Falten oder andere Erhebungen in der Warenbahn dann durch den unteren beweglichen Rakelteil ausgeglichen werden können.
Es ist auch bei einer Rakeleinrichtung mit einer gegen die Schablone offenen Farbwanne bekannt, das Innere mit Hilfe von Zwischenwänden in Längsrichtung zu unterteilen, wobei die einzelnen Kammern durch Farbübertrittsbohrungen in den Zwischenwänden ver- so bunden sind und das Farbrohr über einen großen Teil seines Umfanges mit der oberen Abdeckung der Farbwanne einstückig ist Bei dieser Ausführungsform muß der Farbstrom die Trennwände mehrmals durchqueren, wodurch ein erhöhter Strömungswiderstand auftritt.
Erfindungsgemäß wird jetzt bei der eingangs erwähnten Rakeleinrichtung vorgeschlagen, daß das Farbrohr mit dem Farbkasten über als Zwischenwände des Farbkastens ausgebildete Bleche starr verbunden m> ist. Mit der Erfindung erhält man so eine Rakeleinrichtung, die einen wesentlich geringeren Strömungswiderstand für den Farbstrom und damit eine bessere Druckverteilung hat. Der Strömung stellt sich nur das Schmalseitenprofil der in Richtung des Strömungswe- ίγ> ges liegenden Bleche als Stauprofil entgegen. Es ergibt sich mit einer relativ einfachen Rakel ein gutes Druckergebnis.
Der Gegenstand der Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt Es zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Einrichtung gemäß der Erfindung; F i g. 2 stellt eine Abänderung dar und F i g. 3 ist eine Längsansicht der Rakeleinrichtung in einer Rotationsschablonendruckmaschine.
Der starre Rakelkasten 1 wird vom Farbrohr 2 in Längsrichtung durchsetzt, wobei dieses Farbrohr 2 am Ende des Rakelkastens 1 aus diesem herausgeführt wird. Es ist aber nicht unbedingt notwendig, daß das Farbrohr 2 den Rakelkasten 1 in seiner ganzen Länge durchläuft, sondern es genügt wenn das Farbrohr 2 von beiden Seiten über einen Teil seiner Länge in den Rakelkasten
1 hineinragt Wie in F i g. 1 gezeigt, sind Drosselschrauben 3 vorgesehen, die in Bohrungen 4 des Farbrohres 2 eingreifen, wodurch der Farbaustritt aus dem Farbrohr
2 in den Hohlraum 5 des Rakelkastens 1 eingestellt werden kann. Die Dr-csselschrauben 3 sind bei 6 gegen den Rakelkasten 1 abgedichtet Stegbleche 7 und eine Schottwand 8 ergeben eine starre Verbindung des Farbrohres 2 mit dem Rakelkasten 1. Die Stegbleche 7 sind in ihrer Längsrichtung nur kurz, beispielsweise etwa 10 cm lang, und zwischen den Stegblechen 7 befinden sich öffnungen, so daß die aus den Bohrungen 4 austretende Farbe in den unteren Teil des Rakelkastens 1 eintreten kann. Die Farbe wird also unter Druck durch das Farbrohr 2 geführt fließt durch die Bohrungen 4 in den Hohlraum 5 des Rakelkastens 1 und füllt diesen vollkommen aus. Die Schottwand 8 dient zur Aussteifung des Rakelkastens 1 und auch zur Befestigung des Farbrohres 2 in den Rakelkasten 1. Es muß dabei berücksichtigt werden, daß der gesamte Hohlraum 5 des Rakelkastens 1 unter Überdruck steht und die Seitenwände 9 einer Biegebeanspruchung unterliegen. Darüber hinaus steift die Schottwand 8 den Rakelkasten 1 gegen Verdrehbeanspruchungen ab. Damit der Farbfluß in den unteren Teil 10 nicht behindert wird, sind Öffnungen 11 in der Schottwand 8 vorgesehen.
Am Rakelkasten 1 sind Winkelprofile 12 angeschraubt, wobei die Schrauben 13 gleichzeitig eine Gummifolie 14 zwischen dem Rakelkasten 1 und den Winkelprofilen 12 einklemmen. Diese Gummifolie 14 ist über eine Verbindung 15 auch am beweglichen Rakelteil 16 befestigt; auch diese Verbindung ist zweckmäßig eine Schraubverbindung. Die Farbe kann nun aus dem Rakelkasten 1 nur über die Bohrung 17 in den beweglichen Rakelteil 16 eintreten. Der große Vorteil dieser Ausbildung ist darin zu sehen, daß die Gleitführung 18 zwischen dem beweglichen Rakelteil 16 und den Winkelprofilen 12 nicht mehr durch Dichtungen oder verkrustende Farben behindert wird. Der Rakelteil 16 kann sehr leicht, in der durch die Winkelprofile 12 gebildeten Führung 18 auf und ab bewegt werden. Gegebenenfalls sind zwischen den Winkelprofilen 12 und dem Rakelteil 16 Gleitfolien, z. B. aus Polytetrafluoräthylen, vorgesehen.
Im unteren Teil des beweglichen Rakelteiles 16 befindet sich ein Drehschieber. Zu diesem Zwecke ist ein Rohr 20 im unteren Teil des Rakelteiles 16 mit Kunstharzen eingegossen, und innerhalb dieses Rohres befindet sich als Drehschieber ein zylindrischer Stab 19, der über die gesamte Länge der Rakeleinrichtung in kurzen Abständen Bohrungen 21 aufweist Bei einer Drehung des Stabes 19 um 90° werden die Bohrungen 21 verschlossen und ein Farbaustritt aus dem beweglichen Rakelteil 16 nach unten kann nicht mehr stattfinden. Am Fuße des beweglichen Rakelteiles 16 ist
ein elastischer Gummiprofilkörper 22 vorgesehen, der einen Gleitbelag 23 trägt, welcher zweckmäßiger Weise aus einem Polytetrafluoräthylenverbundwerkstoff gebildet wird.
Zwischen dem Gleitbelag 23 und der Schablone 24 treten bei Bewegung derselben in Pfeilrichtung 25 keine nennenswerten Reibungen auf. Ein i<.anal 26, der sich in Längsrichtung erstreckt, sorgt für die Verteilung der Druckfarbe über die gesamte Länge der Rakeleinrichtung. Die Farbe tritt schließlich durch einen schmalen n> Spalt 27 über die Schablone 24 in die Warenbahn 28 ein. Diese Warenbahn 28 wird auf der Druckdecke 29 in Pfeilrichtung 30 geführt
In F i g. 2 ist eine Abänderung dargestellt; die beiden Winkelprofile 12 weisen hier Verbindungsbolzen 31 auf, welche bei 32 mit den Profilen vernietet werden. Dadurch wird die Stabilität des Rakelkastens erhöht
Wie man aus F i g. 3 ersieht, wird die Druckschablone 24 über ein stirnseitiges Antriebsrapportrad 41 von einem Zahnrad 40 angetrieben. Dieses Zahnrad 40 erhält seine Bewegung von einer durchgehenden nicht dargestellten Welle, welche durch die Getriebekasten 39 läuft Die Schablone 24 wird mittels ihrer Schablonenkopfe 43, 42 in ihrer rapportgenauen Lage gehalten, wobei jedoch die Drehbarkeit erhalten bleibt Unterhalb der Schablone 24 befinden sich die Druckdecke und der Drucktisch 44. Im Inneren der Schablone 24 ist das Farbrohr 2 vorgesehen, dem die Farbe über einen Schlauch 38 zugeführt wird. Mit Hilfe der Enden 33, 34 des Farbrohres 2 wird die gesamte Rakeleinrichtung in Halterungen 35, 36 festgehalten. Die Halterungen 35,36 sind auf Platten 46,47 montiert, welche für die üblichen Justierarbeiten beweglich aber feststellbar auf dem Maschinenkasten 39 bzw. dem Ständer 48 vorgesehen sind. Grundästzlich könnte anstelle eines balkenförmigen Drucktisches 44 auch eine Rolle vorgesehen werden, welche über die gesamte Druckbreite 45 eine gleichmäßig bearbeitete, zylindrische Oberfläche mit konstantem Durchmesser aufweisen müßte.
Die gleiche Einrichtung könnte auch bei einer Flachdruckschablone verwendet werden. Der bewegliche Rakelteil kann sowohl als pnsmatischer Kolben mit einer Vielzahl von Farbkanälen ausgebildet sein, er kann aber auch aus einer Vielzahl von Hohlkolben bestehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Rakeleinrichtung mit einem Farbkasten zum Bedrucken von Warenbahnen, z. B. in Rotationsschablonendruckmaschinen, wobei der Rakelkasten von einem Öffnungen aufweisenden Farbrohr durchsetzt ist und zur Achse des Farbrohres parallele, in Strömungsrichtung liegende Wände aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbrohr (2) mit dem Farbkasten (1) über als Zwischenwände des Farbkastens (1) ausgebildete Bleche (7,8) starr verbunden ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbrohr (2) mittels Stegblechen (7), deren Längserstreckung kurz ist, und mittels einer mit Öffnungen (11) versehenen, sich zwischen den beiden Seiten wänden (9) des Farbkastens (1) erstreckenden Schottwand (8) starr gehalter, ist
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Scheitel des Farbrohres (2) Bohrungen (4) vorgesehen sind, in die Drosselschrauben (3) eingreifen.
DE2559421A 1974-04-30 1975-04-09 Rakeleinrichtung Expired DE2559421C3 (de)

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DE2559421A1 DE2559421A1 (de) 1976-08-05
DE2559421B2 true DE2559421B2 (de) 1978-12-07
DE2559421C3 DE2559421C3 (de) 1979-09-06

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