DE133969C - - Google Patents

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DE133969C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/30Arrangements for tripping, lifting, adjusting, or removing inking rollers; Supports, bearings, or forks therefor
    • B41F31/301Devices for tripping and adjusting form rollers

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Farbauftragvorrichtung an Rotations-■maschinen für Mehrfarbendruck von der Art, wie sie in dem amerikanischen Patent 484421 beschrieben sind.
Solche Rotationsmaschinen enthalten einen Formcylinder, welcher mit mehreren Druckplatten an seiner Umflä'che versehen ist, von denen jede mit einer Anzahl von Farbwalzen zusammenarbeitet. Einzelne Gruppen dieser Walzen erhalten und übertragen Farbe von besonderer Art auf die dazugehörige Druckplatte, und zwar werden die Farbwalzen durch selbstthätige Vorrichtungen mit der Druckplatte auf dem Cylinder im geeigneten Augenblick in Berührung gebracht. Die Farbwalzen und die Vertheilungscylinder sind bei der bekannten Maschine in Bezug zu einander in starr verbundenen Lagern gelagert und werden zusammen durch geeignete Organe gegen die Umflä'che des Formcylinders und von derselben ab bewegt.
Durch nachstehend beschriebene Vorrichtung soll nun bezweckt werden, die vorstehend kurz beschriebene Presse wesentlich zu verbessern, und zwar sind 1. die Farbwalzen und die Einrichtung zu ihrer Bewegung so gewählt, dafs die Farbvertheilungscylinder mit Bezug auf den Formcylinder eine feste Stellung einnehmen können, so dafs die Hebevorrichtung für die Farbwalzen von dem grofsen Gewicht befreit wird, vyelches bisher diese Theile hatten, und 2. ist die Hebevorrichtung selbst derart verbessert, dafs die Bewegung der Farbwalzen gleichmäfsig und ohne Stofs ausgeführt werden kann.
In der Zeichnung ist
Fig. ι die Darstellung eines Theiles einer Druckerpresse mit der neuen Vorrichtung in Seitenansicht.
Fig. 2 ist eine vergröfserte Ansicht eines Farbvertheilungscylinders und der mit ihm zusammenarbeitenden Farbauftragwalzen.
Fig. 3 ist ein Längsschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2.
Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 (Fig. a).
Fig. 5 und 6 sind Einzelansichten der Einstellvorrichtungen der Farbauftragwalzen.
In einem geeigneten Gestell 20 sind die Zapfen 221 des Formcylinders 21 gelagert. Dieser Cylinder nimmt mehrere Druckplatten oder Formen auf der Umfläche auf. Auf den Stirnflächen des Cylinders sind eine Anzahl von. hervortretenden Rippen 57 angebrächt, welche sich über einen der Bogenlänge der Druckplatten entsprechenden Bogen erstrecken. Diese conceritrisch laufenden Rippen sind von der Achse des Formcylinders verschieden weit entfernt und mit abgeschrägten Enden versehen, welche hier nicht dargestellt sind. Der Cylinder erhält seine Bewegung in der gewöhnlichen Weise.
Auf dem Gestell sind die Farbwalzen in Gruppen gelagert, und zwar immer eine Gruppe
für je eine Druckplatte und Rippe 57, und jede Gruppe der Farbwalzen wird durch eine der Rippen bewegt, während die anderen weiter nach aufsen oder nach innen zu gelegenen Rippen auf diese besonderen Gruppen - keinen Einflufs haben können.
Die Farbauftragwalzen 27, 27 sind neben den Farbvertheilungscylindern 22, 22 angebracht, und letztere nehmen mit Bezug auf die Achse des Formcylinders eine feste Stellung ein.
Die Vertheilungscylinder erhalten ihre Bewegung von dem Formcylinder durch ein an dem letzteren angeordnetes Zahnrad, welches mit den Leiträdern .100 in Eingriff steht, die ihrerseits mit Zahnrädern 101 auf den Wellen der Vertheilungscylinder im Eingriff stehen.
.Nach der alten Einrichtung, wie in der Einleitung dieser Beschreibung auseinandergesetzt wurde, werden die Vertheilungscylinder gegen den Formcylinder und von demselben wegbewegt, so dafs es nöthig wurde, die Zahnräder mit verhältnifsmäfsig langen Zähnen zu versehen, um diese Bewegung zu gestatten. Wenn man aber die Vertheilungscylinder in festen Lagern anordnet, wird der regelrechte Zahneingriff gesichert und dadurch das starke Geräusch vermieden, welches bei der alten Einrichtung unvermeidlich war.
Die Farbauftragwalzen 27, 27 sind, wie schon gesagt, zu beiden Seiten jedes Vertheilungs-.cylinders gelagert und werden selbsttätig von dem Formcylinder ab oder an denselben heran bewegt, so dafs sie mit den entsprechenden Druckplatten in Berührung kommen und dieselben mit Farbe versehen. Genannte Walzen schwingen dabei in einem Kreisbogen um die Achse der Vertheilungscylinder.
Jeder Vertheilungscylinder 22 ist auf einer Welle 23 befestigt, welche auch das Zahnrad 101 trägt, das mit dem Leitrade 100 in Eingriff steht. Die Welle 23 ist mit jedem Ende in einem Block 24 eines Lagerarmes 25 gelagert, welcher starr mit dem Gestell 20 verbunden ist und frei aus demselben heraustritt. Zwischen dem Block 24 und dem Lagerkörper 25 ist eine Muffe 28 eingelegt, welche gegen Drehung durch eine Schraube 29 gesichert ist.
Die Lager der Auftragwalzen 27 sind auf den Enden von Armen angebracht, welche um die genannten Muffen 28 schwingen.
Die Welle 30, auf welcher jede Auftragwalze 27 sitzt, ruht in Lagern 31, deren jedes mit einer Quernuth von Schwalbenschwanzform 32 versehen ist, die den Zweck hat, eine entsprechende schwalbenschwanzförmige Führungsleiste 33 einer Platte 34 aufzunehmen. · . Diese Platte ist mit zwei Armen 35, 36 versehen, welche mit ihren Bohrungen auf die Muffe 28 gesetzt sind, wie Fig. 3 veranschaulicht. Die Platte 34 hat eine gewisse Länge, wie Fig. 5 andeutet, und ist mit einer tiefen Längsnuth 38 versehen, in welche ein Ansatz 39 des Lagers 31 eintritt (Fig. 6).
In der Nuth 38 ist eine Schraube 40 gelagert, deren Enden, wie Fig. 5 zeigt, in den Enden der Platte 34 ruhen und welche durch eine mit Gewinde versehene Bohrung des Ansatzes 39 führt. Ein Ende dieser Schraube trägt einen Ring 41, während an dem anderen Ende der Schraube ein Kopf 42 zum Ansetzen eines Schlüssels angebracht ist, so dafs das Lager 31 verstellt werden kann. Diese Einstellbarkeit des Lagers 3 1 ist vorgesehen zu dem Zweck, die Auftragwalzen 27 in geeigneter Weise in Berührung mit den Vertheilungscylindern 22 zu halten.
Die Platte 34 trägt an einem Arm eine Platte mit schwalbenschwanzförmiger Führungsleiste 43, welche quer zur Platte 34 und radial zum Formcylinder verläuft.
Diese Führungsleiste ist genuthet und in der Nuth liegt ebenfalls eine Schraube 44, ähnlich der Schraube 40.
Die Schraube geht durch das Muttergewinde eines Ansatzes von einem Gleitlager 45 (s. Fig. 3), so dafs das genannte Lager radial zum Formcylinder und in einer Richtung quer zu der Richtung der vorbeschriebenen Einstellbarkeit verschoben werden kann.
Das Lager 45 an jedem Ende der Presse ist durch eine Gelenkstange 46 mit einem Bolzen 47 verbunden, welcher durch einen Schlitz 48 in dem Gestell 20 hindurchgeht (s. Fig. 3). Dieser Bolzen ist in einem Schieber 49 befestigt, der in einer radialen Führung 50 ruht, wie Fig. 1 und 3 zeigen.
Der Schieber ist dem Einflufs einer Feder 5 1 unterworfen, welche ihn stets radial nach aufsen drückt. Diese Feder umgiebt einen Stift 52 am Ende des Schiebers, der in einem Ansatz 53 des Gestelles 20 Führung findet.
Wenn die Schieber 49 hin- und hergehen, so schwingen die Auftragwalzen 27 in einem Kreisbogen um die entsprechende Achse des Vertheilungscylinders 22 und kommen so mit dem Formcylinder 21 in und aufser Berührung. ■ ■ ■
Die Gelenkstange 46 hat sowohl eine lose drehbare Verbindung mit dem Lager 45 vermittelst eines Drehbolzens 54 als auch mit dem Bolzen 47, an welchem letzteren sie zwischen einer Unterlegscheibe 55 und einer Mutter 56 gehalten wird. Um den Schieber einwärts, dem Druck der Feder 51 entgegen, zu bewegen, werden die obengenannten Rippen 57 auf den Stirnflächen des Formcylinders 21 benutzt.
In Fig. 3 ist eine dieser Rippen 57: im Durchschnitt gezeigt und man sieht, wie gegen
sie eine Rolle 58 geprefst wird, die am Ende eines durch das Gestell 20 hindurchgeführten Riegels 59 mit Keilfläche 65 angeordnet ist. Um eine Drehung dieses Riegels zu verhüten, kann derselbe kantig sein oder auch rund, wenn, er mittels Feder und Nuth gegen Drehung gesichert wird. Das Ende des Riegels tritt in eine Höhlung oder Kappe 60 ein, welche an der Führung 50 beliebig befestigt ist. Diese Höhlung oder Kappe kann bei Benutzung von Schrauben zur Befestigung leicht abgenommen werden.
Die Rollen 58 werden gegen die Rippen 57 durch eine Feder 61 geprefst, welche in einer Höhlung der Kappe 60 ruht und einerseits gegen den Riegel und andererseits gegen ein Plättchen 62 preist, das durch eine Schraube 63 eingestellt werden kann. . Der Riegel 59 geht durch einen Schlitz 64 im Schieber 49 und die Rolle 66 wird durch die Feder 51 an die Schrägung 65 des Riegels 59 angeprefst.
Beim Anlaufen der Rollen 58 gegen die Rippen 57 werden daher die Schieber 59 mit den Farbauftragwalzen 27 radial nach dem Mittelpunkte des Formcylinders bewegt, und zwar ohne dafs die Auftragfarbwalzen mit den Farbvertheilungscylindern aufser Berührung kommen.
Farbauftragwalzen 27 werden in Paaren zu je einem Vertheilungscylinder angeordnet.
Es ist klar, dafs die hier beschriebene Be-%vegungseinrichtung eine sehr einfache ist. Die Rippen 57 nehmen wenig Platz weg und die Bewegung der Farbauftragwalze^ erfolgt gleichmäfsig und ohne Stofs. Aufserdem wird, wie schon erwähnt, der Vortheil erreicht, dafs die Vertheilungscylinder von einer Verschiebung ausgeschlossen sind, so' dafs der Bewegungsmechanismus bedeutend weniger Masse zu bewegen hat, und dafs infolge dessen geringere Kraft für die Bewegung ausreichend ist. Auch ist es von grofser Wichtigkeit für die .Erzielung von guten und gleichmäfsigen Abdrücken, dafs auf den Farbauftragwalzen, keine Absätze in der Dicke der Farbenschicht entstehen, weil sie stetig mit den Vertheilungscylindern in Berührung bleiben. Die verschiedenen Druckplatten, welche vermittelst der beschriebenen Einrichtung mithin verschiedene Farben aufgetragen erhalten, werden nun gegen das Papier zum Abdruck gebracht, welches durch einen Druckcylinder zu bestimmten Zeitpunkten gegen den Formcylinder 21 angeprefst wird.
Der Vollständigkeit halber soll hier eine diesen Zweck verrichtende Vorrichtung beschrieben werden, es sei aber an dieser Stelle bemerkt, dafs diese Vorrichtung keinen Theil der vorliegenden Erfindung bilden soll.
Der den zu bedruckenden Bogen führende Druckcylinder .ruht, wie Fig. 1 zeigt, in Lagerschalen 81, die auf Federn 82 in Ständern 83 angeordnet sind. Die Ständer sind mit Führungen versehen, in denen die Lagerschalen 81 hin- und hergehen. Die Federn 82 halten die Schalen in gehobener Stellung. Um sie herabzudrücken, kommen Keile 84 zur Wirkung, welche zwischen Rollen 85 oben an den Lagerdeckeln der Ständer und Rollen 86 an den Lagerschalen 81 eingefügt sind. Die Keile treten mit einer Rolle 87 in einen gekrümmten Schlitz 88 eines Hebels 89 ein, der bei 90 seinen Drehpunkt findet. Der Schlitz 88 ist excentrisch zum Drehzapfen 90 angeordnet, so dafs die Drehung des Hebels eine Längsverschiebung des Keiles 84 hervorbringen inufs. Die Arme 89 sind durch Lenkstangen 91 mit Hebeln 92 verbunden, die am Ende einer Welle 93 festsitzen.
Einer der Hebel 92 ist durch Lenkstangen 95, 96 mit zwei Hebeln 97, g8 verbunden.
Diese Hebel sind bei 99 auf der Plattform 105 drehbar angeordnet.
Der Hebel 97 ist ein Doppelhebel und der Hebel 98 ist einarmig, so dafs beim Niederpressen des ersteren, wie man aus Fig. 1 ersieht, der Arm 89 nach oben geprefst wird und durch den anderen Hebel der genannte Arm 89 eine Senkung erfährt.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Eine Farbauftragvorrichtung an Buntdruckpressen, dadurch gekennzeichnet, dafs die Farbauftragwalzen auf die zugehörigen Druckformen des Formcylinders gesenkt und von denselben abgehoben werden, ohne mit den feststehend und unverrückbar zum Formcylinder gelagerten Farbvertheilungscylindern aufser Berührung zu kommen.
2. Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, dafs die Lager (31) der Farbauftragwalzen an um die Achsen der Vertheilungscylinder schwingbaren Armen (35,36) derart angeordnet sind, dafs sie ein genaues Einstellen jeder Auftragwalze gegen den entsprechenden Vertheilungscylinder ermöglichen, während die Einstellung der Auftragwalzen zum Formcylinder dadurch herbeigeführt wird, dufs ein den Anschlufs an die Antriebsverbindung vermittelnder Zapfen (54) jedes Armes (35, 36) radial zum Formcylinder verstellbar angebracht ist.
3. Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dafs das Heranführen der Auftragwalzen an die bezw. Abbewegen derselben
von den Druckformen dadurch herbeigeführt wird, dafs cöncentrische, in verschiedenen Entfernungen von der Drehachse auf den Stirnflächen des Formcylinders angeordnete Rippen (57) Riegel (59) verschieben, welche mit ihren Keilflächen (65) unter Federwirkung stehende Schieber (49) bewegen, die ihrerseits die Bewegung unter Vermittelung von Gelenkstangen (46) auf die Zapfen (54) der die Auftragwalzen tragenden Arme (35, 36) übertragen und diese somit in Schwingung versetzen.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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