DE3841116A1 - Rakelmesserhalter mit rakeldruckausgleich - Google Patents

Rakelmesserhalter mit rakeldruckausgleich

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DE3841116A1
DE3841116A1 DE19883841116 DE3841116A DE3841116A1 DE 3841116 A1 DE3841116 A1 DE 3841116A1 DE 19883841116 DE19883841116 DE 19883841116 DE 3841116 A DE3841116 A DE 3841116A DE 3841116 A1 DE3841116 A1 DE 3841116A1
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DE
Germany
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doctor
squeegee
groove
doctor blade
base body
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Withdrawn
Application number
DE19883841116
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English (en)
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Hartmut Endress
Bernd Dipl Ing Barnikol
Frank Weiss
Rudolf Mueller
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INST SPIELZEUG SONNEBERG VEB
Original Assignee
INST SPIELZEUG SONNEBERG VEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F9/00Rotary intaglio printing presses
    • B41F9/06Details
    • B41F9/08Wiping mechanisms
    • B41F9/10Doctors, scrapers, or like devices
    • B41F9/1036Clamping and adjusting devices

Description

Die Erfindung betrifft einen Rakelmesserhalter mit Rakeldruck­ ausgleich, insbesondere für Tiefdruckmaschinen mit einem mit dem Druckwerk der Maschine verbundenen Grundkörper und Stell­ gliedern, wobei der Grundkörper in einer Nut eine zwischen zwei Rakelspannbacken fixierte Rakel aufweist.
Aus dem Stand der Technik sind mehrere Varianten bekannt, die das Problem des selbsttätigen Rakeldruckausgleiches über die gesamte Rakellänge während des Abrakelvorganges zum Gegenstand haben.
Bei diesen Lösungen wird zumeist die Rakel mittig in einem Punkt gelagert, so daß dieselbe während des Abrakelvorganges durch Pendeln um den Lagerpunkt die zur Erzeugung eines kon­ turenreinen Rakelbildes notwendige Parallelität zwischen Ra­ kelschneide und Klischeeoberfläche beim Aufsetzen auf das Kli­ schee selbst realisiert.
Nachteilig ist hierbei, daß sich die Rakel während jedes Druck­ zyklusses nach dem Abheben von der Klischeeoberfläche soweit verstellen kann, daß bei einem ständigen Wiederaufsetzen ein ungleichmäßiger Rakelschneidenverschleiß die Folge ist. Zudem ist hierbei die in den Drehpunkt der Rakel gelegte Rakeldruck­ einleitung als ungünstig zu bewerten, da ein sanftes Aufsetzen des Rakelmessers auf die Klischeeoberfläche nur im unzureichen­ den Maße garantiert werden kann.
Nach DE-OS 24 35 327 wird eine Einrichtung zur Verstellung des Farbmessers an Druckmaschinen beschrieben.
Diese Einrichtung besteht zum Zweck der gleichmäßigen Rakelauf­ lage auf der Oberfläche des Druckzylinders aus mehreren Ver­ stellstangen zum Verstellen des Rakelmessers. Diese sind neben­ einander in Reihe am vorderen Rand des Farbmessers befestigt.
Jeder dieser Verstellstangen ist mit je einer Stellschraube verbunden, welche in einer Verstärkungsleiste als Trägerteil des Rakelmechaniusmus eingedreht sind. Mit der Eintauchtiefe der Stellschrauben im Trägerteil kann zonenweise der Anpreß­ druck der Rakel auf dem Rakelzylinder variiert werden. Die beschriebene Erfindung stellt eine sehr aufwendige Lösung zur Nachstellung der eingesetzten Rakel dar. Ein automatischer Ausgleich der Rakel an den Druckzylinder erfolgt nicht. Außer­ dem gestaltet sich der Austausch der Rakel als problematisch, da sämtliche Verstellstangen an der Rakel befestigt werden müssen, welches bei großen Rakellängen sehr zeitaufwendig sein kann.
Ähnliche Vorrichtungen sind weiterhin nach DE-PS 29 38 455 und DE-PS 30 25 980 bekannt, bei denen ebenfalls mehrere über die Rakellänge verteilte Stößelmechanismen angeordnet sind, über welche die Rakel zonenweise nachgestellt werden kann. Es wurde jedoch auf eine stoffschlüssige Verbindung zwischen Stößel und Rakel verzichtet und somit ein einfacherer Wechsel der Rakel ermöglicht. Die Anwendung dieser Erfindungen orientiert darauf, daß nach optischer Beurteilung des Druckbildes die einzelnen Verstellstößel elektromotorisch getrieben, solche Andruckver­ hältnisse der Rakel am Druckzylinder schaffen, daß dieser sau­ ber abgerakelt werden kann. Der Verstellmechanismus ist durch notwendige Erkennungssysteme und des Einzelantriebes jedes Stößels sehr kompliziert und nur für Bedruckungsautomaten be­ stimmter Verfahrenstechniken ökonomisch günstig einsetzbar.
Bei der Verwendung von kleineren Klischeegrößen, wie sie zum Beispiel in der Farbumdrucktechnik eingesetzt werden, ist da­ her die Realisierung letztgenannter technischer Lösungen un­ geeignet und ökonomisch nicht vertretbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rakelmesserhalter zu schaf­ fen, der während des Abrakelvorganges in jedem Punkt der Berüh­ rungslinie zwischen Rakelschneide und Klischeeoberfläche den Kontakt zwischen Rakel und Klischee gewährleistet, wobei da­ rauf orientiert wird, mit geringsten Rakeldrücken zu arbeiten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in den Patentan­ sprüchen angegebenen Merkmale gelöst.
Der Rakelmesserhalter besteht danach aus einem genuteten Grund­ körper und Stellgliedern, wobei der Grundkörper direkt mit dem Druckwerk der Druckmaschine verbunden ist. Er weist in einer der Klischeeoberfläche zugewandten Nut eine zwischen zwei Ra­ kelspannbacken fixierte Rakel auf.
Im unbelasteten Zustand, d. h. bei nicht auf das Klischee auf­ gedrückter Rakel, verhindern zwei fluchtend in Rakelrichtung den Grundkörper durchdringende Lagerbolzen das Herausfallen und seitlicne Verschieben der Rakeleinspannung, indem diese in jeweils eine senkrecht zur Klischeeoberfläche verlaufenden Gleitnut in jedem der beiden Rakelspannbacken eintauchen. Entsprechende Federelemente üben beidseitig der Lagerbolzen einen Druck auf die Rakeleinspannung aus, wodurch die beiden Lagerbolzen in die Gleitnut der beiden Rakelspannbacken bis zum Nutende gieiten und damit die weiteste Ausfahrung der Ra­ kelspanneinrichtung bzw. der Rakel aus dem Grundkörper begren­ zen.
Die so eingespannte Rakel kann demzufolge beim Aufsetzen auf das Klischee nicht nur eine Pendelbewegung um die Lagerbolzen ausführen, sondern auch bei Überwindung des Federdruckes bei­ der Federelemente von der Klischeeoberfläche abgehoben werden. Durch Veränderung der Vorspannung der Federelemente kann somit der Rakeldruck auf das Klischee beliebig und zweckentsprechend eingestellt werden.
Durch die Erfindung wird eine Lösung angeboten, welche in der Tiefdrucktechnik angewandt, mit geringem Aufwand und einfachen technischen Mitteln ein sauberes Abrakeln des Klischees bei niedrigstem Rakel- und Klischeeverschleiß garantiert.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
In der zugehörigen Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Gesamtansicht des Rakelmesserhalters.
In einem mit dem Druckwerk der Druckmaschine verbundenen Grund­ körper 10, der in seiner Länge in etwa der der eingesetzten Rakel 1 entspricht, ist im rechten Winkel zur Rakelrichtung eine tiefe Nut 11 eingearbeitet, welche die zwischen zwei Ra­ kelspannbacken 2 a, 2 b fest fixierte Rakel 1 in sich aufnimmt. Zwei den Grundkörper 10 in einer Flucht durchdringende und in diesem befindliche Lagerbolzen 4 tauchen in jeweils eine an je­ dem Rakelspannbacken 2 a, 2 b befindliche Gleitnut 3 ein, welche senkrecht zur Abrakelrichtung verlaufen.
Da diese Gleitnuten 3 im Ausführungsbeispiel nicht durchgehend sind, sondern im oberen Bereich der Rakelspannbacken 2 a, 2 b en­ den, ist im unbelasteten Zustand die Rakel 2 zusammen mit den Rakelspannbacken 2 a, 2 b um die beiden Lagerbolzen 4 pendelnd gelagert. Auf der der Nut 11 entgegengesetzten Fläche des Grund­ körpers 10 befinden sich symmetrisch angeordnet zwei Stellglie­ der zur Anpassung des Rakeldruckes während des Abrakelvorganges. Die Stellglieder sind im einzelnen so aufgebaut, daß in eine Gewindeplatte 12 eine durchbohrte Stellschraube 7 eingeschraubt ist, wobei durch deren Eindrehen in die Gewindeplatte 12 ein Federelement 5, welches sich unter der Stellschraube 7 befindet, gespannt wird. Die am Stößel 6 und an der Stellschraube 7 be­ findlichen Gegenlager 7 a, 7 b dienen dabei der Begrenzung des Federweges des Federelementes 5. Dieses Federelement 5 drückt den in der Bohrung der Stellschraube 7 und dem Grundkörper 10 geführten Stößel 6 gegen beide Rakelspannbacken 2 a, 2 b, wodurch die Nutenden der Gleitnuten 3 gegen beide Lagerbolzen 4 gedrückt werden und somit eine Bewegung der Rakel 1 in Richtung Nutgrund der Nut 11 nur bei Überwindung der voreingestellten Federkräfte erfolgen kann.
Die den Grundkörper 10 und die Stellschrauben 7 durchdringen­ den Stößel 6 sind mit einem Stößelkopf 8 versehen, mit dessen Hilfe es möglich ist, wechselseitig die Stößel 6 anzuheben, wo­ mit garantiert wird, daß die Rakelspannbacken 2 a, 2 b mit der Rakel 1 nach dem Ausheben der Gleitnut 3 von den Lagerbolzen 4 seitlich aus der Nut 11 herausgezogen werden können.
Zur Gewährleistung dieser Möglichkeit zum schnellen und einfa­ chen Wechsel der Rakel 1 ist ein Abstand 13 der Gleitnut 3 ge­ ringer als ein Abstand 9 der Nut 11.
Der Einbau der zwischen den Rakelmesserspannbacken 2 a, 2 b vor­ motierten Rakel 1 kann analog dem Ausbau und in umgekehrter Reihenfolge nach Realisierung der oben genannten Bedingungen ebenfalls unproblematisch vollzogen werden, wobei die mitein­ ander verbundenen Rakelmesserspannbacken 2 a, 2 b sowie die zwi­ schen diesen geklemmte Rakel 1 nach wechselseitigen Anheben der Stößel 6 in die Nut 11 eingeschoben werden.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
 1 Rakel
 2 a, 2 b Rakelspannbacken
 3 Gleitnut
 4 Lagerbolzen
 5 Federelement
 6 Stößel
 7 Stellschraube
 7 a, 7 b Gegenlager
 8 Stößelkopf
 9 Abstand
10 Grundkörper
11 Nut
12 Gewindeplatte
13 Abstand

Claims (3)

1. Rakelmesserhalter mit Rakeldruckausgleich, insbesondere für Tiefdruckmaschinen mit einem mit dem Druckwerk der Maschine verbundenen Grundkörper und Stellgliedern, wobei der Grundkörper in einer Nut eine zwischen zwei Rakel­ spannbacken fixierte Rakel aufweist, gekennzeichnet da­ durch, daß der Grundkörper (10) mittig zwei Lagerbolzen (4) aufweist, die um einen vorbestimmten Abstand in einer senkrecht zur Abrakelrichtung verlaufenden Gleitnut (3) der beiden Rakelspannbacken (2 a, 2 b) gelagert sind, wobei die Rakel (1) drehbar und senkrecht verschiebbar angeord­ net ist und daß an der entgegengesetzten Seite des mit einer Nut (11) versehenen Grundkörpers (10) Federelemente (5) an beiden Seiten der Lagerbolzen (4) angeordnet sind.
2. Rakelmesserhalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Stellglieder bestehend aus einem Stößeikopf (8), einem Stößel (6), einer Stellschraube (7) mit Gegenlagern (7 a, 7 b) und dem Federelement (5) senkrecht auf den Rakel­ spannbacken (2 a, 2 b) angeordnet sind.
3. Rakelmesserhalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß ein Abstand (13) der Gleitnut (3) geringer ist als ein Abstand (9) der Nut (11).
DE19883841116 1988-03-07 1988-12-07 Rakelmesserhalter mit rakeldruckausgleich Withdrawn DE3841116A1 (de)

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DD31346588A DD275992A3 (de) 1988-03-07 1988-03-07 Rakelmesserhalter mit selbsttaetigem rakeldruckausgleich

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DE (1) DE3841116A1 (de)

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DD275992A3 (de) 1990-02-14

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