DE2559421A1 - Einrichtung zum behandeln von warenbahnen auf druckmaschinen - Google Patents

Einrichtung zum behandeln von warenbahnen auf druckmaschinen

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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Dr. HEfNZ FEDER
Dr. WOLF-D. FEDER
Patentanwälte
4 Düsseldorf
Golfsteinstraße 29 / Kf
P 25 59 421.2 Akte 76-10-43 30. März 1976 Dr.P/Wi
Herr Peter Zimmer, A 6330 Kufstein, Untere Sparchen 54
Einrichtung zum Behandeln von Warenbahnen auf Druckmaschinen.
(Ausscheidung aus P 25 15 500.4)
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Behandeln, insbesondere Bedrucken, von Warenbahnen auf Druckmaschinen, z.B. Hotationsschablonendruckaaschinen, mit einer eine spaltförmige Farbaustrittsöffnung aufweisenden mehrteiligen Rake!einrichtung, wobei der die spaltförmige Farbaustrittsöffnung aufweisende Rakelteil beweglich gelagert ist und das Druckmedium über ein Farbrohr dem Druckgehäuse zugeführt wird.
Bei den bisher bekannt gewordenen Bakeleinrichtungen für den Siebdruck, welche einen Hohlkörper aufweisen, der mit unter Überdruck stehender Farbe gefüllt ist und bei welchen die Farbe aus einem schmalen Spalt am Fuße zur Schablone/austritt, ist bereits vorgeschlagen worden, die Bakeleinrichtung zweiteilig auszuführen, wobei einer dieser beiden Teile zur zu behandelnden Warenbahn relativ starr angeordnet ist und der andere dazu beweglich ist, so daß Falte» oder andere Erhebungen in der Warenbahn dann durch den unteren beweglichen Bakelteil ausgeglichen werden können»
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Es ist auch bei einer Bakeleinrichtung mit einer gegen die Schablone offenen Farbwanne bekannt, das Innere mit Hilfe von Zwischenwänden in Längsrichtung zu unterteilen, wobei die einzelnen Kammern durch Farbübertrittsbohrungen in den Zwischenwänden verbunden sind. Bei dieser Äusführungsform muß der Farbstrom die Trennwand· mehrmals durchqueren, wodurch ein erhöhter Strömungswiderstand auftritt.
Erfindungsgemäß wird jetzt vorgeschlagen, daß das Farbrohr über zur Achse des Farbrohres parallele, in Strömungsrichtung liegende Bleche in dem als festen Bakelteil verwendeten Druekgehäuse aufgehängt igt, doh·, die Stegbleche, welche Außengehäuse und inneres Farbrohr verbinden, liegen genau in Richtung des Strömungsweges, also stellt sich ihr Schmalseitenprofil als Stauprofil dem Strömungsweg entgegen. Es ergibt sich mit einer relativ einfachen Rakel ein gutes Druckergebnis.
Der Gegenstand der Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt. Es zeigt Pig.l einen Querschnitt durch eine Einrichtung gemäß der Erfindung! Fig,2 stellt eine Abänderung dar und Fig.3 ist eine Längsansicht der Bakeleinrichtung in einer Botationsschablenendruckmaschine.
Der starre Bakelkastenteil 1 wird vom Farbrohr 2 in Längsrichtung durchsetzt, wobei dieses Farbrohr am Ende des Bakelkastens aus diesem herausgeführt wird. Es ist aber nicht unbedingt notwendig, daß das Bohr 2 den Rakelfcasten 1 in seiner ganzen Länge durchläuft, sondern es genügt, wenn das Farbrohr von beiden Seiten über einen Teil seiner Länge in den Bakelkasten 1 hineinragt. Wie in Fig.l gezeigt, sind Drosselschrauben 3 vorgesehen, die in Bohrungen 4 des Farbrohres 2 eingreifen, wodurch der Farbaustritt aus dem Farbrohr 2 in den Hohlraum 5 des Bakelkastens 1 eingestellt werden kann. Die Drosselschrauben 3 sind bei 6 gegen den Bakelkasten 1 abgedichtet. Stegbleche 7 und eine Schottwand 8 ergeben eine starre Verbindung des FArohres mit de« Bakelkasten 1, Die Stegblech· 7 sind in ihrer Längsrichtung
"* 2 ~ ORJGINÄL INSPECTED
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nur kurz, beispielsweise etwa 10 cm lang,und zwischen den Stegblechen 7 befinden sich Öffnungen, so daß die aus den Bohrungen 4 austretende Farbe in den unteren !Feil des Bakelkastens 1 eintreten kann. Die Farbe wird also unter Druck durch das Farbrohr 2 geführt, fließt durch die Bohrungen 4 in den Hohlraum 5 des Bakelkastens 1 und füllt diesen rollkommen aus. Die Schottwand 8 dient zur Aussteifung des Bakelkastens 1 und auch zur Befestigung des Farbrohres 2 in dem Kasten 1. Es muß dabei berücksichtigt werden, daß der gesamte Hohlraum 5 des Bakelkastens 1 unter Überdruck steht und die Seitenwände 9 einer Biegebeanspruchung unterliegen· Darüberhinaus steift die Schottwand 8 den Bakelkasten 1 gegen Verdrehbeanspruchungen ab. Damit der Farbfluß in den unteren Teil 10 nicht behindert wird, sind Bohrungen 11 in der Schottwand 8 vorgesehen.
Am Bakelkasten 1 sind Winkelprofile 12 angeschraubt, wobei die Schrauben 13 gleichzeitig eine Gunmifolie 14 zwischen dem Rakellasten 1 und den Winkelprofilen 12 einklemmen. Diese Guamifolie 14 ist über eine Verbindung 15 auch am beweglichen Bakelteil 16 befestigt; auch diese Verbindung ist zweckmäßig eine Schraubrerbindung. Die Farbe kann nun aus dem Bakelkasten 1 nur über die Bohrung 17 in den beweglichen Bakelteil 16 eintreten« Der große Vorteil dieser Ausbildung ist darin zu sehen, daß die Gleitführung 18 zwischen dem beweglichen Bakelteil 16 und den Winkelprofilen 12 nicht mehr durch Dichtungen oder rerkrustende Farben behindert wird. Der Bakelteil 16 kann sehr leicht, in der durch die Winkelprofile 12 gebildeten Führung 18 auf und ab bewegt werden. Gegebenenfalls sind zwischen den Winkelprofilen 12 und fei Bakelteil 16 Gleitfolien, ζ.B, aus Pelytetrafluoräthylen, -vorgesehen.
Im unteren Teil des beweglichen Bakelteiles 16 befindet sich ein Drehschieber 19. Zu diesem Zwecke ist ein Bohr 20 im unteren Teil des Bakelteiles 16 mit Kunstharzen eingegossen, und innerhalb dieses Rohres befindet sich ein zylindrischer Stab 19, der über die gesamte Länge der Bakeleinrichtung in kurzen Abständen Bohrungen 21 aufweist. Bei
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einer Drehung des Schiebers 19 um 90° werden die Bohrungen 21 verschlossen und ein Farbaustritt aus dem beweglichen Bakelteil 16 nach unten kann nicht mehr stattfinden„ Am Fuße des beweglichen Bakelteiles 16 ist ein elastischer Gummiprofilkörper 22 vorgesehen, der einen Gleitbelag 23 trägt, welcher zweckmäßiger Weise aus einem Polytetrafluoräthylenverbundweiktoff gebildet wird.
Zwischen dem Gleitbelag 23 und der Schablone 24 treten bei Bewegung derselben in Pfeilrichtung 25 keine nennenswerten Reibungen auf. Ein Kanal 26, der sieh in Längsrichtung erstreckt, sorgt für die Verteilung der Druckfarbe über die gesamte Länge der Hakeleinrichtung. Die Farbe tritt schließlich durch einen schmalen Spalt 27 über die Schablone 24 in die Warenbahn 28 ein. Diese Warenbahn 28 wird auf der Druckdecke 29 in Pfeilrichtung 30 geführt.
In Fig.2 ist eine Abänderung dargestellt· Die beiden Winkelprofile 12 weisen hier Verbindungsbolzen 31 auf, welche bei 32 mit den Profilen vernietet werden. Dadurch wird die Stabilität des Bakelkastens erhöht.
Wie man aus Fig.3 ersieht, wird die Druckschablone 24 über ein stirnseitiges Antriebsrapportrad 41 von einem Zahnrad 40 angetrieben. Dieses Zahnrad 40 erhält seine Bewegung von einer durchgehenden nicht dargestellten Welle, welche durch die Getriebekasten 39 läuft» Die Schablone 24 wird mittels ihrer Schablonenköpfe 43, 42 in ihrer rapportgenauen Lage gehalten, wobei jedoch die Drehbarkeit erhalten bleibt* Unterhalb der Schablone 24 befinden sich die Druckdecke und der Drucktisch 44. Im Inneren der Schablone 24 ist das Farbrohr 2 vorgesehen, dem die Farbe über einen Schlauch 38 zugeführt wird. Mit Hilfe der Enden 33, 34 des Farbrohres 2 wird die gesamte Rakeleinrichtung in Halterungen 36, 36 festgehalten. Die Halterungen 35, 36 sind auf Platten 46, 47 montiert, welche für die üblichen Justierarbeiten beweglich aber feststellbar auf dem Maschinenkasten 39 bzw. den Ständer 48 vorgesehen sind. Grundsätzlich könnte anstelle eines balkenförmigen Drucktisches 44 aud] eine Bolle vorgesehen werden, welche über die gesamte Druckbreite
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45 eine gleichmäßig bearbeitete, zylindrische Oberfläche mit konstantem Durchmesser aufweisen müßte.
Die Erfindung ist auf das dargestellte Ausführungsbeispiel nicht beschränkt. Die gleiche Einrichtung könnte auch bei einer Flachdruck« schablone verwendet werden. Der bewegliche Bakelteil kann sowohl als prismatischer Kolben mit einer Vielzahl von Farbkanälen ausgebildet sein, er kann aber auch aus einer Vielzahl von Hohlkolben bestehen.
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Claims (3)

Patentansprüche :
1. Einrichtung zum Behandeln, insbesondere Bedrucken, von Warenbahnen —•'auf Druckmaschinen, z.B. Rotationsschablonendruckmaschinen, mit einer eine spaltförmige Farbaustritteöffnung aufweisenden, mehrteiligen Bakeleinrichtung, wobei der die spaltförmige Farbaustrittsöffnung aufweisende Bakelteil beweglich gelagert ist und das Druckmedium über ein Farbrohr dem Druckgehäuse zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbrohr (2) über zur Achse des Farbrohres parallele, in Strömungsrichtung liegende Bleche (7, 8) in dem als festen Bakelteil verwendeten Druckgehäuse (l) aufgehängt ist,
2« Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß das Farbrohr (2) mittels Stegblechen (7), deren Längserstreckung kurz ist, und mittels einer mit Öffnungen (ll) versehenen, sich parallel zur Achse des Farbrohres (2) erstreckenden Schottwand (8) starr gehalten ist«
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Scheitel des Farbrohres (2) Bohrungen (4) vorgesehen sind, in die Drosselschrauben (3) eingreifen.
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Leerseite
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