DE2555323A1 - Nebelgeschossfuellung und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Nebelgeschossfuellung und verfahren zu seiner herstellung

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    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
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    • F42B12/46Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing gases, vapours, powders or chemically-reactive substances
    • F42B12/48Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing gases, vapours, powders or chemically-reactive substances smoke-producing, e.g. infrared clouds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06DMEANS FOR GENERATING SMOKE OR MIST; GAS-ATTACK COMPOSITIONS; GENERATION OF GAS FOR BLASTING OR PROPULSION (CHEMICAL PART)
    • C06D3/00Generation of smoke or mist (chemical part)

Description

DIPL.-ING. KLAUS BEHN
DIPL.-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER
PATENTANWÄLTE
8 MÖNCHEN 22 Wl DENMAYERSTRASSE 6 TEL. (089) 22 25 30 - 29 51 92
9· Dezember 1975 Unser Zeichen: A 24275 Mü/Sc
Firma BUCK KG, 7341 Bad Überkingen, Geislingerstrasse 21
Nebelgeschoßfüllung und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft eine Geschoßfüllung mit im Geschoßmantel in Abschußrichtung stapelartig übereinander angeordneten Nebeltöpfen, die aus einem geschlossenen Metallgehäuse und einem darin untergebrachten Nebelsatz auf der Basis von Hexachloräthan, Zinkoxid und Metallpulver bestehen, sowie ein Verfahren zur Herstellung von Nebeltöpfen für derartige GeschOssfüllungen.
Nebeltöpfe mit Nebelsätzen auf der Basis von Hexachloräthan, Zinkoxid und Metallpulver werden für die verschiedensten Munitionsarten eingesetzt. Im allgemeinen sind die Nebelsätze dabei nicht sehr hoch verdichtet. Bestimmte, in neuerer Zeit aufgekommene Munitionsarten jedoch sind so hohen Abechußbeschleunigungen ausgesetzt, daß die bekannten derartigen Ne-
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Bankhaus Merck. Finck & Co., München, Nr. 25464 L Bankhaus H. Auf hauser, München, Nr. 26130O Postacheck: München 20004-800
Telegrammadresse: Patentsenior
beltöpfe nicht verwendet werden können. Versuche haben nämlich ergeben, daß sich die Gehäuse der Nebeltöpfe durch die hohe Abschußbeschleunigung derart deformieren, daß sich die Nebeltöp*£e nicht mehr aus dem Geschoßmantel ausstossen lassen. Dies wird verständlich, wenn man bedenkt, daß bei einer Abschußbeschleunigung von beispielsweise 18 000 g beträchtliche Kräfte auf die Nebeltopfgehäuse einwirken, insbesondere auf das Gehäuse des untersten Nebeltopfes. Barüberhinaus aber hat sich gezeigt, daß auch die Reaktionszeit solcher Nebeltöpfe nicht mehr reproduzierbar ist; die Erklärung dafür besteht darin, daß die Reaktionsgeschwindigkeit von der Verdichtung des Sebelsatzes abhängig ist und bei den erwähnten Abschußbeschleunigungen unkontrollierbare Verdichtungseffekte auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Nebelgeschoßfüllung sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung zu schaffen^ das extrem hohen Abschußbeschleunigungen, etwa solchen von 18 000 g zu widerstehen vermag und das bezüglich seiner Nebelwirkung, seiner Lagerbeständigkeit und seiner Herstellungskosten den bekannten Hebelgeschossen für vergleichsweise niedrige Abschußbe-Bchleunigungen gleichwertig, in seiner Reaktionszeit aber überlegen ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die lebeltöpfe in vollständiger Flächenberührung aufeinanderliegen, daß die Bauteile jedes Topfgehäuses aus dem gleichen Material
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"bestehen, wobei die tragenden Bauteile gleiche Festigkeit besitzen, und daß die Nebelsätze die Gehäuse vollständig ausfüllen und in sich selbsttragend sind. Damit wird ein lückenloser Aufbau des Topfstapels im ganzen und der einzelnen Nebeltöpfe in sich erreicht, wobei die selbsttragenden Nebelsätze wesentlich zur Stabilität beitragen.
Üblicherweise bestehen Geschoßfüllungen der fraglichen Bauart aus Nebeltöpfen, deren Gehäuse aus zwei koaxialen Rohren bestehen, die zwischen sich eine Ringkammer für den Nebelsatz bilden, wobei die Ringkammer beidseits durch Ringdeckel abgedeckt ist, Vorzugsweise werden nun gemäß der Erfindung die Nebeltopfgehäuse derart gestaltet, daß das Außenrohr an beiden Enden einen vorstehenden Ringrand verminderter Wandstärke aufweist, der Ringrand unter Bildung einer mit der Stirnfläche des Innenrohres fluchtenden Ringschulter gegenüber der Ringkammer zurückspringt und an seiner in die Ringkammer weisenden Fläche mit einem Gewinde versehen ist, und die Ringdeckel an ihrer Außenkante ein mit dem Gewinde des Außenrohr.r Ringrandes korrespondierendes Gewinde besitzen und derart versenkt in das Außenrohr eingeschraubt sind, daß die Deckelaussenflächen mit den Stirnflächen der Ringränder fluchten und die Deckelinnenflächen einerseits auf den Ringschultern des Außenrohres und andererseits auf den Stirnflächen des Innenrohres aufsitzen. Der die Ringkammer vollständig ausfüllende
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- AT-
.}. 25S5323
NebelBatz ist, um selbsttragende Eigenschaften aufzuweisen,
hochverpresst, vorzugsweise mit einem Druck von 1300 kp/cm .
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Nebeltöpfe mit
hochverdichtetem und damit selbsttragendem Nebelsatz hat
sich nun ein Problem ergeben, das vorher bei den Nebelsätzen gleicher Zusammensetzung nicht bekannt war. Dieses Problem
besteht darin, daß die hochverdichteten Nebelsätze eine geringe Lagerbeständigkeit besitzen, was im Extremfall bis zum völligen Versagen der Munition führen kann. Gemäß der Erfindung werden diese Schwierigkeiten durch ein Verfahren zum
Herstellen der Nebeltöpfe mit hochverdichtetem Nebelsatz
überwunden, das darin besteht, daß das Zinkoxid vor dem Vermischen mit den anderen Komponenten des Nebelsatzes bei mindestens 900° C ausgeglühttwird. Aus den weiter unten näher
erläuterten Gründen wird dadurch erreicht, daß die Nebelsätze äußerst lagerbeständig sind, d.h. die Lagerbeständigkeit zumindest gleich derjenigen von unverdichteten bzw. gering verdichteten Nebelsätzen ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen. Auf
der Zeichnung ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hebeltopfes beispieleweise dargestellt, und zwar zeigen:
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Pig. 1 einen Längsschnitt durch den Nebeltopf,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Nebeltopf mit Anzündsatz und
Mg. 3 eine Draufsicht auf den Nebeltopf von Fig.2.
G-emäß Fig. 1 weist der Nebeltopf ein Außenrohr 10 auf, das beidends mit einem Eingrand 11a, 11b verminderter WandstMS-ke versehen ist. Mit 12a, 12b ist eine sich durch die verminderte Wandstärke des Ringrandes ergebende Ringschulter bezeichnet. Koaxial innerhalb des Außenrohres 10 befindet sich ein Innenrohr 13, dessen Randkanten 14a, 14b mit den Ringschultern 12a, 12b fluchten. Mit 15a und 15b sind zwei Ringdeckel bezeichnet, welche an ihrer Außenkante Gewinde aufweisen, die mit G-ewinden korrespondieren, welche sich an den Innenflächen der Ringränder 11a, 11b befinden. Im Innenrohr 13 steckt ein Halterohr 16, welches beidends die Ringdeckel 15a, 15b umgreifend in Ausnehmungen derselben eingebbrdelt ist. Die Ringkammer zwischen Außenrohr 10 und Innenrohr 13 ist mit einem Nebelsatz 17 gefüllt, der über öffnungen 18 des Innenrohrs 13 und des Halterohrs 16 mit dem Innenraum 19 dieser Rohre, dem sogenannten Entgasungskanal, in Verbindung steht.
Bei der Fertigung wird in der Weise vorgegangen, daß bu-
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nächst einer der Ringdeckel, etwa der Singdeckel 15b, in das Außenrohr 10 eingeschraubt wird, und zwar bis zur Auflage auf die Ringschulter 12b des Außenrohrs und die Stirnfläche 14b des Innenrohrs 13. Daraufhin wird das Halterohr 16 umgebördelt und der überstehende Teil des Außenrohrs und eventuell des Halterohrs mit dem eingeschraubten Deckel 15b plangedreht. Dadurch wird in der Vertikalen eine Auflagefläche erreicht, die der gesamten Wandstärke des Außenrohrs 10 und des Innenrohrs 13 entspricht. Ein auf den Nebeltopf einwirkender Druck wird somit gleichmäßig von der gesamten Stützfläche aufgenommen. In diesen Stützaufbau, bestehend aus dem Außenrohr 10 und dem Innenrohr 13 sowie dem Ringdeckel 15b wird der Hebelsatz 17 mit einem Druck von 1300 kp/cm eingepresst, und zwar exakt bis zur Höhe der Ringsohulter 12a des Außenrohrs 10 und der Stirnfläche 14a des Innenrohrs 13. Gegebenenfalls presst man darüberhinaus und dreht dann den überetehenden, festgepressten Satz bis auf die erforderliche Höhe ab. Schließlich wird der Ringdeckel 15a in das Außenrohr 10 eingeschraubt, und zwar ebenfalls bis zur Auflage auf die Ringschulter 12a und die Stirnfläche 14a, wonach das Halterohr 16 umgebördelt und der überstehende Teil des Außenrohrs 10 mit dem eingeschraubten Dekkel 15a plangedreht wird.
Auf diese Weise bildet der Nebelsatz ein wesentlich mittra-
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. /JO-
gendes Stützelement des Nebeltopfes und ermöglicht te, die Wandstärken des Gehäuses vergleichsweise dünn zu halten. Bei gleichbleibendem Volumen des Nebeltopfee kann mehr Nebelmasse eingesetzt werden als bei Nebeltöpfen, bei denen das Metallgehäuse allein das tragende Element bilden würde. Als Gehäusematerial ist aus Gründen der spezifischen Festigkeit, des Gewichts und der Kosten hochfestes Aluminium am besten geeignet·
Selbstverständlich ist es erforderlich, in den Nebeltopf ein Anzündsystem einzubauen. Dabei werden der Nebeleatz und das Anzündsystem gemeinsam zu einem Block mit einheitlicher Verdichtung zusammengepresst, und zwar mit einem so hohen Druck, daß bei der Belastung mit 18 000 gteine Deformierung mehr eintreten kann. Auf den Fig. 2 und 3 ist ein derartiges Anzündsystem beispielsweise dargestellt, das aus drei Zündrohren 20a, 20b und 20c besteht, wobei diese Zündrohr· in den Nebelsatz eingebettet sind. Die Anzahl der Zündrohre, deren Größe, Satzaufbau und Lage im Nebelsatz spielen eine wesentliche Rolle. Einerseits müssen sie möglichst tief im Nebelsatz 17 stecken, damit ein guter Wärmeübergang und damit eine sichere Einleitung der Nebelreaktion gewährleistet ist, und andererseits so nahe am Entgasungskanal 19 liegen, daß rechtzeitig eine öffnung nach außen geschaffen wird, durch die der gasförmige Nebelwirketoff entweichen kann. GHeioh-
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zeitig wird mit dieser Entgasungsöffnung der erforderliche Hohlraum geschaffen, in dem die eigentliche Nebelreaktion, die bekanntlich in der Gasphase stattfindet, ablaufen kann. Die rechtzeitige Bildung einer öffnung zum Entgasungskanal und damit verbunden des Hohlraums ist deshalb wesentlich, weil sonst entweder das Gehäuse durch den bei der Reaktion entstehenden Gasdruck explosionsartig aufreißt und dadurch die lebelreaktion abbrechen kann, oder die Reaktion des Nebels wegen des fehlenden Gasraums überhaupt nicht in Gang kommt. Es hat sich gezeigt, daß der optimale Abstand der Zündpatronen 20 zum Entgasungskanal 19 zwischen 5 und 10 mm liegt, rorzugsweise bei 7 mm.
Der Anzündsatz der Zündpatronen muß so beschaffen sein, daß einerseits die thermische Energie ausreicht, um den Nebelsatz 17 zu initiieren, andererseits aber nicht zu hoch ist, um etwa ein explosionsartiges Einsetzen der Nebelreaktion zu verursachen, wobei das Gehäuse dem plötzlich einsetzenden Gasdruck nicht mehr standhält. Die Reaktionstemperatur des Anzündsatzes muß daher in einem bestimmten Temperaturbereich liegen. Der Anzündsatz muß außerdem beim Abbrand sehr schnell versclilakken, damit er nicht durch die Zentrifugalkraft (Drall 16 000 Umdrehungen / min) nach außen gedrückt wird und dadurch ebenfalls eine zu heftige Initiierung des Nebelsatzes 17 bewirkt. Erfindungsgemäß wird dies durch Verwendung eines Reaktionsge-
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misches aus Si/Pb,O, im Verhältnis von etwa 30/70 gelöst.
Wie bereits eingangs erwähnt, hat sich in der Praxis gezeigt, daß bei derartigen hochverdichteten Nebelsätzea auf der Grundlage von Hexachloräthan, Zinkoxid und Metallpulver, wie sie hier eingesetzt werden müssen, Schwierigkeiten auftreten, die vorher bei den Nebelsätzen gleicher Zusammenee aetzung nicht bekannt waren. Biese Nebelsätze weisen nämlich, wenn sie hochverdichtet werden, eine geringe Lagerbeständigkeit auf, was im Extremfall bis zum völligen Versagen der Munition führt. Verursacht wird diese Unbeständigkeit durch den Wassergehalt des Nebelsatzes, wobei sich dieser Wassergehalt bei den hochverdichteten Nebelsätzen wesentlich schädlicher bemerkbar macht als bei den gebräuchlichen Nebelsätzen vergleichsweise geringer Verdichtung. Es wurde deshalb zunächst versucht, die Zersetzlichkeit des hochverdichteten Nebelsatzes dadurch auszuschalten, daß die fertige Nebelmischung bei Temperaturen über 100° C getrocknet wird. Der gewünschte Erfolg stellte sich jedoch nicht ein, weil der Nebelsatz während seiner Weiterverarbeitung (Verdichten, Abfüllen) den größten Teil seines ursprünglichen Wassergehaltes wieder aufnimmt. Selbst eine Weiterverarbeitung der getrockneten Nebelsätze in klimatisierten Räumen vermochte die Lagerunbeständigkeit des Nebelsatzes nicht zuverlässig auszuschließen.
Eingehende Untersuchungen haben nun ergeben, daß die Lager-
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beständigkeit eines Nebelsatzes primär vom Gehalt an Zinkchlorid abhängt. Zum einen Teil wird dieses Chlorid als Verunreinigung des Zinkoxids bereits mit in das Nebelgemisch eingebracht, zum anderen Teil entsteht es beim Verpressen des Nebelsatzes. Zinkchlorid ist stark hygroskopisch und damit dafür verantwortlich, daß Nebelsätze, auch wenn sie aus vorgetrockneten Chemikalien hergestellt sind, in kürzester Zeit aus der Luft Feuchtigkeit aufnehmen und daher praktisch mit hohen Drücken nicht verarbeitbar sind.
Das vorliegende Verfahren zielt nun darauf ab, die Anwesenheit und die Bildung von Einkchlorid während der Herstellung des Nebelsatzes auszuschließen. Dies gelingt erfindungsgemäß durch Ausglühen des Zinkoxids bei mindestens 900° C vor dem Vermischen mit den anderen Nebelsatz-Komponenten. Durch dieses Ausglühen wird zweierlei erreicht. Zum einen wird das mit hygroskopischem Zinkchlorid verunreinigte Zinkoxid durch Verflüchtigen des Zinkchlorids gereinigt und verliert damit seine hygroskopische Wirkung. Zum anderen entsteht beim Verpressen eines trockenen Satzes kein Chlorid mehr. Auch der yerpresste Nebelsatz neigt daher nicht mehr zur Wasseraufnahme. So konnte beispielsweise in einem Nebelsatz, der mit ausgeglühtem Zinkoxid hergestellt worden war, auch nach 5 Monaten Lagerzeit noch kein Chlorid nachgewiesen werden. Ein Nebeleatz der gleichen Rezeptur, hergestellt aus nicht ausgeglühtem Zinkoxid, wies dagegen bereits nach 2 Tagen 1,3$ Zink-
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Chlorid auf. Übereinstimmend damit hatte sich bei dem ersten, ausgeglühten Satz innerhalb der fünfmonatigen Lagerung die Reaktionszeit nioht verändert, während beim zweiten, nicht ausgeglühten Nebelsatz die Reaktion nach einigen Wochen bereits nicht mehr eingeleitet werden konnte. Mit dem Erfindungsverfahren kann also von den bekannten Grundkomponenten ausgegangen werden, und zwar jeweils in der handelsüblichen Form. Eine Vorbehandlung des Hexachloräthans und des Metallpulvers ist dabei im allgemeinen nicht erforderlich, weil handelsübliches Hexachloräthan und Metallpulver im wesentlichen wasserfrei und frei von hygroskopischen Verunreinigungen sind. Das Zinkoxid dagegen enthält Verunreinigungen mit sehr starker Hygroskopizität, vor allem Zinkchlorid und Zinksulfat. Diese Verunreinigungen werden nun durch Aufheizen des Zinkoxids auf über 900° C (Glühen) entfernt. Nach diesem Ausglühvorgang können dann die drei Nebelsatzkomponenten miteinander in der üblichen Weise vermischt werden. Die Mischung wird daraufhin unter Anwendung eines Preßdrucks von mindestens 1300 / kp/cm verdichtet. Versuche haben gezeigt, daß die so hergestellten Nebelsätze äußerst lagerbeständig sind. Darüberhinaus bietet das Erfindungsverfahren auch die Möglichkeit, Zinkoxid zu verwenden, das durch falsche oder schlechte Lagerung für Normalmischungen nicht mehr geeignet erscheint. In gleicher Weise kann durch das Ausglühen vor dem Einsatz auch stark feuchtes Zinkoxid wieder verwendungsfähig werden.
Anstelle handelsüblichen Zinkoxids lässt sich auch Zinkoxid
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verwenden, das von Haus aus frei von hygroskopischen Verunreinigungen ist, soweit dieses die erforderliche Reaktionsfähigkeit besitzt. In diesem Fall erübrigt sich dann der Gltihvorgang.
Nebelsätze auf der Basis Hexachloräthan und Zinkoxid enthalten zusätzlich als Reaktionsbeschleuniger noch einen Anteil an Metallpulver. Von den dafür bekannten, gebräuchlichen Pulvern eignet sich im vorliegenden Fall insbesondere Aluminiumpulver, weil auch das Gehäusematerial aus Aluminium besteht. Durch diese Vereinheitlichung wird die Bildung von Lokalelementen und eine davon ausgehende wechselseitige korrosive Zerstörung ausgeschlossen.
Die Chloridbildung stellt gleichzeitig auch ein Maß für die Passivierung eines Nebelsatzes dar. Dadurch, daß sie bei der Verwendung ausgeglühter Sätze unterbleibt, kann der Metallpulveranteil im Vergleich zu nicht vollständig trockenen Sätzen um die Hälfte verringert werden. Da das Aluminium nicht zur Bebelbildung beiträgt, sondern eine Erhöhung des Rückstandes bewirkt, wird durch die vorliegende Erfindung die Nebelausbeute nicht unbeträchtlich erhöht.
Bei einem Ausführungsbeispiel, bei dem es vor allem darum ging, möglichst lange Nebelzeiten zu erreichen, wurde bei einem Füllgewicht von 2,2 kg und der Rezeptur
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Al,25 % ZnO (ausgeglüht) 47,25 # Hexachloräthan 5,50 ic Aluminiumpulver
eine Nebelzeit von 3,5 min erzielt. Bei Verwendung von nicht ausgeglühtem Zinkoxid wäre für die gleiche Nebelzeit ein Aluminiumpulveranteil von mindestens 10-11 % erforderlich.
-H-
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. .Al·.
L e e r s e
it

Claims (10)

  1. - 14 -
    PATENTANSPRÜCHE
    [ 1.) Gesehoßfüllung aus im G-eschoßmantel in Absehußrichtung stapelartig übereinander angeordneten Nebeltöpfen, die aus einem geschlossenen Metallgehäuse und einem darin untergebrachten Äebelsatz auf der Basis von Hexachloräthan, Zinkoxid und Metallpulver bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebeltöpfe in vollständiger Flächenberührung aufeinanderliegen, daß die Bauteile (10,13,15,16) jedes Topfgehäuses aus dem gleichen Material bestehen, wobei die tragenden Bauteile (10,13,15) gleiche Festigkeit besitzen, und daß die Nebelsätze (17) die Gehäuse vollständig ausfüllen und in sich selbsttragend sind.
  2. 2. füllung nach Anspruch 1 aus Nebeltöpfen, deren Gehäuse aus awei koaxialen Rohren besteht, die zwischen sich eine Ringkaaeer für den IFebelsatz bilden, wobei die Ringkammer beideeits durch Ringdeckel abgedeckt ist, dadurch gekenn- «eichnet, dafi da· Auöenrohr (10) an beiden Enden mit den HingÄtckelii T*r«chraubt ist, wobei das Außenrohr an beiden Endtn einen vorstehenden Ringrand (11a, 11b) verminderter Wandstärke aufweist, der Ringrand unter Bilden einer mit der Stirnfläche (14a, 14b) des Innenrohres (13) fluchtenden Ringschulter (12a, 12b) gegenüber der Ringkammer zurückspringt
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    ORIGINAL INSPECTED
    und an seiner in die Ringkammer weisenden Jläche eit einem Gewinde versehen ist, und die Ringdeckel (15a, 15b) an ihrer Außenkante ein mit dem Gewinde des Außenrohr-»Ringraßdee (12», 12b) korrespondierendes Gewinde besitzen und derart versenkt in das Außenrohr (10) eingeschraubt sind, dai die BeckelauÄen-* flächen mit den Stirnflächen der Ringränder fluchten und die Deckelinnenflächen einerseits auf den Ringschultern (12a, 12b) des Außenrohrs (10) und andererseits auf den Stirnflächen (Ua, 14b) des Innenrohrs (13)aufsitzen.
  3. 3. Füllung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebelsatz mit einem Druck von zumindest 1300lrkp/cm hochverpresst ist.
  4. 4. Füllung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dafl die Anzündladung (20) und der Nebelsatz (17) zu einem gemeinsamen Block einheitlicher Verdichtung verpreset sind.
  5. 5. Füllung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daS der Anzündsatz aus drei Zündpatronen (20a, 20b, 20c) besteht, die symmetrisch zur Mittelachse des Nebeltopfes in den Nebelsat* (17) eingebettet sind, wobei der Abstand zwischen jeder Zündpatrone und dem Innenrohr (13) 5 - 10 am, vorzugsweise 7 mi beträgt .
  6. 6. Füllung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
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    Anzündsatz der Zündpatronen (20) aus einem Gemisch aus Silicium und Bleioxid (Pb,O.) im Verhältnis 30/70 besteht.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung eines Nebeltopfes für Geschossfüllungen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebelsatz in das Nebeltopf-Gehäuse einge-
    füllt und dann mit einem Druck von zumindest 1300 kp/cm verpresst wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zinkoxid bei mindestens 900° 0 vor dem Vermischen mit c anderen Nebelsatz-Komponenten ausgeglüht wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebelsatz aus 47,25$ ausgeglühtem Zinkoxid, 47,25 $ Hexachloräthan und 5,50 $ Aluminiumpulver hergestellt wird.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einschrauben eines Ringdeckels in das Aulenrohr überstehende Teile des Außenrohrs mit dem eingeschraubten Kingdeckel plangedreht werden.
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