DE2907612C2 - - Google Patents

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DE2907612C2
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DE19792907612
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Richard Ing.(Grad.) 7911 Unterelchingen De Greiner
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Telefunken Systemtechnik AG
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/18Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved
    • F42C15/184Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved using a slidable carrier

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung für klein­ kalibrige Geschosse, mit einem in einem Sicherungsgehäuse vorgesehenen, aus einer Sicherstellung in eine Scharfstel­ lung bewegbaren Schieber, der eine Bohrung für ein Zünd­ element aufweist, das erst im Zeitpunkt der Entsicherung über den Zündkanal einer Verstärkerladung gebracht wird.
Aus der DE-AS 20 37 182 ist eine Sicherungsvorrichtung für Geschoßzünder mit einem schwenkbaren Zündelementträger be­ kannt, der unter der Wirkung der Fliehkraft aus einer Si­ cherstellung in eine Scharfstellung bewegbar ist und in dem sich ein Zündelement im Bereich einer zu der zu zündenden Sprengladung führenden Öffnung befindet. Die Sicherungsvor­ richtung ist mit einem plastisch verformbaren Sicherungs­ element versehen, das bei ungewollter Zündung des Zündelements in ihrer Sicherungslage als Absperrelement zwischen dem Zünd­ element und der Durchtrittsöffnung zu der Sprengladung dient. Bei dieser bekannten Lösung ist es jedoch nicht vermeidbar, daß bei Zündung des Zündelements in Sicherstellung, bevor die plastische Verformung des Sicherungselements beginnt, heiße Explosionsgase, eventuell mit Metallpartikelchen vermischt, durch die Trennfugen zwischen dem Zündelementträger und den ihn aufnehmenden Teilen zu der zur Sprengladung führenden Öffnung gelangen und die Sprengladung entzünden.
Aus der DE-OS 26 48 267 ist eine Zündvorrichtung für Geschosse bekannt, bei der als Sicherungsmittel gegen die Durchzündung eines in einem Rotor befindlichen Zündmittels auf eine Verstärkerladung eine durchgehende Trennscheibe vorgesehen ist. In entsicherter Stellung kann ein durch den Gasdruck der gezündeten Zündladung beschleunigter Stempel die Trennscheibe durchschlagen und die heißen Gase der Zündladung können die Verstärkerladung zünden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Siche­ rungsvorrichtung der eingangs genannten Art den bekannten Stand der Technik zu verbessern. Insbesondere soll die Zündvorrichtung so ausgebildet werden, daß bei Zündung des Zündelements in Sicherstellung nicht nur keine Explosions­ gase oder Metallpartikelchen zur Öffnung des Zündkanals vordringen können, sondern daß auch in achsialer Richtung ihre Baulänge möglichst gering ist.
Die Aufgabe wird bei einer Zündeinrichtung der im Ober­ begriff des Patentanspruchs 1 genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil genannten Merkmale gelöst. Die senk­ recht zur Trennfuge verlaufende, von der Stirn- oder Seitenfläche eines verschiebbaren Bauteils gebildete Stoßfläche erhöht den Strömungswiderstand der Explosions­ gase derart, daß sie nicht mehr in den Zündkanal ein­ dringen können. Insbesondere ist der Weg von Metallparti­ kelchen durch die Trennfuge hindurch völlig blockiert. Durch diese Lösung sind die geltenden Sicherheitsvor­ schriften erfüllt und vor allem beansprucht die erfin­ dungsgemäße Lösung in achsialer Richtung wenig Platz.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfin­ dung sind in den Unteransprüchen angegeben. Die jeweiligen besonderen Vorteile sind in der nachfolgenden Erläuterung der Erfindung genannt.
Die Erfindung wird nun anhand von Zeichnungen, die Ausfüh­ rungsbeispiele zeigen, näher erläutert. Es zeigt im einzel­ nen
Fig. 1 Sicherungsvorrichtung mit einer in den Schieber hälftig eingelassenen Platte;
Fig. 2 Sicherungsvorrichtung mit einer auf dem Schie­ ber aufgesetzten Platte;
Fig. 3 Sicherungsvorrichtung mit einer an den Schieber angearbeiteten Nase;
Fig. 4 Sicherungsvorrichtung mit einem im Schieber ge­ führten und in Sicherstellung die Öffnung des Zündkanals verschließenden Bolzens;
Fig. 5 Sicherungsvorrichtung mit einem als Drehschie­ ber (Rotor) ausgebildeten Schieber.
Die Teilfiguren a zeigen die Sicherungsvorrichtung im Längs­ schnitt durch die in den jeweils dazugehörigen Teilfiguren b markierte Trennlinie BB und die Teilfiguren b den Querschnitt durch die in den jeweils dazugehörigen Teilfiguren a markierte Trennlinie AA. Teilfigur 4c zeigt zusätzlich den Querschitt des Schiebers in Höhe der in Fig. 4a markierten Trennlinie DD.
Fig. 1a zeigt, daß im Zündergehäuse 1 das Gehäuse 2 der Siche­ rungsvorrichtung untergebracht ist, in das ein Schieber 3 als Zündelementträger mit Zündelement 4 senkrecht zur Längsachse verschiebbar geführt ist. Das Zündelement ist über den Kon­ taktstift 41 elektrisch zündbar. Unter dem Schieber 3 befin­ det sich eine verengte Öffnung eines Zündkanals 6, der im vorliegenden Fall mit dem Raum 5 zur Aufnahme einer Verstärkerladung dient.
Die Figur zeigt den Schieber 3 in Sicherstellung, in der die aus Zündelement 4 und Verstärkerkanal 6 bestehende Zündkette unterbrochen ist. Zur Scharfstellung wird der gemäß Fig. 1a stehende Schieber so weit nach rechts gescho­ ben, bis das Zündelement 4 und die Öffnung des Zündkanals 6 übereinanderliegen.
Wie ersichtlich, befindet sich in der Sicherstellung des Schiebers zwischen diesem und dem Sicherungsgehäuse 2 eine unvermeidliche Trennfuge 7. Bei einem unvorhergesehenen Zünden des Zündelementes 4 besteht die Gefahr, daß durch diese Trennfuge 7 hindurch Explosionsgase und eventuell auch Metallpartikelchen bis zum Zündkanal 7 vordringen kön­ nen und die Verstärkerladung zünden. Um dies zu verhindern, ist nun gemäß der Erfindung in der durch den Schieber 3 und das Sicherungsgehäuse 2 gebildeten Trennfuge 7 zwischen der Bohrung für das Zündelement 4 und der Öffnung für den Zünd­ kanal 6 eine am Schieber angebrachte und im Boden des Siche­ rungsgehäuses 2 geführte Stoßfläche S vorgesehen. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Stoßfläche S durch die Stirnflä­ che einer hälftig in den Schieber 3 eingelassenen Platte 8 gebildet. Platte 8 ist durch einen Stift 9 am Schieber 3 un­ verrückbar befestigt.
Fig. 1b zeigt, daß die Platte 8 zum Zündelement 4 hin halb­ kreisförmig ausgebildet ist. Dies hat den Vorteil, daß bei einer Fehlzündung die vom Element 4 ausgehenden Explosions­ gase infolge der Stoßfläche von der Öffnung 6 des Zündkanals abgelenkt werden.
Bei entriegeltem Schieber 3 kann dieser sich von der in Fig. 1 gezeigten Lage nach rechts bewegen. Dabei gleitet die Platte 8 in einer im Gehäuse 2 eingelassenen Nut 21. Diese Nut 21 ist in Richtung Zündelement 4 halbkreisförmig abgeschlossen, so daß die Platte dort in Sicherstellung des Schiebers 3 dicht anliegen kann.
In den nun folgenden Figuren sind im wesentlichen gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen, so daß auf eine detaillierte Beschreibung dieser Teile verzichtet werden kann.
In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, bei dem die Stoßfläche S die Stirnfläche einer auf den Schieber 3 aufgesetzten Platte 81 ist. Platte 81 ist an ihrem rückseitigen Ende zweifach geschlitzt und der dadurch entstehende mittlere Streifen rechtwinklig abgebogen zur Hal­ terung im Schieber 3 durch einen Stift 91. Die Nut 21 im Sicherungsgehäuse ist so tief eingelassen, wie die Platte 81 dick ist. Dadurch werden bei Sicherstellung des Schiebers 3 vom Zündelement 4 herrührende Explosionsgase nicht nur von der Stoßkante S der Platte 81 abgelenkt, sondern sie können un­ ter Umständen auch in die Trennfuge zwischen Platte und Schie­ ber vordringen, wobei sie dann aber in gewünschter Weise die Platte 81 verstärkt auf die Öffnung des Zündkanals 6 drücken und dadurch diesen um so dichter verschließen.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, bei dem die Stoßfläche S durch die Seitenfläche ei­ ner am Schieber 3 angearbeiteten Nase 31 gebildet ist. Sie ragt in ihrer ganzen Länge in den Zündkanal 6 hinein und verschließt diesen in Sicherstellung des Schiebers. Die Führungsnut 22 in dem Sicherungsgehäuse 2 für die Nase ist in diesem Ausführungsbeispiel nur so breit gehalten, wie die Nase breit ist.
Wie Fig. 3b zeigt, ist die zum Zündelement hin gerichtete Stirnfläche S der Nase 31 zur Ableitung unerwünschter Explo­ sionsgase und Metallteilchen ebenfalls halbrund ausgebildet. Dieses Ausführungsbeispiel hat den besonderen Vorteil, daß es mit wenig mechanischem Aufwand realisiert werden kann.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist die Stoßfläche S die Seitenfläche eines in den Zündkanal 6 ragenden, im Schieber 3 geführten Bolzens 32. Dieser Bolzen hat einen Schaft 33 klei­ neren Durchmessers, der an seinem anderen Ende durch eine kreisförmige Platte 34 abgeschlossen ist. Der Bolzen befindet sich in einer Bohrung im Schieber, die zum zündkanalseitigen Ende hin einen kleineren Durchmesser aufweist, so daß die kreisförmige Platte 34 des Bolzens 32 am Übergang der Boh­ rungsdurchmesser eine Auflage findet. Dieser Übergang ist so gewählt, daß in Sicherstellung des Schiebers der Bolzen in den Zündkanal hineinragt. Der Bolzen wird durch eine Druck­ feder 35 und einem aufgesetzten Verschlußtopf 351 als Gegen­ lager in Sicherstellung gehalten.
Im Schieber 3 ist ferner ein um eine Achse 37 drehbarer zweiarmiger Hebel 36 angeordnet, dessen einer Arm unter der kreisförmigen Platte 34 des Bolzens 32 ruht und dessen anderer Arm von einem in einer weiteren zylindrischen Boh­ rung verschiebbar gelagerten zylindrischen Massekolben 38 betätigt werden kann.
Wie Fig. 4c zeigt, wird dieser Massekolben 38 durch eine Sperrfeder 39, die in einer flachen Nut des Massekolbens eingreift, in Sicherstellung gehaltert.
Die Masseverhältnisse zwischen Massekolben 38 und Bolzen 32 sind so gewählt, daß beim Abschuß des Geschosses der Massekolben 38 infolge seiner Trägheit den Hebel 36 betä­ tigt und dadurch den Bolzen 32 aus dem Zündkanal 6 drückt. Die Sperrfeder 39 springt dabei aus ihrer flachen Nut heraus und hält den Massekolben 38 in seiner neu eingenommenen La­ ge fest.
Diese Ausführungsform hat nicht nur den Vorteil, daß bei Si­ cherstellung des Schiebers 3 der Zutritt der Explosionsgase zur Zündkammer 6 verhindert wird, sondern durch das Hineinra­ gen des Bolzens 32 in die Zündkammer 6 der Schieber 3 in sei­ ner Sicherstellung zusätzlich arretiert ist.
Fig. 5 zeigt als Beispiel eine Sicherungsvorrichtung, deren Schieber 30 um eine Achse 302 (Fig. 5b) schwenkbar angeordnet ist. Derartige Schieber werden auch als Drehschieber oder Ro­ tor bezeichnet. Das Ausführungsbeispiel entspricht in der Wir­ kung und Ausbildung dem bereits in Fig. 3 beschriebenen.
Die angearbeitete Nase 301 (in Fig. 5b eng gestrichelt darge­ stellt) befindet sich in diesem Beispiel über dem platten­ förmigen Teil 304 des Schiebers 30 und die wirksame Stoßflä­ che S der Nase 301, die zum Zündelement 4 gerichtet ist, ist, in den Zündkanal 6 hineinragend, seiner Form angepaßt.
Der Flügel 303 des Schiebers liegt in Scharfstellung des Schie­ bers am Zündergehäuse 1 an, so daß in dieser Stellung Zünd­ element 4 und Zündkanal 6 genau übereinanderstehen. Beim Schwenken des Schiebers 30 in die Scharfstellung gleitet sei­ ne Nase 301 in der Nut 221 des Sicherungsgehäuses 2.

Claims (6)

1. Sicherungsvorrichtung für kleinkalibrige Geschosse, mit einem in einem Sicherungsgehäuse vorgesehenen, aus einer Sicherstellung in eine Scharfstellung bewegbaren Schieber, der eine Bohrung für ein Zündelement aufweist, das erst im Zeitpunkt der Entsicherung über den Zündkanal einer Ver­ stärkerladung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der durch den Schieber (3) und das Sicherungsgehäu­ se (2) gebildeten Trennfuge (7) in Sicherstellung des Schiebers (3) zwischen der Bohrung für das Zündelement (4) und der Öffnung für den Zündkanal (6) eine am Schieber (3) angebrachte und im Boden des Sicherungsgehäuses (2) ge­ führte, senkrecht zur Trennfuge (7) verlaufende, von der Stirn- oder Seitenfläche eines verschiebbaren Bauteils gebildete Stoßfläche (S) vorgesehen ist.
2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stoßfläche (S) durch die Stirnfläche einer hälftig in den Schieber (3) eingelassenen Platte (8) gebil­ det ist (Fig. 1).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßfläche (S) die Stirnfläche einer auf den Schieber (3) aufgesetzten Platte (81) ist (Fig. 2).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßfläche (S) durch die Seitenfläche einer am Schieber (3) angearbeiteten Nase (31) gebildet ist (Fig. 3).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßfläche (S) durch die Seitenfläche eines in den Zünd­ kanal (6) ragenden im Schieber (3) geführten Bolzens (32) ist (Fig. 4).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schieber schwenkbar (Rotor 30) aus­ gebildet ist (Fig. 5).
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