DE25462C - Neuerung an der unter Nr. 14568 geschützten Lenkvorrichtung für Schiebewagen - Google Patents

Neuerung an der unter Nr. 14568 geschützten Lenkvorrichtung für Schiebewagen

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Publication number
DE25462C
DE25462C DENDAT25462D DE25462DA DE25462C DE 25462 C DE25462 C DE 25462C DE NDAT25462 D DENDAT25462 D DE NDAT25462D DE 25462D A DE25462D A DE 25462DA DE 25462 C DE25462 C DE 25462C
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DE
Germany
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Active
Application number
DENDAT25462D
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English (en)
Original Assignee
TH. F. SlMMONS in London
Publication of DE25462C publication Critical patent/DE25462C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B9/00Accessories or details specially adapted for children's carriages or perambulators
    • B62B9/20Handle bars; Handles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2301/00Wheel arrangements; Steering; Stability; Wheel suspension

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Patenτ-Anspruch:
An der durch Patent No. 14568 geschützten Lenkvorrichtung die Anordnung des im Punkt L drehbaren Hebels F, welcher an den Enden mit Schlitzen versehen ist und durch Stifte mit den Hebeln E und G in Verbindung steht.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCIiEREI.

Claims (1)

  1. KAISERLICHES
    PATENTAMT.
    PATENTSCHRIFT
    KLASSE 63: Sattlerei und Wagenbau.
    Patentirt im Deutschen Reiche vom 17. April 1883 ab.
    In der beiliegenden Zeichnung zeigt v
    Fig. ι die Seitenansicht eines Schiebewagens;
    Fig. 2 eine Oberansicht des Steuerungsapparates ;
    Fig. 3 eine Vorderansicht desselben;
    Fig. 4 eine Modification des Steuerungsmechanismus, welcher an Stelle des in Fig. 2 gezeigten Anwendung finden kann;
    Fig. 5 eine perspectivische Ansicht der Handgriffe, wenn sie ohne Steuerungsvorrichtung am Wagen angebracht sind. ' -
    In der Zeichnung stellt A die die Vorderräder tragende Achse dar, welche mit dem in C und D drehbaren Bolzen £ verbunden ist. Dieser" Bolzen ist mit dem Hebel E versehen, dessen anderes Ende durch eine Stange F mit einem Hebel G communicirt. Letzterer Hebel ist am unteren Ende des einen die Griffe ,tragenden Theils H befestigt. Dieser Theil H dreht sich in den Lagern / und K, welche oben und unten am Wagen angebracht sind. H kann entweder mit dem rechten oder mit dem linken Handgriff in Verbindung stehen, jedenfalls ist stets der unverbundene Handgriff fest mit dem Wagen vereint.
    An Stelle des Hebels G kann auch zum Uebertragen der Bewegung ein Segment oder eine Zahnstange Anwendung finden.
    In Fig. 4 ist an Stelle der Verbindungsstange F ein Hebel F eingeschaltet, welcher in dem im Boden des Wagens befestigten Stift L seinen Drehpunkt hat. Die Enden dieses Hebels sind mit Schlitzen versehen, in denen sich Stifte der Hebel E und G führen, welch letztere wiederum mit dem Bolzen B bezw. dem Theil H fest verbunden sind.
    Mit Rücksicht auf die häufig vorkommende Unebenheit des Bodens ist es nöthig, dafs der Steuerungsmechanismus einen gewissen Grad von Steifigkeit habe. Um dies zu erreichen, kann man entweder zwischen D und E federnde Unterlagsscheiben einschalten, oder aber Ό ist eine federnde Platte, welche nach oben gebogen ist und durch Anziehen der Mutter m geradegedrückt wird.
    Wo die Achse A mit C in Berührung kommt, sind zwei Tragflächen vorhanden, welche jede mit einem Stift versehen ist, welcher event, einer zu starken Verschiebung der Vorderachse vorbeugt.
    Die Hinterachse kann in ähnlicher Weise wie die Vorderachse drehbar sein und würde alsdann mit dieser letzteren derartig verbunden sein, dafs die Verbindungsstange F oder der Hebel F in Fortfall käme.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011052421U1 (de) 2011-12-22 2012-01-27 Dieter Schlemann Verstellbarer Gurt mit Gurtstopper sowie Gurtstopper dafür

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011052421U1 (de) 2011-12-22 2012-01-27 Dieter Schlemann Verstellbarer Gurt mit Gurtstopper sowie Gurtstopper dafür
DE102012111777A1 (de) 2011-12-22 2013-06-27 Dieter Schlemann Verstellbarer Gurt mit Gurtstopper sowie Gurtstopper dafür

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