DE2545424B2 - Verfahren zur trockenen Mahlung von Erzen auf Pelletierfeinheit - Google Patents
Verfahren zur trockenen Mahlung von Erzen auf PelletierfeinheitInfo
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- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur trockenen Mahlung von Erzen auf Pelletierfeinheit, wobei das Erz
in einem Zerkleinerungsaggreget gemahlen wird, das gemahlene Erz in einem Windsichter klassiert wird, die
Grobkornfraktion in das Zerkleinerungsaggregat zurückgeführt und die restliche Kornfraktion als Fertigprodukt
abgeführt wird und die Zugabemenge an Erz plus rückgeführtem Grobkorn weitgehend konstant
gehalten wird.
Bei der trockenen Mahlung von Erzen im geschlossenen Kreislauf auf Pelletierfeinheit ist es zur Erzielung
einer gleichmäßigen Pelletqualität erforderlich, daß das Fertigprodukt möglichst konstant und gleichmäßig
anfällt. Zur Erzeugung eines guten Fertigproduktes ist es erforderlich, den Austrag der Mühle zu klassieren und
das Grobkorn der Klassierung in die Mühle zurückzuführen. Weiterhin ist es erforderlich, die Zugabemenge
des Materials in die Mühle weitgehend konstant zu halten.
Es ist bekannt, die Zugabemenge des Materials in die Mühle in der Weise konstant zu halten, daß die Summe
aus Erz und rückgeführtem Grobkorn konstant gehalten wird, wobei bei einer Änderung der anfallenden Menge
an rückgeführtem Grobkorn die Menge des zugegebenen Erzes entsprechend verändert wird (DE-AS
12 08 160; DE-AS 10 02 596; DE-AS 11 82 032).
Auch bei gleichbleibendem Erz und gleichen Betriebsbedingungen treten periodische Schwankungen im
anfallenden Grobkorn auf. Diese werden nach den bekannten Verfahren durch sofortige entsprechende
Veränderung der Erzaufgabemenge kompensiert. Diese Regelung führt jedoch zu starken Schwankungen im
Gesamtsystem, die sich oft derart aufschaukeln, daß der Betrieb zeitweilig zum Erliegen kommt Die Qualität des
Fertigproduktes schwankt ebenfalls sehr stark.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, diese Nachteile zu verhindern und insbesondere unter
Konstanthaltung der der Mahlanlage zugeführten Menge aus Erz und rückgeführtem Grobkorn einen
reibungslosen Betriebsablauf unter optimalen Bedingungen unter Erzeugung eines gleichwertigen und
ίο qualitativ hochwertigen Fertigproduktes zu ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß zunächst die in einem Zentrifugalkraft-Windsichter
anfallende und rückgeführte Menge an Grobkorn durch Regelung des Windsichters weitgehend
konstant gehalten wird und erst nach Überschreitung eines bestimmten Regelbereiches des Windsichters
die Erzzugabe verändert wird.
Als Zerkleinerungsaggregate werden im allgemeinen Rohrmühlen benutzt Eine schematische Darstellung eines besonders geeigneten Zentrifugalkraft-Windsichters und seiner Arbeitsweise ist gegeben in Schubert: »Aufbereitung fester mineralischer Rohstoffe«, Band 1, VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig
Als Zerkleinerungsaggregate werden im allgemeinen Rohrmühlen benutzt Eine schematische Darstellung eines besonders geeigneten Zentrifugalkraft-Windsichters und seiner Arbeitsweise ist gegeben in Schubert: »Aufbereitung fester mineralischer Rohstoffe«, Band 1, VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß die Regelung des Zentrifugalkraft-Windsichters durch
Veränderung der Drehzahl des Gegenflügelsystems des Windr.ichters erfolgt. Dadurch ist eine einfache und
wirksame Regelung möglich. Es ist jedoch auch möglich, die Regelung durch Veränderung der Drehzahl des
Ventilatorrades oder durch Verstellung der Leitschaufeln vorzunehmen.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß als Regelbereich des Zentrifugalkraft-Windsichters der zulässige Toleranzbereich des Kornspektrums des Fertigproduktes gewählt wird, und bei einer Überschreitung dieses Toleranzbereiches die Erzzugabe verändert wird. Durch diese Wahl ist eine einfache Überwachung des zulässigen Regelbereiches möglich und die Erzeugung eines einwandfreien Fertigproduktes sichergestellt.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß als Regelbereich des Zentrifugalkraft-Windsichters der zulässige Toleranzbereich des Kornspektrums des Fertigproduktes gewählt wird, und bei einer Überschreitung dieses Toleranzbereiches die Erzzugabe verändert wird. Durch diese Wahl ist eine einfache Überwachung des zulässigen Regelbereiches möglich und die Erzeugung eines einwandfreien Fertigproduktes sichergestellt.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß die Veränderung der Erzzugabe bei Überschreitung des
Regelbereiches in Stufen erfolgt. Dadurch wird ein Überschwingen der Regelung vermieden.
Die Erfindung wird an Hand der Figuren näher und beispielsweise erläutert.
In F i g. 1 ist das Fließschema einer Versuchsanordnung dargestellt. Aus dem Vorratsbunker I wird das Roherz über eine Dosierbandwaage 2 abgezogen und der Mühle 3 zugeführt. Die Austragsleistung der Dosierbandwaage wird über den Leistungsregler 2d auf dem eingestellten Sollwert 2c konstant gehalten. Das gemahlene Material wird in dem Zentrifugalkraftwindsichter 4 klassiert, wobei das Grobkorn über das Becherwerk 6 und das Förderband 7 wieder in die Mühle 3 zurückgeführt wird, während das restliche Feinkorn als Fertigprodukt 5 abgeführt wird.
In F i g. 1 ist das Fließschema einer Versuchsanordnung dargestellt. Aus dem Vorratsbunker I wird das Roherz über eine Dosierbandwaage 2 abgezogen und der Mühle 3 zugeführt. Die Austragsleistung der Dosierbandwaage wird über den Leistungsregler 2d auf dem eingestellten Sollwert 2c konstant gehalten. Das gemahlene Material wird in dem Zentrifugalkraftwindsichter 4 klassiert, wobei das Grobkorn über das Becherwerk 6 und das Förderband 7 wieder in die Mühle 3 zurückgeführt wird, während das restliche Feinkorn als Fertigprodukt 5 abgeführt wird.
Die Rücklaufmenge wird mit der Bandwaage 8 erfaßt und deren Meßwert 8a wird dem Verhältnisregler 10
zugeführt. Der Regler bildet das Verhältnis aus dem Rücklaufwert Sa und dem Roherzsignal 2a und
vergleicht dieses mit dem Verhältnissollwert 9. Bei Abweichung des Rücklaufverhältnisses vom Sollwert
wird über das Ausgangssignal 10a des Reglers 10 die Drehzahl des Windsichters 4 so beeinflußt, daß das
gewählte Rücklaufverhältnis weitgehend konstant ge-
η wird. Das Ausgangssignal 10a für die Winderdrehzahl
wird über Block 11 dem Regeler 12 Führt. Der Block 11 dient zur Einstellung des
ichs für die reine Windsichterdrehzahlregelung. Bei schreitung des eingestellten Regelbereiches wird
der Regler 12 der Sollwert 2c der Dosierbandwaajnd damit die Roherzleistung beeinflußt.
Fig.2 sind Versuchsergebnisse dargestellt Sie :n, daß nach der Sollwertänderung des Kreislaufes 170 auf 190% dieser auf über 200% ansteigt und iann a«if 190 einstellt Die spezifische Oberfläche im ggut steigt dabei auf 4600 cm2/g an. Da es sich um ämatitisch limonitisches Erz handelte, bestand das Fertiggut während dieser Zeit bevorzugt aus dem leichtmahlbaren Limonii, während der Hämatit in den Kreislauf ging. Der weitere Verlauf aller Kurven zeigt einen konstanten Betrieb der Anlage.
Fig.2 sind Versuchsergebnisse dargestellt Sie :n, daß nach der Sollwertänderung des Kreislaufes 170 auf 190% dieser auf über 200% ansteigt und iann a«if 190 einstellt Die spezifische Oberfläche im ggut steigt dabei auf 4600 cm2/g an. Da es sich um ämatitisch limonitisches Erz handelte, bestand das Fertiggut während dieser Zeit bevorzugt aus dem leichtmahlbaren Limonii, während der Hämatit in den Kreislauf ging. Der weitere Verlauf aller Kurven zeigt einen konstanten Betrieb der Anlage.
Die Vorteile der Erfindung bestehen hauptsächlich darin, daß ein einwandfreier und optimaler Betrieb
unter Einhaltung eines gleichwertigen qualitativ hochwertigen Fertigproduktes ermöglicht wird. Überraschenderweise
ist es möglich, mit einer geringen
ίο Beeinflussung der Qualität des Fertigproduktes die
Menge des rückzuführenden Grobkorns relativ stark zu beeinflussen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur trockenen Mahlung von Erzen auf Pelletierfeinheit, wobei das Erz in einem
Zerkleinerungsaggregat gemahlen wird, das gemahlene
Erz in einem Windsichter klassiert wird, die Grohkornfraktion in das Zerkleinerungsaggregat
zurückgeführt und die restliche Kornfraktion als Fertigprodukt abgeführt wird und die Zugabemenge
an Erz plus rückgeführtem Grobkorn weitgehend konstant gehalten wird, dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst die in einem Zentrifugalkraft-Windsichter anfallende und rückgeführte Menge
an Grobkorn durch Regelung des Windsichters weitgehend konstant gehalten wird und erst nach
Überschreitung eines bestimmten Regelbereiches des Windsichters die Erzzugabe verändert wird.
2. Verführen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung des Zentrifugalkraft-Windsichters
durch Veränderung der Drehzahl des Gegenflügelsystems des Windsichters erfolgt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen) und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß als Regelbereich des Zentrifugalkraft-Windsichters der zulässige Toleranzbereich
des Kornsprektrums des Fertigproduktes gewählt wird, und bei einer Überschreitung
dieses Toleranzbereiches die Erzzugabe verändert wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung der Erzzugabe
bei Überschreitung des Regelbereiches in Stufen erfolgt.
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2545424A DE2545424B2 (de) | 1975-10-10 | 1975-10-10 | Verfahren zur trockenen Mahlung von Erzen auf Pelletierfeinheit |
AT607876A AT343977B (de) | 1975-10-10 | 1976-08-16 | Verfahren zur trockenen mahlung von erzen auf pelletierfeinheit |
AU16903/76A AU504983B2 (en) | 1975-10-10 | 1976-08-17 | Dry grinding process |
JP51109338A JPS5248156A (en) | 1975-10-10 | 1976-09-10 | Powdering process |
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GB42052/76A GB1563325A (en) | 1975-10-10 | 1976-10-08 | Dry grinding process for reducing ore to pelletizable particles |
BR7606749A BR7606749A (pt) | 1975-10-10 | 1976-10-08 | Processo para a moagem a seco de minerios ate a finura de peletizacao |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2545424A1 DE2545424A1 (de) | 1977-05-05 |
DE2545424B2 true DE2545424B2 (de) | 1981-04-16 |
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ID=5958842
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2545424A Withdrawn DE2545424B2 (de) | 1975-10-10 | 1975-10-10 | Verfahren zur trockenen Mahlung von Erzen auf Pelletierfeinheit |
Country Status (11)
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AU (1) | AU504983B2 (de) |
BE (1) | BE847013A (de) |
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DE (1) | DE2545424B2 (de) |
FR (1) | FR2326977A1 (de) |
GB (1) | GB1563325A (de) |
IT (1) | IT1068421B (de) |
NL (1) | NL7610413A (de) |
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1975
- 1975-10-10 DE DE2545424A patent/DE2545424B2/de not_active Withdrawn
-
1976
- 1976-08-16 AT AT607876A patent/AT343977B/de not_active IP Right Cessation
- 1976-08-17 AU AU16903/76A patent/AU504983B2/en not_active Expired
- 1976-09-10 JP JP51109338A patent/JPS5248156A/ja active Pending
- 1976-09-20 NL NL7610413A patent/NL7610413A/xx not_active Application Discontinuation
- 1976-09-24 US US05/726,486 patent/US4053113A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-10-06 BE BE6045708A patent/BE847013A/xx unknown
- 1976-10-06 IT IT28037/76A patent/IT1068421B/it active
- 1976-10-08 GB GB42052/76A patent/GB1563325A/en not_active Expired
- 1976-10-08 FR FR7630324A patent/FR2326977A1/fr active Granted
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Also Published As
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FR2326977B1 (de) | 1982-09-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8263 | Opposition against grant of a patent | ||
8230 | Patent withdrawn |