CH424437A - Verfahren zum Regeln von Sichtermahlanlagen - Google Patents

Verfahren zum Regeln von Sichtermahlanlagen

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CH424437A
CH424437A CH716965A CH716965A CH424437A CH 424437 A CH424437 A CH 424437A CH 716965 A CH716965 A CH 716965A CH 716965 A CH716965 A CH 716965A CH 424437 A CH424437 A CH 424437A
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CH
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mill
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semolina
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setpoint
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Application number
CH716965A
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English (en)
Inventor
Blasczyk Gotthard
Heinrich Dipl Ing Henne
Original Assignee
Polysius Gmbh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/18Details
    • B02C17/183Feeding or discharging devices
    • B02C17/1835Discharging devices combined with sorting or separating of material
    • B02C17/184Discharging devices combined with sorting or separating of material with separator arranged in discharge path of crushing zone
    • B02C17/1845Discharging devices combined with sorting or separating of material with separator arranged in discharge path of crushing zone with return of oversize material to crushing zone
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C25/00Control arrangements specially adapted for crushing or disintegrating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description


  Verfahren zum Regeln von     Sichtermahlanlagen       Die     Erfindung    bezieht     isich    auf ein Verfahren  zum     ,Regeln    von     Sichternnahlanlagen,    bei denen die  vom     Sschter        abgeschiedene    und erneut der Mühle  zugeführte     Griesswenige    gemessen und ,der     Messwert     einem Regler zugeführt wird, .der :die     Frischgut-          menge    so regelt, :

  dass die     Summe    von Griess-     und          Frischgutmenge    unter Berücksichtigung eines Faktors  einem     ,Sollwert    entspricht.  



  Es     isind        Regelverfahren    für     Sichtermahlanlagen     bekannt, bei denen die     Summe    von Griess- und       Frischgutmenge    unter Berücksichtigung eines ein  stellbaren Faktors konstant gehalten wird.

   Diese Ar  beitsweise     entspricht    der Gleichung P - F+ G =     const.          Hierbei    ist P :ein     Proportionalitätsfaktor,    F     :die          Frischgatmenge    und G die Griessmenge.     Verringert     sich beispielsweise während des Betriebes die Griess  menge, so wird die     Frischgutmenge        entsprechend     erhöht. Der Faktor P wird von -Hand aufgrund em  pirischer     Ermittlungen    eingestellt.  



  Bei diesem bekannten Regelverfahren ergibt sichte  jedoch nur     dann    ein optimaler Betriebszustand, wenn  sich die     Mahlbarkeit    und     Körnung    des Mahlgutes  nicht     ändert    und keine     @veränderteFeinheit    des     Fer-          s        verlangt    wird, In     idiesen        letzteren        Fällen          tiggute          versagt    das Regelverfahren :

  dagegen, da unter     Um-          ständen        eine    andere     Summe    von Griess- und     Frisch-          ,gutstrenge    benötigt wird, um     einen    optimalen Fül  lungsgrad der Mühle zu erhalten.  



  Wird     beispielsweise        bei    der     Zem@entmahlung        ein          bDsonders    grober     Klinker    der     Mühle        aufgegeben,        so     müsste     die        Frischgutmenge    -an sich     reduziert        werden,          ,da    sich die erste Mahlkammer mit Mahlgut     ,anfüllt     und nicht mehr in der     Lage,ist,

      in der     gleichen        Zeit          dieselbe    Menge     durchzusetzen.        Die    durch den ,ge  ringeren     ,Mühlenaustrag        bedingte        kleinere    Griess  hat jedoch zur Folge, dass der     Regler    gerade         "utmenge    erhöht,  in umgekehrter Weise :die     Frisch"-          was        zu    einer starken     Überfüllung    der Mühle führen  kann.  



  Da     Mahlbarkeitsschwankungen    :bei fast allen Stof  fen vorhanden     @sind,    muss man bei .diesem bekannten       Regelverfahren    eine gewisse Reserve vorsehen, damit  ,die Mühle auch .bei     ungünstigen        Zerkleinerungsbe-          dingungen    nicht      volläuft .    Man hat in der Praxis       festgestellt,        @dass        Mühlen,    :

  die nach     diesem    Verfahren  geregelt werden, eine um 5-10 %     geringere        Durch-          satzleistung    bringen als eine von     Hanid    auf maximale  Leistung gesteuerte Mühle. Da d i-.     Leistungsauf-          nah        #me    von Rohrmühlen vom Durchsatz unabhängig  ist, bedeutet dies     einen    um 5-10<B>%</B> erhöhten spezifi  schen     Arbeitsverbrauch        für    die     Mahlung.     



  Bei     .einem    anderen     bekannten    Regelverfahren für       Sichtermahlanlagen    wird oder     Messwert    eines auf das       Müh        lengeräusch        ansprechenden        Schwingungsumfor-          mers    (in der Praxis gewöhnlich     als,        sogenanntes      elektrisches Ohr  bezeichnet), der     entweder    direkt  am     .Mühlenmantel    oder in unmittelbarer     Nähei    der  Mühle angeordnet ist, dazu     benutzt,

      über einen Reg  ler die     Frischgutzufuhr    zur Mühle so zu regeln,       dass        das    M     ühlengeräusch    einem von Hand einstell  baren Sollwert entspricht.     Diesels        ,Regelverfahren    lie  fert     .gute    Werte, wenn die Griessmenge ,im     Verhältnis          zur        Frischgutmenge    klein ist.

   Ist die Griessmenge       dagegen        verhältnismässig    hoch, so arbeitet     dieses          Regelverfahren    nicht     immer    ganz einwandfrei, ,da  die     Griesseides        Mühlengeräusch    nur unwesentlich       beeinflussen.    Es kann daher sein,     .dass    der     Schwin-          gun@ggumformer    den     gleichen    M     esswert    liefert, ob  wohl sehr     :

  unterschiedliche    Griessmengen durch die       Mahlkammer        ,gefördert    werden.  



  Der     Erfindung        liegt    ,daher die Aufgabe     zugrunde,     ein Verfahren zum     Regeln    von     S,chtermahlanlagen         zu     ,entwickeln,    !das die     (erläuterten        Nachteile    der     be-          kannten    Verfahren vermeidet und auch bei stark  wechselnden und     schwierigen        Betriebsbedingungen     einen optimalen     Füllungsbarad        Ader    Mühle gewährlei  stet.  



  Dies wird     erfindungsgemäss    dadurch erreicht, dass  .der     Messwert        eines    auf     das        Mühlengeräusch        anspre-          chenden        Schwingungsumformers    den Sollwert     rder          Summe    von Griess- und     Frischawtmenge    bei     17ber-          schreitung    des optimalen     Füllungsgrades    der Mühle       herabsetzt    und bei     .Unterschreitung    dieses     

  .Füllung        s@          grades        heraufsetzt.     



  Bei     dem        erfindungsgemässen        Regelverfahren    er  füllt ,der     Schwingungsumformer    im wesentlichen     einte          überwachungsfunktion,        indem    er     !beispielsweise    bei  einer Verringerung der     Mahlbarkeit    ödes     Gutes    ein  sonst mögliches     Vollaufen    der     Mühle    verhindert,

    während er bei     einer    Erhöhung der     Mahlbarkeit        für     eine     baute        Ausnutzung    der Mühle sorgt.  



  Bei     dem        .erfindungsgemässen        Regelverfahren    wird       -somit    die Mühle .auch bei     Schwankungen    in der       Mä        lbarkeit,    der     Aufgabekorngrösse,    der umlaufen  den Griessmenge oder der     Feinheit    des     Fertiggutes,     stets mit     einem        optimalen    Füllungsgrad betrieben,

   so       idass    ein gleichmässiger Lauf der     Mühle    bei     maxima-          lem        Durchsatz    und ein     kleinstmöglicher    spezifischer       Arbeitsaufwand    für die     Vermählung    .gewährleistet     ist.     



  Für die     Erfassung    der     Griessmenge    können bei       ,dem        erfindungsgemässen    Verfahren     sowohl    Waagen       bekannter    Bauart     als    auch sonstige     Messeimichtunr-          gen        Verwendung    .finden.

   Beispielsweise kann     die          Leistungsaufeahme    des Motors für den Antrieb des       Becherwerkes    oder -der     beispielsweise        mittels        Druck-          messdosen    bestimmte     Füllungsgrad    des     Becherwerkes     oder anderer     Fördergeräte    herangezogen werden.

   Es  ist ferner auch     möglich,        ,den    der Griessmenge     ent-          .sprechenden        Messwert    von     ider        Leistungsaufnahme          des    Sichtens abzuleiten.  



       Einzelheiten    der     Erfindung        ,gehen        .aus    der fol  genden Beschreibung     einiger    in     der        Zeichnung    ver  anschaulichter Ausführungsbeispiele hervor. Es zei  gen:       Fig.        .1        eine    schematische     Anlage    zur Durchfüh  rung     ides.erfindungsgemässen        Regelverfahrens,          Fig.    2, 3 und 4 je     eineVariante    der Anlage ge  mäss     Fäg.    1.  



  Die in     Fig.    1     dargestellte        Sichterm@ah:lanlage    ent  hält eine Mühle 1     (beispielsweise        eine        Zweikammer-          mühle),        ein        Becherwerk    2,     :einen    Sichte, 3, eine  Waage 4 für den Griess sowie Waagen 5 für die       verschiedenen        Komponenten    ;des     Frischgutes.     



       Weiterhin        enthält    die     Anlage    einen auf     das        Müh-          lengeräusch        :ansprechenden        Schwingungsumformer    6  sowie zwei     Regler   <B>7"8.</B>  



  Das .aus     ider        Mühle    1     -ausgetragene        Material        wärd     über     :das        Becherwerk    2 ,dem     Sichte,    3     zugeführt,        der     das     Fertiggut    (Pfeil 9) vom     Griess        ,scheidet.    Der  Griess     wind    über die Waage 4     geführt        rund    erneut  der Mühle 1     zugeleitet.    Das Frischgut wird über       ,

  die        Waagen    5     zugeführt.       Der Regler 7 erhält einerseits einen     Messwert     10, der der     jeweils    auf der Waage 4 vorhandenen  Griessmenge .entspricht, weiterhin einen     Messwert    11,  -der der     ,gerade        zugeführten        Frischgutxnenge    propor  tional ist, sowie einen Sollwert 12,

   der der zur       Erzielung    eines     optimalen    Füllungsgrades der     Mühle          !gewünschten    Summe von Griess-     und        Frischgutmenge          entspricht.     



  Bei Abweichungen der Summe der     Messwerte    10  ,und 11 vom Sollwert 12     wind    die     Frischgutaufgabe     (Waagen 5) über !den Regler 7 in :geeigneter Weise       verstellt.     



       Ändert    sich die     Mahlbarkeib    oder Körnung des  Gutes .oder wird eine andere Feinheit des.     Fertig-          ,gutes        verlangt,    so wirkt sich dies auf den     Füllungs-          grad    der Mühle aus,     Band    der dem     Schwingungsuz-          former    6 nachgeschaltete Regler 8 tritt     in    Tätigkeit  und ändert     ideal    Sollwert 12.

   Der     Schwirngungs#um-          former    6 liefert ständig ein Eingangssignal 13 an  den Regler 8,     dem    gleichzeitig zwei einstellbare       Bezugssignale    14 und 1.5     zugeführt        werden.     



  Die Grösse     "dqs        Bezugssign@ales    14 ,ist so .gewählt,       ,dass    eine     Gleichheit        .wischen    dem     Messsignal    13 und  dem Bezugssignal 14 bei einem durch eine verrin  gerte     Mahlbarkeit    des:

       Gutes        bedingten,    oberhalb des  optimalen Wertes liegenden     Füllungsei    ad der     Mühle     eintritt.     In        diesem        Fall    wird durch den Regler 8  ,der     Sollwert    12 des     Reglers    7 herabgesetzt.

   Dies  hat     dann    zur Folge,     rdass    der Regler 7     nicht    mehr  die für den Normalfall     b-emesisene    Summe von Griess  menge und     Frischgutmimge    konstant zu     halten    sucht,  sondern trotz der durch den ,geringeren     Mühlenaus-          trag        bedingten.        kleineren    Griessmenge nur eine ver  hältnismässig kleine oder überhaupt keine     Frischgat-          menge        ,

  zuführt    und     .dadurch    ein     Vollaufen    der Mühle  verhindert.  



  Das     Bezugssignal    5     ist    anderseits so gewählt,  -dass     eine    Gleichheit zwischen -dem     Messsignal    13 und  diesem     Bezugssignal    bei einem unterhalb     .des    opti  malen     Wertes    liegenden, durch eine vergrösserte       Mahlbarkeit    des Gutes     bedingten    Füllungsgrad der       Mühle        eintritt.    In diesem Falle wird durch den       Regler    8 der Sollwert 12 des Reglers 7 erhöht und  ,damit eine     Unterbelastung    der Mühle vermieden.  



  Während     somit    im normalen Betrieb - solange  also der     Messwert    13     zwischen    Aden durch die     Be-          zugssignale    14     und    15     gegebenen        Grenzen        liegt      ,die     Regelung    der     Frischgutzufuhr    ausschliesslich in       Abhängigkeit    von der     Griesswägung        erfolgt,

      tritt der  vom Schwingungsumformer 6     beeinflusste    Regler 8  erst bei einer     Änderung    der     Mahlbarkeit,    der Auf       gabestückgrösseoder    der     verlangten        Feinheit        des     Fertiggutes in     Tätigkeit,    um     ein,    Vollaufen bzw. eine  Unterbelastung     ider    Mühle     zu        verhindern.     



  Die in     Fig.    2     @dargestellte        Anlage        enthält    eine       Vierkammetmühle,    wobei den     einzelnen        Mahlkam-          mern    I,     1I,        HI        und    IV je ein     Schwingungsumformer     6a     ,bzw.   <I>6g-, 6c,<B>6d</B></I> zugeordnet ist.

   Die     Anlage     enthält ferner einen Umschalter 16, mit ,dem wahl-      weise einer der     Schwingungsumformer    6a     bis    6d an  den Regler 8 angeschlossen werden kann.  



  Der Betrieb     :dieser    Anlage, die im übrigen voll  ständig der Anordnung ;gemäss     Fig.    1 entspricht,  erfolgt .in der Weise,     @dass    derjenige     Schwingungsum-          former    an     Iden    Regler 8     .angeschlossen    wird, dessen  Kammer     erfahrungsgemäss    bei der jeweiligen Mate  rialsorte zuerst     überlastet    wird.  



  Die     ,Anlage    :gemäss     Fig.    3     ähnelt    der in     Fig.    2  veranschaulichten. Hierbei ist jedoch jedem     :Schwin-          baungsumformer    6a     Ibis    6d ein gesonderter Regler  8a bzw.<I>8b, 8c,</I> 8d ;zugeordnet.     Die    Anlage enthält  ferner einen     Vergleichskreis    17, ,dem     (die    Ausgangs  signale der Regler 8a bis 8d zugeführt werden und  .der seinerseits     Iden    Sollwert 12 des Reglers 7     be-          :einflusst.     



  Der     Vergleichskreis    17 erfüllt die Aufgabe, die  von :den     Reblern    8a bis 8d     .gelieferten        Signale    zu     ver-          ,gleichen    und entweder     ein        einzelnes        Signal        :oder    eine  Signalkombination zur     Steuerung        des        Sollwertes    des       Reglers    7 zu benutzen.  



       :Bei    der     .Anlage    gemäss     Fig.    4 werden     @die    :dem       Regler        .8a     Bezugsgrössen 14 und 15 in       Abhängigkeit    vom     Ausgangssignal    18 des     Reglers     8d ;über einen Regler 19 gesteuert.

   Auf :diese     Weise     wird der     Messwert        des    :dem     Mühlenauslauf    :benach  barten     Schwingungsumformers    6d zur Steuerung des  Sollwertes des     :dem        .Mühleneinlauf    zugeordneten       .Schwiagungsumform-ers    6a     benutzt.     



  Die     Ausgangssignale    der :den mittleren Kammern       II    und     III        zugeordneten    Regler 8b .und 8c können  entweder :gleichfalls auf Aden Regler 19 wirken oder  -     .gegeibenenfalls    in geeigneter Kombination mit dem       Ausgangssignal        des    Reglers 8a -,mit zur Steuerung  des     Sollwertes    12     :des        Reglers    7     herangezogen        werden.     



  Es versteht sich,     :dass    bei den Anlagen gemäss :den       Fig.3    und 4 die Bezugsgrössen 14 und 15 für die       :einzelnen        :Regler        @8a    bis 8d     unterschiedlich        :gewählt     und auf :diese Weise :den     zugehörigen    Kammern       angepasst    werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zum Regeln von Sichtermahlanlagen, bei :denen die vom .Sichter :abgeschiedene und erneut der Mühle zugeführte Griessmenge gemessen und der Messwert einem Regler zugeführt wird, der die Frischgutmenge so regelt, :
    dass -die Summe !von Griess- und Frischtgutmenge unter Berücksichtigung eines Faktors einem Sollwert entspricht, dadurch gekenn zeichnet, dass der Messwertr eines:
    auf das Mühlen- geräusch ansprechenden Schwingungsumformers den Sollwert der Summe von Griess- und Fri@schigutmenge bei Überschreitung des optimalen Füllungsgrades der Mühle herabsetzt und bei Unterschreitung dieses Füllungsgrades heraufsetzt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren .nach Patentanspruch, ,dadurch @ge- kennzeichnet, dass zur Änderung des Sollwertes der Summe von Griess- und Frischgutmenge ein zweiter Regler vorgesehen ist, dem der .Messwert des Schwin- gungsum ormers sowie wenigstens eine einstellbare Bezugsgrösse zugeführt wird, .bei :deren über- bzw.
    Unterschreitung der zweite Regler ein den Sollwert .des ersten. Reglers änderndes Signal abgibt. 2. Verfahren nach Patentanspruch :zum Regeln von Sichtermahlanlagen, :deren Mühle mit mehreren Schwingungsumformern versehen .ist, idadurch ge kennzeichnet, @dass jeweils ein Schwingungsumformer von Hand oder .automatisch ausgewählt und sein :Messwert zur Änderung des Sollwertes der Summe von Griess- und Frischgutmenge benutzt wird. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch zum Regeln von Sichtermahlanlagen:, :deren Mühle mit mehreren Schwingungsumformern versehen ist, dadurch ge kennzeichnet, @dass die Messwerte der einzelnen Schwingungsu :mfonmer kombiniert werden und das resultierende Signal zur Änderung des Sollwertes der Summe von Griess- und Frischgutmenge benutzt wird.
    4. Verfahren nach Unteranspruch 1 zum Regeln von Sichtermahlanlagen, deren Mühle mit mehreren Schwingungsumformern versehen ist, denen jeweils :ein zweiter Regler zugeordnet ist, ;dadurch gekenn zeichnet, :dass :die Bezugsgrösse zumindest eines zwei- ten Reglers :durch :das Signal wenigstens eines wei teren :zweiten Reglers .gesteuert wird, der einem näher ,am Mühlenauslauf vorgesehenen Schwingungs umformer ,zugeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2326977A1 (fr) * 1975-10-10 1977-05-06 Metallgesellschaft Ag Procede de broyage a sec de minerais jusqu'a un degre de finesse convenant pour l'agglomeration et produits obtenus suivant ce procede

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FR2326977A1 (fr) * 1975-10-10 1977-05-06 Metallgesellschaft Ag Procede de broyage a sec de minerais jusqu'a un degre de finesse convenant pour l'agglomeration et produits obtenus suivant ce procede

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