DE1194231B - Verfahren zum Regeln von Sichtermahlanlagen - Google Patents

Verfahren zum Regeln von Sichtermahlanlagen

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DE1194231B
DE1194231B DEP27742A DEP0027742A DE1194231B DE 1194231 B DE1194231 B DE 1194231B DE P27742 A DEP27742 A DE P27742A DE P0027742 A DEP0027742 A DE P0027742A DE 1194231 B DE1194231 B DE 1194231B
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DE
Germany
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mill
amount
semolina
classifier
controlled variable
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Pending
Application number
DEP27742A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Peter Peterson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
Original Assignee
Polysius AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Polysius AG filed Critical Polysius AG
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Publication of DE1194231B publication Critical patent/DE1194231B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C25/00Control arrangements specially adapted for crushing or disintegrating

Description

  • Verfahren zum Regeln von Sichtermahlanlagen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Regeln von Sichtermahlanlagen, bei denen die von einem Sichter abgeschiedene Grießmenge der Mühle erneut zugeführt wird und die Frischgutaufgabemenge in Abhängigkeit von zwei Hilfsregelgrößen zur Aufrechterhaltung eines optimalen Füllungsgrades gesteuert wird, wobei die erste Hilfsregelgröße vom Mühlengeräusch abgeleitet ist.
  • Es ist bekannt, den Füllungsgrad einer Mühle durch Steuerung der Frischgutaufgabemenge in Abhängigkeit vom Mühlenaustrag zu regeln. Zu diesem Zweck wird beispielsweise die Leistungsaufnahme des der Mühle nachgeschalteten Becherwerkes gemessen und mit einem vorgegebenen Sollwert verglichen, der den Erfordernissen der Mahlanlage angepaßt ist. Entsprechend der Differenz zwischen Sollwert und Istwert der vom Becherwerk aufgenommenen Leistung wird dann über einen Regler die Frischgutaufgabemenge in korrigierender Weise beeinflußt.
  • Diese bekannte Regelung versagt jedoch vollständig, wenn sich die Mahlbarkeit des Gutes ändert. Wird z. B. die Mahlbarkeit des Gutes geringer, so erhöht sich die Verweilzeit des Mahlgutes in der Mühle, so daß der Füllungsgrad steigt. Hiermit ist zunächst ein geringerer Mühlenaustrag und damit eine kleinere Leistungsaufnahme des Becherwerkes verbunden. Wird nun nach dem bekannten Regelverfahren demgemäß die Frischgutaufgabemenge erhöht, so kann es leicht zu einem Vollaufen der Mühle kommen. Ähnlich unerwünschte Regelschwingungen treten auch im entgegengesetzten Falle, d. h. bei einer besseren Mahlbarkeit des Gutes auf.
  • Die gleichen Mängel weist ein weiteres bekanntes Regelverfahren auf, bei dem die Frischgutaufgabemenge in Abhängigkeit von der vom Sichter abgeschiedenen Grießmenge gesteuert wird. Auch hierbei führt eine durch eine verringerte Mahlbarkeit des Gutes bedingte kleinere Grießmenge zu einer erhöhten Frischgutaufgabemenge, was leicht ein Volllaufen der Mühle zur Folge haben kann.
  • Es sind ferner Regelverfahren bekannt, die einen auf das Mühlengeräusch ansprechenden Schwingungsumformer (in der Praxis vielfach als »elektrisches Ohr« bezeichnet), benutzen. Der Schwingungsumformer wird hierbei in der Nähe der Mühle oder unmittelbar auf dem Mühlenmantel angeordnet und liefert einen vom Füllungsgrad der Mühle abhängigen Istwert, der mit einem dem optimalen Mühlenfüllungsgrad entsprechenden Sollwert verglichen wird.
  • Dieses bekannte Verfahren hat jedoch einen gewissen Nachteil. Es. zeigt sich nämlich, daß das Mühlengeräusch zwar stark vr)n der Menge des in der Mühle befindlichen Frischgutes, dagegen nur in verhältnismäßig geringem Maße von der Menge des in der Mühle verarbeiteten Grießes abhängt. Ein derartiger Schwingungsumformer liefert daher hinsichtlich des Grießanteiles in der Mühle keinen absolut zuverlässigen Meßwert für den Füllungsgrad.
  • Zur Vermeidung dieser Mängel der bekannten Verfahren hat man daher weiterhin Verfahren zur Regelung von S'ichtermahlanlagen entwickelt, bei denen zwei Hilfsregelgrößen benutzt werden, aus denen ein die Frischgutaufgabemenge beeinflussender Summenimpuls gebildet wird. Bei einem bekannten Verfahren dieser Art wird die eine Regelgröße von der ausgetragenen Mahlgutmenge oder vom Mühlengeräusch und die andere von der Leistungsaufnahme des Mühlenantriebsmotors abgeleitet.
  • Bei diesem Verfahren können nun zwar Unterschiede in der Mahlbarkeit des Gutes, die sich in einer Änderung des Mühlenaustrages auswirken, keinen merklichen Einfluß auf den, Füllungsgrad der Mühle ausüben. Ergeben sich jedoch trotz eines etwa gleichen Mühlenaustrages Änderungen in der umlaufenden Grießmenge, was beispielsweise bei einer Änderung der Kornfraktion des aus der Mühle ausgetragenen Gemisches oder bei einer anderen Einstellung des Sichters der Fall sein kann, so bleiben die hierdurch bedingten Änderungen des Füllungsgrades der Mühle bei diesem bekannten Verfahren unberücksichtigt, da sie von keiner der beiden Hilfsregelgrößen einwandfrei erfaßt werden. Weder die ausgetragene Mahlgutmenge, noch das Mühlengeräusch, noch die Leistungsaufnahme des Mühlenantriebsmotors ist nämlich in einem derartigen Falle ein einwandfreies Maß für die der Mühle zugeführte Grießmenge.
  • Diesen Nachteil weist auch ein weiteres bekanntes Verfahren auf, bei dem gleichfalls die beiden vorstehend erläuterten Hilfsregelgrößen verwendet werden, wobei jedoch zur Regelung jeweils nur diejenige Meßgröße benutzt wird, deren Änderungskurve im Bereich des konstant zu haltenden Füllungsgrades den steileren Verlauf aufweist. Auch bei diesem Verfahren besteht somit die Gefahr, daß Änderungen in der umlaufenden Grießmenge, die nicht auf Änderungen des Mühlenaustrages beruhen, den Füllungsgrad in nicht kontrollierbarer Weise beeinflussen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der erläuterten Mängel ein Verfahren der eingangs genannten Art zu entwickeln, das auf besonders einfache Weise den Mühlenfüllungsgrad auf einem optimalen Wert hält.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die - vom Mühlengeräusch abgeleitete -erste Hilfsregelgröße den Istwert der Regelung bildet, während die von der umlaufenden Grießmenge abgeleitete zweite Hilfsregelgröße den Sollwert der Regelung beeinflußt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt somit im normalen Betrieb die Steuerung der Frischgutaufgabemenge grundsätzlich allein in Abhängigkeit vom Mühlengeräusch, das so lange ein zuverlässiger Meßwert für den tatsächlichen Füllungsgrad der Mühle ist, wie der Grießanteil in der Mühle etwa konstant bleibt.
  • Ändert sich nun jedoch die umlaufende Grießmenge, was auf einer Änderung der Mahlbarkeit des Gutes, einer Änderung der Kornfraktion des aus der Mühle ausgetragenen Gemisches oder einer anderen Einsteilung des Sichters beruhen kann, so tritt zusätzlich die zweite Hilfsregelgröße in Wirkung, die von der umlaufenden Grießmenge abgeleitet ist und den Sollwert der Regelung beeinflußt.
  • Man kommt auf diese Weise zu einem sehr einfachen Regelverfahren, bei dem die notwendige Korrektur, die erforderlich ist, da die erste Hilfsregelgröße den Grießanteil in der Mühle nicht einwandfrei erfaßt, durch Beeinflussung des Sollwertes von der zweiten Hilfsregelgröße vorgenommen wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Regelverfahrens schematisch veranschaulicht.
  • Die Mühle 1 besteht aus einer Grobkammer 2 und einer Feinkammer 3, an die sich eine Austragsschurre 4 anschließt. Ein von einem Motor 5 angetriebenes Becherwerk 6 führt einem durch einen Motor 7 angetriebenen Sichter 8 das gemahlene Gut über eine Förderrinne 9 zu. Das Fertiggut wird aus dem Sichter durch den Auslaß 10 ausgeschieden, während für die Grieße der Auslaß 11 vorgesehen ist.
  • über eine Förderbandwaage 12 werden die Grieße in die Grobkammer 2 zurückgeführt (Pfeil 13) und bleiben so lange in diesem Kreislauf, bis sie die erforderliche Feinheit erreicht haben und vom Sichter 8 als Fertiggut ausgeschieden werden. In der Nähe der Wandung der Grobkammer 2 ist ein Mikrophon 14 aufgestellt, das über einen Meßumformer 15 einen Istwert 16 für den Füllungsgrad der Mühle 1 einem Regler 17 zuführt, der den Antriebsmotor 18 der Frischgutaufgabevorrichtung 19 beeinflußt.
  • Der Sollwert 20 des Reglers 17 wird über einen Regler 21 in Abhängigkeit von der auf der Förderbandwaage 12 gewogenen Grießmenge beeinflußt. Die Anlage enthält weiterhin eine Steheinrichtung 22, über die die Feinheit des vom Sichter 8 abgeschiedenen Fertiggutes in Abhängigkeit von der Leistung des Antriebsmotors 5 des Becherwerkes 6 beeinflußt werden kann.
  • Die dargestellte Sichtermahlanlage wird in folgender Weise geregelt: Solange die vom Sichter 8 über den Auslaß 11 ausgeschiedene und über die Förderbandwaage 12 erneut der Mühle 1 zugeführte Grießmenge etwa konstant bleibt, ändert sich auch der dem Regler 17 zugeführte Sollwert nicht. Die Menge des über die Vorrichtung 19 aufgegebenen Frischgutes wird daher in diesem Falle allein in Abhängigkeit vom Mühlengeräusch über das Mikrophon 14 und den Meßumformer 15 gesteuert.
  • Ändert sich nun aus irgendwelchen Gründen die umlaufende Grießmenge, so wird der dem Regler 17 zugeführte Sollwert von der Förderbandwaage 12 her über den Regler 21 so beeinflußt, daß trotz der geänderten Grießmenge - die vom Mikrophon 14 über das Mühlengeräusch nicht einwandfrei erfaßt wird -der optimale Füllungsgrad der Mühle 1 aufrechterhalten bleibt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zum Regeln von Sichtermahlanlalagen, bei denen die von einem Sichter abgeschiedene Grießmenge der Mühle erneut zugeführt wird und die Frischgutaufgabemenge in Abhängigkeit von zwei Hilfsregelgrößen zur Aufrechterhaltung eines optimalen Füllungsgrades gesteuert wird, wobei die erste Hilfsregelgröße vom Mühlengeräusch abgeleitet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Hilfsregelgröße den Istwert der Regelung bildet, während die von der umlaufenden Grießmenge abgeleitete zweite Hilfsregelgröße den Sollwert der Regelung beeinflußt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 716 847; deutsche Auslegeschriften Nr. 1040 347, 1070 478, 1073 835; schweizerische Patentschrift Nr. 241478.
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