DE2313597A1 - Einrichtung zur regelung des fuellgrades einer mahlanlage - Google Patents

Einrichtung zur regelung des fuellgrades einer mahlanlage

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DE2313597A1 DE19732313597 DE2313597A DE2313597A1 DE 2313597 A1 DE2313597 A1 DE 2313597A1 DE 19732313597 DE19732313597 DE 19732313597 DE 2313597 A DE2313597 A DE 2313597A DE 2313597 A1 DE2313597 A1 DE 2313597A1
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Richard Dipl Ing Schulz
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Schoppe and Faeser GmbH
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Schoppe and Faeser GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/18Details
    • B02C17/1805Monitoring devices for tumbling mills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C25/00Control arrangements specially adapted for crushing or disintegrating

Description

  • Einrichtung zur Regelung des Füllgrades einer Mahlanlage Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Regelung des Füllgrades einer Mahlanlage, in welcher das Ausgangssignal eines auf das Geräusch der Mahlanlage ansprechenden Me3wertumformers ein !BS für die Regelgröße ist, dieses Ausgangssignal mit einer Führungsgrbße verglichen wird, die dem um einen Sicherheitsbetrag verminderten Signal für den maximal zulässigen Füilgrad entspricht, und das aus dem Ausgangssignal des Meßwertumformers und der Führungsgröße gebildete Dlfferenzsignal die Rohmaterialaufgabe steuert.
  • Eine derartige Regeleinrichtung ist aus dem Aufsatz "Automatisierungsprobleme an Mahltrocknungsanlagen in Zementwerken" in der Zeitschrift "Zement-Kalk-Gips", 23 (1970) 9, Seiten 431 bis 456> insbesondere Bild 3 bekannt. Der Regelkreis für den Füllgrad der Mahlanlage besteht aus einem - auch als "elektrisches OhUn - bezeichneten Mikrofon, dessen Ausgangssignal ein Maß für den nicht direkt meßbaren Füllgrad ist und als Regelgröße dient, einem Regler für den Füllgrad und einem diesem nachgeschalteten Drehçahlregelkreis, der die Geschwindigkeit eines Transportbanaes steuert, welches das Rohmaterial der Mahlanlage zuführt. Die P.chraterialaufgabe wird in Abhängigkeit von einem aus dem Ausgangssignal des elektrischen Ohrs und der Führungsgröße des Regelkreises für den Füllgrad gebildeten Differenzsignales gesteuert.
  • Die Maximalleistung einer Mahlanlage ist nicht nur durch die stationäre Dimensionierung einzelner Anlagenkomponenten gegeben, sondern auch augenblicklichen Betriebszuständen des Zerkleinerungsvorganges unterworfen. Schwankungen der chemischen Zusammensetzung, Korngröße, Feuchte und Härte des Rohmaterials sind die externen Störgrößen des Mahltrocknungsprozesses. Auch interne Störgrößen, z.B. Schwankungen des Strömungswiderstandes, Ände -rungen des Grieße-Anteiles oder auch der Mahlkörperverschleiß, haben einen negativen Einfluß auf den Mahltrocknungsprozeß.
  • Von wesentlicher Bedeutung für den Zerkleinerungsfortschritt ist der Füllgrad der Mahlanlage, d.h. das Verhältnis des augenblicklichen Mahlgutstromes in der Mahlanlage zu dem betriebsmäßig maximal zulässigen Mahlgutstrom. Da eine direkte 4Messung des Füllgrades nicht möglich ist, wird der Schalldruck des Mahlgeräusches, der ein Maß für den Füllgrad ist, zur meßtechnischen Erfassung der Regelgröße verwendet. Bei der Füllung der leeren Mahlanlage nimmt der Schalldruck bis zu einem Minimum ab, dessen Höhe und lage von der Mahlbarkeit des Rohmaterials abhängt.
  • Gleic=eitflg steigt der Zerkleinerungsfortschritt. Beim Übergang von hartem auf weicheres Material erhöhen sich Zerkleinerungsortschritt und Füllgrad. Wird der maximal zulässige Füllgrad überschritten, der hinsichtlich des Zerkleinerungsfortschrittes ein Optimum darstellt, geht der Zerkleinerungsfortschritt wieder zurück. Beim überschreiten des maximal zulässigen Füllgrades erfolgt somit eine Verringerung des Zerkleicerungsfortschrittes, die sich als eine Kennlinienumkehr für die dem Regler zugeführte Regelgröße auswirkt, so daß der Regler falsch reagiert und die Rohmaterialaufgabe so steuert, daß die tEhlonlage sich immer weiter füllt,bisslevollständig vollgelaufen ist.
  • Die optimalen Werte des Füllgrades für harte und weiche Rohmaterialien sind hinsichtlich der Lautstärke aus Vorversuchen bekannt. So ist z.B. der durch den Zerkleinerungsvorgang verursache Schalldruck für hartes Material größer als für welches LWWer aL. Da eine exakte Messung des jeweiligen Füllgrades aufgrund von quantitativ nicht überschaubaren Verfälschungen durch externe und interne Störgrößen nicht möglich ist, wird in der bekannten Regeleinrichtung die Führungsgröße für den Füllgrad regelkreis so eingestellt, daß der für den maximal zulässigen Füllgrad bei hartem M«ateriæl ermittelte Wert um einen Sicherheitsbetrag vermindert wird. Der Sicherheitsabstand zwischen dem maximal zulässigen Füllgrad und dem für hartes Mahlgut eingestellten Wert der Führungsgröße ist so bemessen, daß auch bei dem härtesten Mahlgut die Mühle nicht überfüllt werden kann. Bei weichem Mahlgut ist dieser Sicherheitsabstand Jedoch zu groß und das LeSistungsvermögen der Mahlanlage kann nicht voll ausgerEazlt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch bei weichem Mahlgut mit dem kleinstmöglichen Sicherheitsabstand zu arbeiten, ohne daß die Gefahr besteht, daß beim plötzlichen Übergang auf hGrteres Mahlgut die Mahlanlage vollauft.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Ausgangssignal des Meßwertumformers zusätzlich auf eine Recheneinrichtung geschaltet ist, die Recheneinrichtung das Ausgangssignal des Meßwertumformers mit einem dem maximal zulässigen Füllgrad proportionalen Signal nach einem Wahrscheinlichkeitsalgorithmus verknüpft und die Differenz zwischen dem Ausgangssignal der Recheneinrichtung und einem Bezugswert einem Stellglied zugeführt ist, das die Führungsgröße beeinflußt. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung, die in den Unteransprüchen gekennzeichnet sind, werden anhand des Ausführungsbeispieles niher erläutert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Regeleinrichtung ist im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt: Fig. 1 das Blockschaltbild einer Regeleinrichtung der Erfindung und Fig. 2 das Blockschaltbild des in Fig. 1 nur als Block gezeichneten Wahrscheinlichkeitsrechners. -Der Trockenkamnier la der Rohrmühle 1 in Fig.1 wird das Rokmater~al über ein Transportband 2 zugeführt. Die der Rohrmühle 1 zLgeführte Rohmaterialmenge wird durch die Drehzahl des Transportportbandes 2 gesteuert. Zusammen mit dem Grieße-Rückstrom wandert das Rohmaterial durch die Trockenkammer la, die Grobmhl- Kammer Ib und über ein nicht gezeichnetes Becherwerk zu einem Sichter 3, der den Grieße-Anteil, der noch nicht fein genug gemahlen worden ist, als Grieße-Rückstrom in die Rohrmühle 1 zurückgeführt. Ein Mikrofon 4 formt das Mu;hlengeräusch in ein elektrisches Signal um, das ein Maß für den Füllgrad der Rohrmühle 1 ist. Ein Meßumformer 5 formt das elektrische Ausgangs signal des Mikrofons 4 in ein elektrisches Einheitssignal für die Ansteuerung der Regler, z.B. das Einheitssignal 0...3 V, um.
  • Das Ausgangssignal x des Meßumformers 5 ist ein Maß für den Füllgrad der Rohrmühle 1 und dient als Regelgröße des Regelkreises für den Füllgrad der Rohrmühle 1. Das Signal w ist die Führungsgröße des Regelkreises für den Füllgrad. In einer Additionsstelle 6 wird aus der Regelgröße x und der Führungsgröße w die Regeldifferenz xd gebildet, die einem Regler 7 als Eingangssignal zugeführt ist. Das Ausgangssignal des Reglers 7 dient als Führung größe für einen unterlagerten Drehzahlregelkreis. Dieser Drehzahiregelkreis besteht aus einer Additionsstelle 8, einem Regler 9, einem Stellmotor lo, der über ein Getriebe 11 das Transportband 2 antreibt, sowie einem Tachogenerator 12 und einem Meßumformer 15, welche die Drehzahl des Transportbandes 2 in ein elektrisches Einheitssignal umformen, das der Additionsstelle 8 mit gegenkoppelnder Wirkung aufgeschaltet ist.
  • Die Führungsgröße w wird in der Additionsstelle 14 aus den Signalen wl und w2 gebildet. Das Signal wl kann entwederein fester Wert (Sollwert) oder - wie in Fig. 1 gezeichnet - ein von dem Grieße-Rückstrom abhängiger Wert (Führungsgröße) sein und bestimmt den oberen Grenzwerts den die Regelgröße nicht überschreiten darf, damit ein eindeutiger Zusammenhang zwischen dem Füllgrad und dem Zerkleinerungsfortschritt gewahrt ist. Da der Mittelwert x der Regelgröße x von einem Rauschsignal höherer Frequenz überlagert ist, dessen Amplitude ebenso wie der Mittelwert x ein Maß für die Mahlbarkeit des Mahlgutes ist, wird das Signal :1 um das Signal w2 vermindert, das die Höhe der Amplitude des dem Mittelwert x überlagerten Rauschsigral berücksichtigt. Bei hartem Mahlgut ist die Amplitude des dem Mittelwert x der Regelgrö-Be x überlagerten Rauschsignales größer als bei weicherem Material. Aus diesem Grund kann der Sicherheitsabstand und damit das Signal w2 bei weichem Mahlgut kleiner sein als bei hartem Mahlgut.
  • Im folgenden wird die Einrichtung erläutert, welche unter 3erücksichtigung der obigen Überlegungen die Regelgröße x ans1W-siert, deren Mittelwert x von einem Rauschsignal überlagert ist, und in das Signal w2 umformt. Hierzu wird die Wahrscheinlichkeit ermittelt, mit welcher der Augenblickswert der Regelgröße x außerhalb einer durch den maximal zulässigen Füllgrad der Rohrmühle 1 bestimmten Grenze Xmax liegt, selbst wenn ihr Mittelwert x innerhalb dieser Grenze liegt. Dies geschieht dadurch, daß die Regelgröße x zusätzlich auf eine Recheneinrichtung15ltet ist, der als weitere Eingangsgröße das dem maximal zulässigen Füllgrad entsprechende Signal Xmax zugeführt ist. Diese Recheneinrichtung 15 verknüpft die Regelgröße x nach einem Wahrscheinlichkeitsalgorithmus der rolgenden Form mit dem Signal Xmax für den maximal zulässigen Füllgrad. Das Ausgangssignal der Recheneinrichtung 15 ist mit W bezeichnet.
  • Dadurch ist es möglich, den Füllgrad als ein garantiertes Qualitätsniveau von 0 % bis 100 %> entsprechend einer Wahrscheinlich- -keit von 0 bis 1, auszudrücken. Nimmt das Ausgangssignal der Recheneinrichtung 15 den Wert 1 an, so ist gewährleistet, daß 100 ffi der Füllung der Rohrmühle innerhalb des vorher bestimmten Grenzwertes liegen.
  • Das Ausgangssignal der Recheneinrichtung 15 wird in einer AdQ'itionsstelle 16 mit dem als Bezugswert dienenden Ausgangssignal eines Sollwerteinsteller 17 verglichen und das Differenzsignal wird an einen als Stellglied dienenden Regelr 18 weitergeleitet, dessen Ausgangsgröße dgs den Scherheitsabstand bestimmende Signal W2 ist.
  • Es hat sich für den Betrieb einer Mahlanlage als vorteilhaft erwiesen, nicht die Wahrscheinlichkeit 1 anzustreben, sondern den Sollwerteinsteller 17 so einzustellen, daß er den Wert 0,95, entsprechend 95 %> abgibt. Das den Sicherheitsabstand bestimmende Signal w2 ist bei einen Werten der Amplitude des dem Mittelwert überlagerten Rauschsignales klein; bei großen Werten der Amplitude nimmt es einen entsprechend größeren Wert an. Hierbei wird der obere und der untere Grenzwert von w2 so festgelegt, daß sowohl für das hartes als auch für das weicheste in der Rohrmühle 1 zu erwartende Mahlgut der Jeweils erforderliche Sicherheitsabstand gewährleistet ist.
  • Fig. 2 zeigt das Blockschaltbild für eine Recheneinrichtung, die den Wert der Regelgröße x mit dem Signal Xmax für maximalen Filgrad nach dem Wahrscheinlich1tsalgorithmus verknüpft. Dieses Blockschaltbild entspricht dem Block 15' in Fig. 1 mit der Regelgröße x als Eingangsgröße und dem Wahrscheinlichkeitssignal W als Ausgangsgröße. Ein Verzögerungsglied 20 bildet aus dem Augenblickswert x'den zeitlichen Mittelwert x. In einer Additionsstelle 21 wird die Differenz x - x, in einer weiteren Additflonsstelle 22 die Differenz xmax - x gebildet. Eine Dividiereinrichtung 23 bildet den Quotienten x x - x > den eine Xmax - X Multlpliziereinrichtung 24 quadriert. Das Ausgangssignal der Multi pliziereinrichtung 24 ist dem Eingang eines Integrators 25 zugeführt, der das Integral des Ausgangssignales der Multipliziereinrichtung 24 bildet.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung erlaubt es, den Füllgrad so nahe wie möglich an seinem zulässigen Maximum zu halten, wobei sich der Sicherheitsbetrag bei weichem Mahlgut automatisch viel kleiner einstellt als bei hartem Mahlgut, ohne daß es bei plötzlichen Störungen im Mahlprozeß zu einer Überfüllung der Mahlanlage kommen kann.
  • In dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Signal w1 kein fester Wert, sondern die Ausgangsgröße eines Reglers ao dient als Führungsgröße. Der Eingang des Reglers 30 ist mit dem Ausgang einer Additionsstelle 31 verbunden. Der Additionsstelle 51 sind als Eingangsgrößen ein aus dem Grieße-Rückstrom abgeleiteteS Signal x5 und der Sollwert W3 für den Mahlgutstrom zugeführt. Die Messung des Istwertes des Grieße-Rückstromes ist durch eine Bandwaage 52 angedeutet, deren Ausgangssignal von einem Meßumformer 33 in das in der Regel einrichtung verwendete Einheitssignal umgeformt wird. Durch die zusätzliche Aufschaltung des aus dem Grieße-Rückstrom abgeleiteten Signales ergibt sich eine weitere Verbesserung des Regelvorganges.
  • Es wird nicht nur eine gleichmäßige Auslastung der Mahlanlage erreicht, sondern auch wesentlich zur konstanten Mahlfeinheit beigetragen.

Claims (3)

  1. Fatentansprüche:
    Einrichtung zur Regelung des Füllgrades einer Mahlanlage, in welcher das Ausgangssignal eines auf das Geräusch der ,Shlanlage ansprechenden Meßwertumformers ein Maß für die Regelgröße ist, dieses Ausgangssignal mit einer Führungsgröße ergleichen wird> die dem um einen Sicherheitsbetrag verminderten Signal für den maximal zulässigen Füllgrad entspricht, und das aus dem Ausgangssignal des Meßwertumformers und der Führungsgröße gebildete Differenzsignal die Rohmaterialauf gabe steuert, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal (x) des Meßwertumformers (4) zusätzlich auf eine Recheneinrichtung (15) geschaltet ist, die Recheneinrichtung (15) das Ausgangssignal (x) des Meßwertumformers (4) mit einen dem maximal zulässigen Füllgrad proportionalen Signal (xmax) nach einem Wahrscheinlichkeitsalgorithmus verknüpft und die Differenz zwischen dem Ausgangssignal (W) der Recheneinrichtung (15) und einem Bezugswert einem Stellglied (Regler 18) zugeführt ist, das das dieFührungsgröße (w) beeinflußt.
  2. 2. Einrichtung nachf Anspruch 1, dadurch gkennzeichnet, daß der Wahrscheinlichkeitsalgorithmus, nach dem die Recheneinrichtung(15) arbeitet, die Form besitzt, wobei x das Ausgangssignal des Meßwertumformers (4), das dem maximal zulässigen Füllgrad entsprechende Signal und x der Mittelwert des Ausgangssignales des Meßwertumformers (4) ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß efn Verzögerungsglied (20) den Mittelwert (x) aus dem Ausgangssignal (x) des Meßwertumformers (4) bildet, eine erste Suttraktionseinrichtung (21) die Differenz zwischen dem Ausga¢ssignal (x) des Meßwertumformers (4) und seinem Mittelwert (x) und eine zweite Subtraktionseinrichtung (22) die Di.eerenz zwischen dem dem maximal zulässigen Füllgrad er.vspechenden Signal (xmax) und dem Mittelwert (x) des Ausgangssignales (x, des Meßwertumtormers (4) bildet, daß eine Dividiereinwich (23) das Ausgangssignal der ersten Subtraktionse nrieStung (21) und dasJenige der zweiten Subtraktionseinrichtung (22) dividiert, eine Quadriereinrichtung das Quadrat des Ausgangssignales der Dividiereinrichtung (23) bildet, daß das Ausgangssignal der Quadriereinrithtung (24) einem Integrator (25) zugeführt ist und daß das Ausgangssignal (W) des Integrators (25) das Ausgangssignal der Recheneinrichtung (15) ist.
    Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis ), dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsgröße (w) zusätzlich in Abhängigkeit von dem Grieße-Rückstrom der Mahlanlage gesteuert ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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