DE2032736C3 - Verfahren zum Vermählen von grobkörnigen Mineralien - Google Patents

Verfahren zum Vermählen von grobkörnigen Mineralien

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DE2032736C3 DE19702032736 DE2032736A DE2032736C3 DE 2032736 C3 DE2032736 C3 DE 2032736C3 DE 19702032736 DE19702032736 DE 19702032736 DE 2032736 A DE2032736 A DE 2032736A DE 2032736 C3 DE2032736 C3 DE 2032736C3
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Karl-Heinz 4140 Rheinhausen Dammertz
Theodor 4150 Krefeld Diener
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C21/00Disintegrating plant with or without drying of the material
    • B02C21/007Disintegrating plant with or without drying of the material using a combination of two or more drum or tube mills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C25/00Control arrangements specially adapted for crushing or disintegrating

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vermählen von grobkörnigen Mineralien (z. B. Zementklinker) in zwei hintereinandirgeschalteten Zerkleinerungsstufen unter Verwendung einer gemeinsamen Klassierstufe, deren Grieße teils der ersten und teils der zweiten Zerkleinerungsstufe zugeführt werden.
Bei der zweistufigen Vermahlung von grobkörnigen Mineralien ist es bekannt, das in der ersten Zerkleinerungüstufe anfallende Produkt unmittelbar der zweiten Zerkleinerungsstufe aufzugeben. Auf diese Weise läßt sich jedoch für Mineralien unterschiedlicher Mahlbarkeit keine optimale Leistung beider Zerkleinerungsstufen erzielen.
Es ist weiterhin auch bekannt, das in der ersten Zerkleinerungsstufe anfallende Produkt in einem Bunker iwischenzulagern und es je nach der Auslastung der zweiten Zerkleincrungsstufe dieser über geeignete Dosiereinrichtungen aufzugeben. Ein solches Verfahren bedingt jedoch durch die Zwischenlagerung des Materials verhältnismäßig hohe Investitionskosten.
Man hat weiterhin bei der zweistufigen Vermahlung eine für beide Stufen gemeinsame Klassiereinrichtung vorgesehen und deren Grieße teils der ersten und teils der zweiten Zerkleinerungsstufe zugeführt. Bei einem bekannten Verfahren dieser Art (DT-PS 1 281 818) erfolgt die Aufteilung der Grieße auf die beiden Zer- <>5 kleinerungsstufen in Abhängigkeit von ihrer Korngröße. Auch ein solches Verfahren gestattet es jedoch nicht, bei wechselnder Mahlbarkeit des Gutes und einer vorgegebenen Qualität des Endprodukts eine optimale Leistung beider Zerkleinerungsstufen zu erzielen.
Der Erfindung Hegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Nachteile ein Verfahren der eingangs genannten Art zum Vermählen von grobkörnigen Mineralien so auszubilden, daß der Mahlpiozeß in beiden Zerkleinerungsstufen optimiert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelösi. daß zur Erzielung einer optimalen Leistung bei vorgegebener Qualität des Feingutes die der zweiten Zerkleinerungsstufe zugeführte Grießmenge von einem Regler gesteuert wird, dessen Ist-Wert-Signal vom Füllsland der zweiten Zerkleinerungsstufe und dessen Soll-Wert-Signal von der Qualität des Feingutes abhängt, während die restliche Grießmenge in die erste Zerkleinerungsstufe zurückgeleitet wird.
Eine derartige Verfahrensweise ermöglicht auch bei unterschiedlichen Qualitätsanforderungen an das Feingut eine optimale Auslastung beider Zerkleinerungsstufen. Wird beispielsweise ein besonders weitgehend aufgemahlenes Feingut gewünscht und infolgedessen der Sollwert des den Füllstand der /weiten Zerkleinerungsstute überwachenden Reglers verringert, so braucht deshalb beim erfindungsgemäßen Verfahren (anders als bei einer direkten Verbundschaltung der beiden Zerkleinerungsstufen) nicht auch der Füllstand der ersten Zerkleinerungsstufe verringert zu werden. Es wird vielmehr im angenommenen Fall ein größerer Anteil der in der Klassiereinrichtung anfallenden Grieße in die erste Zerkleinerungsstufe zurückgeführt, die damit — trotz eventuell verringerter Frischgutzufuhr — weiterhin mit optimaler Leistung betrieben werden kann.
In den F i g. 1 und 2 der Zeichnung und deren nachstehender Erläuterung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt.
Im Beispiel nach F i g. 1 werden die Frischgutkomponenten (z. B. Zementklinker und Gips) von den Bun kern 1 bzw. 2 über Wäge-Dosiereinrichtungen 3 bzw. 4 der Vormühle 5 aufgegeben. Das Austragsgut 5a der Vormühle 5 gelangt zusammen mit dem Austragsgut Hader Feinmühle II über einen Becherförderer 6 zum Sichter 7. Das in diesem abgeschiedene Grobgut 8 (Grieße) wird einem kleinen Behälter 9 zugeführt, von dem aus ein Teil 8a des angefallenen Grobgutes über ein Wäge-Dosiergerät !Oder Feinmühle 11 aufgegeben wird. Das von der Feinmühle 11 nicht benötigte Grobgut Sb wird dagegen zur weiteren Zerkleinerung der Vormühle 5 wieder zugeführt.
Die Überwachung des Füllstandes der Feinmühle 11 erfolgt durch ein Schalldruckmeßgerät 14, dessen Meßsignal von einem elektrischen Regler 15 zur Steuerung der Dosiereinrichtung 10 verwertet wird. Zur Qualität·, Überwachung des Mahlprozesses wird dem im Sichter 7 anfallenden Fertiggutstrom 16 mittels eines Probenehmers 17 eine Teilmenge entnommen und in einem Kontrollsichter 18 analysiert. Bei Abweichungen vom vorgegebenen Qualitäts-Sollwert wird über einen übergeordneten Führungsregler 19 der Sollwert des Reglers 15 beeinflußt, was eine entsprechende Verstellung der Dosiereinrichtung 10 zur Folge hat.
Das Fertigprodukt 16 wird durch eine Meßeinrichtung 20 verwogen und mit der Summe der Frischgutkomponenten mit Hilfe eines entsprechenden elektrischen Gerätes 21 verglichen. Bei Abweichungen wird ein Signal an den Regler 22 gegeben, der die Dosiereinrichtungen 3 und 4 nach einem einstellbaren Zeitverhalten verstellt.
Werden in den Zerkleinerunesaeereeaten verschie-
dene Materialien (ζ. B. Zementklinker und Gips) mit sehr unterschiedlichen spezifischen Mahlbarkeiten verii^ihlen, so können die leichter mahlbaren Komponenten (z. B. Gips) zusammen mit den aus dem Behälter 9 abgezogenen Grießen unmittelbar der Feinmühle Il 5 aufgegeben werden. Dadurch kann die Vormühle 5 entlastet und die hierin installierte elektrische Energie nur für die schwer mahlbare Komponente (r. B. Zementklinker) verwendet werden, während z. B. der Gips in der Endfeinheit vermählen wird.
Bei der Vermahlung von Höchstwertzement ist es nicht mehr möglich, dem Sichter 7 das für das gewünschte Endprodukt "äehr grobe Austraggut aus der Vormühle 5 aufzugeben, da der Sichter dann in einem Bereich sehr schlechter Wirkungsgrade arbeitet. Aus diesem Grunde wird im Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 das Aiistragsgul der Vormühle 5 über den Bechenörderer 13 direkt der Feinmühle 11 aufgegeben, und nur deren Austragsgut gelangt über den Becherförderer 6 zum Sichter 7. Das in diesem abgeschiedene Grobgut 8 gelangt wiederum in den Behälter 9, von dem aus nunmehr nur ein ganz geringer, für die Optimierung der Feinmühle 11 noch erforderlicher Teil Sa über die Wäge-Dosiereinrichtung 10 der Feinmühle 11 zusammen mit dem gesamten Austragsgut der Vormühle 5 aufgegeben wird. Der bedeutend größere Restanteil Sb wird zur Vormühle 5 zurückgegeben und dort weiter vorzerkleinert Mit einer Aufteilungsklappe 12 ist es auch möglich, nur eine fest eingestellte Teilmenge des Austragsgutes der Vormühle 5 direkt der Feinmühle 11 und die restliche Teilmenge 5b zusammen mit dem Austragsgut lla der Feinmühle 11 direkt dem gemeinsamen nachgeschalteten Sichter 7 aufzugeben.
Die Überwachung des Füllstandes und der Fertiggutleinheit erfolgt in derselben Weise wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Ebenso ist es auch hier möglich, einen Teil der Aufgabekomponenten direkt der Feinmühle 11 aufzugeben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

5 Patentansprüche:
1. Verfahren zum Vermählen von grobkörniger* Mineralien (z. B. Zementklinker) in zwei hintereinandergeschalteten Zerkleinerungsstufen unter Verwendung einer gemeinsamen Klassierstufe, deren Grieße teils der ersten und teils der zweiten Zerkleinerungsstufe zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer optimalen Leistung bei vorgegebener Qualität des Feingutes die der zweiten Zerkleinerungsstufe zugeführte Grießmenge von einem Regler gesteuert wird, dessen Ist-Wert-Signal vom Füllstand der zweiten Zerkleinerungsstufe und dessen Soll-Wert-Signal von der Qualität des Feingutes abhängt, während die restliche Grießmenge in die erste Zerkleinerungsstufe zurückgeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Austragsgut beider Zerkleinerungsstufen zusammengeführt und der gemeinsamen Klassiereinrichtung aufgegeben wird (F i g. 1)
3. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein einsteilbarer fester Anteil des Austragsgutes der ersten Zerkleinerungsstufe unmittelbar der zweiten Zerkleinerungsstufe zugeführt wird, während der etwaige Rest zusammen mit dem Austragsgut der zweiten Zerkleinerungsstufe der gemeinsamen Klassiereinrichtung aufgegeben wird (Fi g. 2).
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von mehreren zur Vermahlung kommenden Komponenten ein Teil der ersten Zerkleinerungsstufe und der Rest unmittelbar der zweiten Zerkleinerungsstufe zugeführt wird.
DE19702032736 1970-07-02 1970-07-02 Verfahren zum Vermählen von grobkörnigen Mineralien Expired DE2032736C3 (de)

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