DE3152014A1 - Verfahren zum schroten von corn-cob-mix - Google Patents

Verfahren zum schroten von corn-cob-mix

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DE3152014A1
DE3152014A1 DE19813152014 DE3152014A DE3152014A1 DE 3152014 A1 DE3152014 A1 DE 3152014A1 DE 19813152014 DE19813152014 DE 19813152014 DE 3152014 A DE3152014 A DE 3152014A DE 3152014 A1 DE3152014 A1 DE 3152014A1
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ccm
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Withdrawn
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DE19813152014
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English (en)
Inventor
Hermann Ing. 4520 Melle Johanning
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Engelbrecht & Lemmerbrock
Original Assignee
Engelbrecht & Lemmerbrock
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C9/00Other milling methods or mills specially adapted for grain
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F11/00Threshing apparatus specially adapted for maize; Threshing apparatus specially adapted for particular crops other than cereals
    • A01F11/06Threshing apparatus specially adapted for maize; Threshing apparatus specially adapted for particular crops other than cereals for maize, e.g. removing kernels from cobs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K10/00Animal feeding-stuffs
    • A23K10/30Animal feeding-stuffs from material of plant origin, e.g. roots, seeds or hay; from material of fungal origin, e.g. mushrooms
    • A23K10/37Animal feeding-stuffs from material of plant origin, e.g. roots, seeds or hay; from material of fungal origin, e.g. mushrooms from waste material
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Description

Anrnelder: Engelbrecht + Lemmerbrock GmbH +Co., Neuerostrasse 6, 4520 Meile
Verfahren zum Schroten von Corn-Cob-Mix
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Schroten von durch Mähdrusch anfallendes Corn-Cob-Mix (CCM) in einer Mühle mit anschließendem pneumatischen Fördern in einen Silo.
Zum Schroten von CCM und zur Einlagerung in einem Hochsilo oder Fahrsilo hat man bisher Schlagmühlen mit Gebläse und einem Sieb vor dem Gebläse verwendet, wobei durch das Sieb die Feinheit des später zu verfütternden Schrotes in der Mühle bestimmt wird. Man ist auch schon so vorgegangen, daß das CCM grob geschrotet pneumatisch in den Silo gefördert wurde, so daß dann zum Verfüttern die gesamte Masse aus dem Silo nochmals eine Mühle zur endgültigen Festlegung der erforderlichen Schrotfeinheit durchlaufen mußte.
Im ersteren Fall wurde durch die Festlegung der endgültigen Schrotfeinheit die Leistung der Mühle herabgesetzt
-3-
und, $m zweigten Fa1XX war e£n doppelter Energieaufwand erforderlich i?m die zum Verfüttern erforderliche Schrotfeinheit zu erreichen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Energieaufwand beim Schroten von CCM bis zum Verfüttern wesentlich herabzusetzen»
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch, gelöst, daß die beim Schroten des beim Mähdrusch anfallenden, für das Verfüttern noch zu grob gebliebenen CCM-Teile ausgesiebt und dem anfallenden, zu schrotenden Erntegut sofort wieder beigegeben werden oder daß diese Tei-Ie vor dem Einlagern in den Silo oder nach der Entnahme aus dem Silo ausgesiebt und gesondert durch eine kleinere Zusatzmühle feingeschrotet werden.
Durch das Aussieben der beim Schroten bzw. Mahlen zu grob gebliebenen CCM-Teile, die zur Gesamtmenge des zu schrotenden Gutes nur sehr gering sind, wird der Durchsatz durch die Mühle bei gleichbleibender Antriebsleistung entscheidend erhöht und ist an jede Mähdrescherleistung anzupassen. Es braucht also keine Rücksicht mehr auf die zum Verfüttern erforderliche Schrotfeinheit in der Mühle genommen zu werden, die die Leistung der Mühle herabsetzt,
da für die groben ausgesiebten Teile zum Schroten auf die VerfütterungpReinheit nur eine kleine Zusatzmühle mit ge-
ringem Energieaufwand erforderlich ist. Es ist auch nicht mehr erforderlich , die gesamte in einen Silo geförderte, grobe Teile enthaltende, geschrotete CCM-Menge bei der . Entnahme aus dem Silo zum Verfüttern nochmals durch eine Mühle auf die endgültige Feinheit zu schroten.
Nach der Erfindung ist es weiter vorteilhaft, die ausgesiebten groben Teile sofort dem durch Mähdrusch anfallenden, zu schrotenden CCM wieder zuzusetzen, so daß dann auch die kleine Zusatzmühle in Wegfall kommt, wobei die groben Teile in der Mühle zusammen mit dem anfallenden CCM weiter zerkleinert werden, ohne daß sich der Anteil an groben auszusiebenden Teilen hinter der Mühle erhöht bzw. wesentlich erhöht.
Nach der Erfindung kann man so vorgehen, daß das beim Mähdrusch anfallende CCM in einer ohne Sieb oder mit einem grobe Teile durchlassenden Sieb· arbeitenden Mühle mit
Schlägern und Gebläse oder nur mit Gebläseflügeln gemahlen und beim Fördern in den oder nach Entnahme aus dem Silo die gröberen Teile ausgesiebt und dann dem anfallenden, zu schrotenden CCM sofort wieder beigegeben oder gesondert durch die erwähnte kleinere Zusatzmühle feingemahlen werden.
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Durch die Verwendung eines grobe Teile durchlassenden Siebes oder durch das Weglassen des sonst üblichen, die
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endgültige Feinheit des Schrotes bestimmenden Siebes in der Mühle wird der Mengendurchsatz von CCM bei gleichbleibender Antriebsleistung nahezu verdoppelt/ und dabei hat sich herausgestellt, daß die Menge an gröberen Schrotteilen beim Mahlen in Mühlen·ohne Sieb bzw. mit grobe Teile durchlassendem Sieb relativ zur Gesamtmenge des gemahlenen Gutes sehr gering ist und bei sieblosen Mühlen mit Schlägern und Gebläse etwa 4 bis 5% und sieblosen Mühlen, die das CCM nur durch Gebläseflügel zerkleinern bzw. mahlen etwa 8 bis 10% liegt.
Diese geringen Prozentsätze an groben, nicht zum Verfüttern geeigneten Mahlgutteile werden nach dem Aussieben in einer verhältnismäßig kleinen Zusatzmühle gesondert gemahlen und dann direkt oder zu einem späteren Zeitpunkt dem feinen CCM-Schrot zugesetzt oder die groben ausgesiebten Teile werden dem anfallenden zu schrotenden CCM sofort wieder zugesetzt.
Zum Schroten von CCM durch Mühlen nach der Erfindung mit Aussieben der gröberen Schrotteile vor dem Verfüttern, wird also nur ein Bruchteil des Energieaufwandes benötigt, der bisher aufgewendet werden mußte, und es kann nunmehr in allen Fällen das'Vorschroten von CCM jeder Mähdrescherleistung angepaßt werden, wobei man mit der Motorleistung vorhandener Schlepper auskommt und nicht mehr Motorleistungen von 15o bis 200 PS benötigt. Bei etwa vorhandener großer Motorleistung , z.B. durch Einsatz von LKW Diesel-
motoren, zum Vorschroten auf Futter qua! it ät ka,nn nunmehr sogar mit der Leistung zweier Mähdrescher Schritt gehalten werden.
Wird eine sieblose Mühle ohne Schläger, also nur mit Gebläseflügeln zur Anwendung gebracht, so kann der Mühlen durchsatz sogar um weitere 20% erhöht werden, wobei jedoch der Anteil von gröberen Schrotteilen auf etwa 8 bis 10% ansteigt, der dann vor dem Verfüttern auszusieben und auf Futterqualität geschrotet werden muß.
Durch das Verfahren nach der Erfindung wird der bisherige schlechte Wirkungsgrad beim Schroten von CCM mit seinem hohen Wassergehalt entscheidend verbessert und erreicht wieder etwa den Wert beim Zerkleinern von Trockengetreide.
Die vor dem Verfüttern von CCM-Schrot durch Aussieben anfallenden groben Schrotteile können nach' ihrem Verschroten in einer verhältnismäßig kleinen Zusatzmühle dem Feinschrot sofort oder zu einem späteren Zeitpunkt eingewogen und mit verfüttert werden, sie können aber auch weggeworfen oder anderweitig verwendet werden.

Claims (4)

  1. Dr. Hugo WSicken
    Oip!.-Ing, Thomas WilckefT
    Musterbahn 1 · 2^00 Lübeck 1
    Anmelder: Engejl,brech.t + Lemmerbrock. GmbH, -t Neuerostraße, 452o Meile 3
    Patentansprüche
    · Verfahren zvm Schroten von durch. Mähdrusch anfallendes Corn-Cob.-M±x in einer Mühle und anschließendem pneumatischem Fördern in einen SiIo1, dadurch gekennzeichnet, daß die noch zu grob gebliebenen CCM-Teile ausge- - siebt und dem anfallenden zu schrotenden Erntegut sofort wieder beigegeben werden, oder daß diese Teile vor dem Einlagern in den Silo oder nach der Entnahme aus dem Silo ausgesiebt und gesondert durch eine kleinere Zusatzmühle feingeschrotet werden. 1o
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schroten von beim Mähdrusch anfallendem CCM in einer Mühle jtjit Schlägern und Gebläse ohne Sieb oder mit grob.e Schxotteile durchlassendem Sieb durchgeführt wird.
    .
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2„ dadurch gekennzeichnet, daß das Schroten ohne Schläger, das heißt im wesentlichen nur durch die Wirkung der Gebläseflügel durchgeführt wird«
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen .1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgesiebten, zu groben Schrotteile nach deien Vermahlung direkt oder zu einem späteren Zeitpunkt dem feinen CCM-Schrot zugesetzt werden.
DE19813152014 1981-12-31 1981-12-31 Verfahren zum schroten von corn-cob-mix Withdrawn DE3152014A1 (de)

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FR8221438A FR2519271A1 (fr) 1981-12-31 1982-12-21 Procede de concassage d'epis de mais
SE8207482A SE8207482L (sv) 1981-12-31 1982-12-29 Sett for skramalning av corn-cob-mix
DK577382A DK577382A (da) 1981-12-31 1982-12-29 Fremgangsmaade til at grutte eller male en blanding af korn og kolber
BE2/59989A BE895517A (fr) 1981-12-31 1982-12-30 Procede de concassage d'epis de mais
IT25057/82A IT1153957B (it) 1981-12-31 1982-12-30 Procedimento per la triturazione di una miscela di pannocchie di granoturco

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