DE19757431A1 - Verfahren zum Betrieb einer Kreislaufmahlanlage zum Mahlen von sprödem Gut - Google Patents
Verfahren zum Betrieb einer Kreislaufmahlanlage zum Mahlen von sprödem GutInfo
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- B02C4/00—Crushing or disintegrating by roller mills
- B02C4/28—Details
- B02C4/286—Feeding devices
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Kreislaufmahl
anlage zur Mahlung von sprödem Gut, mit Gutbettzerkleinerungs-Hoch
druck-Walzenmühle/Rollenpresse und Sichter dessen, Grobgut
austrag (Grieße) zum Gutaufgabeschacht der Walzenmühle rezirku
liert wird.
Bei der Druckzerkleinerung körnigen Mahlgutes im Spalt einer Hoch
druck-Walzenmühle bzw. -Walzenpresse muß das dem Walzenspalt
über einen Aufgabeschacht zugeführte Aufgabegut von den gegen
läufig angetrieben Walzen erfaßt und durch Reibung in den Walzen
spalt eingezogen werden. Dabei werden die einzelnen Partikel des in
den Walzenspalt eingezogenen Mahlgutes in einem Gutbett, das
heißt in einer zwischen den beiden Walzenoberflächen zusammenge
drückten Materialschüttung bei Anwendung eines hohen Druckes ge
genseitig zerquetscht, so daß man hierbei von der sogenannten Gut
bettzerkleinerung spricht. Die Hochdruckpressung führt im Mahlgut
teils zur Partikelzerstörung, teils zur Erzeugung von Anrissen im Par
tikelinneren und äußert sich sichtbar in der Bildung von Agglomeraten
(sogenannten Schülpen), die sich mit vergleichsweise geringem
Energieaufwand desagglomerieren bzw. auflösen lassen.
Kreislaufmahlanlagen der eingangs genannten Art mit Gutbettzerklei
nerungs-Walzenmühle und Sichter sind aus der EP-B-0084383 be
kannt. Bei den bekannten Kreislaufmahlanlagen erfolgt ein
Regeleingriff auf die Frischgutaufgabemenge und/oder auf die Wal
zendrehzahl der Walzenmühle bzw. Walzenpresse, und zwar in Ab
hängigkeit der vom Sichter zur Zweiwalzenmaschine rezirkulierten
Grießemenge zwecks Anpassung der Leistung der Zweiwalzenma
schine an die Leistung der Mahlanlage. Bei einer anderen bekannten
Kreislaufmahlanlage mit Gutbettzerkleinerungs- Hochdruck-Walzen
mühle/Walzenpresse und Sichter (EP-B-0403778) erfolgt in Abhän
gigkeit des im Gutaufgabeschacht der Zweiwalzenmaschine gemes
senen Füllstandes ein Regeleingriff auf das Austragsmengen-Do
sierorgan eines dem Aufgabeschacht der Zweiwalzenmaschine vor
geschalteten Grießebunkers zur Zwischenspeicherung der Sichter
grieße. Bei beiden bekannten Konzepten zum Betrieb einer Kreis
laufmahlanlage wird aber die sich in der Regel ständig ändernde
Energieumsetzung von den Walzenmühlen/Walzenpressen-Antriebs
motoren auf das Gutbettmaterial nicht berücksichtigt, d. h. die instal
lierte Antriebsleistung der Elektro-Antriebsmotoren wird im Betrieb
der Kreislaufmahlanlage nicht immer optimal ausgenutzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, für Kreislaufmahlanlagen
mit Gutbettzerkleinerungs-Walzenmühle/Walzenpresse und Sichter
ein Betriebsverfahren zu schaffen, bei dem die zur Verfügung ste
hende Antriebsleistung der Antriebsmotoren (in der Regel Elektro
motoren) der Zweiwalzenmaschine hinsichtlich der Energieumsetzung
für die Zerkleinerung immer optimal ausgenutzt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Maßnahmen des Kenn
zeichnungsteils des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung setzt bei der Erkenntnis ein, daß die Stromaufnahme
bzw. die Leistungsaufnahme der Antriebsmotoren der Walzenmühle
bzw. Walzenpresse eine direkte Anzeige dafür ist, wieviel Energie bei
der Zerkleinerung in das Gutbett eingetragen wird. Je höher die
Stromaufnahme der Motoren, desto mehr Zerkleinerungsenergie wird
auf das Material übertragen. Praktische Erfahrungen beim Betrieb von
Gutbettzerkleinerungs-Walzenmühlen/Walzenpressen haben gezeigt,
daß das beste Materialeinzugsverhalten und damit die höchste Ener
gieausnutzung bei der installierten Motorleistung erreicht wird, wenn
sich über den Walzen ein Materialbett von geringer Höhe bildet. Die
Höhe des Materialbettes ist meßtechnisch aber schwer erfaßbar. Tat
sache ist, daß bei optimaler Materialbetthöhe das Materialeinzugs
verhalten und damit die Energieumsetzung von den Walzenmüh
len/Walzenpressen-Antriebsmotoren auf das Gutmaterial am effektiv
sten ist. Änderungen in der Mahlbarkeit sowie der Aufgabekörnung
und der Durchsatzmenge des Aufgabematerials verändern die Ma
terialbettsituation über den Walzen, die wiederum eine Veränderung
der Stromaufnahme bzw. Leistungsaufnahme der Antriebsmotoren
bewirkt.
Durch Regeln der Frischgutaufgabemenge und/oder der Durchsatzlei
stung der Zweiwalzenmaschine über die Stromauf
nahme/Leistungsaufnahme der Zweiwalzenmaschinen-Antriebsmoto
ren als Meßgröße läßt sich eine Gutbettzerkleinerungs-Walzenmüh
len-Kreislaufmahlanlage unter optimaler Ausnutzung der zur Verfü
gung stehenden installierten Antriebsleistung automatisch betreiben.
Unterschiede bzw. Änderungen in den Materialeigenschaften, die zu
einer Veränderung der Stromaufnahme/Leistungsaufnahme der An
triebsmotoren führen, werden gemäß der Erfindung durch Erhöhen
bzw. Verringern der Frischgutaufgabemenge in den Mahlkreislauf
und/oder der Durchsatzleistung der Zweiwalzenmaschine ausgegli
chen, in der Weise, daß bei steigender Stromauf
nahme/Leistungsaufnahme die Frischgutaufgabemenge und/oder die
Durchsatzleistung der Zweiwalzenmaschine verringert wird, und um
gekehrt. Ein Regeleingriff auf die Walzendrehzahl ist sowohl bei
frequenzgesteuerten als auch bei thyristorgesteuerten Motoren
möglich.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird bei der direkten
Regelung der Frischgutaufgabemenge in den Mahl-Sichtkreislauf die
effektive Stromaufnahme der Walzenmühlen-Antriebsmotoren über
einen vorgegebenen Zeitraum gemessen und mit einem oberen und
unteren Stromwert verglichen, wobei bei Überschreiten der effektiven
Stromaufnahme über den oberen Stromwert innerhalb des Zeitraumes
die Frischgutaufgabemenge prozentual reduziert wird und bei Unter
schreiten der effektiven Stromaufnahme unter den unteren Stromwert
die Frischgutaufgabemenge entsprechend erhöht wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird bei der indirekten
Regelung der Frischgutaufgabemenge in den Mahl-Sichtkreislauf zwi
schen den Sichter und dem Gutaufgabeschacht der Walzenmühle ein
Sichtergrieße-Zwischenbunker eingeschaltet, und die effektive
Stromaufnahme der Walzenmühlen-Antriebsmotoren wird über einen
vorgegebenen Zeitraum gemessen und mit einem oberen und unteren
Stromwert verglichen, wobei bei Überschreiten der effektiven Strom
aufnahme über den oberen Stromwert innerhalb des Zeitraumes der
Kreislaufgutmassenstrom aus dem Grießebunker in den Gutaufgabe
schacht der Walzenmühle prozentual reduziert wird und bei Unter
schreiten der effektiven Stromaufnahme unter den unteren Stromwert
der Kreislaufgutmassenstrom aus dem Grießebunker in den Walzen
mühlen-Gutaufgabeschacht entsprechend erhöht wird. Dabei wird der
Materialfüllstand im Sichtergrieße-Bunker zum Beispiel durch Wiegen
gemessen, und bei Überschreiten eines oberen Materialfüll
stand-Grenzwertes wird die Frischgutaufgabemenge in den Mahl-Sicht
kreislauf erniedrigt, und umgekehrt.
Die Erfindung und deren weitere Merkmale und Vorteile werden an
hand der in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbei
spiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Kreislaufmahlanlage mit Gutbettzerkleinerungs-Hoch
druck-Walzenmühle bzw. Walzenpresse und Sichter, geeignet zur di
rekten Regelung der Frischgutaufgabemenge in den Mahl-Sichtkreis
lauf über die Stromaufnahme der Walzenmühlen-Antriebsmotoren;
Fig. 2 eine Kreislaufmahlanlage mit Gutbettzerkleinerungs-Walzen
mühle bzw. Walzenpresse und Sichter und mit zwischen Sichter und
Walzenmühle eingeschalteten Sichtergrieße-Bunker, wobei diese
Mahlanlage zur indirekten Regelung der Frischgutaufgabemenge in
den Mahl-Sichtkreislauf über die Stromaufnahme der Walzenmühlen-An
triebsmotoren geeignet ist, und
Fig. 3 und 4 Diagramme mit Kurven, bei denen die Stromauf
nahme (Ampere) der Walzenmühlen-Antriebsmotoren über der Zeit
(Sekunden S) aufgetragen ist.
Bei der Kreislaufmahlanlage der Fig. 1 wird sprödes Gutmaterial im
Walzenspalt einer Hochdruck-Walzenmühle 10 einer Gutbettzerklei
nerung unterworfen und dort zu Schülpen gepreßt, die über Leitung
11 transportiert, desagglomeriert und in einem Sichter 12 gesichtet
werden. Der Sichter 12 trennt den Kreislaufgutmassenstrom 13 in fei
nes Fertiggut 14 und Sichtergrobgut bzw. Grieße 15, die in den
Gutaufgabeschacht 16 der Walzenmühle 10 rezirkuliert werden. Die
Frischgutaufgabe 17 kann z. B. über Dosierbandwaage 18 an beliebi
ger Stelle in den Mahl-Sichtkreislauf erfolgen.
Bei der Kreislaufmahlanlage der Fig. 2 sind zu Fig. 1 gleiche Teile
mit gleichen Bezugsziffern versehen. Zusätzlich zur Fig. 1 ist zwi
schen dem Sichter 12 und dem Gutaufgabeschacht 16 der Walzen
mühle 10 ein Sichtergrieße-Bunker 19 eingeschaltet, dessen Grieße
über ein drehzahlregelbares Förderaggregat wie z. B. Dosierband
waage 20 in den Gutaufgabeschacht 16 der Walzenmühle 10 einzu
speisen sind.
Fig. 3 zeigt als Kurve die über einen Zeitraum von z. B. 60 Sekun
den gemessene effektive Stromaufnahme der Walzenmühlen-An
triebsmotoren, die mit einem oberen Stromwert 22 von z. B. 900 Am
pere und mit einem unteren Stromwert 23 von z. B. 800 Ampere ver
glichen wird. Man sieht bei Fig. 3, daß die gemessene effektive
Stromaufnahme 21 (Messung M der Fig. 1 u. 2) über einen be
stimmten Zeitraum 24 den oberen Stromwert 22 überschritten hat.
Nach Fig. 4 hat die gemessene effektive Stromaufnahme 21 der
Walzenmühlen-Antriebsmotoren den unteren Stromwert 23 für einen
bestimmten Zeitraum 25 unterschritten.
Als Meßgröße kann der Integrationswert der Kurve "effektive Strom
aufnahme 21" jeweils im Zeitraum 24 bzw. 25 bzw. die Summe der
Integrale herangezogen werden. Diese kontinuierlich ermittelte Meß
größe geht in einen Rechner, der errechnet, wie oft und wie weit die
Stromaufnahme A den oberen Stromwert 22 überschritten bzw. den
unteren Stromwert 23 unterschritten hat.
Mit Bezug auf die Kreislaufmahlanlage der Fig. 1 erfolgt erfindungs
gemäß die Regelung derart, daß die gemessene effektive Stromauf
nahme 21 der Walzenmühlen-Antriebsmotoren (M) über einen im
Programm variabel vorgegebenen Zeitraum mit den zwei vorgegebe
nen Stromwerten 22 und 23 verglichen wird. Überschreitet innerhalb
dieses Zeitraumes die effektive Stromaufnahme der Motoren den obe
ren Stromwert 22 für einen im Programm vorgegebenen Zeitraum,
wird über Regelkreis 26 durch Regeleingriff auf die Dosierbandwaage
18 die Frischgutaufgabemenge 17 prozentual reduziert; unterschreitet
die gemessene Stromaufnahme innerhalb des im Programm vorgege
benen Zeitraumes den unteren Stromwert 23 für eine vorgegebene
Zeit, wird die Frischgutaufgabemenge 17 entsprechend erhöht. Die
Stärke der Erhöhung bzw. Reduzierung der Frischgutaufgabemenge
bei Eingriff der Regelung kann den betrieblichen Verhältnissen ange
paßt werden.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 erfolgt die Regelung der
Frischgutaufgabemenge über die Stromaufnahme der Walzenmühlen-An
triebsmotoren indirekt. Auch bei diesem Regelkonzept wird die
gemessene effektive Stromaufnahme 21 der Antriebsmotoren ständig
über einen variabel vorgegebenen Zeitraum mit zwei vorgegebenen
Stromwerten 22 und 23 verglichen. Überschreitet innerhalb dieses
Zeitraumes die Stromaufnahme der Antriebsmotoren den oberen
Stromwert für einen im Programm vorgegebenen Zeitraum, wird der
Kreislaufgutmassenstrom 15 in den Aufgabeschacht 16 der Walzen
mühle 10 prozentual reduziert; unterschreitet die gemessene effektive
Stromaufnahme innerhalb des im Programm vorgegebenen Zeitrau
mes den unteren Stromwert für eine vorgegebene Zeit, wird der
Kreislaufgutmassenstrom in den Gutaufgabeschacht der Walzen
mühle entsprechend erhöht. Die Erhöhung bzw. Reduzierung des
Kreislaufgutmassenstromes erfolgt mittels des drehzahlregelbaren
Förderaggregates wie z. B. Dosierbandwaage 20, die aus dem vorge
schalteten Grießebunker 19 gespeist wird. Der Regeleingriff auf die
Dosierbandwaage 20 ist durch die gestrichelt gezeichnete Leitung 27
angezeigt. Im Zwischenbunker 19 wird der Materialfüllstand z. B.
durch Wiegen gemessen, die Bunkerfüllstandsmessung ist durch 28
angezeigt. Unterschreitet oder überschreitet der Materialfüllstand im
Zwischenbunker 19 innerhalb eines Zeitraumes einen vorgegebenen
Wert, wird über einen weiteren Regelkreis 29 ein Regeleingriff auf die
Dosierbandwaage 18 des Frischgutes vorgenommen und die Frisch
gutaufgabemenge 17 in den Mahl-Sichtkreislauf erhöht bzw. ernied
rigt, wodurch sich die vom Sichter 12 in den Bunker 19 geförderte
Sichtergrießmenge 15a entsprechend ändert.
Es wird wiederholt, daß die Frischgutaufgabe irgendwo beliebig in
den Mahl-Sichtkreislauf erfolgen kann.
In jedem Fall wird beim erfindungsgemäßen Betrieb einer Kreislauf
mahlanlage mit Gutbettzerkleinerungs-Walzenmühle/Rollenpresse die
zur Verfügung stehende installierte Antriebsleistung der Elektromoto
ren der Walzenmühle/Rollenpresse immer optimal ausgenutzt.
Claims (4)
1. Verfahren zum Betrieb einer Kreislaufmahlanlage zur Mahlung
von sprödem Gut, mit Gutbettzerkleinerungs-Hochdruck-Walzen
mühle/Rollenpresse (10) und Sichter (12), dessen Grobgutaustrag
(Grieße) zum Gutaufgabeschacht der Walzenmühle rezirkuliert wird,
mit Regeleingriff auf die Frischgutaufgabemenge und/oder auf die
Walzendrehzahl der Walzenmühle in Abhängigkeit einer Meßgröße,
dadurch gekennzeichnet, daß die effektive Stromaufnahme (21) bzw.
Leistungsaufnahme der Walzenmühlen-Antriebsmotoren gemessen
wird und daß in Abhängigkeit der Meßgröße (M) Stromauf
nahme/Leistungsaufnahme der Regeleingriff auf die Frischgutaufga
bemenge (17) und/oder auf die Durchsatzleistung der Walzenmühle
erfolgt in der Weise, daß bei ansteigender Stromauf
nahme/Leistungsaufnahme die Frischgutaufgabemenge und/oder die
Durchsatzleistung der Walzenmühle verringert wird, und umgekehrt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die effektive Stromaufnahme (21) der
Walzenmühlen-Antriebsmotoren über einen vorgegebenen Zeitraum
gemessen und mit einem oberen und unteren Stromwert verglichen
wird, wobei bei Überschreiten der effektiven Stromaufnahme (21)
über den oberen Stromwert (22) innerhalb des Zeitraumes die Frisch
gutaufgabemenge (17) reduziert wird und bei Unterschreiten der ef
fektiven Stromaufnahme unter den unteren Stromwert (23) die
Frischgutaufgabemenge entsprechend erhöht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Sichter (12) und dem
Gutaufgabeschacht (16) der Walzenmühle (10) ein Sichter
grieße-Bunker (19) eingeschaltet ist und die effektive Stromaufnahme (21)
der Walzenmühlen-Antriebsmotoren über einen vorgegeben Zeitraum
gemessen und mit einem oberen und unteren Stromwert verglichen
wird, wobei bei Überschreiten der effektiven Stromaufnahme (21)
über den oberen Stromwert (22) innerhalb des Zeitraumes der Kreis
laufgutmassenstrom aus dem Grießebunker (19) in den Gutaufgabe
schacht der Walzenmühle (10) reduziert wird und bei Unterschreiten
der effektiven Stromaufnahme unter den unteren Stromwert (23) der
Kreislaufgutmassenstrom aus dem Grießebunker (19) in den Wal
zenmühlen-Gutaufgabeschacht entsprechend erhöht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Materialfüllstand im Sichter
grieße-Bunker (19) gemessen wird, und daß bei Überschreiten eines oberen
Materialfüllstand-Grenzwertes die Frischgutaufgabemenge (17) in den
Mahl-Sichtkreislauf erniedrigt wird, und umgekehrt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997157431 DE19757431A1 (de) | 1997-12-23 | 1997-12-23 | Verfahren zum Betrieb einer Kreislaufmahlanlage zum Mahlen von sprödem Gut |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19757431A1 true DE19757431A1 (de) | 1999-06-24 |
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ID=7853112
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DE1997157431 Withdrawn DE19757431A1 (de) | 1997-12-23 | 1997-12-23 | Verfahren zum Betrieb einer Kreislaufmahlanlage zum Mahlen von sprödem Gut |
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Owner name: KHD HUMBOLDT WEDAG GMBH, 51105 KOELN, DE |
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