DE2032736B2 - Verfahren zum Vermählen von grobkörnigen Mineralien - Google Patents
Verfahren zum Vermählen von grobkörnigen MineralienInfo
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- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C21/00—Disintegrating plant with or without drying of the material
- B02C21/007—Disintegrating plant with or without drying of the material using a combination of two or more drum or tube mills
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- B02C25/00—Control arrangements specially adapted for crushing or disintegrating
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vermählen von grobkörnigen Mineralien (z. B. Zementklinker) in
zwei hintereinandergeschalteten Zerkleinerungsstufen
unter Verwendung einer gemeinsamen Klassierstufe, deren Grieße teils der ersten und teils der zweiten Zerkleinerungsstufe
zugeführt werden.
Bei der zweistufigen Vermahlung von grobkörnigen Mineralien ist es bekannt, das in der ersten Zerkleinerungsstufe
anfallende Produkt unmittelbar der zweiten Zerkleinerungsstufe aufzugeben. Auf diese Weise läßt
sich jedoch für Mineralien unterschiedlicher Mahlbarkeit keine optimale Leistung beider Zerkleinerungsstufen
erzielen.
Es ist weiterhin auch bekannt, das in der ersten Zerkleinerungsstufe
anfallende Produkt in einem Bunker zwischenzulagern und es je nach der Auslastung der
zweiten Zerkleinerungsstufe dieser über geeignete Dosiereinrichlungen aufzugeben. Ein solches Verfahren
bedingt jedoch durch die Zwischenlagerung des Materials verhältnismäßig hohe Investitionskosten.
Man hat weiterhin bei der zweistufigen Vermahlung eine für beide Stufen gemeinsame Klassiereinrichtung
vorgesehen und deren Grieße teils der ersten und teils der zweiten Zerkleinerungsstufe zugeführt. Bei einem
bekannten Verfahren dieser Art (DT-PS I 281 818) erfolgt die Aufteilung der Grieße auf die beiden Zerkleinerungsstufen
in Abhängigkeit von ihrer Korngröße. Auch ein solches Verfahren gestattet es jedoch
nicht, bei wechselnder Mahlbarkcit des Gutes und einer
736 vorgegebenen Qualität des Endprodukt eine optimale
Leistung beider Zerkleinerungsstufen zu erzielen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Nachteile ein Verfahren der eingangs
genannten Art zum Vermählen von grobkörnigen Mineralien so auszubilden, daß der Mahlprozeß in
beiden Zerkleinerungsstufen optimiert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Erzielung einer optimalen Leistung bei
vorgegebener Qualität des Feingutes die der /weiten Zerkleinerungssiufe zugeführte Grießmeng? von einem
Regler gesteuert wird, dessen Ist-Wert-Signal vom Füllstand der zweiten Zerkleinerungsstufe und dessen
Soll-Wert-Signal von der Qualität des Feingutes abhängt, während die restliche Grießmenge in die erste
Zerkleinerungsstufe zurückgeleitet wird.
Eine derartige Verfahrensweise ermöglicht aucn bei unterschiedlichen Qualitätsanforderungen an das Feingut
eine optimale Auslastung beider Zerklemerungsstufep..
Wird beispielsweise ein besond-..;; v.-.i-hgehend aufgemahlenes
Feingut gewünscht und infolgedessen der Sollwert des den Füllstand der zweiten Zerkleinerungsstufe überwachenden Reglers verringert, so braucht
deshalb beim erfindungsgemäßen Verfahren (anders als bei einer direkten Verbundschaltung der beiden Zerkleinerungsstufen)
nicht auch der Füllstand der ersten Zerkleinerungsstufe verringert zu werden. Es wird vielmehr
im angenommenen Fall ein größerer Anteil der in der Klassiereinrichtung anfallenden Grieße in die erste
Zerkleinerungsstufe zurückgeführt, die damit — trotz eventuell verringerter Frischgutzufuhr — weiterhin mit
optimaler Leistung betrieben werden kann.
In den F i g. 1 und 2 der Zeichnung und deren nachstehender
Erläuterung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielcn
dargestellt.
Im Beispiel nach F i g. 1 werden die Frischgutkomponenten
(z. B. Zementklinker und Gips) von den Bunkern 1 bzw. 2 über Wäge-Dosiereinrichtungen 3 bzw. 4
der Vormühle 5 aufgegeben. Das Austragsgut 5a der Vormühle 5 gelangt zusammen mit dem Austragsgut
Ha der Feinmühle 11 über einen Becherförderer 6 zum Sichter 7. Das in diesem abgeschiedene Grobgut 8
(Grieße) wird einem kleinen Behälter 9 zugeführt, von dem aus ein Teil 8a des angefallenen Grobgutes über
ein Wäge-Dosiergerät 10 der Feinmühle 11 aufgegeben
wird. Das von der Feinmühle Il nicht benötigte Grobgut
Sb wird dagegen zur weiteren Zerkleinerung der Vormühle 5 wieder zugeführt.
Die Überwachung des Füllstandes der Feinmühle 11 erfolgt durch ein Schalldruckmeßgerät 14. dessen Meßsignal
von einem elektrischen Regler 15 zur Steuerung der Dosiereinrichtung 10 verwertet wird. Zur Qualitäts-Überwachung
des Mahlprozesses wird dem im Sichler 7 anfallenden Fertiggutstrom 16 mittels eines Probenehmers
17 eine Teilmenge entnommen und in einem Kontrollsichter 18 analysiert. Bei Abweichungen vom
vorgegebenen Qualitäts-Sollwert wird über einen übergeordneten Führungsregler 19 der Sollwert des Reglers
15 beeinflußt, was eine entsprechende Verstellung der Dosiereinrichtung 10 zur Folge hat.
Das Fertigprodukt 16 wird durch eine Meßeinrichtung 20 verwogen und mit der Summe der Frischgutkomponenten
mit Hilfe eines entsprechenden elektrischen Gerätes 21 verglichen. Bei Abweichungen wird
ein Signal an den Regler 22 gegeben, der die Dosiereinrichtungen 3 und 4 nach einem einstellbaren Zeitverhalten
verstellt.
Werden in den Zerkleinerungsaggregatcn verschic-
dene Materialien (z.B. Zementklinker und Gips) mit sehr unterschiedlichen spezifischen Mahlbarkeiten vermählen,
so können die leichter mahlbaren Komponenten (z. B. Gips) zusammen mit den aus dem Behälter 9
abgezogenen Grießen unmittelbar der Feinmühle Il aufgegeben werden. Dadurch kann die Vormühle 5 entlastet
und die hierin installierte elektrische Energie nur für die schwer mahlbare Komponente (z. B. Zementklinker)
verwendet werden, während z. B. der Gips in der Endfeinheit vermählen wird.
Bei der Vermahlung von Höchstwertzemeni ist es
nicht mehr möglich, dem Sichter 7 das für das gewünschte Endprodukt sehr grobe Austraggut aus der
Vormühle 5 aufzugeben, da der Sichter dann in einem Bereich sehr schlechter Wirkungsgrade arbeitet. Aus
diesem Grunde wird im Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 das Austragsgut der Vormühle 5 über den Becherförderer
13 direkt der Feinmühle 11 aufgegeben, und nur deren Austragsgut gelangt über den Becherförderer
6 zum Sichter 7. Das in diesem abgeschiedene Grobgut 8 gelangt wiederum in den öehälter 9, von
dem aus nunmehr nur ein ganz geringer, für die Optimierung der Feinmühle Il noch erforderlicher Teil 8a
über die Wage-Dosiereinrichiung 10 der Feinmühle 11
zusammen mit dem gesamten Austragsgut der Vormühle 5 aufgegeben wird. Der bedeutend größere
Restanteil 8fa wird zur Vormühle 5 zurückgegeben und dort weiter vorzerkleinert. Mit einer Aufteilungsklappe
12 ist es auch möglich, nur eine fest eingestellte Teilmenge des Austragsgutes der Vormühle 5 direkt der
Feinmühle 11 und die restliche Teilmenge 5b zusammen
mit dem Austragsgut Wa der Feinmühle Il direkt
dem gemeinsamen nachgeschalteten Sichter 7 aufzugeben.
Die Überwachung des Füllstandes und der Fertiggutfeinheit
erfolgt in derselben Weise wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Ebenso ist es auch hier möglich,
einen Teil der Aufgabekomponenten direkt der Feinmühle U aufzugeben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Vermählen von grobkörnigen Mineralien (z. B. Zementklinker) in zwei hinterein·
andergeschalteten Zerkleinerungsstufen unter Verwendung einer gemeinsamen Klassierstufe, deren
Grieße teils der ersten und teils der zweiten Zcrkleinerungsstufe zugeführt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer op- ίο
timalen Leistung bei vorgegebener Qualität des Feingutes die der zweiten Zerkleinerungsstufe zugeführte
Grießmenge von einem Regler gesteuert wird, dessen Ist-Wert-Signal vom Füllstand der
zweiten Zerkleinerungsstufe und dessen Soll-Wert-Signal von der Qualität des Feingutes abhängt, während
die restliche Grießmenge in die erste Zerkleinerungsstufe zurückgeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Austragsgut beider Zerkleinerungsstufei5
zusammengeführt und der gemeinsamen Klassiereinrichtung aufgegeben wird (F i g. 1).
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein einstellbarer fester Anteil des Austragsgutes der ersten Zerkleinerungsstufe
unmittelbar der zweiten Zerkleinerungsstufe zugeführt wird, während der etwaige Rest zusammen
mit dem Austragsgut der zweiten Zerkleinerungsstufe der gemeinsamen Klassiereinrichtung aufgegeben
wird (Fi g. 2).
4. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß von mehreren zur Vermahlung kommenden Komponenten ein Teil der ersten Zerkleinerungsstufe
und der Rev. unmittelbar der zweiten Zerkleinerungsstufe zugeführt wird.
Priority Applications (4)
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