CH424437A - Procedure for regulating classifier grinding systems - Google Patents

Procedure for regulating classifier grinding systems

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CH424437A
CH424437A CH716965A CH716965A CH424437A CH 424437 A CH424437 A CH 424437A CH 716965 A CH716965 A CH 716965A CH 716965 A CH716965 A CH 716965A CH 424437 A CH424437 A CH 424437A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
mill
controller
semolina
amount
setpoint
Prior art date
Application number
CH716965A
Other languages
German (de)
Inventor
Blasczyk Gotthard
Heinrich Dipl Ing Henne
Original Assignee
Polysius Gmbh
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Publication date
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Publication of CH424437A publication Critical patent/CH424437A/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/18Details
    • B02C17/183Feeding or discharging devices
    • B02C17/1835Discharging devices combined with sorting or separating of material
    • B02C17/184Discharging devices combined with sorting or separating of material with separator arranged in discharge path of crushing zone
    • B02C17/1845Discharging devices combined with sorting or separating of material with separator arranged in discharge path of crushing zone with return of oversize material to crushing zone
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C25/00Control arrangements specially adapted for crushing or disintegrating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  

  Verfahren zum Regeln von     Sichtermahlanlagen       Die     Erfindung    bezieht     isich    auf ein Verfahren  zum     ,Regeln    von     Sichternnahlanlagen,    bei denen die  vom     Sschter        abgeschiedene    und erneut der Mühle  zugeführte     Griesswenige    gemessen und ,der     Messwert     einem Regler zugeführt wird, .der :die     Frischgut-          menge    so regelt, :

  dass die     Summe    von Griess-     und          Frischgutmenge    unter Berücksichtigung eines Faktors  einem     ,Sollwert    entspricht.  



  Es     isind        Regelverfahren    für     Sichtermahlanlagen     bekannt, bei denen die     Summe    von Griess- und       Frischgutmenge    unter Berücksichtigung eines ein  stellbaren Faktors konstant gehalten wird.

   Diese Ar  beitsweise     entspricht    der Gleichung P - F+ G =     const.          Hierbei    ist P :ein     Proportionalitätsfaktor,    F     :die          Frischgatmenge    und G die Griessmenge.     Verringert     sich beispielsweise während des Betriebes die Griess  menge, so wird die     Frischgutmenge        entsprechend     erhöht. Der Faktor P wird von -Hand aufgrund em  pirischer     Ermittlungen    eingestellt.  



  Bei diesem bekannten Regelverfahren ergibt sichte  jedoch nur     dann    ein optimaler Betriebszustand, wenn  sich die     Mahlbarkeit    und     Körnung    des Mahlgutes  nicht     ändert    und keine     @veränderteFeinheit    des     Fer-          s        verlangt    wird, In     idiesen        letzteren        Fällen          tiggute          versagt    das Regelverfahren :

  dagegen, da unter     Um-          ständen        eine    andere     Summe    von Griess- und     Frisch-          ,gutstrenge    benötigt wird, um     einen    optimalen Fül  lungsgrad der Mühle zu erhalten.  



  Wird     beispielsweise        bei    der     Zem@entmahlung        ein          bDsonders    grober     Klinker    der     Mühle        aufgegeben,        so     müsste     die        Frischgutmenge    -an sich     reduziert        werden,          ,da    sich die erste Mahlkammer mit Mahlgut     ,anfüllt     und nicht mehr in der     Lage,ist,

      in der     gleichen        Zeit          dieselbe    Menge     durchzusetzen.        Die    durch den ,ge  ringeren     ,Mühlenaustrag        bedingte        kleinere    Griess  hat jedoch zur Folge, dass der     Regler    gerade         "utmenge    erhöht,  in umgekehrter Weise :die     Frisch"-          was        zu    einer starken     Überfüllung    der Mühle führen  kann.  



  Da     Mahlbarkeitsschwankungen    :bei fast allen Stof  fen vorhanden     @sind,    muss man bei .diesem bekannten       Regelverfahren    eine gewisse Reserve vorsehen, damit  ,die Mühle auch .bei     ungünstigen        Zerkleinerungsbe-          dingungen    nicht      volläuft .    Man hat in der Praxis       festgestellt,        @dass        Mühlen,    :

  die nach     diesem    Verfahren  geregelt werden, eine um 5-10 %     geringere        Durch-          satzleistung    bringen als eine von     Hanid    auf maximale  Leistung gesteuerte Mühle. Da d i-.     Leistungsauf-          nah        #me    von Rohrmühlen vom Durchsatz unabhängig  ist, bedeutet dies     einen    um 5-10<B>%</B> erhöhten spezifi  schen     Arbeitsverbrauch        für    die     Mahlung.     



  Bei     .einem    anderen     bekannten    Regelverfahren für       Sichtermahlanlagen    wird oder     Messwert    eines auf das       Müh        lengeräusch        ansprechenden        Schwingungsumfor-          mers    (in der Praxis gewöhnlich     als,        sogenanntes      elektrisches Ohr  bezeichnet), der     entweder    direkt  am     .Mühlenmantel    oder in unmittelbarer     Nähei    der  Mühle angeordnet ist, dazu     benutzt,

      über einen Reg  ler die     Frischgutzufuhr    zur Mühle so zu regeln,       dass        das    M     ühlengeräusch    einem von Hand einstell  baren Sollwert entspricht.     Diesels        ,Regelverfahren    lie  fert     .gute    Werte, wenn die Griessmenge ,im     Verhältnis          zur        Frischgutmenge    klein ist.

   Ist die Griessmenge       dagegen        verhältnismässig    hoch, so arbeitet     dieses          Regelverfahren    nicht     immer    ganz einwandfrei, ,da  die     Griesseides        Mühlengeräusch    nur unwesentlich       beeinflussen.    Es kann daher sein,     .dass    der     Schwin-          gun@ggumformer    den     gleichen    M     esswert    liefert, ob  wohl sehr     :

  unterschiedliche    Griessmengen durch die       Mahlkammer        ,gefördert    werden.  



  Der     Erfindung        liegt    ,daher die Aufgabe     zugrunde,     ein Verfahren zum     Regeln    von     S,chtermahlanlagen         zu     ,entwickeln,    !das die     (erläuterten        Nachteile    der     be-          kannten    Verfahren vermeidet und auch bei stark  wechselnden und     schwierigen        Betriebsbedingungen     einen optimalen     Füllungsbarad        Ader    Mühle gewährlei  stet.  



  Dies wird     erfindungsgemäss    dadurch erreicht, dass  .der     Messwert        eines    auf     das        Mühlengeräusch        anspre-          chenden        Schwingungsumformers    den Sollwert     rder          Summe    von Griess- und     Frischawtmenge    bei     17ber-          schreitung    des optimalen     Füllungsgrades    der Mühle       herabsetzt    und bei     .Unterschreitung    dieses     

  .Füllung        s@          grades        heraufsetzt.     



  Bei     dem        erfindungsgemässen        Regelverfahren    er  füllt ,der     Schwingungsumformer    im wesentlichen     einte          überwachungsfunktion,        indem    er     !beispielsweise    bei  einer Verringerung der     Mahlbarkeit    ödes     Gutes    ein  sonst mögliches     Vollaufen    der     Mühle    verhindert,

    während er bei     einer    Erhöhung der     Mahlbarkeit        für     eine     baute        Ausnutzung    der Mühle sorgt.  



  Bei     dem        .erfindungsgemässen        Regelverfahren    wird       -somit    die Mühle .auch bei     Schwankungen    in der       Mä        lbarkeit,    der     Aufgabekorngrösse,    der umlaufen  den Griessmenge oder der     Feinheit    des     Fertiggutes,     stets mit     einem        optimalen    Füllungsgrad betrieben,

   so       idass    ein gleichmässiger Lauf der     Mühle    bei     maxima-          lem        Durchsatz    und ein     kleinstmöglicher    spezifischer       Arbeitsaufwand    für die     Vermählung    .gewährleistet     ist.     



  Für die     Erfassung    der     Griessmenge    können bei       ,dem        erfindungsgemässen    Verfahren     sowohl    Waagen       bekannter    Bauart     als    auch sonstige     Messeimichtunr-          gen        Verwendung    .finden.

   Beispielsweise kann     die          Leistungsaufeahme    des Motors für den Antrieb des       Becherwerkes    oder -der     beispielsweise        mittels        Druck-          messdosen    bestimmte     Füllungsgrad    des     Becherwerkes     oder anderer     Fördergeräte    herangezogen werden.

   Es  ist ferner auch     möglich,        ,den    der Griessmenge     ent-          .sprechenden        Messwert    von     ider        Leistungsaufnahme          des    Sichtens abzuleiten.  



       Einzelheiten    der     Erfindung        ,gehen        .aus    der fol  genden Beschreibung     einiger    in     der        Zeichnung    ver  anschaulichter Ausführungsbeispiele hervor. Es zei  gen:       Fig.        .1        eine    schematische     Anlage    zur Durchfüh  rung     ides.erfindungsgemässen        Regelverfahrens,          Fig.    2, 3 und 4 je     eineVariante    der Anlage ge  mäss     Fäg.    1.  



  Die in     Fig.    1     dargestellte        Sichterm@ah:lanlage    ent  hält eine Mühle 1     (beispielsweise        eine        Zweikammer-          mühle),        ein        Becherwerk    2,     :einen    Sichte, 3, eine  Waage 4 für den Griess sowie Waagen 5 für die       verschiedenen        Komponenten    ;des     Frischgutes.     



       Weiterhin        enthält    die     Anlage    einen auf     das        Müh-          lengeräusch        :ansprechenden        Schwingungsumformer    6  sowie zwei     Regler   <B>7"8.</B>  



  Das .aus     ider        Mühle    1     -ausgetragene        Material        wärd     über     :das        Becherwerk    2 ,dem     Sichte,    3     zugeführt,        der     das     Fertiggut    (Pfeil 9) vom     Griess        ,scheidet.    Der  Griess     wind    über die Waage 4     geführt        rund    erneut  der Mühle 1     zugeleitet.    Das Frischgut wird über       ,

  die        Waagen    5     zugeführt.       Der Regler 7 erhält einerseits einen     Messwert     10, der der     jeweils    auf der Waage 4 vorhandenen  Griessmenge .entspricht, weiterhin einen     Messwert    11,  -der der     ,gerade        zugeführten        Frischgutxnenge    propor  tional ist, sowie einen Sollwert 12,

   der der zur       Erzielung    eines     optimalen    Füllungsgrades der     Mühle          !gewünschten    Summe von Griess-     und        Frischgutmenge          entspricht.     



  Bei Abweichungen der Summe der     Messwerte    10  ,und 11 vom Sollwert 12     wind    die     Frischgutaufgabe     (Waagen 5) über !den Regler 7 in :geeigneter Weise       verstellt.     



       Ändert    sich die     Mahlbarkeib    oder Körnung des  Gutes .oder wird eine andere Feinheit des.     Fertig-          ,gutes        verlangt,    so wirkt sich dies auf den     Füllungs-          grad    der Mühle aus,     Band    der dem     Schwingungsuz-          former    6 nachgeschaltete Regler 8 tritt     in    Tätigkeit  und ändert     ideal    Sollwert 12.

   Der     Schwirngungs#um-          former    6 liefert ständig ein Eingangssignal 13 an  den Regler 8,     dem    gleichzeitig zwei einstellbare       Bezugssignale    14 und 1.5     zugeführt        werden.     



  Die Grösse     "dqs        Bezugssign@ales    14 ,ist so .gewählt,       ,dass    eine     Gleichheit        .wischen    dem     Messsignal    13 und  dem Bezugssignal 14 bei einem durch eine verrin  gerte     Mahlbarkeit    des:

       Gutes        bedingten,    oberhalb des  optimalen Wertes liegenden     Füllungsei    ad der     Mühle     eintritt.     In        diesem        Fall    wird durch den Regler 8  ,der     Sollwert    12 des     Reglers    7 herabgesetzt.

   Dies  hat     dann    zur Folge,     rdass    der Regler 7     nicht    mehr  die für den Normalfall     b-emesisene    Summe von Griess  menge und     Frischgutmimge    konstant zu     halten    sucht,  sondern trotz der durch den ,geringeren     Mühlenaus-          trag        bedingten.        kleineren    Griessmenge nur eine ver  hältnismässig kleine oder überhaupt keine     Frischgat-          menge        ,

  zuführt    und     .dadurch    ein     Vollaufen    der Mühle  verhindert.  



  Das     Bezugssignal    5     ist    anderseits so gewählt,  -dass     eine    Gleichheit zwischen -dem     Messsignal    13 und  diesem     Bezugssignal    bei einem unterhalb     .des    opti  malen     Wertes    liegenden, durch eine vergrösserte       Mahlbarkeit    des Gutes     bedingten    Füllungsgrad der       Mühle        eintritt.    In diesem Falle wird durch den       Regler    8 der Sollwert 12 des Reglers 7 erhöht und  ,damit eine     Unterbelastung    der Mühle vermieden.  



  Während     somit    im normalen Betrieb - solange  also der     Messwert    13     zwischen    Aden durch die     Be-          zugssignale    14     und    15     gegebenen        Grenzen        liegt      ,die     Regelung    der     Frischgutzufuhr    ausschliesslich in       Abhängigkeit    von der     Griesswägung        erfolgt,

      tritt der  vom Schwingungsumformer 6     beeinflusste    Regler 8  erst bei einer     Änderung    der     Mahlbarkeit,    der Auf       gabestückgrösseoder    der     verlangten        Feinheit        des     Fertiggutes in     Tätigkeit,    um     ein,    Vollaufen bzw. eine  Unterbelastung     ider    Mühle     zu        verhindern.     



  Die in     Fig.    2     @dargestellte        Anlage        enthält    eine       Vierkammetmühle,    wobei den     einzelnen        Mahlkam-          mern    I,     1I,        HI        und    IV je ein     Schwingungsumformer     6a     ,bzw.   <I>6g-, 6c,<B>6d</B></I> zugeordnet ist.

   Die     Anlage     enthält ferner einen Umschalter 16, mit ,dem wahl-      weise einer der     Schwingungsumformer    6a     bis    6d an  den Regler 8 angeschlossen werden kann.  



  Der Betrieb     :dieser    Anlage, die im übrigen voll  ständig der Anordnung ;gemäss     Fig.    1 entspricht,  erfolgt .in der Weise,     @dass    derjenige     Schwingungsum-          former    an     Iden    Regler 8     .angeschlossen    wird, dessen  Kammer     erfahrungsgemäss    bei der jeweiligen Mate  rialsorte zuerst     überlastet    wird.  



  Die     ,Anlage    :gemäss     Fig.    3     ähnelt    der in     Fig.    2  veranschaulichten. Hierbei ist jedoch jedem     :Schwin-          baungsumformer    6a     Ibis    6d ein gesonderter Regler  8a bzw.<I>8b, 8c,</I> 8d ;zugeordnet.     Die    Anlage enthält  ferner einen     Vergleichskreis    17, ,dem     (die    Ausgangs  signale der Regler 8a bis 8d zugeführt werden und  .der seinerseits     Iden    Sollwert 12 des Reglers 7     be-          :einflusst.     



  Der     Vergleichskreis    17 erfüllt die Aufgabe, die  von :den     Reblern    8a bis 8d     .gelieferten        Signale    zu     ver-          ,gleichen    und entweder     ein        einzelnes        Signal        :oder    eine  Signalkombination zur     Steuerung        des        Sollwertes    des       Reglers    7 zu benutzen.  



       :Bei    der     .Anlage    gemäss     Fig.    4 werden     @die    :dem       Regler        .8a     Bezugsgrössen 14 und 15 in       Abhängigkeit    vom     Ausgangssignal    18 des     Reglers     8d ;über einen Regler 19 gesteuert.

   Auf :diese     Weise     wird der     Messwert        des    :dem     Mühlenauslauf    :benach  barten     Schwingungsumformers    6d zur Steuerung des  Sollwertes des     :dem        .Mühleneinlauf    zugeordneten       .Schwiagungsumform-ers    6a     benutzt.     



  Die     Ausgangssignale    der :den mittleren Kammern       II    und     III        zugeordneten    Regler 8b .und 8c können  entweder :gleichfalls auf Aden Regler 19 wirken oder  -     .gegeibenenfalls    in geeigneter Kombination mit dem       Ausgangssignal        des    Reglers 8a -,mit zur Steuerung  des     Sollwertes    12     :des        Reglers    7     herangezogen        werden.     



  Es versteht sich,     :dass    bei den Anlagen gemäss :den       Fig.3    und 4 die Bezugsgrössen 14 und 15 für die       :einzelnen        :Regler        @8a    bis 8d     unterschiedlich        :gewählt     und auf :diese Weise :den     zugehörigen    Kammern       angepasst    werden können.



  Method for controlling classifier grinding systems The invention relates to a method for controlling classifier grinding systems in which the little semolina separated from the separator and fed back to the mill is measured and the measured value is fed to a controller, which: regulates the quantity of fresh material :

  that the sum of the amount of semolina and fresh food, taking into account a factor, corresponds to a target value.



  Control methods for classifier grinding systems are known in which the sum of the amount of semolina and fresh material is kept constant, taking into account an adjustable factor.

   This way of working corresponds to the equation P - F + G = const. Here P: a proportionality factor, F: the amount of fresh food and G the amount of semolina. For example, if the amount of semolina decreases during operation, the amount of fresh food is increased accordingly. The factor P is set by hand based on empirical investigations.



  With this known control method, however, an optimal operating state only results if the grindability and grain size of the ground material do not change and no changed fineness of the heel is required. In these latter cases, the control method fails:

  on the other hand, since under certain circumstances a different amount of semolina and fresh produce is required in order to obtain an optimal degree of filling of the mill.



  If, for example, a particularly coarse clinker is fed into the mill during Zem @ demolding, the amount of fresh material would have to be reduced, since the first grinding chamber fills up with material to be ground and is no longer able to

      enforce the same amount at the same time. The smaller semolina caused by the lower output from the mill, however, has the consequence that the controller just "increases the quantity, in reverse: the fresh" - which can lead to excessive overfilling of the mill.



  Since there are fluctuations in grindability in almost all materials, a certain reserve must be provided for with this known control method so that the mill does not fill up even under unfavorable grinding conditions. It has been found in practice @that mills:

  which are regulated according to this procedure bring about a 5-10% lower throughput than a mill controlled by Hanid for maximum output. Since d i-. The power consumption of tube mills is independent of the throughput, this means a specific labor consumption for grinding increased by 5-10 <B>% </B>.



  In another known control method for classifier grinding systems, the measured value of a vibration transducer which responds to the mill noise (in practice usually referred to as the so-called electrical ear), which is arranged either directly on the mill jacket or in the immediate vicinity of the mill, is used for this purpose ,

      to regulate the fresh material supply to the mill via a controller so that the mill noise corresponds to a manually adjustable setpoint. Diesel's control process delivers good values when the amount of semolina is small in relation to the amount of fresh produce.

   If, on the other hand, the amount of semolina is relatively high, this control method does not always work perfectly, since the semolina only has an insignificant effect on the noise of the mill. It can therefore be that the Schwin- gun @ ggumformer delivers the same measured value, although it is:

  different amounts of semolina are conveyed through the grinding chamber.



  The invention is therefore based on the object of developing a method for regulating grinding plants, which avoids the disadvantages of the known methods explained and guarantees an optimal filling capacity for the mill even under heavily changing and difficult operating conditions.



  According to the invention, this is achieved in that the measured value of a vibration transducer responding to the mill noise reduces the setpoint value of the sum of semolina and fresh produce when the optimal filling level of the mill is exceeded and when it falls below this

  .Filling s @ grades increases.



  In the control method according to the invention, the vibration transducer essentially fulfills a monitoring function, in that it prevents the mill from overflowing, for example if the grindability of the material is reduced,

    while increasing the grindability ensures that the mill is fully utilized.



  With the control method according to the invention, the mill is therefore always operated with an optimal filling level, even with fluctuations in the chopability, the feed size, the amount of semolina or the fineness of the finished product.

   so that an even run of the mill with maximum throughput and the smallest possible specific workload for the grinding is guaranteed.



  For the detection of the amount of semolina, both scales of known design and other measuring devices can be used in the method according to the invention.

   For example, the power consumption of the motor can be used to drive the bucket elevator or the degree of filling of the bucket elevator or other conveying devices, which is determined, for example, by means of pressure measuring cells.

   It is also possible to derive the measured value corresponding to the amount of semolina from the power consumption of the sifting process.



       Details of the invention are apparent from the fol lowing description of some illustrative embodiments in the drawing. The following show: Fig. 1 a schematic system for implementing the control method according to the invention, Figs. 2, 3 and 4 each show a variant of the system according to Fäg. 1.



  The classifier system shown in FIG. 1 contains a mill 1 (for example a two-chamber mill), a bucket elevator 2, a classifier 3, a scale 4 for the semolina and scales 5 for the various components of the fresh material .



       The system also contains a vibration converter 6 that responds to the mill noise and two controllers <B> 7 "8. </B>



  The material discharged from ider 1 would be fed via: the bucket elevator 2, the sifting system, 3, which separates the finished product (arrow 9) from the semolina. The semolina wind passed over the scales 4 and fed back to the mill 1. The fresh food is

  the scales 5 supplied. The controller 7 receives, on the one hand, a measured value 10, which corresponds to the amount of semolina present on the scales 4, and also a measured value 11, which is proportional to the quantity of fresh food that has just been supplied, and a setpoint value 12,

   which corresponds to the sum of semolina and fresh food required to achieve an optimal filling level of the mill!



  If the sum of the measured values 10 and 11 deviates from the nominal value 12, the fresh product feed (scales 5) is adjusted in a suitable manner via the controller 7.



       If the grind or grain size of the product changes, or if a different fineness of the finished product is required, this affects the degree of filling of the mill, the belt of the regulator 8 connected downstream of the vibration transducer 6 comes into action and changes ideal setpoint 12.

   The vibration converter 6 continuously supplies an input signal 13 to the controller 8, to which two adjustable reference signals 14 and 1.5 are fed at the same time.



  The variable "dqs reference signal @ ales 14" is selected in such a way that equality between the measurement signal 13 and the reference signal 14 is achieved due to a reduced grindability of the:

       Good-related filling egg ad the mill that is above the optimal value occurs. In this case, the setpoint 12 of the controller 7 is reduced by the controller 8.

   This then has the consequence that the regulator 7 no longer seeks to keep the sum of semolina and fresh product quantity constant for the normal case b-emesis, but in spite of that caused by the lower mill output. smaller amount of semolina only a relatively small amount or no amount of fresh food at all,

  feeds and .this prevents the mill from filling up.



  On the other hand, the reference signal 5 is selected so that equality occurs between the measurement signal 13 and this reference signal at a filling level of the mill which is below the optimum value and is due to the increased grindability of the product. In this case, the setpoint 12 of the controller 7 is increased by the controller 8 and thus an underloading of the mill is avoided.



  While in normal operation - as long as the measured value 13 lies between Aden limits given by the reference signals 14 and 15, the fresh product supply is regulated exclusively as a function of the semolina weighing,

      The controller 8, which is influenced by the vibration converter 6, only comes into operation when there is a change in grindability, the task size or the required fineness of the finished product in order to prevent the mill from overflowing or underloading.



  The system shown in Fig. 2 @ contains a four-chamber mill, the individual grinding chambers I, 1I, HI and IV each having a vibration transducer 6a, or. <I> 6g-, 6c, <B> 6d </B> </I> is assigned.

   The system also contains a changeover switch 16 with which one of the vibration transducers 6a to 6d can optionally be connected to the controller 8.



  The operation of this system, which by the way completely corresponds to the arrangement according to FIG. 1, takes place in such a way that that vibration transducer is connected to the controller 8 whose chamber, according to experience, is initially overloaded with the respective material type becomes.



  The, system: according to FIG. 3 is similar to that illustrated in FIG. Here, however, a separate controller 8a or <I> 8b, 8c, </I> 8d; is assigned to each: Vibration transducer 6a and 6d. The system also contains a comparison circuit 17, to which (the output signals of the controllers 8a to 8d are fed and which in turn influences the setpoint value 12 of the controller 7.



  The comparison circuit 17 fulfills the task of: comparing and comparing the signals supplied by the reblers 8a to 8d and using either a single signal or a combination of signals to control the setpoint value of the controller 7.



       : In the system according to FIG. 4, the: the controller 8a reference variables 14 and 15 are controlled via a controller 19 as a function of the output signal 18 of the controller 8d.

   In this way, the measured value of the vibration transducer 6d adjacent to the mill outlet is used to control the setpoint value of the vibration transducer 6a assigned to the mill inlet.



  The output signals of the controllers 8b and 8c assigned to the central chambers II and III can either: also act on the controller 19 or - if necessary in a suitable combination with the output signal of the controller 8a - to control the setpoint 12: of the controller 7 can be used.



  It goes without saying that: in the systems according to: FIGS. 3 and 4, the reference variables 14 and 15 for the: individual: controllers @ 8a to 8d different: selected and in this way: can be adapted to the associated chambers.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verfahren zum Regeln von Sichtermahlanlagen, bei :denen die vom .Sichter :abgeschiedene und erneut der Mühle zugeführte Griessmenge gemessen und der Messwert einem Regler zugeführt wird, der die Frischgutmenge so regelt, : PATENT CLAIM Process for regulating classifier grinding systems, in which the amount of semolina separated by the classifier and fed back to the mill is measured and the measured value is fed to a controller that regulates the amount of fresh material: dass -die Summe !von Griess- und Frischtgutmenge unter Berücksichtigung eines Faktors einem Sollwert entspricht, dadurch gekenn zeichnet, dass der Messwertr eines: that -the sum! of the amount of semolina and fresh food, taking into account a factor, corresponds to a target value, characterized in that the measured value r: auf das Mühlen- geräusch ansprechenden Schwingungsumformers den Sollwert der Summe von Griess- und Fri@schigutmenge bei Überschreitung des optimalen Füllungsgrades der Mühle herabsetzt und bei Unterschreitung dieses Füllungsgrades heraufsetzt. The vibration converter that responds to the mill noise reduces the setpoint value of the sum of semolina and fri @ schigut quantity when the optimal filling level of the mill is exceeded and increases it when this filling level is not reached. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren .nach Patentanspruch, ,dadurch @ge- kennzeichnet, dass zur Änderung des Sollwertes der Summe von Griess- und Frischgutmenge ein zweiter Regler vorgesehen ist, dem der .Messwert des Schwin- gungsum ormers sowie wenigstens eine einstellbare Bezugsgrösse zugeführt wird, .bei :deren über- bzw. SUBClaims 1. Method according to patent claim, characterized in that a second controller is provided to change the setpoint value of the sum of the amount of semolina and fresh food, to which the measured value of the vibration tumor and at least one adjustable reference variable is fed, at: their over- or Unterschreitung der zweite Regler ein den Sollwert .des ersten. Reglers änderndes Signal abgibt. 2. Verfahren nach Patentanspruch :zum Regeln von Sichtermahlanlagen, :deren Mühle mit mehreren Schwingungsumformern versehen .ist, idadurch ge kennzeichnet, @dass jeweils ein Schwingungsumformer von Hand oder .automatisch ausgewählt und sein :Messwert zur Änderung des Sollwertes der Summe von Griess- und Frischgutmenge benutzt wird. 3. The second controller falls below the setpoint of the first. Controller emits a changing signal. 2. Method according to patent claim: for regulating classifier grinding systems, whose mill is provided with several vibration converters .is, characterized by @that a vibration converter is selected manually or automatically and can be: measured value to change the setpoint of the sum of semolina and Fresh quantity is used. 3. Verfahren nach Patentanspruch zum Regeln von Sichtermahlanlagen:, :deren Mühle mit mehreren Schwingungsumformern versehen ist, dadurch ge kennzeichnet, @dass die Messwerte der einzelnen Schwingungsu :mfonmer kombiniert werden und das resultierende Signal zur Änderung des Sollwertes der Summe von Griess- und Frischgutmenge benutzt wird. Method according to patent claim for regulating classifier grinding systems: whose mill is provided with several vibration converters, characterized in that the measured values of the individual vibration converters are combined and the resulting signal is used to change the setpoint of the sum of the amount of semolina and fresh material . 4. Verfahren nach Unteranspruch 1 zum Regeln von Sichtermahlanlagen, deren Mühle mit mehreren Schwingungsumformern versehen ist, denen jeweils :ein zweiter Regler zugeordnet ist, ;dadurch gekenn zeichnet, :dass :die Bezugsgrösse zumindest eines zwei- ten Reglers :durch :das Signal wenigstens eines wei teren :zweiten Reglers .gesteuert wird, der einem näher ,am Mühlenauslauf vorgesehenen Schwingungs umformer ,zugeordnet ist. 4. The method according to dependent claim 1 for regulating classifier grinding plants, the mill of which is provided with several vibration converters, each of which: a second controller is assigned, characterized in that: the reference variable of at least one second controller: by: the signal at least Another: a second controller, which is assigned to a vibration converter located closer to the mill outlet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2326977A1 (en) * 1975-10-10 1977-05-06 Metallgesellschaft Ag PROCESS FOR DRY CRUSHING OF ORES UP TO A DEGREE OF FINENESS SUITABLE FOR AGGLOMERATION AND PRODUCTS OBTAINED FOLLOWING THIS PROCESS

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FR2326977A1 (en) * 1975-10-10 1977-05-06 Metallgesellschaft Ag PROCESS FOR DRY CRUSHING OF ORES UP TO A DEGREE OF FINENESS SUITABLE FOR AGGLOMERATION AND PRODUCTS OBTAINED FOLLOWING THIS PROCESS

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