Verfahren zum Regeln von Sichtermahlanlagen Die Erfindung bezieht isich auf ein Verfahren zum ,Regeln von Sichternnahlanlagen, bei denen die vom Sschter abgeschiedene und erneut der Mühle zugeführte Griesswenige gemessen und ,der Messwert einem Regler zugeführt wird, .der :die Frischgut- menge so regelt, :
dass die Summe von Griess- und Frischgutmenge unter Berücksichtigung eines Faktors einem ,Sollwert entspricht.
Es isind Regelverfahren für Sichtermahlanlagen bekannt, bei denen die Summe von Griess- und Frischgutmenge unter Berücksichtigung eines ein stellbaren Faktors konstant gehalten wird.
Diese Ar beitsweise entspricht der Gleichung P - F+ G = const. Hierbei ist P :ein Proportionalitätsfaktor, F :die Frischgatmenge und G die Griessmenge. Verringert sich beispielsweise während des Betriebes die Griess menge, so wird die Frischgutmenge entsprechend erhöht. Der Faktor P wird von -Hand aufgrund em pirischer Ermittlungen eingestellt.
Bei diesem bekannten Regelverfahren ergibt sichte jedoch nur dann ein optimaler Betriebszustand, wenn sich die Mahlbarkeit und Körnung des Mahlgutes nicht ändert und keine @veränderteFeinheit des Fer- s verlangt wird, In idiesen letzteren Fällen tiggute versagt das Regelverfahren :
dagegen, da unter Um- ständen eine andere Summe von Griess- und Frisch- ,gutstrenge benötigt wird, um einen optimalen Fül lungsgrad der Mühle zu erhalten.
Wird beispielsweise bei der Zem@entmahlung ein bDsonders grober Klinker der Mühle aufgegeben, so müsste die Frischgutmenge -an sich reduziert werden, ,da sich die erste Mahlkammer mit Mahlgut ,anfüllt und nicht mehr in der Lage,ist,
in der gleichen Zeit dieselbe Menge durchzusetzen. Die durch den ,ge ringeren ,Mühlenaustrag bedingte kleinere Griess hat jedoch zur Folge, dass der Regler gerade "utmenge erhöht, in umgekehrter Weise :die Frisch"- was zu einer starken Überfüllung der Mühle führen kann.
Da Mahlbarkeitsschwankungen :bei fast allen Stof fen vorhanden @sind, muss man bei .diesem bekannten Regelverfahren eine gewisse Reserve vorsehen, damit ,die Mühle auch .bei ungünstigen Zerkleinerungsbe- dingungen nicht volläuft . Man hat in der Praxis festgestellt, @dass Mühlen, :
die nach diesem Verfahren geregelt werden, eine um 5-10 % geringere Durch- satzleistung bringen als eine von Hanid auf maximale Leistung gesteuerte Mühle. Da d i-. Leistungsauf- nah #me von Rohrmühlen vom Durchsatz unabhängig ist, bedeutet dies einen um 5-10<B>%</B> erhöhten spezifi schen Arbeitsverbrauch für die Mahlung.
Bei .einem anderen bekannten Regelverfahren für Sichtermahlanlagen wird oder Messwert eines auf das Müh lengeräusch ansprechenden Schwingungsumfor- mers (in der Praxis gewöhnlich als, sogenanntes elektrisches Ohr bezeichnet), der entweder direkt am .Mühlenmantel oder in unmittelbarer Nähei der Mühle angeordnet ist, dazu benutzt,
über einen Reg ler die Frischgutzufuhr zur Mühle so zu regeln, dass das M ühlengeräusch einem von Hand einstell baren Sollwert entspricht. Diesels ,Regelverfahren lie fert .gute Werte, wenn die Griessmenge ,im Verhältnis zur Frischgutmenge klein ist.
Ist die Griessmenge dagegen verhältnismässig hoch, so arbeitet dieses Regelverfahren nicht immer ganz einwandfrei, ,da die Griesseides Mühlengeräusch nur unwesentlich beeinflussen. Es kann daher sein, .dass der Schwin- gun@ggumformer den gleichen M esswert liefert, ob wohl sehr :
unterschiedliche Griessmengen durch die Mahlkammer ,gefördert werden.
Der Erfindung liegt ,daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Regeln von S,chtermahlanlagen zu ,entwickeln, !das die (erläuterten Nachteile der be- kannten Verfahren vermeidet und auch bei stark wechselnden und schwierigen Betriebsbedingungen einen optimalen Füllungsbarad Ader Mühle gewährlei stet.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass .der Messwert eines auf das Mühlengeräusch anspre- chenden Schwingungsumformers den Sollwert rder Summe von Griess- und Frischawtmenge bei 17ber- schreitung des optimalen Füllungsgrades der Mühle herabsetzt und bei .Unterschreitung dieses
.Füllung s@ grades heraufsetzt.
Bei dem erfindungsgemässen Regelverfahren er füllt ,der Schwingungsumformer im wesentlichen einte überwachungsfunktion, indem er !beispielsweise bei einer Verringerung der Mahlbarkeit ödes Gutes ein sonst mögliches Vollaufen der Mühle verhindert,
während er bei einer Erhöhung der Mahlbarkeit für eine baute Ausnutzung der Mühle sorgt.
Bei dem .erfindungsgemässen Regelverfahren wird -somit die Mühle .auch bei Schwankungen in der Mä lbarkeit, der Aufgabekorngrösse, der umlaufen den Griessmenge oder der Feinheit des Fertiggutes, stets mit einem optimalen Füllungsgrad betrieben,
so idass ein gleichmässiger Lauf der Mühle bei maxima- lem Durchsatz und ein kleinstmöglicher spezifischer Arbeitsaufwand für die Vermählung .gewährleistet ist.
Für die Erfassung der Griessmenge können bei ,dem erfindungsgemässen Verfahren sowohl Waagen bekannter Bauart als auch sonstige Messeimichtunr- gen Verwendung .finden.
Beispielsweise kann die Leistungsaufeahme des Motors für den Antrieb des Becherwerkes oder -der beispielsweise mittels Druck- messdosen bestimmte Füllungsgrad des Becherwerkes oder anderer Fördergeräte herangezogen werden.
Es ist ferner auch möglich, ,den der Griessmenge ent- .sprechenden Messwert von ider Leistungsaufnahme des Sichtens abzuleiten.
Einzelheiten der Erfindung ,gehen .aus der fol genden Beschreibung einiger in der Zeichnung ver anschaulichter Ausführungsbeispiele hervor. Es zei gen: Fig. .1 eine schematische Anlage zur Durchfüh rung ides.erfindungsgemässen Regelverfahrens, Fig. 2, 3 und 4 je eineVariante der Anlage ge mäss Fäg. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Sichterm@ah:lanlage ent hält eine Mühle 1 (beispielsweise eine Zweikammer- mühle), ein Becherwerk 2, :einen Sichte, 3, eine Waage 4 für den Griess sowie Waagen 5 für die verschiedenen Komponenten ;des Frischgutes.
Weiterhin enthält die Anlage einen auf das Müh- lengeräusch :ansprechenden Schwingungsumformer 6 sowie zwei Regler <B>7"8.</B>
Das .aus ider Mühle 1 -ausgetragene Material wärd über :das Becherwerk 2 ,dem Sichte, 3 zugeführt, der das Fertiggut (Pfeil 9) vom Griess ,scheidet. Der Griess wind über die Waage 4 geführt rund erneut der Mühle 1 zugeleitet. Das Frischgut wird über ,
die Waagen 5 zugeführt. Der Regler 7 erhält einerseits einen Messwert 10, der der jeweils auf der Waage 4 vorhandenen Griessmenge .entspricht, weiterhin einen Messwert 11, -der der ,gerade zugeführten Frischgutxnenge propor tional ist, sowie einen Sollwert 12,
der der zur Erzielung eines optimalen Füllungsgrades der Mühle !gewünschten Summe von Griess- und Frischgutmenge entspricht.
Bei Abweichungen der Summe der Messwerte 10 ,und 11 vom Sollwert 12 wind die Frischgutaufgabe (Waagen 5) über !den Regler 7 in :geeigneter Weise verstellt.
Ändert sich die Mahlbarkeib oder Körnung des Gutes .oder wird eine andere Feinheit des. Fertig- ,gutes verlangt, so wirkt sich dies auf den Füllungs- grad der Mühle aus, Band der dem Schwingungsuz- former 6 nachgeschaltete Regler 8 tritt in Tätigkeit und ändert ideal Sollwert 12.
Der Schwirngungs#um- former 6 liefert ständig ein Eingangssignal 13 an den Regler 8, dem gleichzeitig zwei einstellbare Bezugssignale 14 und 1.5 zugeführt werden.
Die Grösse "dqs Bezugssign@ales 14 ,ist so .gewählt, ,dass eine Gleichheit .wischen dem Messsignal 13 und dem Bezugssignal 14 bei einem durch eine verrin gerte Mahlbarkeit des:
Gutes bedingten, oberhalb des optimalen Wertes liegenden Füllungsei ad der Mühle eintritt. In diesem Fall wird durch den Regler 8 ,der Sollwert 12 des Reglers 7 herabgesetzt.
Dies hat dann zur Folge, rdass der Regler 7 nicht mehr die für den Normalfall b-emesisene Summe von Griess menge und Frischgutmimge konstant zu halten sucht, sondern trotz der durch den ,geringeren Mühlenaus- trag bedingten. kleineren Griessmenge nur eine ver hältnismässig kleine oder überhaupt keine Frischgat- menge ,
zuführt und .dadurch ein Vollaufen der Mühle verhindert.
Das Bezugssignal 5 ist anderseits so gewählt, -dass eine Gleichheit zwischen -dem Messsignal 13 und diesem Bezugssignal bei einem unterhalb .des opti malen Wertes liegenden, durch eine vergrösserte Mahlbarkeit des Gutes bedingten Füllungsgrad der Mühle eintritt. In diesem Falle wird durch den Regler 8 der Sollwert 12 des Reglers 7 erhöht und ,damit eine Unterbelastung der Mühle vermieden.
Während somit im normalen Betrieb - solange also der Messwert 13 zwischen Aden durch die Be- zugssignale 14 und 15 gegebenen Grenzen liegt ,die Regelung der Frischgutzufuhr ausschliesslich in Abhängigkeit von der Griesswägung erfolgt,
tritt der vom Schwingungsumformer 6 beeinflusste Regler 8 erst bei einer Änderung der Mahlbarkeit, der Auf gabestückgrösseoder der verlangten Feinheit des Fertiggutes in Tätigkeit, um ein, Vollaufen bzw. eine Unterbelastung ider Mühle zu verhindern.
Die in Fig. 2 @dargestellte Anlage enthält eine Vierkammetmühle, wobei den einzelnen Mahlkam- mern I, 1I, HI und IV je ein Schwingungsumformer 6a ,bzw. <I>6g-, 6c,<B>6d</B></I> zugeordnet ist.
Die Anlage enthält ferner einen Umschalter 16, mit ,dem wahl- weise einer der Schwingungsumformer 6a bis 6d an den Regler 8 angeschlossen werden kann.
Der Betrieb :dieser Anlage, die im übrigen voll ständig der Anordnung ;gemäss Fig. 1 entspricht, erfolgt .in der Weise, @dass derjenige Schwingungsum- former an Iden Regler 8 .angeschlossen wird, dessen Kammer erfahrungsgemäss bei der jeweiligen Mate rialsorte zuerst überlastet wird.
Die ,Anlage :gemäss Fig. 3 ähnelt der in Fig. 2 veranschaulichten. Hierbei ist jedoch jedem :Schwin- baungsumformer 6a Ibis 6d ein gesonderter Regler 8a bzw.<I>8b, 8c,</I> 8d ;zugeordnet. Die Anlage enthält ferner einen Vergleichskreis 17, ,dem (die Ausgangs signale der Regler 8a bis 8d zugeführt werden und .der seinerseits Iden Sollwert 12 des Reglers 7 be- :einflusst.
Der Vergleichskreis 17 erfüllt die Aufgabe, die von :den Reblern 8a bis 8d .gelieferten Signale zu ver- ,gleichen und entweder ein einzelnes Signal :oder eine Signalkombination zur Steuerung des Sollwertes des Reglers 7 zu benutzen.
:Bei der .Anlage gemäss Fig. 4 werden @die :dem Regler .8a Bezugsgrössen 14 und 15 in Abhängigkeit vom Ausgangssignal 18 des Reglers 8d ;über einen Regler 19 gesteuert.
Auf :diese Weise wird der Messwert des :dem Mühlenauslauf :benach barten Schwingungsumformers 6d zur Steuerung des Sollwertes des :dem .Mühleneinlauf zugeordneten .Schwiagungsumform-ers 6a benutzt.
Die Ausgangssignale der :den mittleren Kammern II und III zugeordneten Regler 8b .und 8c können entweder :gleichfalls auf Aden Regler 19 wirken oder - .gegeibenenfalls in geeigneter Kombination mit dem Ausgangssignal des Reglers 8a -,mit zur Steuerung des Sollwertes 12 :des Reglers 7 herangezogen werden.
Es versteht sich, :dass bei den Anlagen gemäss :den Fig.3 und 4 die Bezugsgrössen 14 und 15 für die :einzelnen :Regler @8a bis 8d unterschiedlich :gewählt und auf :diese Weise :den zugehörigen Kammern angepasst werden können.
Method for controlling classifier grinding systems The invention relates to a method for controlling classifier grinding systems in which the little semolina separated from the separator and fed back to the mill is measured and the measured value is fed to a controller, which: regulates the quantity of fresh material :
that the sum of the amount of semolina and fresh food, taking into account a factor, corresponds to a target value.
Control methods for classifier grinding systems are known in which the sum of the amount of semolina and fresh material is kept constant, taking into account an adjustable factor.
This way of working corresponds to the equation P - F + G = const. Here P: a proportionality factor, F: the amount of fresh food and G the amount of semolina. For example, if the amount of semolina decreases during operation, the amount of fresh food is increased accordingly. The factor P is set by hand based on empirical investigations.
With this known control method, however, an optimal operating state only results if the grindability and grain size of the ground material do not change and no changed fineness of the heel is required. In these latter cases, the control method fails:
on the other hand, since under certain circumstances a different amount of semolina and fresh produce is required in order to obtain an optimal degree of filling of the mill.
If, for example, a particularly coarse clinker is fed into the mill during Zem @ demolding, the amount of fresh material would have to be reduced, since the first grinding chamber fills up with material to be ground and is no longer able to
enforce the same amount at the same time. The smaller semolina caused by the lower output from the mill, however, has the consequence that the controller just "increases the quantity, in reverse: the fresh" - which can lead to excessive overfilling of the mill.
Since there are fluctuations in grindability in almost all materials, a certain reserve must be provided for with this known control method so that the mill does not fill up even under unfavorable grinding conditions. It has been found in practice @that mills:
which are regulated according to this procedure bring about a 5-10% lower throughput than a mill controlled by Hanid for maximum output. Since d i-. The power consumption of tube mills is independent of the throughput, this means a specific labor consumption for grinding increased by 5-10 <B>% </B>.
In another known control method for classifier grinding systems, the measured value of a vibration transducer which responds to the mill noise (in practice usually referred to as the so-called electrical ear), which is arranged either directly on the mill jacket or in the immediate vicinity of the mill, is used for this purpose ,
to regulate the fresh material supply to the mill via a controller so that the mill noise corresponds to a manually adjustable setpoint. Diesel's control process delivers good values when the amount of semolina is small in relation to the amount of fresh produce.
If, on the other hand, the amount of semolina is relatively high, this control method does not always work perfectly, since the semolina only has an insignificant effect on the noise of the mill. It can therefore be that the Schwin- gun @ ggumformer delivers the same measured value, although it is:
different amounts of semolina are conveyed through the grinding chamber.
The invention is therefore based on the object of developing a method for regulating grinding plants, which avoids the disadvantages of the known methods explained and guarantees an optimal filling capacity for the mill even under heavily changing and difficult operating conditions.
According to the invention, this is achieved in that the measured value of a vibration transducer responding to the mill noise reduces the setpoint value of the sum of semolina and fresh produce when the optimal filling level of the mill is exceeded and when it falls below this
.Filling s @ grades increases.
In the control method according to the invention, the vibration transducer essentially fulfills a monitoring function, in that it prevents the mill from overflowing, for example if the grindability of the material is reduced,
while increasing the grindability ensures that the mill is fully utilized.
With the control method according to the invention, the mill is therefore always operated with an optimal filling level, even with fluctuations in the chopability, the feed size, the amount of semolina or the fineness of the finished product.
so that an even run of the mill with maximum throughput and the smallest possible specific workload for the grinding is guaranteed.
For the detection of the amount of semolina, both scales of known design and other measuring devices can be used in the method according to the invention.
For example, the power consumption of the motor can be used to drive the bucket elevator or the degree of filling of the bucket elevator or other conveying devices, which is determined, for example, by means of pressure measuring cells.
It is also possible to derive the measured value corresponding to the amount of semolina from the power consumption of the sifting process.
Details of the invention are apparent from the fol lowing description of some illustrative embodiments in the drawing. The following show: Fig. 1 a schematic system for implementing the control method according to the invention, Figs. 2, 3 and 4 each show a variant of the system according to Fäg. 1.
The classifier system shown in FIG. 1 contains a mill 1 (for example a two-chamber mill), a bucket elevator 2, a classifier 3, a scale 4 for the semolina and scales 5 for the various components of the fresh material .
The system also contains a vibration converter 6 that responds to the mill noise and two controllers <B> 7 "8. </B>
The material discharged from ider 1 would be fed via: the bucket elevator 2, the sifting system, 3, which separates the finished product (arrow 9) from the semolina. The semolina wind passed over the scales 4 and fed back to the mill 1. The fresh food is
the scales 5 supplied. The controller 7 receives, on the one hand, a measured value 10, which corresponds to the amount of semolina present on the scales 4, and also a measured value 11, which is proportional to the quantity of fresh food that has just been supplied, and a setpoint value 12,
which corresponds to the sum of semolina and fresh food required to achieve an optimal filling level of the mill!
If the sum of the measured values 10 and 11 deviates from the nominal value 12, the fresh product feed (scales 5) is adjusted in a suitable manner via the controller 7.
If the grind or grain size of the product changes, or if a different fineness of the finished product is required, this affects the degree of filling of the mill, the belt of the regulator 8 connected downstream of the vibration transducer 6 comes into action and changes ideal setpoint 12.
The vibration converter 6 continuously supplies an input signal 13 to the controller 8, to which two adjustable reference signals 14 and 1.5 are fed at the same time.
The variable "dqs reference signal @ ales 14" is selected in such a way that equality between the measurement signal 13 and the reference signal 14 is achieved due to a reduced grindability of the:
Good-related filling egg ad the mill that is above the optimal value occurs. In this case, the setpoint 12 of the controller 7 is reduced by the controller 8.
This then has the consequence that the regulator 7 no longer seeks to keep the sum of semolina and fresh product quantity constant for the normal case b-emesis, but in spite of that caused by the lower mill output. smaller amount of semolina only a relatively small amount or no amount of fresh food at all,
feeds and .this prevents the mill from filling up.
On the other hand, the reference signal 5 is selected so that equality occurs between the measurement signal 13 and this reference signal at a filling level of the mill which is below the optimum value and is due to the increased grindability of the product. In this case, the setpoint 12 of the controller 7 is increased by the controller 8 and thus an underloading of the mill is avoided.
While in normal operation - as long as the measured value 13 lies between Aden limits given by the reference signals 14 and 15, the fresh product supply is regulated exclusively as a function of the semolina weighing,
The controller 8, which is influenced by the vibration converter 6, only comes into operation when there is a change in grindability, the task size or the required fineness of the finished product in order to prevent the mill from overflowing or underloading.
The system shown in Fig. 2 @ contains a four-chamber mill, the individual grinding chambers I, 1I, HI and IV each having a vibration transducer 6a, or. <I> 6g-, 6c, <B> 6d </B> </I> is assigned.
The system also contains a changeover switch 16 with which one of the vibration transducers 6a to 6d can optionally be connected to the controller 8.
The operation of this system, which by the way completely corresponds to the arrangement according to FIG. 1, takes place in such a way that that vibration transducer is connected to the controller 8 whose chamber, according to experience, is initially overloaded with the respective material type becomes.
The, system: according to FIG. 3 is similar to that illustrated in FIG. Here, however, a separate controller 8a or <I> 8b, 8c, </I> 8d; is assigned to each: Vibration transducer 6a and 6d. The system also contains a comparison circuit 17, to which (the output signals of the controllers 8a to 8d are fed and which in turn influences the setpoint value 12 of the controller 7.
The comparison circuit 17 fulfills the task of: comparing and comparing the signals supplied by the reblers 8a to 8d and using either a single signal or a combination of signals to control the setpoint value of the controller 7.
: In the system according to FIG. 4, the: the controller 8a reference variables 14 and 15 are controlled via a controller 19 as a function of the output signal 18 of the controller 8d.
In this way, the measured value of the vibration transducer 6d adjacent to the mill outlet is used to control the setpoint value of the vibration transducer 6a assigned to the mill inlet.
The output signals of the controllers 8b and 8c assigned to the central chambers II and III can either: also act on the controller 19 or - if necessary in a suitable combination with the output signal of the controller 8a - to control the setpoint 12: of the controller 7 can be used.
It goes without saying that: in the systems according to: FIGS. 3 and 4, the reference variables 14 and 15 for the: individual: controllers @ 8a to 8d different: selected and in this way: can be adapted to the associated chambers.