DE2542987A1 - Kamin mit einem verlustfreien aschenbehaelter - Google Patents
Kamin mit einem verlustfreien aschenbehaelterInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24B—DOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
- F24B1/00—Stoves or ranges
- F24B1/18—Stoves with open fires, e.g. fireplaces
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Anmelder: CESA7 Valentin
37 f rue Eugene Meyzonnier
ANNONAY (Ardlche), Frankreich
ANNONAY (Ardlche), Frankreich
Kamin mit einem verlustfreien Aschenbehälter
Priorität: Französische Patentanmeldung Nr. 74.33742 ν. 3.Ί0.1974
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kamin mit einem verlustfreien
Aschenbehälter.
Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet
der Verbrennungseinrichtungen.
Wenn in einem Kamin ein Feuer gemacht wird und man sich entfernen oder einfach am Ende des Abends zurückziehen will und das Feuer
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sich noch in Ausbreitung befindet, bleiben in der Feuerstätte Asche und Kohlen zurück. Der Rauch entweicht weiterhin, und es
ist nicht ratsam, die Verschlußklappe der Abzugsleitung für den Rauch zu schließen. In der Folge, wenn die Kohlen ausgelöscht
sind, wirkt die Leitung weiterhin als Abzug und ruft so einen beträchtlichen Wärmeverlust infolge des großen Querschnitts der
Abzugsleitung hervor.
Die genannte Abzugsleitung führt also warme Raumluft ab, wodurch
die Heizwirkung aufgehoben wird, was sehr störend und kostspielig,
insbesondere in bezug auf eine elektrische Heizung, ist und einen beträchtlichen Wärmeverlust hervorruft.
Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, diesen Nachteil der bekannten Kamine zu vermeiden. Zur Lösung der gestellten Aufgabe
wird daher ein mit einem verlustfreien Aschenbehälter versehener Kamin vorgeschlagen, welcher dadurch gekennzeichnet ist,
daß der unter der Feuerstätte rechtwinklig zu einer herausziehbaren Verschlußplatte angeordnete Aschenbehälter durch seine Vorderseite
Raumluft ansaugt, welche quer durch die Kohlen verläuft, die in dem genannten Aschenbehälter enthalten sind,und den Abzug des
Rauches durch seine hintere Fläche im Hinblick auf wenigstens eine mit dem Äußeren verbundene Abzugsleitung ermöglicht.
Gemäß einem Kennzeichen der Erfindung ist der Vorderteil des Aschenbehälters
in Form einer Schikane ausgebildet, welche den Durchgang der Raumluft, in den Aschenbehälter begrenzt und das Rückkehren des
Rauches in den Raum verhindert.
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Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung münden die oder die
Ableitung/en, welche den im Aschenbehälter entwickelten Rauch evakuieren,
in eine Hauptabzugsleitung des Kamins oberhalb der Verschlußklappe, welche sich in geschlossener Stellung befindet, ein.
Diese vorteilhaften Anordnungen ermöglichen die vollständige Verbrennung
der zurückbleibenden Kohlen unter vollständiger Vermeidung der Rauchverteilung in den Raum und ohne wesentlichen Wärmeverlust.
Diese und andere Eigenschaften ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
Anhand der Zeichnung soll am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform
der Gegenstand der Erfindung näher erläutert werden.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Profilansicht im Schnitt eines mit dem verlustfreien Aschenbehälter versehenen Kamines.
Fig. 2 zeigt eine Teilansicht im Schnitt gemäß der Linie 2-2 von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des Aschenbehälters gemäß
der Erfindung.
Der Kamin besteht in bekannter Weise aus einer horizontalen Feuerungsplatte
1, über welcher sich ein Rauchfang 2 erstreckt, der mit einer Hauptabzugsleitung 3 für den Rauch verbunden ist, die durch eine
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ausrichtbare Klappe 4 geschlossen werden kann.
Der Aschenbehälter 5 befindet sich in einem Fach 1 , welches unterhalb
der Feuerungsplatte 1 derart angeordnet ist, daß der Teil 5 einen Behälter für die Asche und die Kohlen C bildet, die sich ober-
halb einer öffnung 1 befinden, welche im Zentrum der Feuerungs-
platte 1 vorgesehen ist. Die genannte öffnung 1 kann durch eine
Schublade oder eine Platte 6 geschlossen werden, welche das Brennmaterial während der normalen Funktion des Kamins zurückhält und
den Abfall der Kohlen und der Asche C in den Behälter 5 ermöglicht, wenn sie zurückgezogen wird. Die genannte Schublade ist gleitend
unter der Feuerungsplatte 1 angeordnet. Sie kann gegebenenfalls auch in einer Gleitführung uuf dem Oberteil des Behälters 5 angeordnet
sein. Es ist festzustellen, daß die Schublade 6 während der langsamen Verbrennung der Kohlen hermetisch abgeschlossen ist.
Der vorzugsweise parallelepipedische Aschenbehälter 5, der aus einem
nicht brennbaren Material besteht, weist in seinem vorderen Teil
2 3
ein Fach 5 auf. Die vordere Querseite 5 des genannten Faches weist
4 in ihrem oberen Teil einen horizontalen Schlitz 5 auf, der eine Lufteintrittsöffnung vom Raum in den Aschenbehälter bildet. Die
5
hintere Fläche 5 des Faches, welche die innere querverlaufende Seite des Behälters 5 bildet, weist in ihrem unteren Teil einen horizontalen Schlitz 5 auf, der die Zirkulation der Luft ermöglicht.
hintere Fläche 5 des Faches, welche die innere querverlaufende Seite des Behälters 5 bildet, weist in ihrem unteren Teil einen horizontalen Schlitz 5 auf, der die Zirkulation der Luft ermöglicht.
4 6 Die so zueinander versetzten Schlitze 5 und 5 bilden eine Schikane,
welche die Rückkehr des Rauches in den Raum vermeidet.
4 6 Auf der anderen Seite sind die genannten Schlitze 5 und 5 genügend
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schmal, um eine langsame Verbrennung der Kohlen zu ermöglichen und um eine zu starke Luftzirkulation zu vermeiden, welche einen
beträchtlichen Wärmeverlust zur Folge haben würde.
7
Die hintere Querfläche 5 des Aschenbehälters weist eine öffnung 5
auf, die in Höhe der oder der Leitung/en 7 liegt, die versenkt in der Rückwand des Kamins angeordnet sind und in die Hauptabzugsleitung
3 für den Rauch etwas oberhalb der Verschlußklappe der genannten Leitung einmünden, welche während der langsamen Verbrennung
der Kohlen C sich in geschlossener Stellung befindet.
Es ist festzustellen, daß die oder die Leitung/en 7 auch auf der hinteren Fläche des Kamins sichtbar oder an den aufsteigenden Seiten
angeordnet sein können.
Es ist in gleicher Weise vorgesehen, die genannten Leitungen vorzugsweise
abnehmbar in der Dicke der Luftdurchgänge in dem Fall anzuordnen, wo der Kamin ein Thermokonvektorsystem aufweist. Diese
Anordnung ermöglicht das Schornsteinfegen der Leitungen, welche zugänglich bleiben und leicht auseinandernehmbar sind.
Der Aschenbehälter 5 ist entfernbar und kann verschiedene Formen und Abmessungen aufweisen und für alle Arten von Kaminen verwendet
werden.
4 In Abwandlung kann man eine Verschlußeinrichtung des Schlitzes 5
vorsehen, damit die Luftzirkulation durch den Aschenbehälter nicht den Zug des Kamines während seiner normalen Funktion beeinträchtigt.
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Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform wird die Schublade 6 durch eine volle abnehmbare Platte ersetzt, welche sich in die
öffnung 1 einfügt. Die genannte Platte wird zurückgezogen, um
den Abfall der Asche und der Kohlen in den Aschenbehälter zu
ermöglichen und wird folglich als Heizplatte nach der Stellung
auf der öffnung 1 verwendet. Die Vorteile ergeben sich aus dea
Beschreibung nsbesondere ist hervorzuheben:
- eine vollständige Evakuierung des von den zurückbleibenden Kohlen
entwickelten Rauches,
- eine gute Zurückbehaltung der im Raum entstehenden Wärme,
- eine bequeme Rückgewinnung der Asche.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt,
sondern kann auch beliebige andere Ausführungsformen umfassen, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
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Claims (9)
1. J Kamin mit einem verlustfreien Aschenbehälter, dadurch gekennzeichnet,
daß der unter der Feuerstätte rechtwinklig zu einer herausziehbaren Verschlußplatte angeordnete Aschenbehälter
durch seine Vorderseite Raumluft ansaugt, welche quer durch die Kohlen verläuft, die in dem genannten Aschenbehälter enthalten
sind,und den Abzug des Rauches durch seine hintere Fläche im Hinblick auf wenigstens eine mit dem Äußeren verbundene
Abzugsleitung ermöglicht.
2. Kamin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderteil
(5 ) des Aschenbehälters (5) eine Schikane bildet, um die Luftzirkulation in das Innere des genannten Aschenbehälters
zu begrenzen und um zu vermeiden, daß während der langsamen Verbrennung der Kohlen der entwickelte Rauch in den Raum zurückkehrt.
3. Kamin nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
2
die Schikane aus einem Fach (5 ) besteht, dessen Vorderfläche (5 ), welche die vordere äußere Querseite des Aschenbehälters bildet, in ihrem oberen Teil einen horizontalen Schlitz (5 ) aufweist, der das Eintreten der Raumluft ermöglicht, wobei die hintere Fläche (5 ), die eine innere Querfläche des Aschenbehälters bildet, in ihrem unteren Teil einen horizontalen Schlitz (5 ) aufweist, der die Luftzirkulation in dem genannten Aschenbehälter ermöglicht und die Rückkehr des Rauches in
die Schikane aus einem Fach (5 ) besteht, dessen Vorderfläche (5 ), welche die vordere äußere Querseite des Aschenbehälters bildet, in ihrem oberen Teil einen horizontalen Schlitz (5 ) aufweist, der das Eintreten der Raumluft ermöglicht, wobei die hintere Fläche (5 ), die eine innere Querfläche des Aschenbehälters bildet, in ihrem unteren Teil einen horizontalen Schlitz (5 ) aufweist, der die Luftzirkulation in dem genannten Aschenbehälter ermöglicht und die Rückkehr des Rauches in
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den Raum verhindert.
4. Kamin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere
Seitenfläche des Aschenbehälters eine öffnung (5 ) aufweist,
die in Höhe der oder der unteren Einmündung/en der oder der Abzugsleitung/en (7) angeordnet ist.
5. Kamin nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die oder die Leitung/en (7) in die Hauptabzugsleitung (3) des Kamines über der Verschlußklappe (4) der genannten Leitung einmünden,
wobei die genannte Klappe (4) während der langsamen Verbrennung der Kohlen geschlossen ist.
6. Kamin nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußplatte eine Schublade (6) ist, die frei gleitend unter der horizontalen Feuerungsplatte (1) angeordnet
ist, wobei die genannte Schublade während der normalen Funktion des Kamines während der langsamen Verbrennung der
Kohlen geschlossen ist und ihre öffnung den Abfall der Kohlen in den Aschenbehälter ermöglicht.
7. Kamin gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußplatte ein Deckel ist, der in einer freien Gleitführung auf der Oberseite des Aschenbehälters angeordnet
ist und unter die untere Fläche der horizontalen Heizplatte in Uberdeckung gelangt.
8. Kamin nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußplatte ein vollständiger und ent-
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fernbarer Deckel ist, der auf der öffnung angeordnet ist,
die in der horizontalen Feuerungsplatte vorgesehen ist, wobei der genannte Deckel zurückgezogen wird, um den Abfall
der Kohlen und der Asche in den Aschenbehälter zu ermöglichen und folglich als Heizplatte nach seiner Stellung auf der
öffnung verwendet wird.
9. Kamin nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aschenbehälter, der in ein unter der Feuerungsplatte vorgesehenes Fach eingefügt ist, entfernbar ist.
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to .
Leerseit
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FR7433742A FR2287016A1 (fr) | 1974-10-03 | 1974-10-03 | Cheminee a usage domestique equipee d'un cendrier anti-deperdition |
Publications (2)
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DE (1) | DE2542987C2 (de) |
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NL (1) | NL177439C (de) |
SE (1) | SE400827B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3145273A1 (de) * | 1981-11-14 | 1983-05-26 | Akam AG, 4144 Arlesheim | Abzugshaube fuer einen offenen kamin |
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GB743388A (en) * | 1953-11-27 | 1956-01-11 | Radiation Ltd | Solid fuel grates |
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- 1975-09-26 DE DE2542987A patent/DE2542987C2/de not_active Expired
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