DE3229585C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3229585C2 DE3229585C2 DE19823229585 DE3229585A DE3229585C2 DE 3229585 C2 DE3229585 C2 DE 3229585C2 DE 19823229585 DE19823229585 DE 19823229585 DE 3229585 A DE3229585 A DE 3229585A DE 3229585 C2 DE3229585 C2 DE 3229585C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- air
- fireplace
- glass door
- glass
- fire
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24B—DOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
- F24B1/00—Stoves or ranges
- F24B1/18—Stoves with open fires, e.g. fireplaces
- F24B1/191—Component parts; Accessories
- F24B1/192—Doors; Screens; Fuel guards
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
- Ventilation (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen offenen Kamin, insbesondere für einen
Wohnraum, mit Feuerstelle, Seitenwänden, Rückwand, Abzugshaube und mit
in den Wandungen angeordneten Luftkanälen zur Ansaugung und Erwärmung
von Frisch- und Raumluft sowie mit einer Glastür zum Abschluß der
Feuerstelle gegenüber dem zu wärmenden Raum, welche mit einem
Luftschlitz versehen ist, dessen Öffnungsfläche parallel zur
Glastür verläuft und dem sich ein etwa U-förmig geformtes Leit- und
Umlenkblech innerhalb des Feuerraumes anschließt.
Offene Kamine der vorstehend genannten Art finden immer häufiger nicht
als eigentliches Dauerheizorgan, sondern neben anderen Heizelementen
Anwendung, wobei ihnen die Steigerung der Wohnraumtemperatur während
der üblichen Heizpausen, insbesondere im Frühjahr und im Herbst,
zufällt. Der große Vorteil der offenen Feuerstellen ist insbesondere
darin zu erblicken, daß innerhalb sehr kurzer Zeit eine ausreichende
Strahlungswärme erzeugt wird, die in den zu erwärmenden Raum eindringt.
Durch unregelmäßige Druckverhältnisse im Wohnraum, welche beispiels
weise durch Öffnen eines Fensters oder einer Tür entstehen oder auch
durch ungünstige Windverhältnisse in der Atmosphäre kommt es vor, daß
Rauch- und Gasentwicklungen sowie Aschenstaub in den Wohnraum
eindringen. Um diese Nachteile zu beseitigen, verschließt man den
offenen Kamin mit einer Glastür, so daß dadurch der Vorteil erhalten
bleibt, daß die in der Feuerstelle erzeugte Strahlungswärme ungehindert
in den Wohnraum gelangen kann.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Glasscheiben bei den obengenannten
ungünstigen Verhältnissen relativ schnell verrußen, so daß einmal die
Wärmestrahlung daran gehindert wird, durch die Glasscheibe nach außen
zu dringen, während andererseits in ebenfalls nachteiliger Weise die
Glasscheibe sich zunehmend erwärmt. Der sich absetzende Ruß wirkt als
Strahlenabsorber, so daß sich die Wärmestrahlung in der Glasscheibe in
Wärme umsetzt. Die Wärmeentwicklung kann dabei so weit voranschreiten,
daß die Glasscheiben zerspringen.
Ein weiterer Nachteil der Anbringung einer Glasscheibe bei unten
liegender Luftzufuhr besteht darin, daß das Feuerbett sehr unruhig
brennt, so daß in dem Feuerraum starke Verwirbelungen entstehen, die
nicht nur das Verrußen der Glasscheibe bewirken, sondern auch ein
Verrußen des gesamten Feuerraumes.
Dieser weist in vielen Fällen an den Seitenwänden sowie an der Rückwand
Wärmeleitkörper auf (Rippen), um die hinter den Wandungen angeordneten
Luftkanäle und damit die durch die Kanäle strömende Konvektionsluft zu
erwärmen. Durch ein frühzeitiges Verrußen dieser Leitkörper wird der
Wärmeübergang verschlechtert, so daß damit auch der gesamte Wirkungs
grad des offenen Kamins ungünstig wird.
Aus der EP 47 996 ist ein offener Kamin bekannt, der mit einer Glas
scheibe versehen ist, welche um die gesamte äußere Umrandung einen
Luftschlitz aufweist. Hierdurch werden gegeneinander gerichtete Strömun
gen auf der Feuerraumseite der Scheibe bewirkt, welche beim
Zusammentreffen zwangsläufig Verwirbelungen bilden. Diese Strömungs
wirbel reichen notwendigerweise bis an das Feuer und führen mit ihrer
Rückströmung in den Außenschichten Ruß, Staubpartikel und sonstige
Verbrennungsbestandteile mit sich und lagern diese auf der Scheibe ab.
Die Strömungswirbel stören eine sich ausbildende laminare Strömung in
weiten Bereichen des Mittelfeldes der Scheibe und es bilden sich schon
nach kurzer Zeit Ablagerungen, welche die Kühlwirkung stören und
darüber hinaus für die aus dem Feuer ausgehende Wärmestrahlung als
Absorber wirken. Hierdurch erwärmt sich die Scheibe in unzulässiger
Weise und diese kann nach kurzer Zeit zerstört werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und
Maßnahmen vorzuschlagen, mit deren Hilfe der offene Kamin mit einer
Glastür versehen werden kann, derart, daß diese nicht verrußt oder
verschmutzt, ausreichend gekühlt wird und der Abbrand des Feuerbettes
beruhigt wird, so daß sich auch der Wirkungsgrad des gesamten Kamins
verbessert.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß bei
dem eingangs aufgeführten Kamin nur unmittelbar über der Glastür ein
Luftschlitz angeordnet ist, dessen Querschnitt verstellbar ausgebildet
ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Querschnitt des Luftschlitzes
hinsichtlich seiner Breite und unabhängig davon in seiner Höhe ver
stellbar ausgebildet. Durch diese Maßnahme nach der Erfindung kann die
Luftströmung in den Feuerraum je nach Ausbildung des Feuerbettes
geregelt werden, so daß dadurch ein gleichmäßiger und äußerst
beruhigter Luftstrom und damit ein optimaler Abbrand erreicht wird.
Der Luftschlitz kann dabei sowohl Bestandteil des Türrahmens sein als
auch unmittelbar über dem Türrahmen angeordnet sein.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch darge
stellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen offenen Kamin bekannter Bauart,
Fig. 2 einen entsprechenden Querschnitt der Vorrichtung nach der Er
findung und
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Luftschlitz.
Zur Veranschaulichung des Standes der Technik wird dieser anhand der
Fig. 1 erläutert.
In Fig. 1 ist in schematischer Darstellung ein einfacher offener Kamin
im Schnitt dargestellt.
Hierbei zeigen 1 einen Rauchsammler, der sich auf die Rückwand 8 und
auf die Seitenwände 9 abstützt.
Das Feuer- und Glutbett 5 ist zum Außenraum durch eine Glastür 4
getrennt und unterhalb derselben befindet sich ein Luftschlitz 3, durch
den Raumluft eindringt und das Feuer- und Glutbett 5 anströmt.
Ist die Glastür 4 geschlossen, so dringt die gesamte Luftzuführung
durch den dem zu erwärmenden Raum zugekehrten Luftschlitz 3 und strömt
das Feuer- und Glutbett 5, wie durch den Pfeil 10 angedeutet ist,
sowohl von vorn als auch von den Seiten an. Damit entsteht ein
sogenannter "Esseneffekt", so daß eine sehr unruhig brennende Flamme
auftritt, wie durch die mit 5 a bezeichnete Verwirbelung angedeutet ist.
In der Glutphase des Abbrandes erfolgt eine äußerst schnelle Verbren
nung, so daß bereits dadurch ein ungünstiger Wirkungsgrad auftritt.
Zusätzlich jedoch werden auch die Seitenwände von der einströmenden
Luft freigefegt, so daß die Wärmeleitbleche einem Kühleffekt
unterliegen, anstatt durch Konvektion und Strahlung erhitzt zu werden.
Durch das gestörte und unruhige Feuer- und Glutbett 5 treten auch
Turbulenzen 7 auf, so daß insbesondere Rußteile sich an den Seiten
wänden ablagern und die Glasscheibe der Glastür 4 frühzeitig verrußt,
und die Wärmestrahlung die Glasscheibe nicht mehr durchdringen kann.
Ein erheblicher Wärmeeffekt geht damit verloren, denn gerade die
Wärmestrahlung macht die offenen Kamine begehrenswert. Darüber hinaus
aber bewirkt die Rußablagerung auf der Glasscheibe, daß die Wärme
strahlung die Glasscheibe außergewöhnlich erwärmt, da der Ruß als
Strahlenabsorber wirkt. Damit besteht die Gefahr, daß die Glasscheibe
platzt, so daß der Kamin seine Wirkung verschlechtert. Durch die starke
Erwärmung der Glasscheibe treten im Glas entsprechend hohe Spannungen
auf, welche schon durch geringe Druckänderungen im Raum - die
beispielsweise schon beim Öffnen einer Tür oder eines Fensters
auftreten - zum explosionsartigen Platzen der Scheibe führen können.
Die Folgen können verhehrend sein, da Glassplitter und Glutteile in den
Raum fliegen und so eine Brandgefahr hervorrufen.
Die Fig. 2 zeigt in ähnlicher Darstellung einen Querschnitt eines
offenen Kamins in schematischer Wiedergabe. Gleiche Elemente sind in
bezug auf Fig. 1 mit gleichen Bezugszeichen versehen. Ein Rauchsammler
1 ist auf der Rückwand 8 und den Seitenwänden 9 angeordnet und befindet
sich über dem Feuer- und Glutbett 5 entsprechend der Höhe der Seiten
wände 9. Das Feuer- und Glutbett 5 ist durch eine Glastür 4 gegenüber dem
Außenraum getrennt und über der Glastür 4 befindet sich ein Luftschlitz 3
mit einem Leit- und Umlenkblech 2. Der Luftschlitz 3 kann in dem Tür
rahmen eingearbeitet oder auch unabhängig vom Türrahmen unmittelbar
oberhalb desselben angeordnet sein. Das Leit- und Umlenkblech 2 ist
etwa U-förmig ausgebildet, und zwar derart, daß der eine Schenkel 11
sich im Innenraum über den Luftschlitz 3 hinaus erstreckt, so daß eine
Umlenkung und Luftführung im oberen Bereich der Glastür 4 entsteht, die
unter Ausnutzung des Coanda-Effektes parallel zur Glastür 4 erfolgt. Erst
im unteren Bereich und in Höhe des Feuer- und Glutbettes 5 erfolgt eine
Umlenkung und Anströmung des Feuer- und Glutbettes 5, wie durch die
Pfeile 12 angedeutet ist.
Die durch den Luftschlitz 3 angesaugte und der Verbrennung dienenden
Luft ist im Vergleich zu den im Feuerraum befindlichen Gasen kalt und
damit schwer, so daß eine natürliche Strömung nach unten bevorzugt
wird. Diese Strömung wird durch den im Kamin wirkenden Sog noch unter
stützt. Die Luft sorgt daher einmal dafür, daß die Glasscheibe gekühlt
wird und zum anderen, daß ein Luftvorhang entsteht, der dafür sorgt,
daß im Feuerraum schwebende Rußteile nach außen gerissen werden und
sich nicht auf der Glasscheibe absetzen können. Durch diese Maßnahme
wird die Glasscheibe nicht nur sauber, sondern auch relativ kalt ge
halten, so daß praktisch kaum eine Erwärmung auftritt.
Die das Feuer- und Glutbett 5 erreichende Luftströmung erwärmt sich
auf ihrem Wege durch den Feuerraum, dehnt sich dadurch aus und erleidet
somit eine natürliche Umlenkung (siehe hierzu Bezugszeichen 12). Die
Luftströmung wird damit hinsichtlich ihrer Intensität gebremst, so daß
auch das Feuer- und Glutbett 5 einer sanften Anströmung unterliegt.
Damit wird der Abbrand gleichmäßig und nicht gestört und es tritt kein
"Esseneffekt" auf. Ein beruhigter Abbrand ist jedoch erheblich
wirkungsvoller, so daß hierdurch ebenfalls der Wirkungsgrad des offenen
Kamins erhöht wird. Die Abgasströmung 6 erfolgt mindestens im oberen
Bereich laminar, so daß sich an den Seitenwänden ebenfalls kaum Ruß-
und Staubteile anlagern, wodurch der Wärmeübergangskoeffizient der
Seitenwände nicht nachteilig beeinflußt wird. Damit wird erreicht, daß
der gute Wirkungsgrad der Wärmetauscheinrichtung während des Gebrauchs
nahezu konstant bleibt.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß
für die Glastür 4 nunmehr eine Glasscheibe in einem Stück verwendet
werden kann, da die Erwärmung des Glases gering ist, so daß keine
gefährlichen thermischen Spannungen auftreten. Bei den bekannten
offenen Kaminen, die mit einer Glastür abgetrennt sind, ist es
erforderlich, geteilte Scheiben zu verwenden, durch deren Schlitze
Rauch- und Rußteile, sowie Abgase dringen können, wenn die eingangs
genannten ungünstigen Luftströmungsverhältnisse im Raum bzw. der
Atmosphäre auftreten.
Mit einfachen Mitteln wird daher der Wirkungsgrad eines offenen Kamins
verbessert, wobei die Maßnahmen gleichzeitig an den verschiedenen
Stellen des offenen Kamins wirksam werden.
Die Fig. 3 zeigt im Vergleich zu den Fig. 1 und 2 im vergrößerten
Maßstab einen Luftschlitz 3 mit unabhängig voneinander verstellbaren
Blenden 13, 14 und 15. Die Blende 13 läßt sich dabei vertikal
verändern, so daß der Luftschlitz 3 in seiner Höhe schmaler wird. Mit
den horizontal justierbaren Blenden 14 und 15 läßt sich die Breite des
Luftschlitzes 3 je nach Wunsch einstellen, so daß die Strömung der
Verbrennungsluft regulierbar ist.
Claims (3)
1. Offener Kamin insbesondere für einen Wohnraum, mit Feuerstelle,
Seitenwänden, Rückwand, Abzugshaube und mit in den Wandungen ange
ordneten Luftkanälen zur Ansaugung und Erwärmung von Frisch- und
Raumluft sowie mit einer Glastür zum Abschluß der Feuerstelle
gegenüber dem zu wärmenden Raum, welche mit einem Luftschlitz ver
sehen ist, dessen Öffnungsfläche parallel zur Glastür verläuft
und dem sich ein etwa U-förmig geformtes Leit- und Umlenkblech
innerhalb des Feuerraumes anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß
nur unmittelbar über der Glastür (4) ein Luftschlitz (3) angeordnet
ist, dessen Querschnitt verstellbar ausgebildet ist.
2. Offener Kamin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Querschnitt des Luftschlitzes (3) hinsichtlich seiner Breite und
unabhängig davon in seiner Höhe verstellbar ausgebildet ist.
3. Offener Kamin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Luftschlitz (3) Bestandteil des Türrahmens der Glastür (4) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823229585 DE3229585A1 (de) | 1982-08-09 | 1982-08-09 | Offener kamin |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823229585 DE3229585A1 (de) | 1982-08-09 | 1982-08-09 | Offener kamin |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3229585A1 DE3229585A1 (de) | 1984-02-09 |
DE3229585C2 true DE3229585C2 (de) | 1988-02-11 |
Family
ID=6170418
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823229585 Granted DE3229585A1 (de) | 1982-08-09 | 1982-08-09 | Offener kamin |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3229585A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9100669U1 (de) * | 1990-03-21 | 1991-04-11 | Olsberger Hütte Hermann Everken GmbH & Co, 5787 Olsberg | Kaminofen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1132960B (it) * | 1980-09-16 | 1986-07-09 | Hans Georg Fauser | Dispositivo di protezione per vetrata di caminetto a focolare aperto |
-
1982
- 1982-08-09 DE DE19823229585 patent/DE3229585A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9100669U1 (de) * | 1990-03-21 | 1991-04-11 | Olsberger Hütte Hermann Everken GmbH & Co, 5787 Olsberg | Kaminofen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3229585A1 (de) | 1984-02-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3711849A1 (de) | Holzofen mit glasreinigungssystem | |
DE4209622C2 (de) | ||
DE2109269A1 (de) | Backofen oder sonstiger Ofen fur den | |
DE6909954U (de) | Selbstreinigender gasbackofen | |
DE3229585C2 (de) | ||
DE2929715C2 (de) | Warmluftofen für feste Brennstoffe | |
DE4201740C2 (de) | Heizeinrichtung mit einer Zuluftregelvorrichtung | |
DE4003835C2 (de) | Ofen mit einem aus mehreren Teilen zusammengesetzten Brennraum | |
DE8222435U1 (de) | Offener kamin | |
DE4201738C2 (de) | Heizeinrichtung mit einer Zuluftregelvorrichtung | |
DE3302957C2 (de) | ||
DE19507075B4 (de) | Zuluftregelvorrichtung für eine Heizeinrichtung | |
DE3109987C2 (de) | Kaminheizkessel aus Stahlblech | |
DE3429268A1 (de) | Verbrennungseinrichtung | |
DE9100669U1 (de) | Kaminofen | |
AT205202B (de) | Einrichtung zur Verbesserung der Zugverhältnisse bei fahrbaren Kochherden | |
DE908838C (de) | Bautrockenofen | |
DE19534041A1 (de) | Ofen für feste Brennstoffe | |
DE2217065C3 (de) | Herdplatte | |
DE262483C (de) | ||
CH678452A5 (en) | Open fireplace with front air inlet - has deflection wall directing fresh air over door rear surfaces and combustion chamber | |
DE8519220U1 (de) | Mit festen Brennstoffen beheizbarer Kaminofen | |
DE9105375U1 (de) | Heizvorrichtung für feste Brennstoffe | |
EP1455139A2 (de) | Sichtfenster-anordnung für einen herd | |
DE29707432U1 (de) | Fülltür mit einem Sichtfenster für einen Heizofen oder Heizkamin |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |