DE19534041A1 - Ofen für feste Brennstoffe - Google Patents
Ofen für feste BrennstoffeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24B—DOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
- F24B13/00—Details solely applicable to stoves or ranges burning solid fuels
- F24B13/004—Doors specially adapted for stoves or ranges
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24B—DOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
- F24B5/00—Combustion-air or flue-gas circulation in or around stoves or ranges
- F24B5/02—Combustion-air or flue-gas circulation in or around stoves or ranges in or around stoves
- F24B5/021—Combustion-air or flue-gas circulation in or around stoves or ranges in or around stoves combustion-air circulation
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Description
Die Erfindung betrifft einen Ofen für feste Brennstoffe mit
einem mindestens nach einer Seite hin durch eine Sichtscheibe
abgeschlossenen Brennraum, wobei oberhalb der Sichtscheibe
Öffnungen zur Zuführung von Verbrennungsluft in den Brennraum
vorgesehen sind, und mit einer oben am Brennraum angeordneten
Absaugöffnung für Abgase.
Solche Öfen sind bereits bekannt. Die Zufuhr von Verbrennungs
luft durch Öffnungen oberhalb der Sichtscheibe bewirkt ein
Entlangströmen der Verbrennungsluft entlang der Scheibe bis
zur eigentlichen Verbrennungsstelle am Brennkammerboden, wo
durch ein Verschmutzen der Sichtscheibe nahezu ausgeschlossen
ist. Dabei ist diese Technik der Luftführung unabhängig von
der Wahl des Brennstoffes. Die bislang bekannten Ofenkonstruk
tionen weisen jedoch noch keinen befriedigenden Wirkungsgrad
auf. Durch die Zuführung von Verbrennungsluft oberhalb der
Sichtscheibe kann es zu einer Zumischung von Frischluft in den
Abgasstrom unter Ausbildung von Verwirbelungen kommen. Hier
durch wird dem Verbrennungsort zu wenig Luft zugeführt und da
durch neben dem Wirkungsgrad auch die Schadstoffemission des
Ofens negativ beeinflußt. Außerdem wird ein Teil der Verbren
nungsluft unnötigerweise erwärmt und ohne Nutzen beim Verbren
nungsvorgang über die Abgasöffnung abgesaugt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Ofen für feste Brennstoffe zu schaffen, der einen erhöhten
Wirkungsgrad bei gleichzeitiger Reduzierung der Schadstoff
emission aufweist.
Die Aufgabe wird mit einem Ofen der eingangs genannten Art
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zusätzliche Öffnungen zur
Zufuhr von Verbrennungsluft unterhalb der Sichtscheibe vor
gesehen sind. Diese Anordnung von zusätzlichen Verbrennungs
luftöffnungen unterhalb der Scheibe bewirkt ein Einströmen von
Luft unter hohen Strömungsgeschwindigkeiten durch diese Öff
nungen in den unteren Brennraumbereich. Hierdurch wird ein
Unterdruck erzeugt, der die oberhalb der Scheibe einströmende
Verbrennungsluft anzieht und somit die Luftströmung besser an
der Scheibe entlang leitet. Es gelangt nun nahezu alle Ver
brennungsluft zum eigentlichen Verbrennungsort am Brennraumbo
den. Hierdurch ist ein geringerer Luftüberschuß notwendig als
bei den bekannten Ofenkonstruktionen, wodurch der Gesamtquer
schnitt der oberen Zufuhröffnungen für die Verbrennungsluft
relativ klein gehalten werden kann. Die Scheibenluft kann sich
außerdem länger an der Scheibe vorwärmen, was ebenfalls einen
positiven Effekt auf alle Verbrennungsparameter hat. Die unte
ren Zusatzöffnungen, die vorteilhafterweise in einem Dich
tungsband der Scheibe angeordnet sein können, haben außerdem
den Effekt, daß die Verbrennung durch das direkte Einblasen
der Luft nach dem Auflegen von Brennstoff schneller in Gang
kommt. Die Startphase, die besonders viele Schadstoffe er
zeugt, wird so in ihrer Dauer drastisch reduziert. Die verbes
serte Verbrennung hat einen höheren CO₂-Wert und einen gestei
gerten Wirkungsgrad zur Folge. Bei einer vorteilhaften Ausge
staltung des Ofens können benachbart zu den Zusatzöffnungen
für die Verbrennungsluft Leitbleche zur Führung des Verbren
nungsluftstromes im Brennraum angeordnet sein. Hierdurch ist
ein noch gezielteres Steuern des gesamten Luftstromes im Feu
erraum möglich. Der Strömungsquerschnitt der Zufuhröffnungen
kann auch einstellbar sein, wobei auch eine automatische Rege
lung des Strömungsquerschnittes in Abhängigkeit von der Tempe
ratur möglich ist. Hierdurch kann die Verbrennungsluftmenge
auf die jeweilige Abbrandphase eingestellt werden. Eine Ein
speisung von Verbrennungsluft über diese zusätzlichen Zufuhr
öffnungen kann auch durch zusätzliche Zufuhröffnungen am Feu
erraumboden erfolgen. Dies hat den Vorteil, daß die Luft vor
gewärmt wird, woraus weitere Verbesserungen der CO-Emissionen
und des Wirkungsgrades resultieren. Wird zusätzlich die obere
Begrenzung des Brennraumes aus einer Sandwichstruktur mit ei
nem Kern aus isolierendem Material und mindestens auf der
Brennraumseite mit einer wärmereflektierenden Oberfläche her
gestellt, bleibt ein größerer Teil an Strahlungswärme im Bren
nungsraum erhalten, wodurch sich der Wirkungsgrad weiter stei
gern läßt.
Zur weiteren Steigerung des Wirkungsgrades kann im Anschluß an
die Absaugöffnung ein Nachheizbereich angeordnet sein, in dem
mindestens ein konvektionsluftdurchströmtes Rohr zur Reduzie
rung der Austrittstemperatur der Abgase angeordnet ist, wobei
in dem Nachheizbereich Leitkörper derart angeordnet sind, daß
Verwirbelungen der Abgase an der Oberfläche des mindestens ei
nen Rohres entstehen. Solche Nachheizbereiche, in denen über
Wärmetauscher versucht wird, den Rauchgasen weitere Wärmeener
gie zu entziehen, sind bereits bekannt. Je geringer die Aus
trittstemperatur der Abgase, desto größer ist der Wirkungs
grad. Bei den bekannten Nachheizbereichen wird jedoch der Ab
gasstrom weitgehend laminar an den Rohren vorbeigeleitet, um
einen vollständigen Abzug der Rauchgase zu gewährleisten. Wer
den jedoch zusätzlich gezielte Verwirbelungen durch turbulente
Strömungen erzeugt, so kann den Gasen auch mehr Wärmeenergie
entzogen werden. Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung können
die Leitkörper den Abgasstrom in einen Haupt- und einen Neben
strom aufteilen und die beiden Ströme in der Nähe des minde
stens einen Rohres gegeneinander leiten. Die dadurch entste
henden Verwirbelungen im Bereich des Wärmetauschers führen zu
einem hohen Wärmeübergang zwischen Rauchgas und Wärmetauscher.
Durch eine entsprechende Aufteilung des gesamtes Gasstromes in
einen Haupt- und einen Nebenstrom kann der Grad der Verwirbe
lungen exakt gesteuert werden. Der Strömungswiderstand darf
bei dieser Verwirbelung nicht zu groß gewählt werden, um ein
vollständiges Absaugen der Gase aus dem Ofen nicht zu behin
dern. Durch die Änderung der Querschnitte für Haupt- und Ne
benstrom sind verbrennungstechnische und anwenderspezifische
Anforderungen gleichermaßen erfüllbar. Der Querschnitt des
mindestens einen als Wärmetauscher dienenden Rohres kann dabei
vorteilhafterweise die Form eines unregelmäßigen Vielecks auf
weisen, und an der Oberfläche der breitesten Seite des Rohres
können die Verwirbelungen der Abgase erzeugt werden. Die
eckige Ausbildung des Rohres hat fertigungstechnische Vor
teile, da das Rohr dann einfach durch Abkanten eines Blech
teils relativ preiswert und schnell hergestellt werden kann.
Durch Erzeugung der Verwirbelungen an der breitesten Seite des
Rohres entsteht ein relativ hoher Widerstand für die Gase, was
für einen guten Wärmeaustausch zwischen Abgasen und Rohr auch
erwünscht ist. In der weiteren Flußrichtung der Abgase ist der
Querschnitt jedoch annähernd tropfenförmig ausgebildet, wo
durch die Gefahr eines Aufstauens der Rauchgase maßgeblich
verringert wird.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Ofens wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen zentralen Längsschnitt durch den
Brennraum eines Ofens;
Fig. 2 einen zentralen Längsschnitt durch einen
Nachheizbereich für einen Ofen nach
Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III
des Nachheizbereiches nach Fig. 2.
Fig. 1 zeigt einen Brennraum 10 eines Ofens, der auf seiner
Vorderseite durch eine Sichtscheibe 11 abgeschlossen ist. Der
untere Bereich des Brennraumes 10 bildet den eigentlichen Ver
brennungsort für festes Brenngut 12. Im oberen Bereich des
Brennraumes 10 ist eine Absaugöffnung 13 für Abgase vorgese
hen. Oberhalb der Scheibe 11 im Dichtungsbereich der Scheibe
sind erste Zuführöffnungen 14 für Verbrennungsluft 15 angeord
net. Die Luft wird durch ein Leitblech 16 in Richtung auf die
Innenseite der Sichtscheibe 11 geleitet und strömt entlang
dieser nach unten in Richtung auf den Verbrennungsort der
Brennstoffe 12. Dies bewirkt eine Selbstreinigung der Sicht
scheibe 11 auf der Innenseite. Dabei wird der Luftstrom ent
lang der Scheibe 11 unterstützt durch Frischluft 17, die durch
Öffnungen 18 im unteren Dichtungsband 19 der Sichtscheibe 11
einströmt. Auch diese Luft 17 wird durch ein Leitblech 20 di
rekt auf den Verbrennungsraum für die Brennstoffe 12 hinge
leitet. Diese zusätzlich einströmende Luft 17 erzeugt im unte
ren Bereich des Brennraumes 10 einen Unterdruck, wodurch die
Strömung der von oben einfließenden Frischluft 15 entlang der
Scheibe 11 begünstigt wird. Ohne die zusätzlichen Öffnungen 18
unterhalb der Scheibe 11 würde ein Teil der von oben einströ
menden Verbrennungsluft gleich wieder durch die Absaugöff
nung 13 nach außen gesaugt, ohne daß sie überhaupt zum eigent
lichen Verbrennungsort gelangt wäre. Dies ist in Fig. 1 durch
die gestrichelt eingezeichneten Pfeile 15.1 angedeutet. Es
kann hierbei auch zur Ausbildung von Wirbeln kommen die unter
Umständen sogar das Absaugen von entstehenden Abgasen 21 durch
die Öffnung 13 behindern können.
Oberhalb einer oberen Begrenzung 22 des Brennraumes 10 kann
ein sogenannter Nachheizbereich 25 angeordnet sein, wie er in
Fig. 2 dargestellt ist. In diesem Teil des Ofenkörpers 26 ist
ein Rohr 27 angeordnet, daß von Konvektionsluft 28 durchströmt
wird. Durch die Absaugöffnung 13 gelangen Abgase 21 in die
Nachheizzone 25. Dort werden die Abgase 21 durch zwei Leit
bleche 30 und 31 in einen Hauptstrom 21.1 und einen Neben
strom 21.2 aufgeteilt. Große Teile des Hauptstromes 21.1 strö
men mehr oder weniger laminar um die Oberfläche des Rohres 27
zu einem Rauchgasstutzen 32. Ein kleinerer Teil des Hauptstro
mes 21.1 strömt entgegen dem Nebenstrom 21.2 und bildet somit
Verwirbelungen in der Nähe der unteren Oberfläche 27.1 des
Rohres 27. Hierdurch wird der Wärmetausch zwischen Rauchga
sen 21 und Rohr 27 verbessert, ohne den vollständigen Abzug
der Gase durch den Rauchgasstutzen 32 zu behindern. Das
Rohr 27 weist dabei den in Fig. 3 gezeigten Querschnitt in
Form eines unregelmäßigen Fünfecks auf. Dabei ist die breite
ste Seite des Rohres 27.1 so ausgerichtet, daß sich dort die
Verwirbelungen der Abgase 21 ausbilden. Die übrige Oberfläche
des Rohres gestaltet sich annähernd tropfenförmig, wodurch ein
guter Abzug der Rauchgase durch den Stutzen 32 gewährleistet
ist.
Zur Verhinderung eines zu großen Wärmeverlustes aus der Brenn
kammer selbst ist im in Fig. 2 dargestellten Beispiel die obe
re Begrenzung 22′ des Brennraumes 10 in einer Sandwichstruktur
mit einem Kern 23 aus wärmeisolierendem Material und einer
Oberfläche 24 aus Blech ausgebildet.
Claims (10)
1. Ofen für feste Brennstoffe mit einem mindestens nach einer
Seite hin durch eine Sichtscheibe abgeschlossenen Brenn
raum, wobei oberhalb der Sichtscheibe Öffnungen zur Zufüh
rung von Verbrennungsluft in den Brennraum vorgesehen
sind, und einer oben an dem Brennraum angeordneten Absaug
öffnung für Abgase, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzli
che Öffnungen (18) zur Zufuhr von Verbrennungsluft (17)
unterhalb der Sichtscheibe (11) vorgesehen sind.
2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
zusätzlichen Öffnungen (18) in einem Dichtungsband (19)
der Scheibe (11) angeordnet sind.
3. Ofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
benachbart zu den Öffnungen (18) ein Leitblech (20) zur
Führung des Luftstromes (15, 17) im Brennraum angeordnet
ist.
4. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Gesamtquerschnitt der oberen Zufuhröff
nungen (14) für Verbrennungsluft (15) relativ klein ist.
5. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Strömungsquerschnitt der Zufuhröffnun
gen (18) einstellbar ist.
6. Ofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Strömungsquerschnitt der Zufuhröffnungen (18) temperatur
abhängig regelbar ist.
7. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Anschluß an die Absaugöffnung (13) ein
Nachheizbereich (25) angeordnet ist, in dem mindestens ein
konvektionsluftdurchströmtes Rohr (27) zur Reduzierung der
Austrittstemperatur der Abgase (21) angeordnet ist, wobei
in dem Nachheizbereich (25) Leitkörper (30, 31) derart
angeordnet sind, daß Verwirbelungen der Abgase (21) an der
Oberfläche des mindestens einen Rohres (27) entstehen.
8. Ofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leitkörper (30, 31) den Abgasstrom (21) in einen Haupt-
und einen Nebenstrom (21.1, 21.2) aufteilen und die beiden
Ströme in der Nähe des mindestens einen Rohres (27) gegen
einander leiten.
9. Ofen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Querschnitt des mindestens einen Rohres (27) die Form
eines unregelmäßigen Vielecks aufweist und an der Ober
fläche der breitesten Seite (27.1) des Rohres (27) die
Verwirbelung der Abgase (21) stattfindet.
10. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die obere Begrenzung (22, 22′) des Brenn
raumes (10) in einer Sandwichstruktur mit einem Kern (23)
aus wärmeisolierendem Material und mindestens auf der
Brennraumseite mit einer wärmereflektierenden Oberflä
che (24) aufgebaut ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995134041 DE19534041A1 (de) | 1995-09-14 | 1995-09-14 | Ofen für feste Brennstoffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995134041 DE19534041A1 (de) | 1995-09-14 | 1995-09-14 | Ofen für feste Brennstoffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19534041A1 true DE19534041A1 (de) | 1997-03-20 |
Family
ID=7772129
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995134041 Withdrawn DE19534041A1 (de) | 1995-09-14 | 1995-09-14 | Ofen für feste Brennstoffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19534041A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2657612A3 (de) * | 2012-04-27 | 2017-10-04 | Karl Stefan Riener | Luftleitvorrichtung für eine Heizeinrichtung |
KR20190123413A (ko) * | 2018-04-24 | 2019-11-01 | 박경훈 | 대류 조절판이 구비된 일회용 연료 캔 |
KR20190123702A (ko) * | 2019-09-24 | 2019-11-01 | (주)에스엠테크 | 대류 조절판이 구비된 일회용 연료 캔 |
-
1995
- 1995-09-14 DE DE1995134041 patent/DE19534041A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2657612A3 (de) * | 2012-04-27 | 2017-10-04 | Karl Stefan Riener | Luftleitvorrichtung für eine Heizeinrichtung |
KR20190123413A (ko) * | 2018-04-24 | 2019-11-01 | 박경훈 | 대류 조절판이 구비된 일회용 연료 캔 |
KR102065699B1 (ko) * | 2018-04-24 | 2020-01-13 | (주)에스엠테크 | 대류 조절판이 구비된 일회용 연료 캔 |
KR20190123702A (ko) * | 2019-09-24 | 2019-11-01 | (주)에스엠테크 | 대류 조절판이 구비된 일회용 연료 캔 |
KR102135570B1 (ko) * | 2019-09-24 | 2020-07-21 | (주)에스엠테크 | 대류 조절판이 구비된 일회용 연료 캔 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |