DE2538641C3 - - Google Patents
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Description
35
Die Erfindung betrifft einen schalenförmigen Behälter, insbesondere zur Aufnahme und Bevorratung von
Lebens- und Genußmitteln, der Kupplungselemente wie einander korrespondierende Vorsprünge und Ausnehmungen
zum Zusammensetzen mit gleichartigen Behältern als Bausteine zu größeren Einheiten aufweist.
Es sind bereits würfelförmige Flüssigkeitsbehälter aus Kunststoff bekannt, die einander korrespondierende
Vorsprünge und Ausnehmungen besitzen, mit denen sich solche Behälter im entleerten Zustand als Bausteine
zu großen Einheiten zusammensetzen lassen, die ihrerseits dann zu anderen Zwecken, beispielsweise als
Spielzeuge benutzt werden können, um so eine mehrseitige Wiederverwendung zu ermöglichen und
außerdem der Umweltverschmutzung durch solche Wegwerfverpackungen entgegenzuwirken. Bei diesen
bekannten Behältern sitzen die einander korrespondierenden Vorsprünge und Ausnehmungen einer ausreichenden
Stabilität der zusammengesetzten Einheiten derartiger Behälter an deren Wandungen zusätzliche
Montagestutzen und -aussparungen vorgesehen sein müssen, die aber das Zusammensetzen erschweren und
die Vielseitigkeit in der Wiederverwendung beschränken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, schalenförmige Behälter der eingangs genannten Art so
auszugestalten, daß sie sich nach Verbrauch ihres Inhalts paarweise zu würfelförmigen Bausteinen zusammenfügen
lassen, die ihrerseits dann zu größeren Einheiten mannigfaltiger Art in einfacher Weise zusammengesetzt
werden können.
Diese Aufgabe ist bei einem solchen schalenförmigen Behälter erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in
seinem Boden bzw. Fuß Aussparungen vorgesehen sind und sein umlaufender freistehender Schalenrand Auskragungen
besitzt, die nach Zusammensetzen des Behälters mit einer weiteren Behälterschale ein
Rastelement bilden, das in die Aussparungen einer angesetzten weiteren Behälterschale bzw. wiederum
zusammengesetzten Behälterdoppelschale formschlüssig eingreift.
Aufgrund dieser Ausbildung befinden die im Behälterboden bzw. -fuß vorgesehenen Aussparungen und die in
sie zum Zwecke des Zusammensetzens von aus Behälterschalen zu -doppelschalen zusammengefügten
Bausteinen zu größeren Einheiten eingreifenden Rastelemente sich stets an zueinander senkrechten Wandungen
der würfelförmigen Bausteine, wodurch eine ausreichende Stabilität der zusammengesetzten Einheiten
gewährleistet isi, ohne daß es zusätzlicher Kupplurigselemente bedarf.
Aus derartigen Behältern lassen sich nach Verbrauch ihres Inhalts vielseitig ohne Schwierigkeiten auch
kompliziertere Gebilde herstellen. Ferner bieten diese Behälter aufgrund der symmetrischen Verteilung der
Behälteraussparungen und der in sie eingreifenden Rastelemente einen ansprechenden ästhetischen Eindruck,
die sich auch in das Gesamtbild des einzelnen Behälters vorteilhaft einpassen. Hierbei müssen die an
den freistehenden Schaienrändem zur Bildung von Rastelementen befindlichen Auskragungen an wenigstens
zwei einander gegenüberliegenden Rändern der Behälter vorgesehen sein, um so zumindest teilweise in
die im Behälterboden bzw. -fuß ausgebildeten Aussparungen einrasten zu können. Dabei kann es sich um
Joghurt-Becher, Eisbecher oder andere Becher für Lebens- und/oder Genußmittel handeln; diese besitzen
in der Regel ohnehin einen Schalenrand zum Befestigen einer Verschlußfolie, die vor Verbrauch des Inhalts
abgezogen wird. Nach dem Entleeren läßt sich der Behälter mittels seiner Kupplungselemente mit einem
gleichartigen Behälter ohne Schwierigkeiten zu einem Baustein zusammensetzen, wobei die erfindungsgemäß
an den Schalenrändern befindlichen Auskragungen zum Verbinden des aus zwei Behälterschalen gebildeten
Bausteins mit weiteren solchen Bausteinen dienen. Es kann ausreichen, wenn ein Baustein zumindest mit
einem Teil seines Rastelements von der Aussparung erfaßt wird. Es kann aber auch genügen, wenn die
Schalenränder an ihren Auflageflächen wenigstens eine vorspringende Aussparung und wenigstens eine komplementäre
Aussparung zum Verbinden der Bausteine miteinander aufweisen. Auf diese Weise lassen sich zwei
Becher zu einem Baustein verbinden, der eine hohe Stabilität besitzt und sich leicht handhaben läßt.
Die Handhabung wird ferner erleichtert, wenn vorzugsweise jede Auskragung ein durchgehender,
umlaufender Wulst ist und die Aussparungen für die Aufnahme von zwei aufeinanderliegenden Wülsten
eingerichtet sind. Dann braucht nämlich beim Zusammensetzen der Behälterschalen zu einem Baustein nicht
auf eine besondere Position der Wülste geachtet zu werden.
Um ein vielseitiges Verbinden der Bausteine zu ermöglichen, kann die am Behälterboden befindliche
Aussparung aus einer kreuzförmigen Nut bestehen. Am Behälterboden kann sich jedoch auch als Fuß ein
Ringflansch befinden, der die Aussparungen an einander diametral gegenüberliegenden Stellen zur Aufnahme
zweier aufeinanderliegender Wülste aufweist Dadurch ergibt sich insbesondere die Möglichkeit, die Behälteriorm
weitgehend zu variieren, sofern sich nur jeweils zwei Behälter zu einem im wesentlichen würfel- oder
kugelförmigen Baustein zusammensetzen lassen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbrispielen näher
erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Behälter,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Behälters nach F i g. 1,
F i g. 3 eine.'i Ausschnitt aus einem Bauwerk aus zu
Bausteinen zusammengefügten Behältern nach F i g. 1 und 2,
F i g. 4 eine Seitenansicht eines anderen Behälters,
Fig.5 einen Teil eines Bauwerks aus zu Bausteinen
zusammengesetzten Behältern entsprechend F i g. 4,
F i g. 6 eine Draufsicht auf einen weiteren Behälter,
Fig.7 eine Seitenansicht des Behälters nach Fig.6
und
F i g. 8 einen Teil eines Bauwerks aus Behältern nach den F i g. 6 und 7.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Behälter 1 weist
eine schalenförmige Wandung 2 mit ebenen kreisförmigen Seitenflächen 3 und einem ebenen kreisförmigen
Boden 4 auf. An den oberen Rand der Wandung 2 schließt sich ein Schalenrand 5 an, auf dem bei gefülltem
Behälter eine nicht da: gestellte, mit dem Schalenrand 5
verbundene Verschlußfolie aufliegt. Nach dem Abziehen der Verschlußfolie und nach Entleeren des
Behälters 1 lassen sich jeweils zwei Behälter zu einem Baustein 6 vereinigen, wobei die Behälter 1 mit ihren
Schalenrändern 5 aufeinandergelegt werden. Zum Verbinden der Schalenränder 5 miteinander dienen als
Kupplungselemente Vorsprünge 7 und Ausnehmungen 8, in die die Vorsprünge 7 des jeweils anderen Behälters
eingreifen. Vorsprünge 7 und Ausnehmungen 8 sind so ausgebildet, daß beim Einführen der Vorsprünge 7 in die
Ausnehmungen 8 eine Rastwirkung eintritt. Die beiden miteinander verbundenen Behälter 1 bilden einen
Baustein 6 von im wesentlichen würfelförmiger Gestalt.
An den Schalenrand 5 jedes Behälters 1 schließt sich ein umlaufender durchgehender Wulst 9 an, der
zusammen mit dem die Wandung 2 überragenden Teil des Schalenrandes 5 eine Auskragung bildet, die sich in
eine im Bereich des Bodens 4 befindliche Aussparung einführen läßt. Dazu schließt an den Boden 4 jedes
Behälters ein Ringflansch 10 als Behälterfuß an, der auf gegenüberliegenden Seiten in einer kreisförmigen
Aussparung 12 endende Schlitze 11 aufweist.
Wie sich insbesondere aus F i g. 3 ergibt, lassen sich
die Wülste 9 zweier zu einem Baustein 6 zusammengefügter Behälter 1 in diese Aussparungen 12 einführen
und dadurch die Bausteine 6 miteinander verbinden. An das in Fig.3 dargestellte Bauwerk lassen sich ohne
Schwierigkeiten weitere Bausteine 6 in beliebiger Anordnung anschließen, weil jeder als Becherfuß
dienende Ringflansch 10 insgesamt zwei Aussparungen 12 aufweist, von denen in der Zeichnung jeweils nur eine
sichtbar ist Ferner besteht die Möglichkeit, zusätzliche Bauelemente, beispielsweise eine als Rad dienende
Scheibe 13 auf einen Ringflansch 10 aufzusetzen. Die Scheibe 13 besitzt ebenfalls einen Ringflansch 10 mit
einer Aussparung 11, 12 sowie einen Durchmesser, der größer ist als die Höhe eines Bausteins 6.
Bei der Ausführung nach den F i g. 4 und 5 bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile. Abweichend der
zuvor beschriebenen Ausführung besitzen die Schalenränder 5 keine Vorsprünge und Ausnehmungen, so daß
die mit ihren Schalenrändern 5 aufeinanderliegenden Behälter 1 durch Einspannen der Wülste 9 bzw. der
daran anschließenden Teile der Schalenränder 5 in den Aussparungen 12 des benachbarten Bausteins 6 und
gegebenenfalls einen Klebstoff als Kupplungselement gehalten sind. In jedem Behälterboden 4 befindet sich
eine Aussparung 12 in Gestalt einer dem Durchmesser folgenden durchlaufenden Nut.
Bei der Ausführung nach den Fi g. 6 bis 8 handelt es
sich um einen Behälter mit der Form eines Kreiskegelstumpfes, dessen Mantel aus der Wandung 2 und dessen
eine Grundfläche aus dem Boden 4 besteht. An den Boden 4 schließt sich ein Behälterfuß 15 mit der
Aussparung als kreuzförmige Nut 14 an. Der obere Rand des Behälters 1 ist von einem verhältnismäßig
schmalen Schalenrand 5 umgeben, an dem sich griffartige, in einem Wulst 9 endende Fortsätze 16
anschließen. Die Behälter 1 werden nach Verbrauch des Inhalts so aufeinandergelegt, daß der dabei entstehende
würfelförmige Baustein 6 an vier Seiten jeweils einen der an dem Schalenrand 5 befindlichen Fortsätze 16 mit
Wulsten 9 aufweist. Dann kann der Baustein 6 durch einen der Wülste 9 in einer Aussparung 12 der
kreuzförmigen Nut 14 im Behälterfuß 15 eines zweiten Bausteins 6 durch Einklemmen verbunden werden. Der
in Fig. 8 dargestellte Teil eines Bauwerks läßt erkennen, wie sich Bausteine 6 oder auch einzelne
Behälterschalen 1 miteinander zu einer größeren Einheit verbinden lassen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schalenförmiger Behälter, insbesondere zur
Aufnahme und Bevorratung von Lebens- und Genußmitteln, der Kupplungselemente wie einander
korrespondierende Vorsprünge und Ausnehmungen zum Zusammensetzen mit gleichartigen Behältern
als Bausteine zu größeren Einheiten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in seinem
Boden (4) bzw. Fuß (10, 15) Aussparungen (11, 12; 14) vorgesehen sind und sein umlaufender freistehender
Schalenrand (5) Auskragungen (9) besitzt, die nach Zusammensetzen des Behälters mit einer
weiteren Behälterschale (1) ein Rastelement (9, 9) bilden, das in die Aussparungen einer angesetzten
weiteren Behälterschale bzw. wiederum zusammengesetzten Behälterdoppelschale formschlüssig eingreift.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Auskragung (9) ein durchgehender,
umlaufender Wulst ist und die Aussparungen (11, 12) für die Aufnahme von zwei aufeinanderliegenden
Wülsten (9) eingerichtet sind.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Behälterboden (4) vorgesehene
Ausspcrung aus einer kreuzförmigen Nut (14) besteht.
4. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Boden (4) als Fuß ein
Ringflansch (10) befindet, der die Aussparungen (12) an einander diametral gegenüberliegenden Steilen
zur Aufnahme zweier aufeinanderliegender Wülste (9) aufweist.
Priority Applications (6)
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