DE2538641B2 - Schalenfoermiger behaelter, insbesondere zur aufnahme und bevorratung von lebens- und genussmitteln - Google Patents

Schalenfoermiger behaelter, insbesondere zur aufnahme und bevorratung von lebens- und genussmitteln

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DE2538641B2 DE19752538641 DE2538641A DE2538641B2 DE 2538641 B2 DE2538641 B2 DE 2538641B2 DE 19752538641 DE19752538641 DE 19752538641 DE 2538641 A DE2538641 A DE 2538641A DE 2538641 B2 DE2538641 B2 DE 2538641B2
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Description

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Die Erfindung betrifft einen schalenförmigen Behälter, insbesondere zur Aufnahme und Bevorratung von Lebens- und GenuSmitteln, der Kupplungselernente wie einander korrespondierende Vorsprünge und Ausnehmungen zum Zusammensetzen mit gleichartigen Behältern als Bausteine zu größerer Einheiten aufweist
Es sind bereits würfelförmige Flüssigkeitsbehälter aus Kunststoff bekannt, die einander korrespondierende Vorsprünge und Ausnehmungen besitzen, mit denen sich solche Behälter im entleerten Zustand als Bausteine zu großen Einheiten zusammensetzen lassen, die ihrerseits dann zu anderen Zwecken, beispielsweise als Spielzeuge benutzt werden können, um so eine so mehrseitige Wiederverwendung zu ermöglichen und außerdem der Umweltverschmutzung durch solche Wegwerfverpackungen entgegenzuwirken. Bei diesen bekannten Behältern sitzen die einander korrespondierenden Vorsprünge und Ausnehmungen einer ausrei-
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derartiger Behälter an deren Wandungen zusätzliche Montagestutzen und -aussparungen vorgesehen sein müssen, die aber das Zusammensetzen erschweren und die Vielseitigkeit in der Wiederverwendung beschränken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, schalenförmige Behälter der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sie sich nach Verbrauch ihres Inhalts paarweise zu würfelförmigen Bausteinen zusammenfü gen lassen, die ihrersgits dann zu größeren Einheiten msinnigfaltiger Art in ein/acher Weise zusammengesetzt werden können.
ü- 6; Dk \ufgabe ist bei einem solchen schalenförmigen Behälter erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in seinem Boden bzw. Fuß Aussparungen vorgesehen sind und sein umlaufender freistehender Schalenrand Auskragungen besitzt, die nach Zusammensetzen des Behälters mit einer weiteren Behälterschaie ein Rastelement bilden, das in die Aussparungen einer angesetzten weiteren Behälterschale bzw. wiederum zusammengesetzten Behälterdoppelschale formschlüssig eingreift
Aufgrund dieser Ausbildung befinden die im Behälterboden bzw. -fuß vorgesehenen Aussparungen und die in sie zum Zwecke des Zusammensetzens von aus Behälterschalen zu -doppelschalen zusammengefügten Bausteinen zu größeren Einheiten eingreifenden Rastelemente sich stets an zueinander senkrechten Wandungen der würfelförmigen Bausteine, wodurch eine ausreichende Stabilität der zusammengesetzten Einheiten gewährleistet ist ohne daß es zusätzlicher Kupplungselemente bedarf.
Aus derartigen Behäkersi lassen sich nach Verbrauch ihres Inhalts vielseitig ohne Schwierigkeiten auch kompliziertere Gebilde herstellen. Ferner bieten diese Behälter aufgrund der symmetrischen Verteilung der Behälteraussparungen und der in sie eingreifenden Rastelemente einen ansprechenden ästhetischen Eindruck, die sich auch in das Gesamtbild des einzelnen Behälters vorteilhaft einpassen. Hierbei müssen u.e an den freistehenden Schalenrändern zur Bildung von Rastelementen befindlichen Auskragungen an wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Rändern der Behälter vorgesehen sein, um so zumindest teilweise in die im Behälterbodin bzw. -fuß ausgebildeten Aussparungen einrasten zu können. Dabei kann es sich um Joghurt-Becher, Eisbecher oder andere Becher für Lebens- und/oder Genußmittel handeln; diese besitzen in der R egel ohnehin einen Schalenrand zum Befestigen einer Verschlußfolie, die vor Verbrauch des Inhalts abgezogen wird. Nach dem Entleeren läßt sich der Behälter mittels seiner Kupplungselemente mit einem gleichartigen Behälter ohne Schwierigkeiten zu einem Baustein zusammensetzen, wobei die erfindungsgemäß an den Schalenrändern befindlichen Auskragungen zum Verbinden des aus zwei Behälterschalen gebildeten Bausteins mit weiteren solchen Bausteinen dienen. Es kann ausreichen, wenn ein Baustein zumindest mit einem Teil seines Rastelements von der Aussparung erfaßt wird. Es kann aber auch genügen, wenn die Schalenränder an ihren Auflageflächen wenigstens eine vorspringende Aussparung und wenigstens eine komplementäre Aussparung zum Verbinden der Bausteine miteinander aufweisen. Auf diese Weise lassen sich zwei becher zu einem Baustein verbinden, der eine hohe Stabilität besitzt und sich leicht handhaben läßt
Die Handhabung wird ferner erleichtert, wenn VOT™1»™??!?? Ϊ^Φ" AiiKkramiiiff ein durchsehender umlaufender Wulst ist und die Aussparungen füi' die Aufnahme von zwei aufeinanderliegenden Wülsten eingerichtet sind. Dann braucht nämlich beim Zusammensetzen der Behälterschalen zu einem Baustein nicht auf eine besondere Position der Wülste geachtet zu werden.
Um ein vielseitiges Verbinden der Bausteine zu ermöglichen, kann die am Behälterboden befindliche Aussparung aus einer kreuzförmigen Nut bestehen. Am Behälterboden kann sich jedoch auch als Fuß ein Ringflansch befinden, der die Aussparungen an einander diametral gegenüberliegenden Stellen zur Aufnahme
zweier aufeinanderliegender Wuiste aufweist Dadurch ergibt sich insbesondere die Möglichkeit, die Behälterform weitgehend zu variieren, sofern sich nur jeweils zwei Behälter zu einem im wesentlichen würfel- oder kugelförmigen Baustein zusammensetzen lassen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Behälter,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Elehälters nach F i g. 1,
F i g. 3 einen Ausschnitt aus einem Bauwerk aus zu Bausteinen zusammengefügten Behältern nach F i g. 1 und 2,
F i g. 4 eine Seitenansicht eines anderen Behälters,
Fig.5 einen Teil eines Bauv srks aus zu Bausteinen zusammengesetzten BehäUem entseuchend F i g. 4,
F i g. 6 eine Draufsicht auf einen w«. ...:^n Behälter,
Fig.7 eine Seitenansicht dt? Be..«iters nach Fig.6 und
Fi g. 8 einen Teil eines R»<,«>efks aus Behältern nach den F i g. 6 und 7.
Der in den Fig. 1 >-s1 2 dargestellte Behälter 1 weist eine schalenförmige Wandung 2 mit ebenen kreisförmigen Seitenflächen 3 und einem ebenen kreisförmigen Boden 4 auf. An den oberen Rand der Wandung 2 schließt sich ein Schalenrand 5 an, auf dem bei gefülltem Behälter eine nicht dargestellte, mit dem Schalenrand 5 verbundene Verschlußfolie aufliegt. Nach dem Abziehen der Verschlußfolie und nach Entleeren des Behälters 1 lassen sich jeweils zwei Behälter zu einem Baustein 6 vereinigen, wobei die Behälter 1 mit ihren Schalenrändern 5 aufeinandergelegt werden. Zum Verbinden der Schalenränder 5 miteinander dienen als Kupplungselemente Vorsprünge 7 und Ausnehmungen 8, in die die Vorsprünge 7 des jeweils anderen Behälters eingreifen. Vorsprünge 7 und Ausnehmungen S sind so ausgebildet, daß beim Einführen der Vorsprünge 7 in die Ausnehmungen 8 eine Rastwirkung eintritt. Die beiden miteinander verbundenen Behälter 1 bilden einen Baustein 6 von im wesentlichen würfelförmiger Gestalt
An den Schalenrand 5 jedes Behälters 1 schließt sich ein umlaufender durchgehender Wulst 9 an, der zusammen mit dem die Wandung 2 überragenden Teil des Schalenrandes 5 eine Auskragung bildet, die sich in eine im Bereich des Bodens 4 befindliche Aussparung einführen läßt Dazu schließt an den Boden 4 jedes Behälters ein Ringflansch 10 als Behälterfuß an. der auf gegenüberliegenden Seiten in einer kreisförmigen Aussparung 12 endende Schlitze !1 aufweist.
Wie sich insbesondere aus Fig.3 ergibt lassen sich die Wülste 9 zweier zu einem Baustein 6 zusammengefügter Behälter 1 in diese Aussparungen 12 einführen und dadurch die Bausteine 6 miteinander verbinden. An das in F i g. 3 dargestellte Bauwerk lassen sich ohne Schwierigkeiten weitere Bausteine 6 in beliebiger Anordnung anschließen, weil jeder als Becherfuß dienende Ringflansch 10 insgesamt zwei Aussparungen 12 aufweist, von denen in der Zeichnung jeweils nur eine sichtbar ist. Ferner besteht die Möglichkeit zusätzliche Bauelemente, beispieisweise eine als Rad dienende Scheibe 13 auf einen Ringflansch 10 aufzusetzen. Die Scheibe 13 besitzt ebenfalls einen Ringflansch 10 mit einer Aussparung 11, 12 sowie einen Durchmesser, der größer ist als die Höhe eines Bausteins 6.
Bei der Ausführung nach den F i g. 4 und 5 bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile. Abweichend der zuvor beschriebenen Ausführung besitzen die Schalenränder 5 keine Vorsprünge und Ausnehmungen, so daß die mit ihren Schalenrändern 5 aufeinanderliegenden Behälter ί durch Einspannen der Wülste S bzw. der daran anschließenden Teile der Schalenränder 5 in den Aussparungen 12 des benachbarten Bausteins 6 und gegebenenfalls einen Klet„:off als Kupplungselement gehalten sind, in jedem Behälterboden 4 befindet sich eine Aussparung 12 in Gestalt einer dem Durchmesse; folgenden durchlaufenden Nut
Bei der Ausführung nach den Fig.6 bis 8 handelt es sich um einen Behälter mit der Form eines Kn.. »kegelstumpfes, dessen Mantel aus der Wandung 2 und dessen eine Grundfläche aus dem Boden 4 besteht. An den Boden 4 schließt sich ein Behälterfuß 15 mit der Aussparung als kreuzförmige Nut 14 an. Der obere Rand des Behälters 1 ist von einem verhältnismäßig schmalen Schalenrand 5 umgeben, an dem sich griffartige, in einem Wuls' 9 endende Fortsätze 16 anschließen. Die Behalte 1 werden nach Verbrauch des Inhalts so aufeinandergelegt, daß der dabei entstehende würfelförmige Baustein 6 an vier Seiten jeweils einen der an dem Schalenrand 5 befindlichen Fortsätze 16 mit Wulsten 9 aufweist Dann kann der Baustein 6 durch einen der Wülste 9 in einer Aussparung 12 der kreuzförmigen Nut 14 im Behälterfuß 15 eines zweiten Baustf ins 6 durch Einklemmen verbunden werden. Der in Fig.8 dargestellte Teil eines Bauwerks läßt erkennen, wie sich Bausteine 6 oder auch einzelne Behälterschalen 1 miteinander zu einer größeren Einheit verbinden lassen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schalenförmiger Behälter, insbesondere zur Aufnahme und Bevorratung von Lebens- und Genußmitteln, der Kupplungselemente wie einander korrespondierende Vorsprünge und Ausnehmungen zum Zusammensetzen mit gleichartigen Behältern als Bausteine zu größeren Einheiten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in seinem Boden (4) bzw. Fuß (1O515) Aussparungen (JS- 12; ι ο 14) vorgesehen sind und sein umlaufender freistehender Schalenrand (5) Auskragungen (9) besitzt, die nach Zusammensetzen des Behälters mit einer weiteren Behälterschale (1) ein Rastelement (9, 9) bilden, das in die Aussparungen einer angesetzten weiteren Behälterschale bzw. wiederum zusammengesetzten Behälterdoppelschale formschlüssig eingreift.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Auskragung (9) ein durchgehender, umlaufender Wulst ist und die Aussparungen (11,12) für die Aufnahme von zwei aufeinanderliegender! Wülsten»9) eingerichtet sind.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Behälterboden (4) vorgesehene Aussparung aus einer kreuzförmigen Nut (14) besteht
4. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Boden (4) als Fuß ein Ringflansch (10) befindet, der die Aussparungen (12) an einander diametral gegenüberliegenden Stellen zur Aufnahme zweier aufeinanderliegender Wülste (9) aufweist.
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