DE2624401A1 - Kunststoffschale, insbesondere als kinderspielzeug - Google Patents

Kunststoffschale, insbesondere als kinderspielzeug

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DE2624401A1
DE2624401A1 DE19762624401 DE2624401A DE2624401A1 DE 2624401 A1 DE2624401 A1 DE 2624401A1 DE 19762624401 DE19762624401 DE 19762624401 DE 2624401 A DE2624401 A DE 2624401A DE 2624401 A1 DE2624401 A1 DE 2624401A1
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toy
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plastic shell
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shell
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Application number
DE19762624401
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English (en)
Inventor
Hans Helmut Esser
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G3/00Water roundabouts, e.g. freely floating
    • A63G3/02Water roundabouts, e.g. freely floating with floating seats
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G13/00Cradle swings; Rocking-horses; Like devices resting on the ground
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G21/00Chutes; Helter-skelters
    • A63G21/18Water-chutes

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  • Toys (AREA)

Description

  • Kunststoffschale, insbesondere als Kinderspielzeug
  • Die Erfindung betrifft eine Kunststoffschale, die insbesondere als Kinderspielzeug und zwar als multivariables Kinderspielzeug oder Kinderspielmöbelobjekt verwendbar ist.
  • Solche Kunststoffschalen, die sowohl in Räumen als auch im Freien verwendet werden können und beispielsweise als Schaukelteller, Sitzmulde oder dergleichen dienen, sind bekannt. Eine bekannte Kunststoffschale besteht aus Polyester mit einer zusätzlichen Polyurethanintegralschaumschicht. Diese Schaumschicht ermöglicht ein weiches Schaukeln mit dem Spielzeug und verleiht diesem darüberhinaus eine gewisse Schwimmfähigkeit. Die bekannte Kunststoffschale ist jedoch nicht unsinkbar, da sie im Wasser relativ leicht vollaufen kann und dann absinkt. Als Schwimmkörper für Kinder ist diese bekannte Kunststoffschale daher nicht geeignet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche Kunststoffschale zu schaffen, die universell verwendbar und darüberhinaus unsinkbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schale doppelwandig mit einem geschlossenen Hohlraum ausgebildet ist.
  • Die erfindungsgemäße, doppelwandige Kunststoffschale wird vorzugsweise im sogenannten Rotationssinterverfahren hergestellt.
  • Der dabei zwischen den beiden Wänden entstehende Hohlraum, der normalerweise mit Luft gefüllt ist, sorgt dafür, daß die erfindungsgemäße Kunststoffschale unsinkbar ist, d.h. auch dann noch genügend AuftrIeb erfährt, wenn sie mit Wasser gefüllt ist.
  • Diese Kunststoffschale ist daher sowohl als Wasserfahrzeug oder -spielzeug, als auch als Schnee-Schlitten, Sandkasten, Planschbecken, Turnbrücke (Form umgedreht), Sitzmulde, Schaukelteller, verwendbar, um nur einige eine Vielzahl denkbarer Anwendungsmöglichkeiten zu nennen. Der Durchmesser der Kunststoffschale beträgt vorzugsweise 9o cm, so daß sie auch in kleinsten Räumen sowie im Kofferraum von Kraftfahrzeugen untergebracht werden kann. Die erfindungsgemäße Kunststoffschale ist darüberhinaus stapelbar, so daß sie auch in der Lagerhaltung sowohl im Handel als auch im privaten Bereich nur wenig Platz einnimmt.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Innen- und/oder die Außenwand der Schale mit Versteifungsrippen versehen ist, um der Schale eine höhere Festigkeit zu verleihen.
  • Die Schalenkante, die die Innenwand mit der Außenwand verbindet, ist vorzugsweise in einer an eine Kinderhand angepaßten Weise abgerundet. Diese Abrundung dient zum einen bei entsprechender Verwendung als Sitz, und zum anderen zum Festhalten. Dabei sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß die Außenwand der Schale einen kugelsegmentähnlich geformten Boden und einen Seitenrand aufweist, daß der Seitenrand mit einer Einschnürung versehen ist, und daß die Tangente an den Boden an der Verbindung zwischen Seitenrand und Boden sowie die Verbindungslinie der Seitenrandflächen zu beiden Seiten der Einschnürung einen Winkel einschließen.
  • Diese Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Kunststoffschale stellt sicher, daß eine die Schalenkante umfassende Kinderhand, wenn die Schale beispielsweise als Schaukelteller verwendet wird, nicht zwischen dieser Kante und der Auflagefläche der Schale eingeklemmt werden kann. Ein Winkel zwischen 30 und 600 eignet sich besonders für diesen Zweck.
  • Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die erfindungsgemäße doppelwandige Schale mit einer wasserdicht verschließbaren Entlüftungsöffnung versehen ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Figuren näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 perspektivisch eine Ansicht auf die erfindungsgemäße Kunststoffschale von oben, Fig. 2 perspektivisch eine Ansicht auf die erfindungsgemäße Kunststoffschale von unten, Fig. 3 in Kombination je zur Hälfte eine Draufsicht auf die Innen- bzw. die Außenwand der erfindungsgemäßen Kunststoffschale, und Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie A-A in Fig. 3.
  • Die Figuren 1 und 2 enthalten eine schematische, perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Kunststoffschale. Gemäß Fig. 1 besitzt die Innenwand oder Innenschale 1 eine Mulde 2 und vier Versteifungsrippen 3. Längs einer insbesondere aus dem Querschnitt von Fig. 4 gut erkennbaren Oberkante 4 gehen die Innenwand 1 und die Außenwand oder Außenschale 5 ineinander über. Wie ebenfalls aus Fig. 4 gut erkennbar, schließen die Innenwand 1 und die Außenwand 5 zwischen sich einen Hohlraum 6 ein.
  • Die Außenwand 5 besitzt einen kugelsegmentähnlich geformten Boden 5a, der mit einer Anzahl Versteifungsrippen 7 ausgebildet ist und in einen Seitenrand 5b übergeht. Der Seitenrand besitzt eine Einschnürung 8. Die Oberkante der Kunststoffschale bis zur Einschnürung 8 ist vorzugsweise rund ausgebildet, und zwar mit einem solchen Radius, daß eine Kinderhand sich leicht an dieser Kante festhalten kann. Die Tangente an den Boden 5a der Außenwand 5 an der Stelle des Seitenrandes 5b schließt mit der Tangente an den Seitenrand bzw. der Verbindungslinie zwischen den Randflächen zu beiden Seiten des Einschnitts 8 den Winkel Z ein, der vorzugsweise zwischen 30 und 60° liegt, damit eine die Oberkante 4 der Kunststoffschale umfassende Kinderhand beim Schaukeln nicht eingeklemmt werden kann.
  • Fig. 3 zeigt in der oberen Hälfte eine Draufsicht auf die Außenwand 5 mit ihren Versteifungsrippen 7 und in der unteren Hälfte eine Draufsicht auf die Innenwand 1 mit den Versteifungsrippen 3 und der Mulde 2. Fig. 3 zeigt dabei im einzelnen die Formgebung der einzelnen Schalenteile, etwa den Querschnitt der Versteifungsrippen 3 an verschiedenen Stellen. Fig. 4 stellt den Querschnitt entlang der Linie A-A in Fig. 3 dar.
  • Die erfindungsgemäße Kunststoffschale kann auf einfache Weise im sogenannten Rotationssinterverfahren hergestellt werden, bei dem Polyäthylen in Pulverform in eine geschlossene Hohlform gebracht wird, die dann von außen erwärmt und einer taumelartigen Bewegung unterworfen wird, damit sich das Polyäthylen gleichmäßig über die Innenwand der Hohlform verteilt. Danach wird die Hohlform wieder abgekühlt, so daß der Kunststoff hart wird und aus der Form entnommen werden kann.

Claims (8)

  1. Patentansprüche t )Kunststoffschale, insbesondere als Kinderspielzeug, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schale (1, 5) doppelwandig mit einem geschlossenen Hohlraum (6) ausgebildet ist.
  2. 2. Kunststoffschale nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß sie einen Durchmesser von ca. 9o cm aufweist
  3. 3. Kunststoffschale nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h ne t , daß die Oberkante (4) der Schale, an der die Innenwand (1) in die Außenwand (5) übergeht, in einer an eine Kinderhand angepaßten Weise abgerundet ist.
  4. 4. Kunststoffschale nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Innen- und/oder Außenwand (1, 5) der Schale mit Versteifungsrippen (3, 7) versehen sind.
  5. 5. Kunststoffschale nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h ne t , daß die Außenwand (5) der Schale einen kugelsegmentähnlich geformten Boden (5a) und einen Seitenrand (5b) aufweist, daß der Seitenrand mit einer Einschnürung (8) versehen ist und daß die Tangente an den Boden an der Verbindung zwischen Seitenrand und Boden sowie die Verbindungslinie der Seitenrandflächen zu beiden Seiten der Einschnürung einen Winkel (α) einschließen.
  6. 6. Kunststoffschale nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Winkel (£) vorzugsweise zwischen 30 und 60° liegt.
  7. 7. Kunststoffschale nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sie eine wasserdicht verschließbare EntlUftqsQ4guupg bitzt.
  8. 8. Kunststoffschale nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Rotationssinterverfahren hergestellt ist.
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