DE1280730B - Stapelbarer Behaelter - Google Patents

Stapelbarer Behaelter

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DE1280730B
DE1280730B DER42481A DER0042481A DE1280730B DE 1280730 B DE1280730 B DE 1280730B DE R42481 A DER42481 A DE R42481A DE R0042481 A DER0042481 A DE R0042481A DE 1280730 B DE1280730 B DE 1280730B
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DE
Germany
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container
ribs
corners
projections
parallel
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Pending
Application number
DER42481A
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English (en)
Inventor
Fausto Maria Ricci
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Individual
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Publication of DE1280730B publication Critical patent/DE1280730B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0201Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together side-by-side
    • B65D21/0202Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together side-by-side and loosely interengaged by integral complementary shapes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

  • Stapelbarer Behälter Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Behälter mit einem Boden, mit Seitenwänden, die vom Boden nach oben ragen und mit ihm aus einem Stück bestehen, und mit einer Vorder- und einer Rückwand, die vom Boden nach oben ragen, mit ihm und den Seitenwänden aus einem Stück bestehen und mit den letzteren Ecken bilden, wobei die oberen Kanten aller Wände eine flache waagerechte Oberfläche besitzen, die mit länglichen Eindrücken und abwechselnd angeordneten vorstehenden Rippen versehen ist, wobei am Behälter Vorsprünge vorgesehen sind, die mit ähnlichen Vorsprüngen eines anderen, gleichartig ausgebildeten Behälters zwecks gegenseitiger Fixierung zusammenwirken können. Dabei soll es sich insbesondere um einen leichten Behälter handeln, der aus aufgeschäumtem Polystyren oder einem anderen thermoplastischen Werkstoff besteht.
  • Dieser Behälter ist ferner so ausgebildet, daß sich mehrere von ihnen raumsparend stapeln lassen.
  • Bei der Erfindung handelt es sich in erster Linie darum, den Behälter so auszubilden, daß er sich für vielfache Verwendung an andere Behälter ansetzen läßt und eine Verdoppelung des Behälterinnenraums ermöglicht, wenn man sie senkrecht übereinander anordnet und miteinander verbindet. Eine raumsparende Stapelung der Behälter läßt sich erreichen, wenn man sie waagerecht und senkrecht miteinander verbindet.
  • Ein solcher aus aufgeschäumtem Polystyren od. dgl. hergestellter Behälter kann billig gefertigt werden. Er eignet sich auch für die Aufbewahrung von größeren Materialmengen.
  • Es ist bereits, wie die deutsche Auslegeschrift 1 178774 zeigt, ein Behälter mit vielen, verhältnismäßig kurzen Rippen bekannt, die in zwei parallelen Reihen am Boden des Behälters derart angeordnet sind, daß sie als Ganzes ein Rechteck ergeben. Beim Aufsetzen eines zweiten ähnlichen Behälters fixieren sich diese beiden mittels der kurzen Rippen gegenseitig.
  • Weiterhin ist auch bereits aus der deutschen Auslegeschrift 1 174687 ein Behälter bekannt, der an seinen Seitenwänden senkrecht verlaufende Längsrippen trägt. Werden mehrere derartige Behälter in einer Ebene nebeneinander angeordnet, so fixieren sie sich gegenseitig. Ein Aufeinanderstapeln dieser Behälter ist unter gegenseitiger Fixierung bei dieser bekannten Bauart jedoch nicht möglich, und die erwähnte Auslegeschrift läßt auch erkennen, daß die Bauart verhältnismäßig kompliziert und daher aufwendig ist.
  • Nach der Erfindung wird ein solcher mit Vor- sprüngen zur Fixierung versehener Behälter derart ausgebildet, daß die Vorsprünge als vorstehende, bei zwei einander diagonal gegenüberliegenden Ecken angeordneten Rippen von L-förmiger Gestalt ausgebildet sind, die gleiche Abstände von den Behälterecken aufweisen und sich senkrecht von der flanschartigen Verbreiterung der Oberkante nach unten bis unter den Boden erstrecken, wo sie an den Enden ihrer kurzen Schenkel unter einem rechten Winkel ineinander übergehen, während an den beiden anderen, diagonal gegenüberliegenden Behälterecken je zwei parallellaufende L-förmige Rippen in bestimmte Abstand voneinander vorgesehen sind, die von den senkrechten Ecken die gleichen Abstände besitzen und sich von der Oberkante bis unter den Boden erstrecken, wo die der Ecke nächsten Rippen an den Enden ihrer kurzen Schenkel unter einem rechten Winkel ineinander übergehen und die parallellaufenden Rippen ebenfalls rechtwinklig miteinander verbunden sind.
  • Wesentlich für die Erfindung ist dabei die Verwendung mehrerer L-förmiger Rippen, die in gleichen Abständen von den Kanten des Behälters sich über einen Teil der Grundfläche erstrecken und an den Seitenwänden senkrecht nach oben geführt sind.
  • Diese besondere Rippenanordnung ermöglicht es, derartige Behälter wahlweise senkrecht übereinanderzustapeln oder waagerecht nebeneinander anzuordnen bzw. sie in beiden Richtungen gegenseitig zu fixieren. Bisher sind lediglich Behälter bekanntgeworden, die sich entweder nur übereinanderstapeln lassen oder bei ihrer Anordnung nebeneinander sich gegenseitig fixieren.
  • Wesentlich für die Erfindung ist auch die Tatsache, daß die vorgesehenen Rippen jeweils an einer senkrechten Kante des Behälters so angeordnet sind, daß abwechselnd an einer Ecke einfache Rippen, an der nächsten Ecke doppelte Rippen, an der dritten Ecke wieder einfache Rippen und an der vierten Ecke wieder doppelte Rippen vorgesehen sind, wobei die doppelt angeordneten Rippen einen Abstand voneinander aufweisen, der praktisch der Breite einer einfachen Rippe entspricht. Beim Zusammensetzen der Behälter bildet demnach infolge der besonderen Konstruktion der zwischen den doppelten Rippen vorgesehene Zwischenraum jeweils die Nut zur Aufnahme der einfachen Rippe des benachbarten Behälters. Da sich diese Rippen sowohl über den Boden als auch über die Seitenwände erstrecken, ist ein fixiertes Übereinanderstapeln mehrerer Behälter ebensogut möglich wie ein fixiertes Nebeneinanderstellen mehrerer derartiger Behälter.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erwindung ist der Behälter so ausgebildet, daß die parallel im Abstand angeordneten Vorsprünge in gleichen Abständen von den diagonal zueinander liegenden Ecken angeordnet sind und derart aus den Wänden vorstehen, daß sie mit den Vorsprüngen von L-förmigen Rippen eines anderen gleichartigen Behälters wie Nut und Feder zusammenwirken können.
  • Zweckmäßig ist es ferner, wenn in gleichen Abständen von diagonal liegenden senkrechten Ecken L-förmige Rippen parallel angeordnet sind und wenn an den den ersterwähnten Behälterecken benachbarten Ecken je in gleichen Abständen angeordnete L-förmige Rippen so vorgesehen sind, daß ein auf diesem Behälter umgekehrt aufgesetzter, gleichartig geformter Behälter mit seinen Rippen in Flucht mit den zwischen den Rippen des anderen Behälters sich ergebenden Zwischenräumen zu liegen kommt.
  • Bei Anwendung der Erfindung ist es im übrigen nicht erforderlich, für einen Behälter zwei miteinander identische Schalen zu verwenden, die zusammen den geschlossenen Behälter ergeben. Man kann auch einen Deckel verwenden, der mit einer im wesentlichen identischen Rippenanordnung versehen ist; miteinander identische Schalen sind also nicht erforderlich, und dies kann in gewissen Fällen von Vorteil sein, was von der Natur der Gegenstände abhängt, die in diesen Behältern untergebracht werden sollen.
  • Ein weiterer Vorteil der nach der Erfindung anzuwendenden Rippen besteht darin, daß sie die Stabilität des Behälters selbst verbessern, und zwar deswegen, weil sie sich vom Boden des Behälters bis zur Oberkante der Seitenwände erstrecken. Eine solche Verstärkung des Behälters ist besonders wichtig, wenn dieser, wie im vorliegenden Falle, aus einem thermoplastischen Kunststoff gefertigt werden soll.
  • Die Erfindung ist an Hand der nachstehenden ausführlichen Beschreibung, die sich auf die Zeichnungen bezieht, näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 den Grundriß zweier Behälter nach der Erfindung, die senkrecht übereinander angeordnet sind, F i g. 2 eine Seitenansicht mehrerer Behälter nach der Erfindung, die senkrecht in Flucht übereinander angeordnet sind und durch die Rippen miteinander verbunden sind, die einen Teil der Erfindung bilden, Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht des Innenraums zweier Behälter nach der Erfindung, während sie, einander zugekehrt, senkrecht aufeinandergesetzt werden, F i g. 4 einen Ausschnitt in vergrößertem Maßstab, der-einen Querschnitt entsprechend der Linie 4-4 nach Fig. 2 darstellt und den abgeschnittenen Teil der Oberkante zweier Behälter darstellt, die umgekehrt und senkrecht übereinander angeordnet sind, F i g. 5 eine Seitenansicht zweier Behälter nach der Erfindung, die, einander zugekehrt, senkrecht übereinander in Flucht liegen, und F i g. 6 die Draufsicht, teilweise weggebrochen, auf vier Behälter, die waagerecht nebeneinander angeordnet sind und miteinander in Verbindung stehen, sowie einen Teil zweier Behälter, die umgekehrt senkrecht in Flucht auf zwei der erwähnten Behälter angeordnet sind.
  • In den verschiedenen Zeichnungen sind für gleichartige Teile durchweg die gleichen Bezugszeichen verwendet worden.
  • Ein Behälter besitzt im wesentlichen eine Bodenplatte 10, Seitenwände 11, 12, die sich senkrecht vom Boden nach oben erstrecken und mit ihm aus einem Stück bestehen, sowie zwei weitere Wände 13, 14, die ebenfalls vom Boden senkrecht nach oben ragen und mit dem Boden und den Seitenwänden 11, 12 aus einem Stück bestehen, so daß ein Hohlraum von im wesentlichen rechteckiger Gestalt gebildet ist. Die Wand 13 ist in senkrechter Richtung mit den Seitenwänden 11, 12 verbunden und bildet senkrechte Ecken 16, 19, und die andere Wand 14 ist senkrecht mit den Seitenwänden 11, 12 verbunden und bildet ebenfalls senkrechte Ecken 16, 19.
  • Die freien Enden sämtlicher Wände bilden eine fortlaufende Kante, die nach außen ragt und so eine gewisse waagerechte Fläche bildet, die als flanschähnlich bezeichnet werden kann.
  • Zwei halbzylindrische L-förmige Rippen 15 bestehen zusammen mit der Wand 11 aus einem Stück, während die andere mit der Wandl3 aus einem Stück besteht, und sie weisen die gleichen Abstände von einer Ecke 16 auf. Die Rippen erstrecken sich senkrecht von der Oberkante des Behälters nach unten bis unter die Bodenplatte 10, und sie bestehen dabei auch mit dieser Bodenplatte aus einem Stück; auf der Bodenplatte gehen die Rippen praktisch rechtwinklig ineinander über, und zwar an den Enden der kurzen Schenkel dieser L-förmigen Rippen 15. Zwei weitere halbzylindrische L-förmige Rippen 15 sind in bezug auf die senkrechte Ecke 16, die von den Wänden 12 und 14 gebildet wird, übereinstimmend angeordnet und liegen diagonal in bezug auf die senkrechte Ecke 16, die von den Wänden 11 und 13 gebildet wird.
  • Zwei halbzylindrische L-förmige Rippen 17, 18 sind im Abstand voneinander parallel zueinander angeordnet; sie bestehen mit der Wand 11 aus einem Stück, und zwei halbzylindrische L-förmige Rippen 17, 18 sind ebenfalls parallel zueinander in bestimmtem Abstand voneinander angeordnet, wobei sie mit der Wand 14 aus einem Stück bestehen. Jedes parallele Rippenpaar weist den gleichen Abstand von der senkrechten Ecke 19 auf, die aus den Wänden 11 und 14 gebildet wird; sie erstrecken sich von der Oberkante des Behälters senkrecht nach unten bis unter den BodenlO und bestehen mit diesem aus einem Stück, wobei die halbzylindrischen L-förmigen Rippen 17, die der Ecke 19 am nächsten liegen, unter dem Boden 10 rechtwinklig ineinander übergehen, nämlich an den Enden der kurzen Schenkel dieser Rippen 17, und auch die Rippen 18, die parallel dazu verlaufen, gehen praktisch rechtwinklig an der Bodenplatte 10 mit den Enden ihrer kurzen Schenkel ineinander über.
  • Die halbzylindrischen L-förmigen Rippen 17, 18 weisen einen bestimmten Abstand voneinander auf, der so bemessen ist, daß zwischen die Rippen eine entsprechende halbzylindrische L-förmige Rippe 15 hineinpaßt, wenn der Behälter mit einem anderen Behälter zusammengesetzt wird.
  • Zwei weitere Paare von halbzylindrischen L-förmigen Rippen 17, 18 sind bei der senkrechten Ecke 19, die von den Wänden 12, 13 gebildet wird, in gleicher Weise angeordnet; sie liegen diagonal zur senkrechten Ecke 19, die aus den Wänden 11 und 13 gebildet wird.
  • An der Innenkante des flachen waagerechten Flansches an der von den Wänden 11, 12, 13 und 14 gebildeten fortlaufenden Kante erstreckt sich eine Ausnehmung 20 von der Mitte der Wand 11 zur Mitte der Wand 13, und eine zweite Ausnehmung 20 ist an der Innenkante des flachen waagerechten Flansches vorgesehen, die sich von der Mitte der Seitenwand 12 zur Mitte der Wand 14 erstreckt.
  • An der Innenkante des übrigen Teils des flachen waagerechten Flansches erhebt sich eine Rippe21, die mit abgeschrägten Enden versehen ist und von der Mitte der Wand 12 bis zur Mitte der Wand 13 reicht, und eine zweite gleichartige Rippe 21 verläuft in ähnlicher Weise von der Mitte der Seitenwand 11 zur Mitte der Wand 14.
  • Der Abstand von der Mitte der einzelnen Rippe zur nächsten senkrechten Ecke ist genauso groß wie der Abstand von der Mittellinie des Raums zwischen den parallelen Rippen bis zur nächsten Ecke, und der Raum zwischen den parallelen Rippen ist so bemessen, daß der äußere Teil einer einfachen Rippe eines anderen Behälters dazwischen paßt, der von außen angelegt wird.
  • Die äußere Gestalt der Rippen kann verschieden ausgebildet sein, je nach dem jeweils vorliegenden Anwendungszweck.
  • Im Gebrauch kann der Behälter mit einem nicht dargestellten Deckel verschlossen werden, der aus einer ebenen Platte besteht und so bemessen ist, daß er in das Oberteil des Behälters hineinpaßt und eine Dicke besitzt, die der Ausnehmung20 entspricht, welche sich in der waagerechten Flanschoberfläche an der Oberkante des Behälters befindet, wobei der Deckel mit Ausschnitten versehen ist, um ihn bei den nach oben ragenden Rippen 21 des Behälters anbringen zu können.
  • Ist es jedoch erwünscht, den Rauminhalt des Behälters zu verdoppeln, so wird ein zweiter Behälter waagerecht umgekehrt und auf den ersten Behälter derart aufgesetzt, daß die waagerechten Flanschzähen an der Oberkante jedes Behälters aufeinander zu liegen kommen. Hierbei ergibt sich ein geschlossener Kasten, bei dem die von der Oberkante des einen Behälters aufragenden Rippen in die Ausnehmungen an der Oberkante des anderen Behälters hineingreifen.
  • Sollen mehrere Behälter waagerecht oder senkrecht für Stapelzwecke miteinander verbunden wer- den, so ergibt sich ein kastenartiges Gebilde, das aus Behälterpaaren besteht, die in der oben beschriebenen Weise relativ zueinander angeordnet sind, und die Kästen werden so relativ zueinander angeordnet, daß jeweils eine Einzelrippe in den Zwischenraum zwischen parallelen Rippenpaaren an den einander entsprechenden Wandungen ineinandergreifen. Dabei ergibt sich eine gegenseitige Fixierung der Behälter in der Querrichtung und ebenfalls eine senkrechte Standfestigkeit. Werden Kästen senkrecht übereinandergestapelt, so werden sie abwechselnd waagerecht umgekehrt, so daß die Einzelrippen in die Zwischenräume zwischen parallellaufenden Rippen in der oben beschriebenen Art hineingreifen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Stapelbarer Behälter mit einem Boden, mit Seitenwänden, die vom Boden nach oben ragen und mit ihm aus einem Stück bestehen, und mit einer Vorder-und einer Rückwand, die vom Boden nach oben ragen, mit ihm und den Seitenwänden aus einem Stück bestehen und mit den letzteren Ecken bilden, wobei die oberen Kanten aller Wände eine flache waagerechte Oberfläche besitzen, die mit länglichen Eindrücken und abwechselnd angeordneten vorstehenden Rippen versehen ist, wobei am Behälter Vorsprünge vorgesehen sind, die mit ähnlichen Vorsprüngen eines anderen, gleichartig ausgebildeten Behälters zwecks gegenseitiger Fixierung zusammenwirken können, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge als vorstehende, bei zwei einander diagonal gegenüberliegenden Ecken angeordnete Rippen (15) von L-förmiger Gestalt ausgebildet sind, die gleiche Abstände von den Behälterecken (16) aufweisen und sich senkrecht von der flanschartigen Verbreiterung der Oberkante nach unten bis unter den Boden (10) erstrecken, wo sie an den Enden ihrer kurzen Schenkel unter einem rechten Winkel ineinander übergehen, während an den beiden anderen, diagonal gegenüberliegenden Behälterecken (19) je zwei parallellaufende L-förmige Rippen (17; 18) in bestimmtem Abstand voneinander vorgesehen sind, die von den senkrechten Ecken die gleichen Abstände besitzen und sich von der Oberkante bis unter den Boden erstrecken, wo die der Ecke nächsten Rippen an den Enden ihrer kurzen Schenkel unter einem rechten Winkel ineinander übergehen und die parallellaufenden Rippen ebenfalls rechtwinklig miteinander verbunden sind.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel im Abstand angeordneten Vorsprünge (17; 18) in gleichen Abständen von den diagonal zueinander liegenden Ecken (19) angeordnet sind und derart aus den Wänden (11; 12; 13 ; 14) vorstehen, daß sie mit den Vorsprüngen von L-förmigen Rippen (15) eines anderen gleichartigen Behälters wie Nut und Feder zusammenwirken können.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in gleichen Abständen von diagonal liegenden senkrechten Ecken (19) L-förmige Rippen (17; 18) parallel angeordnet sind und daß an den den ersterwähnten Behälterecken benachbarten Ecken (16) je in gleichen Abständen angeordnete L-förmige Rippen (15) so vorgesehen sind, daß ein auf diesem Behälter umgekehrt aufgesetzter, gleichartig geformter Behälter mit seinen Rippen in Flucht mit den zwischen den Rippen des anderen Behälters sich ergebenden Zwischenräumen (Nuten) zu liegen kommt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 174687, 1178774; USA.-Patentschritten Nr. 2849 151, 3 103 278.
DER42481A 1965-04-09 1966-01-25 Stapelbarer Behaelter Pending DE1280730B (de)

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