DE1197003B - Aus zum Teil verschiedenen Bauelementen zusammengestellter Kinderspielbaukasten - Google Patents

Aus zum Teil verschiedenen Bauelementen zusammengestellter Kinderspielbaukasten

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DE1197003B
DE1197003B DEF29612A DEF0029612A DE1197003B DE 1197003 B DE1197003 B DE 1197003B DE F29612 A DEF29612 A DE F29612A DE F0029612 A DEF0029612 A DE F0029612A DE 1197003 B DE1197003 B DE 1197003B
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DE
Germany
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children
grooves
cube
tongues
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Pending
Application number
DEF29612A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Rolf Vom Feld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANS ROLF VOM FELD
Original Assignee
HANS ROLF VOM FELD
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Publication date
Application filed by HANS ROLF VOM FELD filed Critical HANS ROLF VOM FELD
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/06Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
    • A63H33/08Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails
    • A63H33/084Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails with grooves

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  • Toys (AREA)

Description

  • Aus zum Teil verschiedenen Bauelementen zusammengestellter Kinderspielbaukasten Die Erfindung bezieht sich auf einen aus zum Teil verschiedenen Bauelementen zusammengestellten Kinderspielbaukasten mit nach einer Seite offenen Hohlkörpem, auf deren Außenseiten Einsteeköffnungen und in diese passende Vorsprünge angeordnet sind.
  • Es sind bereits Kinderspielbaukästen bekannt geworden, die nach einer Seite hin offene Hohlkörper besitzen und auf deren Außenseiten Einsteeköffnungen und in diese passende Vorsprünge angeordnet sind. Bei diesen bekannten Baukastensteinen sind wohl durchgehende Nuten angebracht, jedoch handelt es sich um mindestens drei Nuten, wobei die mittlere Nut schmäler gehalten und die Innenseite der sie begrenzenden Klemmleisten leicht nach innen geneigt ist, so daß an sich bekannte Dübel eines anderen Baukastensteines in diese Nut eingedrückt und festgeklemmt: werden können. Derartige Baukastensteine weisen den Mangel auf, daß nicht alle Bausteine auf einer Seite offen sind, wie es bei den Bausteinen des Bauspielkastens gemäß der Erfindung der Fall ist, so daß es nicht möglich ist, mit ihnen so vielfältige Bauten und Figuren zu errichten, wie es die Bauelemente nach der Erfindung gestatten. Letztere weisen mittig Nuten oder Federn auf, welche ein Zusammenstecken der einzelnen Würfel oder Dreiecke in beliebiger Reihenfolge gestatten, wobei die Trennwände selbst Träger der Federn sind. Dies ermöglicht die Schaffung beliebiger durch die Phantasie erdachter FiZuren oder Bauten, wie sie das Kind in seinem Spieltrieb erstellen möchte, beispielsweise Häuser, Brücken u. dgl.
  • Es sind ferner Ausführungsfonnen von Bauelementen für Bauspielkästen bekannt geworden, die volle Körper sind, welche lediglich Einschnitte aufweisen, in welche besondere Zwischenelemente einfügbar sind, um die verschiedenen Elemente miteinander zu verbinden. Dies gestattet gleichfalls nur eine beschränkte Spielmöglichkeit, da mit solchen Bausteinen keine Vielzahl von Phantasiegebilden errichtet werden kann. Auch sind volle Bausteine recht unhandlich und teuer in der Herstellung.
  • Es sind auch schon Bauspielkästen mit würfelartigen Bauelementen bekanntgeworden, die nach einer Seite hin offen sind. Solche Bauelemente haben Bauklotzform, die aber keinerlei Trennwände aufweisen. Es können diese bekannten Bauelemente auch mangels fehlender Nuten und Federn nicht durch Zusammenstecken zu einem Ganzen vereinigt werden, sondern besondere Stecklöcher und Stifte auf den Oberflächen der Klötze ermöglichen es, die einzelnen Spielkörper durch Einstecken der Stifte in die Löcher zu vereinigen, um beispielsweise Tische, Sessel oder Kästen zu bilden. Derartige Bauelemente sind daher nicht geeignet, aneinandergefügt zu werden, um ganze Bauwerke zu erstellen, wie es aber mit den Bauelementen gemäß der Erfindung der Fall ist.
  • Ferner sind bereits Bauspielkästen auf den Markt gekommen, bei welchen die Bauelemente verschlossene Hohlwürfel sind, die an ihren Seitenwänden Nuten und Federn tragen. Dies ermöglicht wohl ein Zusammenstecken dieser Würfel in senkrechter Richtun-, aber nicht die Formung von Bauwerken u. dgl. Bei diesen Bauspielkästen sind nämlich die Nuten und Federn als parallelliegende Gebilde über zwei gegenüberliegende Oberflächen des betreffenden Würfels verteilt, so daß die Baukörper eine völlig verschiedene Gestaltung von denen nach der Erfindung aufweisen. Sie ermöglichen auch keineswegs, die Phantasie des spielenden Kindes anzuregen, um die verschiedensten Gebilde zu bauen.
  • Die vorstehend beschriebenen Mängel werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß die Einstecköffnungen und Vorsprünge der als Würfel oder dreieckige Prismenkörper in halber Würfelgröße ausgebildeten Bauelemente in der Mitte der Außenseitenflächen der Hohlkörper angeordnete und sich über deren Länge erstreckende Niuten und Federn bilden, wobei die Federn in Verlängerung einer den Hohlkörper in zwei gleiche Teile unterteilenden, rechtwinklig zur offenen Seite verlaufenden Trennwand angeordnet sind.
  • In weiterer Vervollkommnung der Erfindung kann die in Verlängerung der Trennwand angeordnete Feder bei einem Teil der Bauelemente nur an der offenen Seite der Hohlkörper und bei einem anderen Teil der Bauelemente noch zusätzlich zumindest an einer anderen Außenseitenfläche des Hohlkörpers angeordnet sein. In weiterer Ausbildung der Erfindung können die würfelförnügen und prismenförrnigen Hohlkörper verschiedene Größe aufweisen, wobei die Nuten und Federn jedoch bei allen Bauelementen gleiche Stärke und Höhe bzw. Breite und Tiefe besitzen und ineinander passend ausgebildet sind.
  • Die Bauelemente beim Bauspielkasten gemäß der Erfindung weisen gegenüber dem bisher dargelegten Stand der Technik einen erheblichen technischen Fortschritt auf. Dieser ist darin zu erblicken, daß es sich einmal um Erzeugnisse von Massenartikeln handelt, bei welchen die leichte und billige Herstellung der Hohlkörper und deren Versteifung durch eine mittlere Wand eine erhebliche Rolle spielt. Hierdurch ist es möglich, die Wandungen selbst dünner herzustellen und weniger Kunststoffmaterial zu benötigen.
  • Ferner gestattet die neuartige technische Konstruktion der einzelnen Bauelemente eine besonders günstige Anordnung der Nuten und Federn, wobei die letzteren in Verlängerung der inneren Trennwand angebracht sind, was besonders stabile Bausteinforinen herzustellen gestattet.
  • Es besteht ferner bei den Bauspielelementen gemäß der Erfindung der Vorteil eines verbesserten Zusammenbaues der einzelnen Elemente, die Würfel oder Dreieckkörper sind, da sie alle insofern gleich gestaltet sind, als die Nuten und Federn in der Mitte einer Außenfläche liegen und alle ineinander passen. Hierbei ist es gleichgültig, ob es sich um große oder kleine Bausteine handelt, so daß die verschiedensten Baufiguren damit errichtet werden können.
  • Es liegt in der Natur von Nuten und Federn, daß die damit ausgerüsteten Bauelemente gemäß der Erfindung ein sicheres Zusammenstecken derselben gewährleisten, wobei es keineswegs immer erforderlich ist, daß die Federn genau und vollständig in die einzelnen Nuten eingesteckt werden. Es genügt oftmals ein loses Zusammenstecken der einzelnen Teile, um trotzdem einen guten Halt der Körper als Ganzes zu erhalten. So können mit den erfindungsgemäßen Bauspielkästen schnell die verschiedensten Bauten, beispielsweise große und kleine Häuser, Kirchen, Wolkenkratzer, Autobrücken u. dgl. aufgebaut werden. Auf diese Weise kann ein phantasie- und ideenreiches Bauen für Kinder jeden Lebensalters angeregt werden. Auch ist es möglich, völlig unsymmetrische Figuren, Tiere usw. sowie jeden Namen zu stecken, so daß der Spielbaukasten auch als Lege-und Steckspiel verwendbar ist.
  • Die Erfindung ist in mehreren Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt F i g. 1 ein Bauelement nach der Erfindung in schaubildlicher Ansicht, bestehend aus einem Kunststoffwürfel mit Nuten und einer Feder, F i g. 2 die schaubildliche Ansicht eines gleichen Würfels, aber mit zwei Federn, F i g. 3 ein aus den Bauelementen gemäß der Erfindung hergestelltes Wohnhaus mit Vorbau, F i g. 4 eine frei tragende Autobahnbrücke aus Würfeln und Dreieckkörpern nach der Erfindung, F i g. 5 das Bauelement eines Kunststoff-Hohlwürfels als kleinerer Würfel ausgebildet, dessen Seitenkanten die Hälfte der des großen Würfels betragen und F i g. 6 ein Kunststoff-Dreieckkörper als Hohlkörper ausgebildet in schaubildliclier Ansicht mit nur einer Feder ausgerüstet, die auf der die offene Seite des Dreieckkörpers halbierenden Trennwand angebracht ist.
  • Die Bauelemente für Kinderbaukästen nach der Erfindung sind hohle Kunststoffwürfel 1, 4 und Kunststoff-Dreieckkörper 5, die auf ihren Seitenflächen eine Nut 2 oder Feder 3 aufweisen, welche sich ineinanderstecken lassen, so daß die einzelnen Würfel und Dreiecke miteinander zu Bauwerken der verschiedensten Art zusammengefügt werden können. Die Nuten 2 und Federn 3 der Bauelemente sind mittig auf den Seitenflächen der Würfel- und Dreieckskörper angeordnet. Sie verlaufen parallel zu den Kanten der Bauelemente. Die Mehrzahl der Würfel 1 der Bauelemente besitzen nur auf einer Seite ihrer Oberfläche eine Feder 3, während ein kleinerer Teil der Würfel zusätzlich eine zweite Feder 3' besitzt, die sich an die erste Feder anschließt. Hierdurch ist es möglich, bei Eckbauten den Bauelementen einen zusätzlichen Halt zu geben.
  • Die dreieckförmigen Kunststoff-Hohlkörper 5 besitzen durchweg nur eine einzige Feder 3, die auf der Vorderkante der Trennwand 6 des Dreieckkörpers angebracht ist, welche letzteren in zwei Teile teilt. Alle Bauelemente, sowohl die Würfel 1, 4 und die Dreieckkörper 5 sind auf einer Seite offen, wobei diese offene Seite mit einer halbierenden Trennwand 6 ausgestattet ist. Auf der Vorderkante der Trennwand 6 aller Bauelemente ist stets eine Feder 3 vorgesehen, welche in entsprechenden Nuten 2 eines anderen beliebigen Bauelementes eindrückbar ist, um beide Bauelemente zu einem Ganzen zu vereinigen. Die Würfel 1, 4 und Dreiecke 5 des Kinderbaukastens können verschiedene Größe aufweisen. Hierbei sind jedoch alle Nuten 2 und Federn 3, 3' der einzelnen Bauelemente von gleicher Stärke und Höhe bzw. Tiefe, so daß sich alle Bauelemente untereinander miteinander verbinden lassen.
  • Die Bauelemente für Kinderbaukästen gemäß der Erfindung besitzen eine hohe Sicherheit der Verbindungsteile gegen Ermüden. Die Anwendung von Nut und Feder verbürgt ferner einen festen Sitz der einzelnen Bausteine aneinander, da die Federn sicher in den Nuten gehalten werden. Auch bei langer Benutzungsdauer bleibt dieser sichere Halt der Bauelemente im Gegensatz zu anderen bekannten Konstruktionen erhalten.
  • Obwohl nur eine geringe Zahl verschiedener Bauelemente erforderlich ist - es sind nur Würfel und Dreiecke in größerer oder kleinerer Abmessung notwendig - so kann doch eine Vielfalt verschiedenster architektonischer Gebilde damit hergestellt werden, was ein ideenreiches Bauen für große und kleine Kinder ermöglicht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche. 1. Aus zum Teil verschiedenen Bauelementen zusammengesteller Kinderspielbaukasten mit nach einer Seite offenen Hohlkörpem, auf deren Außenseiten Einsteck-öffnungen und in diese passende Vorsprünge angeordnet sind, d adurch gekennzeichnet, daß die Einstecköffnungen und Vorsprünge der als Würfel oder dreieckige Prismenkörper in halber Würfelgröße ausgebildeten Bauelemente in der Mitte der Außenseitenflächen der Hohlkörper angeordnete und sich über deren Länge erstreckende Nuten und Federn bilden, wobei die Federn in Verlängerung einer den Hohlkörper in zwei gleiche Teile unterteilenden, rechtwinklig zur offenen Seite verlaufenden Trennwand angeordnet sind.
  2. 2. Kinderspielbaukasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Verlängerung der Trennwand angeordnete Feder bei einem Teil der Bauelemente nur an der offenen Seite der Hohlkörper und bei einem anderen Teil der Bauelemente noch zusätzlich zumindest an einer anderen Außenseitenfläche des Hohlkörpers angeordnet ist. 3. Kinderspielbaukasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die würfelförmigen und prismenförmigen Hohlkörper verschiedene Größen aufweisen, die Nuten und Federn jedoch bei allen Bauelementen gleiche Stärke bzw. Breite und Tiefe besitzen und ineinanderpassend ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1023 381; deutsches Gebrauchmuster Nr. 1728 773; französische Patentschrift Nr. 1142 297; USA.-Patentschrift Nr. 2 565 823.
DEF29612A 1959-10-15 1959-10-15 Aus zum Teil verschiedenen Bauelementen zusammengestellter Kinderspielbaukasten Pending DE1197003B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4067475A (en) * 1975-08-30 1978-01-10 Wolfgang Pinkau Containers for foodstuff
DE3900816A1 (de) * 1989-01-13 1990-07-19 Brandstaetter Geobra Spielzeug-bauelement-system

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2565823A (en) * 1946-04-01 1951-08-28 Pool Clarence Toy building blocks and base
DE1728773U (de) * 1956-06-09 1956-08-23 Urban Manurba Plastik Baukastenstein aus kunststoff.
FR1142297A (fr) * 1956-03-05 1957-09-16 Jeu de construction-maquette

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