DE2538318C2 - Probenvorschub für ein Mikrotom - Google Patents
Probenvorschub für ein MikrotomInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Mikrotom gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei herkömmlichen Mikrotomen werden häufig ein Klauen- und Zahnrad- oder Rastklinkenmechanismus
für die Bewegung der Probe in Richtung auf das Messer zwischen jedem Schneidhub des Mikrotoms angewandt.
Die Einstellung eines derartigen Mechanismus ist aufgrund des Rohrabstandes oder dgl. auf das Mehrfache
des kleinsten zur Verfügung stehenden Inkrements begrenzt
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugründe,
ein Mikrotom der eingangs beschriebenen Art mit einem Vorschubmechanismus zu versehen, der bezüglich
der Einstellung flexibler ist ab die vorstehend erwähnten, bekannten Konstruktionen. Diese Aufgabe
wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden ίο Teil des Hauptanspruchs aufgeführten Merkmale gelöst.
Eine bevorzugte Weiterbildung, die eine stufenlose Verstellung des Vorschubs ermöglicht, ist in dem Unteranspruch
beschrieben.
Mit der Erfindung wird somit ein Mikrotom geschaffen,
das eine Einwege-Kupplung aufweist zur Übertragung einer Bewegung auf eine Vorschubschraube, welche
zwischen den Schneidhüben eine Probe in Richtung auf ein Messer um ein bestimmtes Inkrement verschiebt,
wobei ein verstellbarer Nocken das Eiriregulieren des Bewegungsbetrages der Vorschubschraube derart
ermöglicht, daß die Schnittdicke der Probe beliebig einstellbar ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Mikrotoms;
F i g. 2 eine teilweise im Schnitt ausgeführte Vorderansicht des Mikrotoms;
Fig.3 eine teilweise im Schnitt ausgeführte Draufsieht
von oben auf das Mikrotom und zeigt den Proben-Vorschubmechanissnus
und eine Einwegekupplung;
F i g. 4 eine vergrößerte Ansicht von hinten des Betätigungsfingers
und der Nockenoberfläche, die den Betrag des Probenvorschubes einregulieren, wobei sich
der Schlitten der Grenze des Rückhubes nähert;
Fig.5 eine weitere vergrößerte Ansicht von hinten
des Betätigungsfingers und dsr Nockenoberfläche, wobei
sich der Schlitten an der Grenze des Rückhubes befindet;
F i g. 6 eine vergrößerte Ansicht tics Handrades für
den schnellen Vorschub und Verbindung mit der Einwegekupplung, teilweise im Querschnitt gezeigt;
F i g. 7 eine vergrößerte Vorderansicht des Lösemechanismus für eine schnelle Vorwärts- und Rückwärtsbewegung
des Probenarms;
Fig.8 eine teilweise vergrößerte Vorderansicht des
Lösemechanismus.
Unter Bezugnahme auf die F i g. 1 besitzt ein Basisteil 1 ein Gehäuse 2 und eine Abdeckung 3. Das Basisteil 1
so trägt den Halter 4, der seinerseits das durch die Daumenschraube 6 befestigte Messer 5 trägt. Eine hier nicht
gezeigte Probe wird in dem Probenarm 7 durch die Einspannschraube 8 gehalten, Das manuelle Drehen der
Probe 9 unter Anwenden des Knopfes 10 führt dazu, daß der Probenarm 7 sich hin-hergehend bewegt, wie
durch den Doppelpfeil angezeigt. Das Handrad 11 dient
für die schnelle Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung der Probe bezüglich des Messers 5.
Nach der Fig.2 weist das Basisteil 1 darin gleitbar
angeordnet den Schlitten 13 auf. Der Schlitten 13 weist eine längliche Auskehlung 14 auf, in der gleitbar das
Schwalbenschwanzteil 15 des Probenarms 7 aufgenommen wird. Die Drehbewegung der Kurbel 10 wird auf
den Schlitten 13 vermittels des Exzenters 16 übertragen, der an dem Antriebsrad 17 befestigt ist und durch die
Welle 18 getragen wird, die ihrerseits durch die Kurbel 9 angetrieben wird.
Die F i g. 3 stellt eine Draufsicht auf das Mikrotom
3 4
teilweise im Schnitt längs der Linie 33 dar. Eine mit einer nachbart zu dem Umfang des den Knopf 29 tragenden
Nockenoberffäche 20 versehene Scheibe 19 wird durch Handrades 11 angeordnet ist, wobei ein gleitbarer Stift
die Welle 21 getragen, die vermittels des Knopfes 22 30 durch die Mitte des Knopfes 29 und die Buchse 38
manuell gedreht werden kann. Bei dem Rückhub des hindurchgeht Der Stift 30 weist eine ausreichende Län-
Probenarms 7 bewegt sich der Schlitten 13 an der Trag- s ge dergestalt auf, daß sich derselbe über dem Knopf 29
anordnung 12 nach oben in Richtung auf die Welle 21. hinaus erstreckt und hat einen daran angeordneten Kra-
Sobald sich der Schlitten 13 der Grenze des Rückhubes gen 32, wodurch sich im Zusammenwirken mit der Fe-
nähert, kommt der Finger 23 mit der Nockenoberfläche der 33 die Lage nach der F i g. 7 ergibt Der Stift 30
20 in Berührung, wodurch der an der Einwegekupplung weist ein verjüngt zulaufendes Ende auf, das sich durch
24 angeordnete Finger 23 sich dreht bis der Schlitten die io das Handrad 11 erstreckt Bei Drücken des letzteren
Grenze des Rückhubes erreicht Das Drehen der Einwe- wird die Verlängerung 34 des an der Schraube 36
gekupplung 24 wird auf die Welle 23 übertragen, die schwenkbar angelenkten Schlosses 35 gedreht. Die Fedrehbar
an dem Schlitten 13 angeordnet ist Die Welle der 37 drückt normalerweise das Schloß 35 in eine der
25 steht mit ihrem Gewindeteil 26 im Eingriff mit einer Vielzahl an Auskerbungen 39, von denen eine gezeigt
komplimentären Gewindebohrung 27 in dem Schwal- 15 ist, und die sich an dem Umfangsteil der Kupplung 24
benschwanzteil 15 des Probenarms 7, wodurch die befinden. Wie anhand der Fig. 8 gezeigt, wird der Stift
Drehbewegung der Welle 25 in eine längsseitige Bewe- 30 nach unten in Richtung auf das Handrad 11 gedrückt
gung des Probenarms 7 umgewandelt wird. und das Schloß 35 aus der Auskerbung 3S entfernt, siehe
Die F i g. 4 stellt eine vergrößerte Ansicht von hinten die F i g. 8, und das Handrad 11 kann somit schnell in
des Teils der Traganordnung 12 dar, das die Scheibe 19 20 einer Richtung gegen den Vorschub gedreht werden,
und die Nockenoberfläche 20 trägt Der Schlitten 13 ohne daß eine Einwirkung durch die Einwegekupplung
nähert sich der Grenze des Laufweges bei dem Rück- erfolgt Sobald der Vorschubmechanismus während des
hub, und der Finger 23 steht fast in Berührung mit der Rückhubes des Probenarms 7 arbeitet, wird eine Dre-Nockenoberfläche
20. hung der Einwegekupplung 24, wie sie durch Berührung
Fig.5 stellt eine weitere vergrößerte Ansicht von 25 der Nockenoberfläche 20 mit dem Finger 23 bedingt
hinten des Teils der Traganordnung 12 dar, wobei sich wird, asf die Welle 25 über das Schloß 35 übertragen,
der Schlitten 13 an der äußersten Grenze des Laufwe- das mit der Einwegekupplung 24 in Eingriff steht Da die
ges des Rückhubes befindet Sobald der Schlitten 13 Einwegekupplung 24 es ermöglicht daß die Welle 25
seine Bewegung in Richtung auf die Grenze des Lauf- frei in der Richtung gedreht wird, die zum Ausbilden
weges bei dem Rückhub fortsetzt und sich hierbei aus 30 einer längsseitigen Bewegung des Probearms 27 in
der Lage nach der F i g. 4 in diejenige nach der Fi g. 5 Richtung auf das Messer 5 führt, ist es nicht erforderlich,
bewegt kommt der Finger 23 mit der Nockenoberflä- die Einwegekupplung zu lösen, bevor eine schnelle Vorche
20 in Berührung, wodurch die Einwegekupplung 24 wärtsbewegung der Probe erfolgt.
gedreht wird. Die Drehbewegung wird auf die Welle 25
übertragen bis die Grenze des Laufweges erreicht ist 35 Hierzu 4 Blaii Zeichnungen
und die Bewegung des Fingers 23 aufhört. Sobald der
Schütten seine Laufrichtung während des Schneidhubes
umkehrt, geht der Finger 23 wieder in seine normale
Lage nach der F i g. 4 zurück bedingt durch die Einwirkung der Feder 28, deren eines Ende an dem Schlitten 13 40
und deren anderes Ende an dem Finger 23 befestigt ist.
Die Rückbewegung des Fingers 23 in dessen normale
Lage, wie in der F i g. 4 gezeigt, führt nicht zu einer
Übertragung einer Drehbewegung auf die Welle 25, da
der hier nicht gezeigte Mechanismus der Einwegekupp- 45
lung 24 lediglich die Drehbewegung in einer Richtung,
d. h. der Vorschubrichtung überträgt.
umkehrt, geht der Finger 23 wieder in seine normale
Lage nach der F i g. 4 zurück bedingt durch die Einwirkung der Feder 28, deren eines Ende an dem Schlitten 13 40
und deren anderes Ende an dem Finger 23 befestigt ist.
Die Rückbewegung des Fingers 23 in dessen normale
Lage, wie in der F i g. 4 gezeigt, führt nicht zu einer
Übertragung einer Drehbewegung auf die Welle 25, da
der hier nicht gezeigte Mechanismus der Einwegekupp- 45
lung 24 lediglich die Drehbewegung in einer Richtung,
d. h. der Vorschubrichtung überträgt.
Die Strecke, die der Probenarm 7 in Richtung auf das
Messer 5 bewegt wird, wird durch die manuell vorgewählte Drehlage der Scheibe 19 und der Nockenober- 50
fläche 20 einreguliert Die kontinuierlich gekrümmte
Oberfläche 20 der Scheibe 19 ermöglicht es innerhalb
der Grenzwerte des vorgesehenen Bereiches eine über
Inkremente veränderliche Schneidvorwärtsbewegung
vorzuwählen, da der Bogen über den die Einwegekupp- 55
lung 24 und die Welle 25 gedreht wird, den Betrag des
Probenvorschubes in Richtung auf das Messer 5 einreguliert, wie es durch das Gewindeteil 26 an der Welle 25
bedingt wird.
Messer 5 bewegt wird, wird durch die manuell vorgewählte Drehlage der Scheibe 19 und der Nockenober- 50
fläche 20 einreguliert Die kontinuierlich gekrümmte
Oberfläche 20 der Scheibe 19 ermöglicht es innerhalb
der Grenzwerte des vorgesehenen Bereiches eine über
Inkremente veränderliche Schneidvorwärtsbewegung
vorzuwählen, da der Bogen über den die Einwegekupp- 55
lung 24 und die Welle 25 gedreht wird, den Betrag des
Probenvorschubes in Richtung auf das Messer 5 einreguliert, wie es durch das Gewindeteil 26 an der Welle 25
bedingt wird.
Die schnelle Vorwärtsbewegung des Probenarms 7 in 60
Richtung auf das Messer 5 oder das Zurückziehen des
Probenarms 7 von dem Messer 5 wird durch Drehen des
an der Welle 25 angeordneten Handrades 11 bewerkstelligt. Das Handrad 11 weist eine Anordnung auf,
durch die sich ein Lösen von der Einwegekupplung 24 65
ergibt bei einem Drehen unter Zurückziehen der Probe.
Die Anordnung für das Lösen des Handrades 11 von der
Einwegekiippking 24 weist eine Buchse 38 auf, die be-
Richtung auf das Messer 5 oder das Zurückziehen des
Probenarms 7 von dem Messer 5 wird durch Drehen des
an der Welle 25 angeordneten Handrades 11 bewerkstelligt. Das Handrad 11 weist eine Anordnung auf,
durch die sich ein Lösen von der Einwegekupplung 24 65
ergibt bei einem Drehen unter Zurückziehen der Probe.
Die Anordnung für das Lösen des Handrades 11 von der
Einwegekiippking 24 weist eine Buchse 38 auf, die be-
Claims (2)
1. Mikrotom mit einem Basisteil, einem sich von dem Basisteil aus erstreckenden Träger, einem auf
dem Träger gleitbar angeordneten Schlitten, einer manuell betätigbaren Antriebsanordnung für die Bewegung
des Schlittens in einer hin- und hergehenden Bewegung längs des Trägers, einer manuell anordbaren
Betätigungsanordnung auf dem Träger, die längs einer Achse parallel zu dem hin- und hergehenden
Laufweg angeordnet werden kann, einen gleitbaren Probenhalterarm, der sich von dem
Schlitten aus in einer Richtung allgemein senkrecht zu dem Laufweg erstreckt, einer Anordnung für das
Halten einer Probe m dem distalen Ende des Arms, einem Messer, das einstellbar an dem Basisteil angeordnet
ist und so vorliegt, daß die Probe geschnitten wird bei Bewegen des Schlittens längs des hin- und
hergehenden Laufweges in einer Richtung, einer Anordnung fpr einen über lnkremente erfolgenden
Vorschub, die mit dem Arm und dem Schütten verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorschubanordnung eine an dem Schlitten (13) angeordnete Welle (25) aufweist, wobei ein Ende der
Welle ein Gewinde besitzt, an dem Arm (7) eine Anordnung vorliegt, die mit dam Gewinde an der
Welle (25) in Eingriff kommt, an dem anderen Ende der Welle (25) eine Kupplung vorliegt, die Kupplung
(24) so ausgeführt ist, daß die Welle (25) in einer einzigen Richtung gedreht wird unter Bewegen der
Probe in Rictiung auf das Messer (5), an der Kupplung (24) ein Finger (23\ angeordnet ist und sich von
hier aus erstreckt« wobei der Finger (23) in der Lage
ist mit der Betätigungsvcrrich'«ing in Eingriff zu
kommen bei Bewegen des Schlittens (13) längs des hin- und hergehenden Laufweges in der anderen
Richtung unter Drehen der Kupplung (24) und der Welle (25) über einen kleinen Bogen, wodurch sich
ein über lnkremente erfolgender Vorschub der Probe in Richtung des Messers (5) zwischen einzelnen
Schnitten ergibt.
2. Mikrotom nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die in ihrer Lage manuell anordbare
Betätigungsvorrichtung eine an dem Träger angeordnete Welle (21) aufweist, an der Welle (21) eine
Scheibe (19) befestigt ist, die einen Nocken (20) für den Eingriff mit dem Finger (23) aufweist bei Bewegen
des Schlittens (13) längs des hin- und hergehenden Laufweges in der anderen Richtung, eine manuelle
Anordnung für das selektive Drehen der Scheibe (19) vorgesehen ist zwecks Ausbilden einer über
lnkremente erfolgenden Einstellung der Nockenoberfläche (20) unter Verändern des Betrages des
Bogens, den die Welle (21) gedreht wird und somit des sich ergebenden Vorschubes der Probe in Richtung
auf das Messer (5).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE2538318C2 true DE2538318C2 (de) | 1986-05-15 |
Family
ID=24107929
Family Applications (1)
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CA (1) | CA1043212A (de) |
DE (1) | DE2538318C2 (de) |
GB (1) | GB1495684A (de) |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WARNER LAMBERT TECHNOLOGIES, INC., 75221 DALLAS, T |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: DIEHL, H., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. KRESSIN, H., DI |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: DIEHL, H., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 800 |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |