DE2513433A1 - Verfahren und vorrichtung zum betreiben einer axminster-greifer-webmaschine - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum betreiben einer axminster-greifer-webmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D39/00—Pile-fabric looms
- D03D39/02—Axminster looms, i.e. wherein pile tufts are inserted during weaving
- D03D39/08—Gripper Axminster looms
Landscapes
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- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Description
K. SIEBERT G. GRÄTTINGEP
£Hpl.-lng., Dlpl.-Wlrtsdi.-Ing.
<s13 Siambrrg hei München
Poitladi 1M", »Imeidaweg 12
Τ·Μο<* (08151) 1 J7 30 U. « 15
den
6393/3
THOMSON SHEPHERD AND COMPANY LIMITED SEAPIELD WORKS, DUNDEE, ANGUS,
SCOTLAND/GROBBPirANNIEK
Verfahren und Vorrichtung· zum Betreiben einer Axminster-Greifer-Webmaschine
Die Erfindung betrifft eine Axminster-Greifer-Webmaschine
und insbesondere ein Verfahren zum Betreiben solch einer Webmaschine zur Herstellung von Teppichen mit in zwei
unterschiedlichen Höhen endenden Polfäden (Flor). Die Erfindung betrifft auch einen durch das erfindungsgemSBe
Verfahren hergestellten Teppich.
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Aus dem britischen Patent Nr. 1 285 138 ist ein
Verfahren zur Herstellung eines Axminster—Teppichs
entnefcitibar, welcher zwei unterschiedliche Florhöhen
hat, wobei der hohe Flor und der niedrige Flor in abwechselnden Schützenschlägen· gebildet werden.
Die Anmelderin hat jedoch ein Verfahren zum Betreiben einer Greif er-Webmaschine entwickelt,
durch welches unterschiedliche Florhöhen während des Webens in demselben Schützenschlag hergestellt
werden können. Gemäß dieser neuesten Entwicklung können die Fadenträger, welche für
den langen Flor vorgesehen sind, durch geeignestes Programmieren der Jacquardmaschine durch
eine zusätzliche Hebeleiste ma einen vorbestimmte Strecke angehoben werden, nachdem
Greifer sich um die ausgewählten Polfäöen
geschlossen haben. Die ausgewählten Fäden in ά&α. Fadenträgern, welche auf diese Weisfe zu«=
sStzlich angehoben werden, v?erden dadurch über die übIidie Länge von ausgewählten Polfäden
hinausgezogen, die in Fadenträgern vorgesehen sind, die nicht zusätzlich angehoben werden.
Wenn der Messerrahmen sich über die Webmaschine bewegt, ergreift ein Poiziehfinger oberhalb
des Messers die höher herausgezogenen ausgewählten Polfäden und vergrößert ihre überstehende
Länge, bevor sie von dem Messer abgetrennt werden.
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Wenngleich dieses zuletzt erwähnte Verfahren zufriedenstellend ist, wurde gefunden, daß zur Schaffung der
erforderlichen Bewegung der zusätzlichen Hebeleiste die Anzahl von Bewegungen während eines Webzyklus
vergrößert wird. Da es stets wünschenswert ist, die Anzahl von Bewegungen so klein wie möglich zu
halten, ist es ein Ziel der Erfindung, die Anzahl der aus der zusätzlichen Hebeleiste folgenden Bewegungsvorgänge
zu verringern, während gleichzeitig ein hoher und/ oder niedriger Flor in irgendeinem Schützenschlag
gebildet werden kann.
Gemäß der Erfindung ist ein Verfahren zum Betreiben einer Axminster-Greifer-Webmaschine geschaffen, bei
welchem ausgewählte Fadenträger in Eingriff mit einer Hebeleiste durch Bewegung der Fadenträger für
das Abziehen der Polfäden gebracht werden, wonach durch die Hebeleiste nie ausgewählten Fadenträger
zum Trennen der Polfäden auf diesen Fadenträgern von Polfäden auf anderen Fadenträgern bewegt werden.
Somit wird durch die Erfindung die Bewegung der
Fadenträger ausgenutzt, welche sie zum Abziehen der Fäden jedenfalls durchführen müssen, und die einzige
zusätzliche Bewegung ist die, welche zum Anheben der Hebeleiste erforderlich ist. Daher kann die
Erfindung für übliche Webmaschinen angewendet werden,
ohne daß dadurch di« Webgeschwindigkeit oder die mechanische Wirksamkeit der Webmaschine beeinträchtigt
werden.
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Eine bevorzugte Aus füh rungs form der Erfindung wird
im folgenden beispielsweise unter Bezug auf die Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1a einen Fadenträger in Seitenansicht
in der Neutralstellung zusaminen mit seinem zugeordneten Greifer und einem
Messerrahmen,
Fig. 1b den Fadenträger, Greifer und Messer
rahmen aus Fig. 1a nach der Vertikalbewegung entsprechend einem Jacquardprogramm
und einer Horizontalbewegung zur Erzeugung der erforderlichen Florlänge für ausgewählte Pol fäden,
Fig. 1c den Fadenträger, Greifer und Messer-
■ rahmen £,us Fig. 1b nach einer weiteren Vertikalbewegung,
Fig. 2 schematisch und teilweise im Schnitt
die Mittel zur Erzeugung der weiteren Vertikalbewegung und
Fig. 2a eine Kurvensteuerung für die Hebeleiste,
Wie aus Fig. 1a ersichtlich, ist ein Fadenträger 10
für eine Achtfarben-T<rebmas chine mit acht Lücken 13a
bis 13h zum Halten von Polfäden 12a bis 12h versehen.
Jeder Faden wird von einer Feder 14 an seiner Stelle
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gehalten. Am oberen Ende des Fadenträgers sind Zähne 15a bis 15g mit derselben Teilung wie die
Lücken 13a bis 13g sowie eine Ausnehmung 16 ober halb des Zahnes 15g ausgebildet.
Eine Hebeleiste 20, welche sich vertikal bewegen kann (wie noch beschrieben wird), ist an der Seite
des Padenträgers benachbart den Zähnen und der Ausnehmung in einem Abstand davon angeordnet,
welcher kleiner ist, als die Horizontalbewegung, die von dem Fadenträger zum Herausziehen der
Fäden durchgeführt werden muß.
Wie bei konventionellen Webmaschinen ist jedem Fadenträger ein Greifer 24 zugeordnet und ein
Messerrahmen 23 mit einem Kamm 21 und einem Messer 27 zum Abtrennen ausgewählter Polfäden
von den Fadenträgern ist auf einem Schlitten 2? angebracht. Abweichend von üblichen Webmaschinen
ist jedoch am Messerrahmen ein Po 1 zieh fin ere r 28 befestigt, welcher der Messerklinge vorausläuft.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Fadenträger in einem Garnwagen 30 so angebracht, daß er relativ
zum Wagen vertikal beweglich ist. Die Hebeleiste ist am einen Ende eines Hebels 31 festgelegt, dessen
anderes Ende schwenkbar auf einer Achse 32 befestigt ist. Die Achse 32 ist durch nichtgezeigte Mittel
am Maschinenrahmen 29 festgelegt. Eine Stange ist mit einem Ende an den Hebel 31 und mit dem
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anderen Ende an einem Hebelarm 34 angeschlossen« Der
Hebelarm 34 ist auf einer Welle 35 so befestigt, daß er mit ihr verschwenkbar ist. Die Welle ist drehbar
in Lagern, wie bei 50, gelagert, die in geeigneter
Weise am Maschinenrahmen festgelegt sind, wie aus der Zeichnung ersichtlich.
Ein ebenfalls an der Welle 35 festgelegter Hebel ist über eine Verbindungsstange 37 an das eine Ende
eines Nockenhebels 38 angelenkte dessen anderes Ende schwenkbar am Gelenk 40 gelagert ist. Eine
Kurvenfolgerolle 39 ist auf dem Nockenhebel 38 angebracht und reitet auf einer Kurvenscheibe 41,
die an der Maschinenhauptwelle 42 befestigt ist.
Die oben beschriebene Anordnung arbeitet wie folgt %
Es wird angenommen, daß die Jacquardmaschine so
programmiert ist, daß aus dem FadentrSgar gemäß Fig» 1 der Polfaden I2f für eine große Florlänge
alisgewählt werden soll. DeragemäB wird der Fadenträger
vertikal nach oben aus der neutralen Stellung aus Fig. 1a um eine.Stracke bewegt, die gleich dem
Abstand zwischen den Lücken 13h und 13f ist. Der
Greifer bewegt sich entgegen dsr Uhrzeigersinn
(wie aus Fig. 1a ersichtlich) und die Klauen des Greifers schließen sich um den Faden 12f.
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Der Garnwagen führt nun eine kurze Horizont albewegung
aus, wobei er sämtliche Fadenträger von den Greifern weg mit sich nimmt. Die Stellung des Fadenträgers 10
am Ende dieser Horizontalbewegung ist in Fig. 1b gezeigt, aus welcher ersichtlich ist, daß eine Länge
des Fadens 12f aus dem Fadenträger herausgezogen wurde und daß jetzt der Zahn 15f über der Hebeleiste
mit dieser in Eingriff gelangt ist.
Wenn der Fadenträger die in Fig. 1b gezeigte Stellung erreicht hat, wird durch die Drehnung der Maschinenhauptwelle
der erhabene Teil der Kurvenscheibe 41 in Kontakt mit der Kurve folge ro lie gebracht, wodurch
der Nockenhebel 38 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird (entsprechend Fig. 2a). Dadurch wird die Welle 35
im Uhrzeigersinn über die Verbindungestänge 37 und
den Hebel 36 gedreht. Durch die Drehnng der Welle 35
im Uhrzeigersinn wird auch der Hebel 34 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch der Hebel 31 und die daran
festgelegte Hebeleiste 20 angehoben werden.
Da der Fadenträger in Eingriff mit der Hebeleiste ist, wird der Fadenträger ebenfalls und zwar in die Stellung
angehoben, die aus Fig. 1c ersichtlich ist, so daß der ausgewählte Faden 12f nun vom Greifer aus nach oben geneigt
zum Fadenträger und zur Ebene derjenigen Fäden verläuft, die aus anderen nicht ausgewählten Fadenträgern
herausgezogen sind, das heißt aus Fadenträgern, die nicht von der Hebeleiste angehoben sind. Ein entsprechender
Faden ist mit 26 bezeichnet.
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Der Messerrahmen bewegt sich nun über die Webmas chine
auf dem Schlitten in einer solchen Richtung, daß der Messerklinge der Polziehfinger 28 vorausläuft. Der
Finger :?8 ergreift sämtliche ausgewählten Fäden an denjenigen Fadenträgern, welche zusätzlich angehoben
wurden. Er ergreift jedoch nicht ausgewählte Fäden an irgendeinem der verbleibenden Fadenträger, die
nicht in dieser Weise zusätzlich angehoben sind. Der Eingriff des Fingers 28 mit den bezeichneten
Fäden führt zu deren zusätzlichen Herausziehen aus den Fadenträgern, bevor das Messer sie abtrennt,
so daß für sie eine große Florlänge vorhanden ist.
Die Greifer bewegen sich dann in üblicher Weise, um die Polfäden in die Teppichunterlage einzusetzen,
und dann kehren die Teile zurück in ihre neutrale Stellung, die aus Fig. 1a ersichtlich ist.
Falls ein kurzer Polfaden erforderlich ist, wird die Jacquardmaschine so programmiert, daß der Faden 12h
ausgewählt wird, für welchen keine Vertikalbewegung des Garnträgers zum Darbieten des Fadens für den
Greifer erforderlich ist. Somit führt der Fadenträger, nachdem sich der Greifer um den Faden 12h
geschlossen hat, eine Horizontalbewegung zum Herausziehen des Fadens aus, wonach die Hebeleiste 20
am unteren Ende der Ausnehmung 16 angeordnet ist (Fig. 2) . Wenn sich die Hebeleiste anschließend
aufgrund der Bewegungen, die aus dem Zusammentreffen
des arhaberen Teils der Kurvenscheibe 41 mit der Kurvenfolgerolle 38 folgen, nach oben bewegt, wird
durch sie der Fadenträger nicht angehoben,sondern sie bewegt sich in der Ausnehmung 16.
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Es ist ersichtlich, daß im speziellen Ausführungsbeispiel, welches oben beschrieben ist, von einer
Achtfarben-Webmaschine ausgegangen wird, bei welcher
der kurze Flor in einer Farbe, und der lange Flor in den anderen sieben Farben verfügbar sind. Es
ist jedoch erfindungsgemäß auch möglich, die für einen kurzen Flor verfügbare Anzahl von Farben
durch Verlängerung der Ausnehmung 16 so, daß einer oder mehrere Zähne 15 dadurch entfallen,
zu erhöhen. Außerdem braucht die Ausnehmung 16 nicht oberhalb der Zähne angeordnet zu sein, sondern
sie kann auch unterhalb der Zähne oder zwischen einzelnen Zähnen ausgebildet sein.
Patentansprüche:
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Claims (1)
- Patentansprüche,14 Verfahren zum Betreiben einer Axminster-Greifer-Webmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß ausgewählte Fadenträger in Eingriff mit einer Hebeleiste durch die Bewegung der Fadenträger zum Herausziehen der Polfäden gebracht werden, und dann durch die Hebeleiste die ausgewählten Fadenträger zum Trennen der Polfäden dieser ausgewählten Fadenträger von den Polfäden anderer Fadenträger bewegt werden«2, Verfahren nach Anspruch 1 f dadurch gekennzeichnet, daß Zähne an den Fadenfcrägern ausgebildet sind und die Hebeleiste mit einem Zahn an jedem ausgewählten Fadenträger in Eingriff bringbar ist.3« Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Fadenträger eine Ausnehmung - ausgebildet ist und daß nach der Bewegung der Fadenträger zum Herausziehen der Fäden die nicht ausgewählten Fadsntr&ger so angeordnet werden, daß die Hebeleiste in die Ausnehmung eingreift, so daß die nicht ausgewählten Fadenträger durch die Bewegung der Hebeleiste nicht bewegt werden.509840/04084. Vorrichtung zum Betätigen einer Axminster-Greifer-Webmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß ausgewählte Fadenträger durch die Bewegung der Fadenträger zum Abziehen der Polfäden mit einer Hebeleiste (20) in Eingriff bringbar sind und die ausgewählten Fadenträger anschließend mittels der Hebeleiste zum Trennen von Polfäden dieser Fadenträger von Polfäden anderer Fadenträger bewegbar sind.25. März 1975/ 547 d509840/0408. AX.kLeerseite
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