DE855527C - Verfahren zur Herstellung von Teppichen oder anderen Florgeweben auf einem Rutenwebstuhl - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Teppichen oder anderen Florgeweben auf einem Rutenwebstuhl

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DE855527C
DE855527C DEC4772A DEC0004772A DE855527C DE 855527 C DE855527 C DE 855527C DE C4772 A DEC4772 A DE C4772A DE C0004772 A DEC0004772 A DE C0004772A DE 855527 C DE855527 C DE 855527C
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DE
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rods
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Expired
Application number
DEC4772A
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English (en)
Inventor
Rowland Davies
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CARPET TRADES Ltd
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CARPET TRADES Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D39/00Pile-fabric looms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Teppichen oder anderen Florgeweben auf einem Rutenwebstuhl Die Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Teppichen od. ähnl. Florgeweben auf einem Rutenwebstuhl.
  • Es ist bekannt, auf einem Rutenwebstuhl einen Teppich mit ungeschnittenen Flornoppen von verschiedener Höhe herzustellen, um so ein Muster zu erhalten. Ein solcher Teppich wird unter Anwendung von Florruten erzeugt, die in ihren oberen Kanten Vertiefungen haben, wodurch beim Herausziehen der Ruten aus dem Gewebe im Webstuhl die niedrigen, über die Vertiefungen gewebten Noppen des Florgarns auf eine größere Höhe hinaufgezogen werden auf Kosten der Flornoppen, die sich beim Herausziehen der unmittelbar vorhergehendenRute ergaben. Der Zweck der Erfindung ist, ein Verfahren zur iIerstellung eines Teppichs oder anderen Florewebes mit aufgeschnittenem Flor zu schaffen, bei dem ein Muster durch die Höhenunterschiede des genannten Flors gebildet werden kann.
  • Die Erfindung besteht in einem Verfahren zur Herstellung von Teppichen oder anderen Florgeweben auf einem Rutenwebstuhl, das dadurch gekennzeichnet ist, daß Florruten mit einem erhöhten Teil an ihren den Augen für das Herausziehen aus dem Gewebe im Webstuhl abgekehrten Enden sich abwechseln mit Florruten, die Messer an ihren den Augen für das Herausziehen abgekehrten Enden aufweisen, wobei eine oder beide Florruten Vertiefungen längs ihrer oberen Kanten enthalten, so daß nach 'dem Herausziehen einer Rute der zuerst erwähnten Art der halbe Flor, der sich beim Herausziehen der unmittelbar vorhergehenden Rute ergibt, unterhalb eines Schußfadens hervorgezogen wird, um eine Florreihe vergrößerter Höhe zu bilden.
  • An Hand eines Beispiels werden nachstehend Ausführungen der Erfindung beschrieben unter besonderer Bezugnahme auf die Zeichnung; in dieser veranschaulicht Fig. i die Seitenansicht einer bekannten Florrutenform, wie sie üblicherweise bei der Herstellung von Wilton-Teppichen auf einem Rutenwebstuhl verwendet wird, Fig. 2 die Seitenansicht einer Rute der einen Art eines Rutensatzes, Fig. 3 die Seitenansicht einer Rute einer anderen Art eines Rutensatzes, Fig. ,4 schematisch einen Florfaden, der über eine Reihe von Florruten im Webstuhl gewebt ist, Fig. 5 die Wirkung auf den Florfaden, wenn die in Fig. .4 dargestellten Ruten herausgezogen worden sind, Fig.6 eine der Fig. 4 ähnliche Ansicht, die eine andere Ausführungsform zeigt, und Fig.7 die Wirkung auf den Flor, nachdem die in Fig.6 dargestellten Ruten aus dem Webstuhl herausgezogen worden sind.
  • In Fig, i, die eine bekannte Florrutenform zeigt, ist der Hauptteil der Rute 8, über den das Florgarn in bekannter Weise gewebt wird, von gleichbleibender Höhe, und die Rute weist ein aufrechtstehendes 1lesser 9 an dem Ende auf, das ihrem Auge io, durch das sie von dem Haken des Rutengreifers des Webstuhls herausgezogen wird, abgekehrt ist.
  • In Fig. 2 ist eine Rute gezeigt, die der Rute nach Fig. i insofern ähnlich ist, als sie ein Messer 9 und ein Auge io aufweist, aber die obere Fläche des Hauptteils der Rute, über den das Florgarn an einzelnen Stellen gelegt wird, ist mit Vertiefungen i t versehen, die mit dem zu bildenden Muster übereinstimmen. Die in Fig. 3 veranschaulichte Rute ist insoweit ähnlich der Rute nach Fig. 2, als sie mit einem Auge io und Vertiefungen i i ausgerüstet ist; aber an Stelle eines Messers an dem dem Auge io abgekehrten Ende ist ein erhöhter Teil 12 vorgesehen, der mit dem Hauptteil der Rute 8 über eine schräge oder gekrümmte stumpfe Fläche 13 für einen später zu beschreibenden Zweck verbunden ist.
  • Gemäß einem ersten Anwendungsbeispiel werden Ruten der in Fig. 3 und 2 gezeigten Art in den Webstuhl abwechselnd in bekannter Weise eingelegt, und zwar paarweise mit demselben Umriß ; d. h. die in Fig. 2 dargestellte Rutenart, die unmittelbar der Rutenart gemäß Fig. 3 folgt, hat genau entsprechende Vertiefungen i i ; die Lagen und Längen der Vertiefungen i i besagten Paares werden dabei natürlich durch das Muster bestimmt, das gebildet werden soll. Ein weiteres Merkmal dieser Ausführung besteht darin, daß eine Rute mit einem Messer, vorzugsweise von der aus Fig. i ersichtlichen Art, die erste in den Webstuhl einzuwebende Rute sein muß, wobei diese Rute darauf als erste aus dem Satz, welcher das betreffende Muster erzeugen soll, zu entfernen ist.
  • In Fig. 4 sind die Ruten 1.4, 16, 18, 20, 22 und 24 von der in Fig. 3 gezeigten Art mit Vertiefungen, die dem zu bildenden Muster entsprechen, und die jeweils folgenden Florruten 15, 17, 19, 21, 23 und 25 sind von der aus Fig. 2 ersichtlichen Art mit Vertiefungen, die genau denen der unmittelbar vorangehenden Rute nach Fig. 3 entsprechen. Man erkennt, daß die Ruten 18, t9, 20, 21, 24 und 25 in Vertiefungen und die Ruten 14, 15, 16, 17, 22 und 23 in höheren Teilen geschnitten dargestellt sind.
  • Die Florruten werden nacheinander von links herausgezogen, und es wird angenommen, daß der Rute 14 in bezug auf das Herausziehen eine Rute der in Fig. i gezeigten Art voranging. Die Wirkung des hintereinander erfolgenden Herausziehens aller Ruten ist in Fig. 5 gezeigt, und die aufeinanderfolgenden Stellungen werden nun unter der Voraussetzung beschrieben, daß die Vertiefungen i i in den Ruten gleich der halben Höhe der höheren Teile der Ruten sind.
  • Wenn die Rute 14 herausgezogen wird, tritt keine Änderung im Florfaden 26 ein, bis der erhöhte Teil 12 unter seiner Noppe durchzugehen beginnt, worauf die Hälfte des Flors, der durch das Herausziehen der unmittelbar vorangehenden Rute der in Fig. i gezeigten Art erzeugt wurde, unterhalb eines Schußfadens 27 hervorgezogen wird, um eine Florlänge 28 zu bilden, welche im wesentlichen dreimal so groß ist wie die Höhe der Noppe. Wenn die Rute 15 herausgezogen wird, findet keine Veränderung der Noppe des Barübergehenden Florfadens 26 statt, bis das Messer 9 die Noppe bei 29 auftrennt. Wenn die Florrute 16 herausgezogen wird, bewirkt der erhöhte Teil 1,2 an ihremEnde, daß das freie Ende des in gestrichelten Linien dargestellten Flors unterhalb des Schußfadens 27 hervorgezogen wird, um ein Bündel 30 zu bilden, das im wesentlichen dreimal so lang wie die Höhe der Noppe ist. Beim Herausziehen der Rute 17 trennt ihr Messer 9 die Noppe bei 31 auf. Wenn die Florrute 18 herausgezogen wird, besteht die erste Beeinflussung auf den Florfaden darin, daß die Noppe auf die größere Höhe der Rute hinaufgezogen wird, weil die Noppe die schräge Kante hinaufgleitet, die die Vertiefung i i mit dem Hauptteil der Rute 8 verbindet. Diese Bewegung erniedrigt die Hälfte des vorhergehenden, in gestrichelten Linien dargestellten Bündels, und danach zieht der erhöhte Teil 12 das freie Ende des Flors unterhalb des Schußfadens hervor, so daß es die bei 32 in strichpunktierter Linie gezeigte Lage annimmt. Beim Herausziehen der nächsten Rute i9 wird die Barübergehende Noppe zuerst auf eine Höhe gleich der des höheren Teiles der Rute hinaufgezogen, wodurch das vorhergehende Bündel auf die in voller Linie dargestellte Lage erniedrigt wird, und danach wird diese Noppe bei derselben Höhe vom Messer 9 durchgeschnitten. Beim Herausziehen der Florrute 20 besteht die erste Beeinflussung auf die Barübergehende Noppe darin, daß die Höhe der Noppe verdoppelt und dann das freie Ende des in gestrichelten Linien dargestellten Flors herausgezogen wird, um den bei 33 gezeigten strichpunktierten Linienteil zu bilden. Dieser Teil 33 wird danach dazu benutzt, die Höhe der Noppe über der Rute 21 bei deren Herausziehen zu vergrößern, bevor die Noppe vom Messer 9 aufgetrennt wird. Beim Herausziehen der Rute 22 wird der gestrichelte Teil des Florfadens hochgezogen, um ein Bündel 34 von im wesentlichen der dreifachen seiner ursprünglichen Höhe zti bilden. Beim Herausziehen der Florrute 23 wird die Barübergehende Noppe bloß aufgetrennt. Beim Herausziehen der Florrute 24 wird der gestrichelte Teil des Flors cler vorhergehenden Reihe zuerst erniedrigt, um eine Noppe von vergrößerter Höhe über der Rute zuzulassen, und wird sodann vors dem erhöhten Feil 12 am Ende der Rute 24 vollständig in die Lage herausgezogen, die bei 35 in strichpunktierter Linie dargestellt ist. Beim Herausziehen der Rute z5 \@ ird der Florfaden durchgezogen, um eine Barübergehende Noppe von doppelter Höhe auf Kosten des Teils 35 zu bilden, und wird danach bei 36 aufgetrennt.
  • Gemäß einem zweiten Anwendungsbeispiel, das unter Bezugnahme auf die Fig. 6 und 7 beschrieben werden soll, tritt die Abgrenzung des entstehenden Teppichmusters nicht so scharf in Erscheinung wie bei der erstbeschriebenen Ausführung, d. h. der Höhenunterschied zwischen dem längeren und kürzeren Flor ist geringer. Gemäß dieser Ausführung werden Florruten der in Fig.i gezeigten Art in das Gewebe in Üblicher Weise eingewebt, abwechelnd mit Florruten der aus Fig. 3 ersichtlichen Art s s mit Vertiefungen, die dein zu bildenden Muster entsprechen.
  • in Fig. () stellen die I1orruten 38, 40, 42, 44, 46 und 48 Ruten der in Fig. i gezeigten Art dar, während die Ruten 37, 39, 41, 43, 45 und 47 Ruten der ans Fig.3 ersichtlichen Art sind, wobei die Ruten 41, 43 und 47 in ihren Vertiefungen geschnitten dargestellt sind. Wenn diese Ruten aus dem Gewebe nacheinander von links herausgezogen werden, dann ergibt sich das in Fig.7 gezeigte Gewebe. Aus einem Vergleich zwischen Fig. 5 und ; ist zu ersehen, daß der einzige Unterschied darin besteht, daß die strichpunktierten Linienteile 32, 33 und 35 in Fig. 5 durch das Herausziehen der unmittelbar nachfolgenden Rute nicht heruntergezogen sind. Somit haben die Bündel 49 in Fig. 7 ungleiche Schenkel in ähnlicher Weise wie die Bündel 5o, aber die längeren Schenkel der Bündel 49 sind kürzer als die längeren Schenkel der Bündel 5o.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Teppichen oder anderen Florgeweben auf einem Rutenwebstuhl, dadurch gekennzeichnet, daß Florruten, die einen Teil vergrößerter Höhe (i3) an ihren den Augen (io) für das Herausziehen aus dem Gewebe im Webstuhl abgekehrten Enden aufweisen, sich abwechseln mit Florruten, die Messer (9) an ihren den Augen (io) für das Herausziehen abgekehrten Enden aufweisen, und daß eine oder beide Ruten Vertiefungen (i i) längs ihrer oberen Kante enthalten, so daß nach dem Herausziehen einer Rute der zuerst erwähnten Art die Hälfte des Flors, der sich aus dem Herausziehen der unmittelbar vorhergehenden Rute der anderen Art ergibt, unterhalb eines Schlußfadens hervorgezogen wird, um eine Florreilie vergrößerter Höhe zu bilden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beide Arten von Florruten Vertiefungen (ii) in ihren oberen Kanten aufweisen, wobei die Vertiefungen in jeder Rute den Vertiefungen der anderen Rute desselben Satzes entsprechen.
DEC4772A 1951-09-30 1951-09-30 Verfahren zur Herstellung von Teppichen oder anderen Florgeweben auf einem Rutenwebstuhl Expired DE855527C (de)

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