DE246062C - - Google Patents

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DE246062C
DE246062C DE1911246062D DE246062DA DE246062C DE 246062 C DE246062 C DE 246062C DE 1911246062 D DE1911246062 D DE 1911246062D DE 246062D A DE246062D A DE 246062DA DE 246062 C DE246062 C DE 246062C
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DE
Germany
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holes
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drive
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pressure
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DE1911246062D
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04DAPPARATUS OR TOOLS SPECIALLY DESIGNED FOR MAKING OR MAINTAINING CLOCKS OR WATCHES
    • G04D3/00Watchmakers' or watch-repairers' machines or tools for working materials
    • G04D3/0002Watchmakers' or watch-repairers' machines or tools for working materials for mechanical working other than with a lathe
    • G04D3/0017Watchmakers' or watch-repairers' machines or tools for working materials for mechanical working other than with a lathe for components of gearworks
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
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    • G04D3/00Watchmakers' or watch-repairers' machines or tools for working materials
    • G04D3/04Devices for placing bearing jewels, bearing sleeves, or the like in position

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 246062 KLASSE 83 c. GRUPPE
Zusatz zum Zusatzpatent 220432 vom 28. Februar 1909.*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 31. Oktober 1911 ab. Längste Dauer: 25. September 1923.
Die Erfindung betrifft eine Vervollkommnung der zur Durchführung des Verfahrens nach Patent 220432 dienenden Vorrichtung, und zwar nach der Richtung hin, daß es nunmehr gelingt, die Triebstäbe unter allen Umständen sicher in die Löcher der Triebscheibchen einzubringen.
Schon das Patent 228474 behandelt eine dem gleichen Zweck dienende Anordnung, jedoch hat die Praxis ergeben, daß die hier benutzte Bürstenscheibe nicht ein unbedingt einwandfreies Arbeiten verbürgte.
Gemäß der Erfindung ist nun anstatt der Bürstenscheibe ein Druckkörper vorgesehen worden, welcher mit einer der Zahl der herzustellenden Hohltriebe entsprechenden Anzahl Stempel versehen ist, die so angeordnet sind, daß sie beim Einsetzen der Schüttelbewegung einen Druck auf die schon teilweise in die Löcher der Triebscheibchen eingesaugten Triebstäbe ausüben.
Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform einer derartigen Anordnung im Schnitt.
Die zum Einstecken der Triebstäbe dienende Vorrichtung entspricht im wesentlichen der des Hauptpatentes. Gemäß der Erfindung ist nun auf der Achse des Einsatzkörpers d ein Druckkörper α angeordnet, der im dargestellten Falle aus zwei übereinanderliegenden Platten oder Scheiben besteht, in welchen die Stempel b sitzen. Diese sind in den Scheiben lose geführt und stehen zweckmäßig unter der Wirkung kleiner Schraubenfedern c, welche sie nach unten drücken. Der Druckkörper α sitzt auf der Achse des Einsatzkörpers und wird noch durch den in diesem angebrachten Stift f in senkrechter Richtung geführt. Die Stempel b sind in einer der Zahl der Löcher für die Triebe im Einsatzkörper entsprechenden Anzahl angeordnet und hohl ausgebildet, so daß sie über die Zapfen der Triebe greifen und bis auf die Scheibchen derselben herabgehen können. Der äußere Durchmesser bzw. die Wandstärke der Stempel ist so bemessen, daß sie als Druckfläche für die teilweise in die Scheibchen eingesaugten Triebstäbe dienen kann.
Beim Einsetzen der senkrechten Schüttelbewegung wird der in Schwebe gehaltene Druckkörper α hochgehoben und sodann unter der Wirkung der zusammengedrückten Feder h nach unten zurückbewegt, wobei die schon teilweise in die Löcher der Triebscheibchen eingesaugten Triebstäbe durch die Stempel b auch dann in zuverlässiger Weise völlig ein-
*) Früheres Zusatzpatent: 228474.
gedrückt werden, wenn sich ihnen in den Löchern ein verhältnismäßig großer Widerstand entgegenstellt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Vorrichtung zum Einstecken der Triebstäbe bei Hohltrieben nach Patent 220432 mit einem unter Federwirkung stehenden Druckkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkörper mit einer der Zahl der Hohltriebe in dem Einsatzkörper (d) entsprechenden Anzahl Stempel (b) versehen ist, welche derart angeordnet sind, daß die Triebstäbchen auch bei größerem Widerstand in die Löcher der Triebscheibchen eingebracht werden.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DE1911246062D 1908-09-26 1911-10-31 Expired DE246062C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE220308T 1908-09-26
DE220432T 1909-02-28
DE246062T 1911-10-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE246062C true DE246062C (de) 1912-04-27

Family

ID=504974

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1911246062D Expired DE246062C (de) 1908-09-26 1911-10-31

Country Status (1)

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DE (1) DE246062C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2613434A (en) * 1949-11-07 1952-10-14 George O Martin Combination staking tool
US3173198A (en) * 1962-05-16 1965-03-16 Abraham I Marcus Watch repair device

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2613434A (en) * 1949-11-07 1952-10-14 George O Martin Combination staking tool
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