DE2459760B2 - Blattrennvorrichtung zum abtrennen eines bildempfangsblattes - Google Patents

Blattrennvorrichtung zum abtrennen eines bildempfangsblattes

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Tsutomu Kawaguchi Saitama; Shinnishi Hirofumi Kawasaki Kanagawa; Katano Yukio Kawaguchi Saitama; Ueda Kohji Tokio; Ishiguro (Japan)
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Katsuragawa Denki K.K, Tokio
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Description

Die Erfindung betrifft eine Blatt-Trennvorrichtung zum Abtrennen eines Bildempfangsbiattes von der fotoleitfähigen Trommel eines elektrofotografischen Gerätes, mit einer mittels Federkraft an die fotoleitfähige Trommel andrückbaren elektrisch leitenden Führungswalze, und mit einem Trennfinger, dessen spitzes Ende der Vorderkante des Bildempfangsblattes nahe derjenigen Stelle berührt, an der sich fotoleitfähige Trommel und Führungswalze in Kontakt befinden, um das Bildempfangsblatt von der fotoleitfähigen Trommel abzulösen und gegen die Führungswalze zu drücken.
In elektrofotografischen Geräten muß bekanntlich das Bildempfangsblatt nach Übertragung eines Toner- oder Pulverbildes auf das Bildempfangsblatt von der fotoleitfähigen Trommel abgetrennt werden, um eine zufriedenstellende Kopie zu erhalten und eine Störung des Gerätes zu vermeiden. Da ein elektrostatisches Bild in einem auf einer Drehtrommel befindlichen fotoleitfähigen Element ausgebildet ist und das latente elektrostatische Bild durch Aufbringung eines pulverförmigen Toners mittels elektrostatischer Anziehungskräfte auf das latente elektrostatische Bild entwickelt wird, besitzt das Bildempfangsblatt nach Übertragung des Bildes die Neigung, aufgrund der durch das latente elektrostatische Bild verursachten elektrostatischen Anziehungskraft an der fotoleitfähigen Drehtrommel hängen zu bleiben. Diese Neigung wird noch verstärkt, wenn die Übertragung des Bildes mitteis einer Coronaeniiaueeinheit vorgenommen wird. Wird eine Trennwalze zum Ablösen des Bildempfangsblattes von der fotoleitfähigen Trommel verwendet, so wird das Bildempfangsblatt rasch durch die Trennwalze abgelöst, dabei nimmt die Potentialdifferenz zwischen der Oberfläche der Trennwalze und des Bildempfangsbiattes plötzlich zu und verursacht elektrische Entladungen entsprechend dem Paschenschen Gesetz. Als Folge davon wird der auf die Oberfläche des Bildempfangsbiattes übertragene und dort durch elektrostatische Anziehungskräfte gehaltene pulverförmige Toner verstreut, wodurch sich auf dem Bildempfangsblatt charakteristische treppenförmige oder wurzeiförmige Entlademuster ausbilden und die Qualität der reproduzierten Kopie stark vermindern.
ίο Aus der FR-PS 20 59 765 ist eine Blatt-Trennvorrichtung zum Abtrennen eines Bildempfangsbiattes von der fotoleitfähigen Trommel eines elektrofotografischen Gerätes bekannt, bei der eine elektrisch leitende Führungswalze ?.n die fotoleitfähige Trommel andrück-
bar ist, wobei ein Trennfinger vorgesehen ist, um das Bildempfangsblatt von der fotoleitfähigen Trommel abzulösen und gegen die Führungswalze zu drücken. Dabei ist es nachteilig, daß bei einer schnellen Trennung des Bildempfangsbiattes von der Führungswalze eine elektrische Überschlagsentladung ausgebildet wird, die die Bildqualität mindert.
Aus der DT-OS 22 41 138 ist eine Vorrichtung zum Abtrennen eines Bildempfangsbiattes bekannt, bei der die Führungswalze als Saugwalze ausgebildet ist. In der Saugwalze befinden sich mehrere Ansauglöcher, durch die der mittels einer Vakuumpumpe erzeugte Unterdruck in der Saugwalze das Bildempfangsblatt an die Oberfläche der Saugwalze ansaugt. Neben dem relativ komplizierten Aufbau, der den Einsatz einer eigenen
Saugpumpe und eines entsprechenden Rohrleitungssystems erforderlich macht, ergeben sich auch bei dieser bekannten Vorrichtung beim raschen Abtrennen des Bildempfangsbiattes von der Führungswalze elektrische Überschläge, die den Kopiervorgang verschlechtern.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Blatt-Trennvorrichtung anzugeben, bei der das Bildempfangsblatt ohne lokale Überschlagsentladungen von der Führungswalze abnehmbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungswalze mit einem Belag aus einem Material mit hohem Widerstandswert versehen ist, über den sich die auf dem Bildempfangsblatt befindliche statische Ladung allmählich zur Führungswalze hin entlädt.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmsale gekennzeichnet.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß durch den Belag mit hohem spezifischem Widerstandswert auf der Führungswalze eine allmähliche elektrische Entladung der statischen Ladung des Bildempfangsblatts zur Führungswalze hin erfolgt, wodurch lokale Überschläge vermieden werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Die Figur zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Blatt-Trennvorrichtung.
Das in der Figur dargestellte elektrofotografische Gerät enthält eine Drehtrommel 1, die mit einem zylindrischen fotoleitfähigen Element 2 versehen ist, welches einen Aufbau bekannter Art besitzt. Das fotoleitfähige Element 2 enthält z. B. eine rückseitige Elektrode, die im Falle einer metallischen Trommel 1 weggelassen werden kann, und eine Schicht aus fotoleitfähigem oder Phosphormaterial. Je nach dem zur Ausbildung eines elektrostatischen latenten Bildes verwendeten Verfahrens ist die Schicht aus fotoleiten-
dem oder Phosphormaterial mit einer Isolierschicht bedeckt. Auf der Oberfläche des fotoleitfähigen Elementes 2 bildet sich in allen Fällen ein elektrostatisches latentes Bild aus und wird durch einen Entwickler 29 in bekannter Art in ein sichtbares Tonerbild entwickelt.
Die in einem Magazin 3C gestapelten Bildempfangsblätter 4 werden einzeln mittels einer Versorgungswalze 3 durch Druckwalzen 5 und 6 und einem Führungselement 7 *m den Umfang der fotoleitfähigen Trommel 1 gebracht. Das Bildempfangsblatt 4 wird dann durch die Druckwalze 8 gegen den Umfang der fotoleitfähigen Trommel 1 gedrückt, um ein Tonerbild a'if dem Bildempfangsblatt 4 zu erzeugen. Obwohl nicht unbedingt erforderlich, ist die Verwendung einer Coronaendladeeinheit 8 bei der Bildübertragung vorteilhaft. Nach der Bildübertragung enthält das Blatt 4 das durch Übertragung gewonnene Tonerbild und wird von der fotoleitfähigen Trommel t durch eine Führungswalze 12 und einen Trennfinger 14 in einer nachfolgend beschriebenen Weise abgetrennt und anschließend dem nachfolgenden Behandlungsschritt, z. B. einem Fixierschritt, zugeführt.
Zwei Treibbänder 19 aus elastischem Material, z. B. aus Gummi, sind an den beiden sich gegenüberliegenden Enden der fotoleitfähigen Trommel 1 aufgebracht, so daß durch die fotoleitfähige Trommel 1, die Bänder 19 und das fotoleitfähige Element 2 Rillen definiert werden.
Die Führungswalze 12 besteht aus elektrisch leitendem Material, z. B. aus Aluminium, Messing oder aus elektrisch leitendem Gummi und ist geerdet. Die Enden der Walze 12 sind in Kniehebeln 10 gelagert, die an Stiften 21 schwenkbar angebracht sind. Die unteren Enden der Hebel 10 sind mit Zugfedern 11 verbunden, um die Führungswalze 12 gegen den Umfang der fotoleitfähigen Trommel 1 zu drücken.
An den Enden der Führungswalze 12 sind einander gegenüberliegend zwei Treibbänder 18 aus elastischem Material, z. B. Gummi, angebracht und stehen mit den Treibbändern 19 in engem Kontakt, wobei die Walze 12 durch die fotoleitfähige Trommel 1 mit im wesentlichen derselben Umfangsgeschwindigkeit wie die Trommel angetrieben wird.
In der dargestellten Ausführungsform ist nur ein Bildempfangsblatt-Trennhaken an einem Ende der Walze 12 angebracht. Der Trennfinger 14 besitzt ein scharf geschliffenes, spitzes Ende 22 und einen gekrümmten Bereich 23 mit einer Umfangsgestalt, die im wesentlichen dem Umfang der Führungswalze 12 entspricht. Der Trennfinger 14 ist schwingend an einem Zapfen 15 gelagert. Ein Gewicht 16 ist an dem entgegengesetzten Ende des Trennfingers 14 angebracht, um das spitze Ende 22 gegen die Innenseite einer Rille 20 der fotoleitfähigen Trommel 1 in der Nähe eines Punktes anzudrücken, an dem die fotoleitfähige Trommel 1 und die Führungswalze 12 sich berühren.
Der gekrümmte Bereich 23 des Trennfingers 14 enthält einen kreisförmigen Bogen mit einem Winkel kleiner 90°, da das von der fotoleitfähigen Trommel durch den Trennfinger 14 abgetrennte Papier bei zu kleinem Krümmungsradius des gekrümmten Bereichs und bei zu steifem Bi!de«nnfangspapier zurückspringen würde und sich mit dem Umfang der fotoleitfähigen Trommel 1 verbinden würde. Das Ergebnis von Experimenten zeigt, diiß das Bildempfangsblatt am besten abtrennbar ist, wenn der gekrümmte Bereich 23 einen Winkel von etwa 30° bis 60° besitzt.
Das durch die bei der Bildübertragungseinheit vorgesehene Coronaentladeeinheit 9 durchgelaufene Bildempfangsblatt ist bestrebt, während es an der fotoleitfähigen Trommel klebt, mit der Trommel umzulaufen. Durch die Wirkung des Trennfingers 14 wird die Vorderkante des Bildempfangsblattes 4 durch Krafteinwirkung von der fotoleitfähigen Trommel 1 getrennt und dann gegen das Treibband 18 der Führungswalze 12 gedrückt. Da die auf das Bildempfangsblatt 4 während der Zeit der Ausbildung und
Übertragung des Bildes übertragene elektrostatische Ladung auf dem Blatt verbleibt, wird das abgetrennte Blatt von der Führungswalze 12 angezogen, wodurch das Abtrennen des Bildempfangsblattes erleichtert wird. Das abgetrennte Blatt 4 wird dann mit Hilfe mehrerer Führungsglieder 13 zur Ausführung weiterer Bearbeitungsschritte weitergeleitet.
Sofern die Differenz zwischen der Umfangsgeschwindigkeit der fotoleitfähigen Trommel 1 und der Umfangsgeschwindigkeit der Führungswalze 12 zu groß ist, wird das auf dem Bildempfangsblatt befindliche Tonerbild beschädigt oder verwischt, oder das Bildempfangsblatt verstopft den Spalt zwischen der fotoleitfähigen Trommel 1 und der Führungswalze 12. Aus diesem Grund ist es vorteilhaft, diese Umfangsgeschwindigkeiten fast gleich groß zu machen und die Dicke der elastischen Bänder 18 und 19 genügend klein zu halten, um den direkten Kontakt des Umfangs des fotoleitfähigen Elements 2 mit dem Umfang der Führungswalze 12 zu vermeiden. Beste Ergebnisse wurden erzielt, wenn der Spalt zwischen dem spitzen Ende des Trennfingers 14 und dem Umfang der Führungswalze 12 etwa 1 mm groß war.
Da das spitze Ende 22 und der gekrümmte Bereich 23 des Trennfingers ständig in Reibungskontakt mit dem Bildempfangsblatt stehen, ist es erforderlich, diese Teile aus Material mit kleinem Reibungswiderstand, z. B. Metall, Nylon, Polyamidkunstharz oder Polytetrafluoroäthylen herzustellen, das spitze Ende sehr scharf zu schleifen und die Oberfläche des gekrümmten Bereichs 23 sehr glatt zu bearbeiten.
Wird das Büdempfangsblatt schnell von der Führungswalze 12 gelöst, so besteht die Gefahr, daß sich eine elektrische Entladung ausbildet. Um diese Schwierigkeit zu verhindern, ist die Führungswalze 12 mit einem dünnen Belag 24 aus Material mit einem hohen Widerstand, z. B. Papier oder Tuch versehen, welches eine Perforation 25 besitzt. Der Belag 24 entlädt die elektrostatische Ladung auf dem Büdempfangsblatt schrittweise zur Führungswalze. Obwohl speziell das durch den Trennfinger 14 von der fotoleitfähigen Trommel 1 abgelöste und dem nachfolgenden Schritt zuzuführende Büdempfangsblatt 4 mittels elektrostatischer Kräfte an der Obe-fläche des Belags 24 kleb!, entlädt sich die elektrostatische Ladung auf dem Büdempfangsblatt 4 allmählich über den hoch resistiven Belag 24, so daß die Gefahr von Überschlägen zwischen dem Büdempfangsblatt und der Führungswalze nicht vorhanden ist, während sie sich voneinander trennen, wodurch eine Qualitätsverminderung der erzeugten Kopie vermieden wird.
Ferner bilden sich zwischen dem Büdempfangsblatt und der Führungswalze durch die Perforationen 25 des Belags 24 elektrische Feldlinien aus und ziehen das Büdempfangsblatt gegen die Führungswalze. Wenn folglich das Büdempfangsblatt 4 einmal von der Führungswalze 12 angezogen ist, kehrt das Büdempfangsblatt 4 nicht mehr zur fotoleitfähigen Trommel zurück.
Obwohl der Belag 24 aus beliebigem Material mit hohem Widerstand bestehen kann, das einen Widerstand in der Größenordnung zwischen 109 bis 1012 Ohm besitzt, ergaben Versuche, daß Baumwollgewebe die besten Ergebnisse liefert. Der Durchmesser der Löcher der Perforation liegt bevorzugt zwischen 5 bis 6 mm.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Blatt-Trennvorrichtung zum Abtren .■ eines Bildempfangsblattes von der fotoleitfähigen Trommel eines elektrofotografischen Gerätes, mit einer mittels Federkraft an die fotoleitfähige Trommel andrückbaren elektrisch leitenden Führungswalze, und mit einem Trennfinger, dessen spitzes Ende die Vorderkante des Bildempfangsblattes nahe derjenigen Stelle berührt, an der sich fotoleitfähige Trommel und Führungswalze in Kontakt befinden, um das Bildempfangsblatt von der fotoleitfähigen Trommel abzulösen und gegen die Führungswalze zu drücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswalze (12) mit einem Belag (24) aus einem Material mit hohem Widerstandswert versehen ist, über den sich die auf dem Bildempfangsblatt befindliche statische Ladung allmählich zur Führungswalze (12) hin entlädt.
2. Blatt-Trennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag (24) auf der Führungswalze (12) mehrere Perforationen enthält.
3. Blatt-Trennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennfinger (14) einen gekrümmten Bereich (23) mit einer Kontur besitzt, die im wesentlichen einem Teil der Umfangskontur der Führungswalze (12) entspricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gekrümmte Bereich (23) des Trennfingers (14) sich über einen Winkelbereich zwischen 30° und 60° erstreckt.
DE2459760A 1973-12-20 1974-12-18 Blattrennvorrichtung zum Abtrennen eines Bildempfangsblattes Expired DE2459760C3 (de)

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