DE2458426A1 - Verfahren zur herstellung von aktivierten entschaeumungsmitteln - Google Patents

Verfahren zur herstellung von aktivierten entschaeumungsmitteln

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DE2458426A1
DE2458426A1 DE19742458426 DE2458426A DE2458426A1 DE 2458426 A1 DE2458426 A1 DE 2458426A1 DE 19742458426 DE19742458426 DE 19742458426 DE 2458426 A DE2458426 A DE 2458426A DE 2458426 A1 DE2458426 A1 DE 2458426A1
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salts
sulphates
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August Hoellerich
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PWA Papierwerke Waldhof Aschaffenburg AG
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Papierwerke Waldhof Aschaffenburg AG
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C9/00After-treatment of cellulose pulp, e.g. of wood pulp, or cotton linters ; Treatment of dilute or dewatered pulp or process improvement taking place after obtaining the raw cellulosic material and not provided for elsewhere
    • D21C9/10Bleaching ; Apparatus therefor
    • D21C9/1026Other features in bleaching processes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D19/00Degasification of liquids
    • B01D19/02Foam dispersion or prevention
    • B01D19/04Foam dispersion or prevention by addition of chemical substances
    • B01D19/0404Foam dispersion or prevention by addition of chemical substances characterised by the nature of the chemical substance

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von aktivierten Entschäumungsmitteln Die Schaumbekämpfung, insbesondere in Abwässern und Rückwässern, bringt auf vielen Gebieten, insbesondere in Zellstoff-, PapIer-und Textilfabriken, besondere Probleme mit sich.
  • In den zuletzt genannten Industriezweigen ist es für einen gleichmäßigen Produktionsfluß, z.B. hinsichtlich der Pumpenleistung oder der Dosierung von Chemikalien, unerläßlich, dem Rückwasser entsprechende Mengen Entschäumungsmittel zuzusetzen.
  • Zur Entschäumung von Abwässern und Rückwässern sind im Handel verschiedene Entschäumungsmittel auf der Basis von Fetten und/oder Fettderivaten, z.B. Fettsäurederivaten oder Fettalkoholderlvaten, erhältlich.
  • Da für die Schaumbekämpfung in Abwässern und Rückwässern erhebliehe Mengen an Entschäumungsmitteln eingesetzt werden müssen, was eine entsprechende Kostenbelastung mit sich bringt, ist es seit langem das Bestreben der Fachwelt, wirksamere und/oder billigere Entschäumungsmittel zur Verfügung zu stellen. Diese Bemühungen blieben jedoch bis heute ohne wesentlichen Erfolg.
  • Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß es gelingt, ein erheblich aktiveres Entschäumungsmittel zu erhalten, wenn man die herkömmllehen Entschäumungsmittel auf der Basis von Fetten und/oder Fettderivaten einer Behandlung mit Reduktionsmitteln unterwirft.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von aktivierten Entschäumungsmitteln, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Entschäumungsmittel auf der Basis von Fetten und/oder Fettderivaten der Behandlung mit Reduktionsmitteln unterwirft.
  • Durch das Verfahren der Erfindung ist es möglich, die Aktivität herkömmlicher Entschäumungsmittel ganz erheblich, z.B. um den Faktor 10, zu steigern.
  • Als Ausgangs-Entschäumungsmittel für das Verfahren der Erfindung können die verschiedensten herkömmlichen Entschäumungsmittel auf der Basis von Fetten und/oder Fettderivaten verwendet werden. Ein besonders bevorzugtes Entschäumungsmittel stellt das Handelsprodukt Repriman 580 der Firma Henkel & Cie. GmbH. Düsseldorf dar.
  • Bei Repriman 580 handelt es sich gemäß Firmenprospekt (6-72/6-74) um ein Gemisch aus verschiedenen Fetten und Fettderivaten mit 40 Prozent Aktivsubstanz. Die Aktivitätssteigerung läßt sich jedoch auch bei anderen, ähnlichen Handelsprodukten erzielen.
  • Weiterhin ist das Verfahren der Erfindung auch mit Fetten durchführbar, soweit diese vorher einer Behandlung mit starken Laugen unterworfen werden, wodurch eine Solubilisierung eintritt. Ein Beispiel hierfür ist Staufferfett, das sich mit heißer Natron-oder Kalilauge oder Ammoniak in Wasser homogen verteilen läßt.
  • Für die Durchführung des Verfahrens der Erfindung sind die verschiedensten Reduktionsmittel geeignet. Bevorzugte Reduktionsmittel sind SnC12 und S02, wobei S02 wegen seiner Wohlfeilheit, insbesondere in der Zellstoffindustrie, besonders bevorzugt wird.
  • Die Aktivierung kann sowohl bei Raumtemperatur als auch bei erhöhter Temperatur durchgeführt werden. Im allgemeinen ist ein einfaches Zusammengeben der Komponenten bei Raumtemperatur ausreichend, wobei die Aktivierung in kurzer Zeit beendet ist.
  • Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß es ohne besondere Investitionen und vorbereitende Maßnahmen in jedem Betrieb durchgeführt werden kann. Hierzu wird das Ausgangs-Entschäuinungsmittel in einem Behälter mit dem Reduktionsmittel verrührt. Ist, wie bei "Repriman", die Ausgangsviskosität zu hoch, so verdünnt man das Ausgangs-Entschäunungsmittel zunächst. mit entsprechenden Wassermengen auf die gewünschte Viskosität und versetzt dann mit dem Reduktionsmittel. Das Reduktionsmittel kann ebenfalls in gelöster Form zugesetzt werden; im Fall der Verwendung von S02 erfolgt die Zugabe in den Rührbehälter vorzugsweise in Form von S02-Wasser, d.h. als wässrige schweflige Säure.
  • Bei Kenntnis der vorliegenden Beschreibung liegt es im Vermögen des Fachmanns, durch Reihenversuche die optimalen Bedingungen hinsichtlich des Ausgangs-Entschäumungsmittels, des Reduktionsmittels, der .Mengenverhältnisse> sowie der Zeit- und Temperaturbedingungen zu ermitteln.
  • So hat sich .z.B. gezeigt, daß bei Verwendung von Repriman 580 als Ausgangs-Entschäumungsmittel und S02 als Reduktionsmittel das beste Ergebnis hinsichtlich der Aktivierung bei einem pH von etwa 3 erzielt wird. Auftretende Koagulationen können durch Neutralisation mit Laugen bis pH 7 bis 10 wieder beseitigt werden, wobei dann der Emulsionscharakter wieder hergestellt ist und zusätzlich die potentielle, durch den sauren Charakter bedingte Korrosionsgefahr, beseitigt wird. Darüber hinaus wird durch die sehr feine Verteilung der Stoffe der Entschäumungseffekt verbessert. Es spielen also in Bezug auf die Wirksamkeit kolloidchemisehe Vorgänge neben den chemischen eine Rolle.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der erfindungsgemäß aktivierten Entschäumungsmittel ist die Eigenschaft, in den Lumen der aufgeschlossenen Zellstoffaser derart oberflächenentspannend zu wirken, daß die nachfolgende Veredelung des Zellstoffs bzw. die Entfernung von herauszulösenden Stoffen erheblich schonender, d.h. mit geringerem Chemikalieneinsatz erfolgen kann. So kann man z.B. bei der Entharzung des Zellstoffs durch Zusatz der erfindungsgemäß aktivierten Entschäumungsmittel auf zusätzliche EntharzurEsmittel weitgehend verzichten. Die Verseifung des Harzes (Alkalisierung) erfolgt in der Wärme innerhalb etwa einer Stunde, bei 200C etwas langsamer. Eine Verbesserung der Entharzung bzw. Alkalibehandlung des Zellstoffs ist insbesondere auch hinsichtlich des Weißegrades erkennbar.
  • Das Verfahren der Erfindung bietet folgende Vorteile: 1) Der Entschäumungsmittelbedarf wird erheblich, z.B. um den Faktor 10, herabgesetzt.
  • 2) Mit der Verminderung der Entschäumungsmittelmenge geht gleichzeitig eine Verringerung der Umweltverschmutzung einher; sowohl der biologische als auch der chemische Sauerstoffbedarf in den Abwässern wird erheblich herabgesetzt.
  • 3) Bei der Zellstoffherstellung erhält man eine vorgegebene Zellstoffqualität bei gleichzeitig vermindertem Chemikalieneinsatz.
  • Die erfindungsgemäß aktivierten Entschäumungsmittel können zur Schaumbekämpfung, sowohl in saurem als auch alkalischem Milieu, angewendet werden. Bei zu stark oxydierender Umgebung kann es jedoch vorkommen, daß die aktivierten Entsehäumungsmittel, teilweise oder vollständig desaktiviert werden. Dies läßt sich zwar durch Erhöhung der Menge an aktiviertem Entschäumungsmittel umgehen; vorzugsweise geht man jedoch so vor, daß man vor der Zugabe des aktivierten Entschäumungsmittels zunächst den oxydierenden Charakter des Abwassers oder Rückwassers beseitigt, z.B. durch Zugabe von SO2.
  • Die Beispiele erläutern die Erfindung, Herstellung und Verwendung eines aktivierten Entschäumungsmittels bei der Zellstoffherstellung Ein 1,5 m3 fassender Lösebehälter mit Ekato-Rührer wird zu etwa 1/3 mit kaltem Wasser gefüllt. Nach der Zugabe von 20 kg flRepri man 580" (in Pastenform) füllt man mit Leitungswasser auf. Das erhaltene Gemisch wird mit 20 Liter S02-Wasser (2,0 bis 2,5prozentig) versetzt.
  • Vom Ansetzbehälter wird die Lösung direkt zur Schaumbekämpfung bei der Zellstoffherstellung verwendet. Hierbei zeigt sich, daß, im Vergleich zu unaktiviertem Entschäumungsmittel (Original ~Repriman 580") die Entschäumungsktivität um den Faktor 10 größer ist.
  • In Tabelle I sind die Ergebnisse zusammengestellt, die bei der Untersuchung der Entschäumungswirkung im Abwasser der Chlorierungsstufe bei der Zellstoffbleiche bei pH 2,0 bis 2,5 erhalten wurden.
  • Bei dem zu Vergleichszwecken verwendeten Entschäumungsmittel K1 der Firma Voitländer handelt es sich um ein anerkannt gut wirkendes Entschäumungsmittel.
  • Tabelle I Entschäumungswirkung (100 = völlige; 0 = keine Entschäumung) von 3 Zusatzstoffen zu einer Abwasserprobe
    Entschäumungs- K 1 Repriman, 1:1000 ver- Mit SO,-Wasser
    mittel in (Entschäu- dünnt ohne Repriman
    mg/Liter Ab- mer des
    wasser Handels) erfindungsgemäß
    cu
    mit S02-WassL~r
    b000 versetzt bis pH
    oa 3,0 4,0 5,0
    8,0 50 - 100 100
    10,0 55 - 0
    20,0 75 ; 89 0
    30,0 90 100 0
    40,0 100 0
    Patentansprüche

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von aktivierten Entschäumungsmitteln, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß man Entschäumungsmittel auf der Basis von Fetten und/oder Fettderivaten der Behandlung mit Reduktionsmitteln unterwirft.
  2. 2. Verwendung der erfindungsgemäß hergestellten aktivierten Entschäumungsmittel bei der Herstellung von Zellstoff.
DE19742458426 1974-12-10 1974-12-10 Verfahren zur herstellung von aktivierten entschaeumungsmitteln Withdrawn DE2458426A1 (de)

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