DE2453768A1 - Kupplungsvorrichtung fuer naehmaschinen - Google Patents

Kupplungsvorrichtung fuer naehmaschinen

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DE2453768A1
DE2453768A1 DE19742453768 DE2453768A DE2453768A1 DE 2453768 A1 DE2453768 A1 DE 2453768A1 DE 19742453768 DE19742453768 DE 19742453768 DE 2453768 A DE2453768 A DE 2453768A DE 2453768 A1 DE2453768 A1 DE 2453768A1
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sewing machine
coupling
drive wheel
winding device
winding
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DE19742453768
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Fritz Gegauf
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Fritz Gegauf AG
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Fritz Gegauf AG
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B59/00Applications of bobbin-winding or -changing devices; Indicating or control devices associated therewith

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Fritz Gegauf Aktiengesellschaft
dernina Nähmaschinenfabrik Steckborn
Kupplungsvorrichtung für 12..^·^ Nähmaschinen />ft - *) * AA
üie Erfindung betrifft eine Kupplungsvorrichtung für Nähmaschinen, zum entkuppeln des Nähmaschinenmechanismus vom Antriebsrad für das Aufspulen des Unterfadens.
Ueblicherweise erfolgt bei Nähmaschinen das Kuppeln des Antriebsrades mit einer auf der Armwelle sitzenden Flanschbüchse dadurch, dass mittels einer axial in die Flanschbüchse einschraubbaren, von Hand zu betätigenden Auslöseschraube über eine Zwischenscheibe ein axialer Druck auf die Nabe des Antriebsrades ausgeübt wird. Dadurch wird zwischen der Nabe des Antriebsrades und dem Flansch der Flanschbüchse die nötige Fritkion für den Antrieb des Nähmaschinenmechanismus geschaffen.
Die Kraftübertragung mittels Friktion hat den grossen Nachteil, dass beim Nähen von dickem Nähgut ein sehr starkes Anziehen der Handradauslöseschraube nötig ist, um die notwendige Kraftübertragung zu gewährleisten. Der Kraftaufwand zum
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Anziehen und Lösen der Auslöseschraube ist dementsprechend gross, was vielen Näherinnen und insbesondere Schulkindern erhebliche Schwierigkeiten bereitet.
Es sind schon Auslösevorrichtungen für das Antriebsrad einer Nähmaschine bekannt geworden, bei denen zwischen dem Antriebsrad und der Hauptwelle der Nähmaschine ein in der Laufrichtung der Maschine wirkendes Klemmgesperre angeordnet ist, das zum Entkuppeln des Nähmaschinenmechanismus vom Antriebsrad auf irgendwelche Weise unwirksam gemacht wird. Diese Klemmgesperre haben den grossen Nachteil, dass die Maschine am Antriebsrad nicht rückwärts gedreht werden kann. Es ist daher nicht möglich, die Nadel aus dem bereits angestochenen Nähgut anzuheben, ohne dass dabei ein Stich gebildet wird. Es wurden schon verschiedene Vorschläge zur Behebung dieses Nachteils gemacht, die aber bisher in der Praxis keine Anwendung gefunden haben, weil sie zu kompliziert und daher auch zu kostspielig sind.
Alle bisher genannten Einrichtungen zum <=-ntkuppeln des Nähmaschinenmechanismus vom Antriebsrad haben zudem den Nachteil, dass zum Aus- bzw. Wiedereinschalten der Kupplung irgendwelche zusätzliche Handgriffe notwendig sind, welche die bedienung der Nähmaschine erschweren.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Kupplungsvorrichtung zum Entkuppeln des Nähmaschinenmechanismus vom Antriebsrad zu schaffen, die beim bedienen der Spulvorrichtung selbsttätig Aus- bzw. Eingekuppelt wird, so dass keine zusätzlichen Handgriffe zum Bedienen der Kupplung erforderlich sind.
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Erfindungsgemäss wird die Aufgabe durch ein mit der Spulvorrichtung zusammenwirkendes Kupplungsglied gelöst, welches den Nähmaschinenmechanismus beim Einschalten der Spulvorrichtung selbsttätig vom Antriebsrad entkuppelt und welches die Antriebsverbindung zwischen dem Antriebsrad und dem Nähmaschinenmechanismus beim Ausschalten der Spulvorrichtung selbsttätig wieder herstellt.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Teilansicht des Nähmaschinenarmes mit teilweise ausgebrochener Seitenwand und ausgeschalteter Spulvorrichtung;
Fig. 2 eine seitliche Teilansicht des Nähmaschinenarmes mit teilweise ausgebrochener Seitenwand und -eingeschalteter Spulvorrichtung;
Fig. 3 einen Schnitt gemäss der Linie I - I in Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Spul- und Auslösevorrichtung bei abgenommenem Antriebsrad und unter 'rfeglassung des Nähmaschinengehauses.
Hit 1 ist das Nähmaschinengehäuse bezeichnet, dessen hintere Querwand 2 das hintere Lager 3 für die Armwelle 4 trägt. Auf der Armwelle 4 ist das von einer nicht gezeichneten Kraftquelle über ein Antriebselement 5 angetriebene Antriebsrad 6 frei drehbar gelagert. Die axiale begrenzung des Antriebsrades auf der Armwelle 4 erfolgt durch die n/ellensicherung 7 und die axial in das Armwellenende eingeschraubte Kopfschraube 8. Auf einer die Armwelle 4 durchgreifenden Achse 9 ist ein die Armwelle umgebender Kupplungsring IO schwenkbar gelagert·und wird
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durch die beiden Wellensicherungen 11 und 12 axial gesichert. Ein trapezförmiger Mitnehmernocken 13 des Kupplungsringes 1Ü greift unter dem Druck einer Glattfeder 14, die mittels einer Schraube 15 an der Armwelle 4 befestigt ist, in eine der ringförmig am Antriebsrad 6 angeordneten trapezförmigen Mitnehmernuten 16, Wenn nun das Antriebsrad 6 von der nicht gezeichneten Kraftquelle aus über das Antriebselement 5 in Drehung versetzt wird, überträgt sich die Drehbewegung über die im eingriff befindliche Mitnehmernute 16, den Mitnehmernocken 13 des Kupplungsringes IO und die Achse 9 auf die Armwelle 4, wodurch der nicht gezeichnete Nährnaschinenmechanismus in Gang gesetzt wird.
Im Armdeckel 17 ist eine gesamthaft mit 18 bezeichnete Spulvorrichtung in bekannter Ueise untergebracht. Ein mittels der Ansatzschraube 19 horizontal schwenkbar am Armdeckel 17 befestigter Spulerarm 2O, dessen nach unten gebogene Verlängerung 21 mit einem Auslösebügel 22 zum Betätigen des Kupplungsringes IO zusammenwirkt, trägt eine Bundbüchse 23"in welcher eine Spulerwelle 24 frei drehbar gelagert ist. uie axiale begrenzung der Spulerwelle 24 in der Bundbüchse 23 erfolgt durch ein auf die Spulerwelle 24 aufgepresstes Spulerrad 25 und eine mit einem Stift 26 mit der Spulerwelle 24 verstiftete Anschlaghülse 27 für eine Fadenspule 28, Das obere aus dem Armdeckel herausragende Ende der Spulerwelle 24 ist geschlitzt und dient in bekannter Weise zur Aufnahme einer Fadenspule 26. Eine als Drehfeder ausgebildete Schnappfeder 29 greift mit einem Federarm 3O in eine bohrung 31 des Spulerarmes 2ü und mit einem Federarm 32 in eine Bohrung 33 des Armdeckels 17, Die Schnappfeder 29 hält die Spulvorrichtung 18 im ausgeschalteten Zustand in ihrer Ruhelage, wie in Fig. 4 durch strichpunktierte Linien angedeutet. Zum Einschalten wird die ^spulvorrichtung 18 nach
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dem Aufsetzen einer Fadenspule auf das geschlitzte Ende der Spulerwelle 24 um die Achse der Ansatzschraube 19 gegen den mit einer Schraube 34 am Armdeckel 17 befestigten Ausschaltnocken 35 geschwenkt. Dadurch ändert die Schnappfeder 29 ihre Wirkrichtung und hält nun die Spulvorrichtung 18 in ihrer eingeschalteten Lage, in welcher das Spulerrad 25 gegen den Friktionsring 36 des Antriebsrades 6 anliegt und bei Drehung des Antriebsrades 6>zusammen mit der Spulerwelle 24 angetrieben wird (Fig. 2).
Damit der Nähmaschinenmechanismus während des Spulvorganges ausser Betrieb gesetzt wird, muss die Kupplung zwischen dem Antriebsrad 6 und der Armwelle 4 gelöst werden. Zu diesem Zweck ist zwischen der Verlängerung 21 des Spulerarmes 20 und dem Kupplungsring IO ein Auslösebügel 22 schwenkbar angeordnet. Der Auslösebügel 22 ist auf einer Achse 37 gelagert, welche zwei Rippen 38 und 39 des hinteren Armwellenlagers 3 durchgreift und durch Wellensicherungen 4O und 41 in ihrer Lage gehalten wird. Eine Schraubenfeder 42 ist einends an einem gehäusefesten Bolzen 43 und andernends in einer Bohrung 44 des Auslösebügels 22 eingehängt und zieht den Auslösebügel 22 gegen die Verlängerung 21 des Spulerarms 2O. Beim Einschalten der Spulvorrichtung 18 in der bereits beschriebenen vi/eise wird der Auslösebügel 22 von der Verlängerung 21 des Spulerarmes 20 entgegen der Wirkung der Schraubenfeder um seine Achse 37 gegen das Antriebsrad 6 geschwenkt. Dadurch gelangen zwei Schaltnocken 45 und 46 des Auslösebügels 22 mit der Ringfläche 47 des Kupplungsringes IO in Wirkverbindung und schwenken den Kupplungsring IO in seine senkrechte Lage gemäss Fig. 2 und 4. Dies hat zur Folge, dass der Mitnehmer-
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nocken 13 ausser Eingriff mit der Mitnehmernut 16 des Antriebsrades 6 gelangt, wodurch die Kupplung gelöst wird und das Antriebsrad 6 auf der Armwelle 4 frei drehbar ist. In dieser Stellung der Spulvorrichtung 18 und des Kupplungsringes IO erfolgt das Aufspulen des Unterfadens 48 auf die Fadenspule 28. Die Kraft der Schnappfeder 29 ist so gross gewählt, dass sie sowohl die entgegenwirkenden Kräfte der Schraubenfeder 42 und der Blattfeder 14 als auch die beim Aufspulen des Unterfadens 38 auftretende, entgegengesetzt wirkende Zugkraft zu überwinden vermag.
Sobald der Fadenvorrat 49 auf der Fadenspule 28 ein vorbestimmtes Volumen erreicht hat, wird der Ausschaltnocken 35 in bekannter Weise wirksam und drückt so auf den Fadenvorrat, dass die Spulvorrichtung 18 entgegen der Kraft der Schnappfeder 29 langsam vom Antriebsrad 6 weggedrückt wird, wodurch die Friktion zwischen dem Spulerrad 25 und dem Friktionsring 36 vermindert wird, bis das Spulerrad 25 nicht mehr angetrieben wird und der Spulvorgang zum Stillstand kommt,
Zum Abnehmen der gefüllten Spule wird die Spulvorrichtung vom Ausschaltnocken 35 weggeschwenkt. Dadurch ändert die Schnappfeder 29 wiederum ihre Wirkrichtung und hält die Spulvorrichtung 18 von neuem in ihrer Ruhelage. Der Auslösebügel 22 folgt unter der Wirkung der Schraubenfeder 42 der Bewegung der Verlängerung 21 des Spulerarmes 2O und gibt dadurch den Kupplungsring IO frei, so dass der Kupplungsring mit seinem Mitnehmernocken 13 unter der Wirkung der Blattfeder 14 wieder gegen die Mitnehmernuten 16 des Antriebsrades
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geschwenkt wird und der Mitnehmernocken 13 mit einer der Mitnehmernuten 16 in Eingriff kommt. Dadurch ist die Kupplung zwischen dem Antriebsrad 6 und der Armwelle 4 wieder wirksam und der Nähmaschinenmechanismus wird vom Antriebsrad 6 wieder angetrieben sobald es von der bereits erwähnten Kraftquelle in bewegung versetzt wird.
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Claims (5)

  1. PATENTANSPnIUECHE
    [l) Kupplungsvorrichtung für Nähmaschinen, zum Entkuppeln des Nähmaschinenmechanismus vom Antriebsrad für das Aufspulen des Unterfadens, gekennzeichnet durch ein mit der Spulvorrichtung zusammenwirkendes Kupplungsglied (lO), welches den Nahmaschinenrnechanisrnus beim Einschalten der Spulvorrichtung (18) selbsttätig vom Antriebsrad (6) entkuppelt und welches die Antriebsverbindung zwischen· dem /-Antriebsrad und dem Nahmaschinenmechanismus beim Ausschalten der Spulvorrichtung selbsttätig wieder herstellt.
  2. 2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsglied (lO) schwenkbar an der Hauptwelle (4) der Nähmaschine befestigt ist und durch federnde Mittel (14) mit dem Antriebsrad (6) im Eingriff gehalten wird.
  3. 3. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsglied (lO) ringförmig ausgebildet ist und die Armwelle (4) der Nähmaschine umgibt.
  4. 4. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung des Kupplungsgliedes (IG) durch ein von der Spulvorrichtung (la) beeinflusstes Auslöseorgan (22) erfolgt.
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    -a· ■
  5. 5. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Glied (20) der Spulvorrichtung (18) mit einem schwenkbar am Nähmaschinengehäuse befestigten Äuslöseorgan (22) zusammenwirkt und dieses Auslöseorgan dadurch in oder ausser Eingriff,mit dem die Armwelle (4) umgebenden schwenkbaren Kupplungsglied gebracht wird,
    wodurch ein oder mehrere Mitnehmernocken (13) des Kupplungsgliedes (io) in oder ausser toirkverbindung mit dem Antirebsrad (6) gebracht werden.
    Fritz Gegauf Aktiengesellschaft
    Bernina Nähmaschinenfabrik:
    509829/05A1
    - 9 -
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GB (1) GB1470032A (de)
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