DE245266C - - Google Patents

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DE245266C
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/20Machines slitting solely by one or more reciprocating sawing implements or reciprocating cutter chains; Shaker conveyors with cutting means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 245266 KLASSE 5 b. GRUPPE
Die Erfindung betrifft eine Schrämmaschine mit hin und her schwingenden Werkzeugen. Einer Schrämsäge wird seitlich von einem mit dem Maschinengestell fest verbundenen Träger eine hin und her gehende Bewegung erteilt, während gleichzeitig am Ende des Trägers eine kreisbogenförmige Verlängerung der Schrämsäge in schwingende Bewegung versetzt wird. Durch diese Verbindung eines hin und her
ίο gehenden und schwingenden Werkzeuges wird gegenüber den bekannten Maschinen, bei welchen nur hin und her gehende oder nur schwingende Werkzeuge benutzt werden, der Vorteil erreicht, daß gleichzeitig sowohl die Schramsohle als auch die Seite des Schrames bearbeitet wird. Da zur Bearbeitung der Schramsohle eine Säge und nicht, wie bekannt, mehrere gleichzeitig bewegte schmale Schräm werkzeuge benutzt werden, erhält man eine einfache, aus wenig Teilen bestehende Maschine, bei welcher die Masse der hin und her zu bewegenden Maschinenteile gering ist. Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Maschine beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι den Grundriß,
Fig. 2 die Kopfansicht einer Maschine, während Fig. 3 einen Schnitt nach Linie A-B der Fig. ι darstellt.
Fig. 4 zeigt schematisch eine zweite Ausführungsform der Maschine.
Zum Antrieb der Hauptwelle α der Maschine, die in einem kräftigen Querrahmen b gelagert ist, dient ein Druckluftzylinder c, wie in der Zeichnung dargestellt, oder ein Elektromotor. Der in bekannter Weise auf Rädern d rollende Rahmen f der Maschine besitzt einen seitlichen Ausbau g, an dem die Schrämwerkzeuge angelenkt sind. Ein schwingendes Werkzeug h, das mit den beiden Armen i fest verbunden ist, ist mittels dieser Arme i in dem Kopf k des Ausbaues g drehbar gelagert, während ein hin und her gehendes Werkzeug I sowohl an dem schwingenden Werkzeug h als auch mittels eines Gelenkes η an dem Ausbau g angelenkt ist (Fig. 1). Die Bewegung des hin und her gehenden Werkzeuges I wird von der Welle α mittels einer Gelenkstange m abgeleitet und vom Werkzeug I auf das Werkzeug h übertragen.
Die eigentlichen Schrämwerkzeuge sind in der dargestellten Ausführung Meißel r, von denen je zwei in einem kräftigen Rahmenwerk s übereinander befestigt sind; die Enden der Meißel r sind entsprechend nach auswärts gebogen, damit man einen genügend breiten Schlitz erhält. Statt Meißel könnte naturgemäß auch eine Säge zur Verwendung gelangen.
Bei der Ausführung nach Fig. 4 ist das Werkzeug I nur an dem Werkzeug h angelenkt, während sein anderes Ende unmittelbar zur Antriebskurbel bzw. Antriebswelle a führt.
Der Vorschub der Maschine wird mittels einer Seiltrommel bewirkt, die durch eine Schraube und einen Hebel von Hand aus bewegt wird.
Die Maschine eignet sich auch zur vollkommen symmetrischen Ausbildung, so daß
beiderseitig je ein zweckmäßig abnehmbarer Ausbau g mit entsprechenden Werkzeugen vorgesehen ist.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Schrämmaschine mit hin und her schwingenden Werkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich von einem mit dem Maschinengestell fest verbundenen Träger (g) einer Schrämsäge (I) eine hin und her gehende Bewegung erteilt wird, während gleichzeitig am Ende des Trägers (g) eine kreisbogenförmige Verlängerung (r) der Schrämsäge (I) in schwingende Bewegung versetzt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen;
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