DE2452285A1 - Verfahren zur herstellung von alphal-aspartyl-l-phenylalaninalkylestern - Google Patents
Verfahren zur herstellung von alphal-aspartyl-l-phenylalaninalkylesternInfo
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Description
Priorität: 5. November 1973, Nr. 412 923, USA
Verfahren zur Herstellung von a-L-AsOartyla
Hey Ie stern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von a-L-Aspartyl-L-phenylalanin-allryIestern.
α-L-Aspartyl-L-phenylalaninalkylestsr,
speziell der Methylester, sind aufgrund ihrer Verwendbarkeit als SUSmittel gut bekannt.
Die a-L-Aspartyl-L-phenylalanin-alltylester wurden bisher mit Hilfe
eines chemischen Synthesev/ego hergestellt, bei den als Reaktantsn
L-Phenylalanin-alkylester verwendet wurden. Es hat sich gezeigt,
daß diese Verfahren zur Herstellung von a-L-Aspsrtyl-L-phenylsla-ήΐη-alkylestern
außerordentlich ]coinpliziert und teuer sind, viodurch
hohe Herstellungskosten verursacht v/erden.
Der Erfindung liegt -daher die Aufgabe zugrunde, ein neues Syntheseverfahren
zur Herstellung von a-L-Aspartyl-L-phenylalanin-all-rylestern
zur Verfügung zu stellen und neue Ausgongsverbindungen ?-ur
Herstellung von a-L-Aspartyl-L-phenylalanin-alicylestern zugänglich
zu iaachen.
"//eitere Gegenstände, Gesichtspunkte und Vorteile der Erfindung
sind aus der nachstehenden Baychreibung ersichtlich.
509819/1 121
Gegenstand der Erfindung sind daher neue Verbindungen, nämlich H-geschützte α-L-Aspartyl-L-phenylalanine, die als Ausgangsverbindungen
zur Herstellung von a-L-Aspartyl-L-phenylalanin-allcylestern
geeignet sind.
Gegenstand der Erfindung ist außerdem ein Verfahren zur Herstellung
von α-1-Aspartyl-L-phenylalanin-alkylestern, das dadurch
gekennzeichnet ists daß man IT-geschütztes L-Asparaginsäurean-hydrid
mit L-Phenylalanin unter Bildung von IT-geschütztem a-L-Aspartyl-L-phenylalanin
umsetzt, die Schutzgruppe von dem IT-geschützten
a-L-Äspartyl-L—phenylalanin entfernt, das gebildete
a-L-Aspartyl-L-phenylalanin mit einem Alkanol unter Bildung eines
a-L-Aspartyl-L-phenylalanin-allrylesters verestert, welcher dann
gewonnen v.'ird.
Die erfindungsgemäße Synthese von a-L-Aspartyl-L-phenylalaninalkylestern
lcann nach der folgenden allgemeinen Reaktionsfolge
verlaufen;
5 0 9 819/11
LO | D | X-NH | CH | If |
OO | J | |||
CsI | CH | Η | ||
CnI LO |
Il 0 |
|||
3)
.0 +
- CH - COOH
CH | IH | 2C00H | NH | - CH ■ |
- COOH | und |
0
Il |
I
CH' |
/3-F or m | ||||
Il -C- |
||||||
CH | ||||||
X-I | ||||||
( α-Form)
CH0COOH
Δ ο
CH-C- NH
I X-NH
CH - COOH CH.
Entfernen der Schutzgruppe
CH2COOH
CH-C
I
NH-
-NH-CH- COOH
CH.
CH0COOH
*
H-C-NH NH..
CH - COOH
CH.
ROH
CH2COOH
CH-C-NH
NH
In den vorstehenden Gleichungen bedeuten X eine Schutsgruppe
für die Aminogruppe und R eine niedere Alky!gruppe mit 1 bis
3 Kohlenstoffatomen,
V/ie in Gleichung l) gezeigt ist, werde:: als Ausgangsreaktanteii
ein N-geschütztes L-Asparaginsäureanhy:rid und L-Phenylalanin
verwendet, die unter Bildung von IT-geschütztem a-L-Aspartyl-L-pheny!alanin
umgesetzt werden. Die Schutzgruppe für die Aminogruppe kann irgendeine der auf di-sem Fachgebiet bekannten
Gruppen sein, beispielsweise eine Formel-, Acetyl-, Bensoyl-,
substituierte oder unsubstituierte Carbobenzo-xy-, t-3uto::ycarbony!gruppe
oder ein Halogenwasserstoffsalz. Besonders
bevorzugt v:ird ZT-Forr.yl-L-asparaginsfa^.reanhydrid, das beispielsweise
nach dem in der FR-PS 2 0Λ0 473 beschriebenen Verfahren
hergestellt v/erden kann, bei dem !T-For;.:yl-L-3sp3raginsäure
bei 0 bis 60 C in einem organischen lösungsmittel mit Essigsäiireanhydrid
behandelt wird.
L-Phenylalanin ist mit Hilfe bekannter Synthese- und/oder Fermentation
sverfahren leicht zugänglich ^nd wird gewöhnlich in
einer Ilengs von 2s0 bis 0,5 Hol pro Mol des IT-geschützten L-AsparaginsäureanhydridSj,
vorzugsweise in einer 1-Ienge von etwa
1,0 Mol L-Phenylalanin pro Mol des IT-geschützten L-Asparaginsäureanhydrids, eingesetzt. Ss kann jedes beliebige Lösungs-^·
mittel verwendet v/erden, vorausgesetzt, daß die Reaktanten darin löslich sind und nicht ungebührlich mit dem Lösungsmittel
reagieren. Zu Beispielen für geeignete Lösungsmittel gehören
Äthylacetat, Methylpropionat, Tetrahydrofuran, Dioxan, A'ther,
Chloroform, Toluol und Essigsäure. Eisessig wird besonders bevorzugt.
Wenn auch die Reaktion bei Raumtemperatur glatt verläuft, kann die Reaktionsgeschwindigkeit durch Erhitzen des Reaktionsgemisches
erhöht werden. Wenn jedoch die R-eaktionstemperatur
zu hoch ist, besteht die ITeigung zum Auftreten von ITebenreaktionen,
wie einer Racemisierung. Aus diesem Grund wird die Reaktion
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BAD OftfeiiMAL
vorzugsweise bei einer Temperatur von weniger als etwa 30° C,
vorzugsweise bei einer Temperatur von weniger als etwa 60° C,
durchgeführt.
Die Reaktionsraasse, die aus der in Gleichung 1) dargestellten
Reaktion erhalten wird, enthält das gewünschte Produkt der Fo:
mel
CH COOII X - NH - CH - C - NH - CH - COOH
η t
O CH-
(das nachstehend als "α-Fora" bezeichnet wird) und ein unerwünschtes
Nebenprodukt der Formel
X - NH - CH - COOH
CH. - C - NH - CH - COOH
2 η ι
O CH.
(das nachstehend als "3-?orn" bezeichnet wird).
Überraschenderweise v/erden die als Reaktionsprodukte erhaltene
a-Forn und 3-Fora in einen Verhältnis entsprechend etwa 4 Teilen der a-Forn zu etwa 1 Teil der 3-Form gebildet, wenn die Reaktion
in Eisessig bei einer Reaktionstemperatur von etwa 20" C bis etwa 60 C durchgeführt wird. 3s wurde gefunden, da.2 relativ reine
a-Forn dann durch Kristallisation aus der Reaktionsinasse gewonnen,
werden kann. Diese Tatsache ist ein besonders vorteilhaftes Merkmal des erfindungsgeniä.3en Verfahrens. Die so gewonnene α-Form
kann dann weiter in die zweite Stufe des erfindungsgecä.ren Verfahrens
eingesetzt v/erden. Die 3-Form, lie in der resultierenden
Mutterlauge verbleibt, kann einer weiteren Aufarbeitung, wie der
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BAD
Hydrolyse, unterworfen werden, uia L-Asparaginsäure und L-Phenylalanin
zu gewinnen, die dann in vorhergehende Stufen zurückgeführt werden können.
Gemäß einer anderen Ausführungsfora kann auch die Reaktionsmasse,
die beide Reaktionsprodukte enthält, der nächsten Reaktionsfolge unterworfen werden.
Das erhaltene IT-geschützte a-L-Aspartyl-L-phenylalanin v/ird dann zum Entfernen der Schutzgruppe behandelt (Gleichung 2),
wobei a-L-Aspartyl-L-phenylalanin erhalten wird. Zu diesem
Zv;eck ist jede Methode anwendbar, die sich zur Entfernung von Sehutzgruppen von Aninen eignet. Zu Beispielen für diese Methoden
gehören die katalytische Hydrierung und die Behandlung mit
Mineralsäuren oder Basen. Es v/ird bevorzugt, die Schutzgruppe,
insbesondere die Pormylgruppe, durch Säurehydrolyse au entfernen«
Diese Hydrolyse kann beispielsweise in einer verdünnten wässriger* Chlorwasserstoffsäurelösung durchgeführt werden. Die
Grav-andlin^ in cc-L-Aspartyl~L-phenylalanin ist überraschenderweise
sehr hoch.5 d."h. sie liegt in der Größenordnung Ύοη 95%
oder darüber, bezogen auf das so behandelte IT-geschützte a-L-Aspartyl-L-phenylalanin.
Ein anderes geeignetes Kediua für eine
derartige Behandlung ist eine wässrige Essigsäure-Chlorwasserstoff
Säure-Lösung«
Das a-L-Aspartyl-L-phenylalanin kann dann durch Ausfällung und
J'lüssig/?est~Phasentrennung gewonnen werden. Diese Ausfällung
kann beispielsweise durch Einstellen des pH-Vierts verursacht
werden, wenn die Schutsgruppe in einer sauren Lösung entfernt wurde. Das vorherrschende unerwünschte Nebenprodukt, das in der
Mutterlauge verbleibt, ist 3-L-Aspartyl-L-phenylalanin, wenn
sein Vorläufer in der oben angegebenen ',leise in diese Reaktionsstufe übernommen wurde«, Diese Verbindung kann dann aufgearbeitet
werden, wie durch !Hydrolyse, ua L-Asparaginsäure und L-Phenylalanin
zur Zurückführung in vorhergehende Stufen zu gewinnen»
112 1
Wie in Gleichung 3) verdeutlicht wird, wird dsnn a-L-Aspartyl-L-phenylalanin
der Veresterung mit einen Alkanol unterworfen, wobei
ein α-L-Aspartyl-L-phenylalanin-alkylester gebildet wird.
Das für diese Reaktion verwendete Lösungsmittel kann irgendein geeignetes organisches Lösungsmittel sein, vorausgesetzt, da3
die Reaktanten in diesem Lösungsmittel löslich sind und daß es die gewünschte Reaktion nicht stört. Zu Beispielen für geeignete
Lösungsmittel gehören Alkenole, Tetrahydrofuran , Methylenchlorid,
Chloroform und Benzol. Alkenole werden besonders bevorzugt. Ss
wird bevorzugt, die Reaktion in Anwesenheit von möglichst wenig Wasser durchzuführen.
Vorzugsweise wird diese Veresterungsreaktion in einem sauren Medium
durchgeführt. So kann die Reaktion beispielsweise in einem Alkanol, das etwa 1 bis etwa 10 Hol Chlorwasserstoff pro Mol
a-L-Aspartyl-L-phenylalanin, vorzugsweise etwa 1,05 bis etwa 2,0
Mol Chlorwasserstoff pro Mol a-L-Aspartyl-L-pheny!alanin enthält,
durchgeführt werden.
Für den Fachmann ist leicht ersichtlich, daß die Veresterungsreaktion praktisch durch Umsetzung eines Säuresalzet= von α-L-Aspartyl-L-phenylalanin
und dem Alkanol vorgenommen werden kann; aus Gründen der Bequemlichkeit wird jedoch hier nur von einer Reaktion
zwischen a-L-Aspartyl-L-phenylalanin und dem Alkanol
gesprochen.
Die angewendeten Temperaturen sollten etwa -20° C bis zu dem Siedepunkt
des Reaktionsmediums betragen, wobei eine Temperatur von etwa 20° C b
wendet wird.
wendet wird.
etwa 20° C bis 40° C besonders bevorzugt wird, wenn Methanol ver-
Im allgemeinen sollte das angewendete Molverhältnis von Alkanol zu a-L-Aspartyl-L-phenylalanin etwa 0,5 bis etwa 50, vorzugsweise
etwa 0,1 bis 10, betragen.
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Bei dieser Veresterungsreaktion tritt notwendigerweise die Bildung
der nachstehenden unerwünschten ITebenprodukte ein:
C-O- Alkyl O 0 -CH-C-NH-CH-C-O- Alkyl
& η ι
O CH2
(nachstehend als "Diester" bezeichnet) und ©
C-O- Alkyl O
^ -CH -C- NH -CH-C- OH
2 «ι ι
(nachstellend als "Aspartylester" bezeichnet)
Außer diesen beiden unerwünschten Nebenprodukten enthält die Reaktionsmasse außerdem unumgesetztes a-L-Aspartyl-L-phenylalanin.
Die Reaktionen9 die zu dem gewünschten Produkt und den !Tebenprodukten
führen9 sind sämtlich Gleichgewichtsreaktionen β
Es wurde gefunden«, daß die Reaktionen zur Bildung von a-L-Aspartyl-L-phenylalanin-alkylester
in hohem Maß führen, wenn die Veresterung, urn sie zu veranschauliche^ in Methanol in Gegenwart
eines Überschusses von einem Mol Chlorwasserstoff pro Mol α-L-Aspartyl-L-phenylalanin, gewöhnlich etwa I9I Mol Chlorwasserstoff
pro Mol a-L-Aspartyl-L-phenylalanin, vorgenommen wird. Bei
etwa Raumtemperatur wird ein so hoher Anteil wie etwa 40 bis 45 'p
des a-L-Aspartyl-L-phenylalanins in rx-L-Aspartyl-L-phenylalaninmethylester
übergeführt.
Der a-L-Aspartyl-L-phenylalanin-alkylester kann dann ge*.;onnon
werden. Dies erfolgt beispielsweise durch partielle neutralisation
der resultierenden Reaktionsmasse, wobei nicht umgesetztes
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α-L-Aspartyl-L-phenylalanin ausgefällt wird, welches dann
durch Verfahren der Fest st off-Flüssigkeits-Trennung gewonnen
werden lcann. Die verbleibende Lösung kann dann zum Entfernen
von unumgesetztem Alkanol aufgearbeitet werden, beispielsweise
durch Destillation. Die verbleibende Reaktionsnasse l:ann dann behandelt werden, um das gewünschte Produkt zu gewinnen. Dies
erfolgt beispielsweise durch Behandlung mit einer Chlorwasserstoffsäurelösung,
wodurch die Ausfällung des Hydrochloridsalrres des a-L-Aspartyl-L-phenylalsnin-alkylesters verursacht wird. Das
Chlorwasserstoffsäuresalz kann dann gewonnen und in das gewünschte Produkt umgewandelt werden.
lJo v
Es wurde überraschenderweise gefunden, daß das Kydrochlorid
von a-L-Aspartyl-L-Phenylalanin-alkyle^ter bedeutend weniger
löslich ist als die anderen vorstehend angegebenen Verbindungen, und daß daher diese Verbindung in einfacher Vfeise in dieser Form
durch Feststoff/Flüssigkeitstrennung abgetrennt werden kann. Im
wesentlichen verbleiben alle anderen Vorbindungen in der Mutterlauge
und können zu a-I-Aspartyl-L-phe::ylalsnin hydrolysiert
werden, welches dann gewonnen und/oder in die Veresterungsreaktion zurückgeführt werden kann.
Die nachstehenden Beispiele dienen dazu, die Erfindung ausführlich
zu erläutern. Es ist ersichtlich, da:3 die Erfindung nicht
auf die speziellen Einzelheiten der Beispiele beschränkt sein soll.
Für die in den Beispielen angewendeten Analysen durch Lünnschic:iH
chronatographie v.-urden folgende Materialien und Verfahren benutzt:
Silicagel F auf Glasplatten der Brinknsn Instrument
Inc., v'estbury, Ii. Y. 11 590.
B. Lösung-"nittelr;;,'ster,e:
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1. Chloroform 64
Methanol 30 V0I.-5S Essigsäure 2 Vol.-^ destilliertes Wasser 4 Vol.-^
Methanol 30 V0I.-5S Essigsäure 2 Vol.-^ destilliertes Wasser 4 Vol.-^
2. π-Propanol 70 Vol.~£
destilliertes Wasser 10 Vol.-5^ Methanol 10 #
Ameisensäure 10 f
G* Spruhlösungen gun nachweis :
1. 0,3 g llinhydrin, gelöst in einem Geaisch aus 100 nl
n-Butanol und 3 ml Eisessig
2. 1 g KaliuTnjodid tmd 1 g "lösliche Stärke, gelöst in
100 ral destilliertem Wasser
I». Yerf
!lach dem Auftragen der Flecken und der Entwicklung in
einem geeigneten Lösungsmittelsystem wurde die Platte 50 Minuten an der Luft getrocknet.
Ki^iydringrprgT; Die Platte wurde besprüht und 15 Hinuten
bei 100 G in Trockenschrank gehalten.
Stärke iodid-Spray: Die Platte wurde 15 Minuten in eine
mit t-Butyl-hypochlorit-JDairpf gesättigte Kammer gelegt,
30 Minuten sn der Luft getrocknet und danach mit frisch zubereiteter Stärkejodidlösung besprüht.
II-Foririyl—-~x-L~a sparty 1-Ii-phen.yla lanin
In einen geeigneten Reaktionsgefä.3 v/erden bei einer Temperatur
5 0 9 819/1121
- ii -
von 45 bis 50° O 34,6 g (0,21 Mol) L-Phenylalanin innerhalb etwa
45 Minuten zu einem Gemisch aus 30 g (0,21 Mol) IT-P or myl -L- a spa raginsäureanhydrid
und 300 g Eisessig gegeben. Das erhaltene Gemisch wird weitere 30 Minuten bei dieser Temperatur gehalten
und.danach auf 25° C gekühlt. Das entstandene kristalline Produkt
v/ird durch Filtration gewonnen und mit 50 g Eisessig gewaschen. Die Ausbeute an N-Forrayl-a-L-aspartyl-L-phenylalanin beträgt
40,5 g; F. 180 bis 1S2 ° C. Die Analyse dieses Produkts durch
DünnschichtChromatographie zeigt keine feststellbare Verunreinigung
durch die 3-Form an.
In einem geeigneten Reaktionsgefäß v/erden 238 g (2,32 Mol) Essigsäureanhydrid
zu 428 g 97 ^iger Ameisensäure während einer Dauer
von etwa 45 Minuten bei 25° C gegeben und das Geraisch wird dort
weitere 45 Minuten gehalten. Dann wird das Reaktionsgefäii mit
147 g (1,1 Mol) L-Asparaginsäure beschickt. Die erzielte Lösung
wird etwa 3,5 Stunden bei 25° C gerührt. Überschüssige Ameisensäure
v/ird durch fraktionierte Destillation entfernt. Dann v/ird eine ausreichende Menge Eisessig zugesetzt, so daß insgesamt
972 g Essigsäure vorliegen. Bei 50° C werden 174 g (1,05 Mol) L-Phenylalanin mit Hilfe einer Sehneckenfordervorrichtung innerhalb
45 Minuten zugesetzt. Die gebildete Masse wird 30 Hinuten bei 50 C gehalten und danach auf 25° C abkühlen gelassen. Das
kristalline IT-Formyl-a-L-aspartyl-L-phenylalanin wird mit Hilfe
einer Zentrifuge gewonnen und mit 200 ml Eisessig gewaschen. Das endgültig erhaltene Trockengewicht des Produkts beträgt
173 g, F. 182 bis 184 ° 0. Die Dünnschichtchromatographie zeigte
praktisch reines IT-Formyl-^x-L-aspartyl-L-phenylalanin an, in
welchem keine erkennbare Menge der 3-Form vorlag.
Beispiel 3 jx-L-Aspartyl-L-Ohenylalanin
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Ein Gemisch aus 100 g (0,322 Mol) H-Fornyl-a-L-aspartyl-L-phenylalaxiin
und 59,7 g 57 ^iger HCl (0,607 Hol) in 392 ml Wasser
wird 4 "bis 5 Stunden auf 60° C erhitzt. Die erhaltene Lösung.
wird mit 32,6 g (o,41 Hol) 50 f'iger ITaOH partiell neutralisiert
und danach auf 20 bis 25 C abgekühlt. Das gebildete Festprodukt
wurde gewonnen und mit 50 ml !ca It em Wasser (5 0) gewaschen. Die
Menge des gewonnenen ersten Anteils an rx-L-Aspartyl-L-phenylalanin
"beträgt 32,7 g.
Die mit dem Waschwasser aus dein ersten Anteil kombinierte Mutterlauge
wird weiter mit 17,6. g (0,22 Mol) 50 foiger HaOH bei 60° 0
neutralisiert. Durch Kühlen der Eeaktionsnasse auf 25° 0, Gewinnen
des gebildeten Feststoffes und Waschen mit 50 oxP kaltem
Wasser werden weitere 45 g cc-L-Aspartyl-!-phenylalanin gewonnen.
Die Gesamtausbeute an α,-L-Aspartyl-L-phenylalanin beträgt 77,7 g,
[cc] ^j + 30,2°, C=O,7, 75 i» wässrige Essigsäure.
ct-L-Aspartyl-L- phenylalanin
Zu 441 g 97 /oiger Ameisensäure in einem 2 Ltr,—Kolben, der mit
Rührer versehen war, wurden tropfenweise während 95 Minuten 236g (2,8 Mol) Essigsäureanhydrid zugegeben. liach vollständiger Zugabe
wurde die Lösung bei Raumtemperatur 45 Hinuten gerührt. Zu dieser
Lösung wurden 147 g (1,1 Mol) L-Asparaginsäure in einem Anteil zugesetzt und das Rühren wurde bei Raumtemperatur 5>5 Stunden
fortgesetzt. Überschüssige Ameisensäure wurde durch fraktionierte Destillation in einem Vakuum von 30 bis 60 mm entfernt. Dem ICoI-benrückstand
wurden 244 g Essigsäure zugesetzt, so daß eine Gesamtmenge von 379 g Essigsäure vorlag.
Zu dieser Lösung von IT-Formyl-L-asparaginsäureanhydrid, von 50° C,
wurden anteilweise während 1 Stunde 174 g (1,05 Mol) L-Phenyl- alanin z"
gerührt.
gerührt.
alanin zugesetzt. Die Reaktionsmasse wurde 1,5 Stunden bei 50° C
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Die erhaltene Reaktionsmasse, die sowohl die α-Form als auch die 3-Forra enthielt, wurde nit 375 ml 'Wasser und 195 S 37 ^iger
Chlorwasserstoffsäure behandelt und 4 Stunden auf 60° C erhitzt.
Das Produkt v/urde aus dieser Hydrolyselösung durch Zugabe von
235>6 g 50 folgen rTatriumhydroxidlösung ausgefällt. Die Peststoffe
wurden durch Zentrifugieren abgetrennt und mit 150 ml Wasser gewaschen. Der erhaltene Kuchen wurde getrocknet, wobei
146,4 g eines Produkts erhalten wurden, das sich durch Dünnschichtchromatographie
als a-L-Aspartyl-L-phenylalanin mit einer
Heinheit von mehr als 95 fi erwies. [a]|j + 27,7, C=O,9, 75
wässrige Essigsäure. Beispiel 5 q-L-Aspartyl-L-phenylalanin
Zu einer Aufschlämmung von 6,0 g (0,042 Hol) IT-Formyl-L-asporaginsäureanhydrid
in 15,1 g Essigsäure von 50 C wurden anteilweise während 45 Minuten 6,92 g (0,042 Hol) L-Phenyclanin gegeben.
Nach beendigter Zugabe wurde das Geraisch 30 Hinuten gerührt,
Diese Reaktionsmasse, die sowohl die '-.- als auch die 3-Form enthielt,
wurde mit 35 ml Wasser und 7,?g.~7 ^iger Chlorwasserstoffsäure
behandelt und 4 Stunden bei 60 G gerührt. Das Produkt wurde aus der Hydrolyselösung durch Zugabe von 3,1 g 50 $iger
ITatriumhydro::idlösung ausgefällt. Die Feststoffe wurden durch
Filtration abgetrennt und mit 5 ml V/asser gewaschen. Der Kuchen wurde getrocknet, wobei 7,1 g des Produkts erhalten wurden, das
sich durch Dünnschichtchromatographie als a-L-Aspartyl-L-phenylalanin
erwies; C^J^ +29,5, 0=0,3, 75 cp wässrige Essigsäure.
0,825 g (5mliol) L-Phenylalanin wurie in 20 ml Wasser gelöst,
die 0,5 ■% (5 m'I'Iol) Triethylamin enthielten, und die erhaltene
Lösung wurde in einem Eisba-1 gekühlt. Dann wurde v/ährend einer
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Dauer von 5 Minuten 0,33 g( 5»5 λ Mol) L-Asparaginsäureanhydril,
hydroChlorid zu der gefühlten, unter Rühren gehaltenen Losung
zugesetzt. Das Anhydrid löste sich augenblicklich auf. Die Lösung
wurde 2 Stunden bei 5 C gerührt
auf Raumtemperatur erwarnen gelassen.
auf Raumtemperatur erwarnen gelassen.
sung wurde 2 Stunden bei 5 C gerührt und danach unter Rühren
Die Analyse des Realctionsgemisch.es durch Dünnschicht Chromatographie
zeigte an, daß das Gemisch etwa 20 % a-L-Aspartyl-L-pheny
!alanin, enthielt.
BeisOiel 7
Eine Lösung von 46 mg (0,16 mMol) a-L-Aspartyl-L-phenylalanin,
35 rag (0,1GmKoI) p-Toluolsulfonsäure-aonohydrat und 0,5 ml
wasserfreiem Methanol wurde 1,5 Stunden bei der Rückf3.u3temperatur
(64,7 C) gehalten. Dabei wurden die nachstehenden, durch
Dünnechichtchroaatographie bestimmten Ausbeuten, bezogen auf
das ursprünglich eingesetzte a-L-Aspartyl-L-phenylalanin, erhalten:
Produkt Ausbeute,
jo
α-L-Aspartyl-L-phenylalanin-
methylester 35 - 40
a-L-Aspartyl-L-phenylalanin
(unungesetzt) 15 - 20
Aspartylester 15 - 20
Diester IO - 15
Bine Lösung aus 46 mg (O,16mi<Iol) cc-L-Aspartyl-L-phenylalanin,
1,1 ml 0,37 η H9SO-1-OH^OH-Losung (mit einem Gehalt an 0,2 mHol
HpSO.,) und L ml wasserfreiem He than öl wurde 1,5 Stunden am "lüc:
flu3 gehalten (64,7° C). Die 'lurch Lünnschichtchronatographie
bestimmten, erhaltenen Ausbeuten haben folgende T.ferte, bezogen
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auf die Anfangsbesehickung an a-L-Aspartyl-L-phenylalanin:
Produkt | Ausbeute, yo |
a-L-Aspartyl-L-phenylalanin- | |
metbylester | 15 - 20 |
α-L-Aspartyl-L-plienylalanin | |
(unumgesetzt) | 35 |
Aspartylester | 10 |
Diester | Spuren |
Beispiel 9 |
Eine Lösung aus 46 mg (0,16 mliol) a-L-Aspartyl-L-phenylalanin,
0,43 mMol Pyropliosphorsäure und 5 ml wasserfreiem Methanol wurde
3 Stunden am Rückfluß (64,7° C) gehalten. Dabei wurden folgende
Ausbeuten, bezogen auf die Anfangsbeschickung an a-L-Aspartyl-L-phenylalanin,
erhalten (bestiinint durch Dünnschi cht Chromatographie)
:
Produkt | Ausbeute, fi | ster | - 25 | * |
a-L-Aspartyl-L-phenylalanin- | ||||
methylester | 20 | 35 | ||
a-L-Aspartyl-L-phenylalanin | - 25 | |||
(unumgesetzt) | - 10 | |||
Aspartylester | 20 | |||
Diester | 5 | |||
Beispiel 10 | ||||
a-L-Aspartyl-L-phenylalanin-methyle |
Eine Lösung aus 1,36 g -x-L-Aspartyl-L-phenylalanin, 2,9 ml 2,6 η
Chlorwasserstoffsäure in Methanol und 7,2 ml Methanol wurde 2
509819/1121
Stunden "bei 30 C gerührt. Dabei v.'urcien die nachstellenden Ausbeuten,
bezogen auf die Anfangsbeschickung an «x-L-Aspartyl-L-phenylalanin,
bestimmt durch DSC, erhalten:
Produkt Ausbeute,
fo
a-L-Aspartyl-L-phenylalanin-
methylester 40 - 45
a-L-Aspartyl-L-phenylalanin
(unumgesetzt) 20 - 25
Aspartylester 15 - 20
Diester 15 - 20
BeisOiel 11
In ein geeignetes Reaktionsgefäi3, das mit Thermometer, Rührer
und Rückflußkühler versehen ist, v/erden 111,5 g (0,4 Mol) α-L-Aspartyl-L-phenylalanin
gegeben. Dann werden 500 ml Methanol und 132,5 al 3,42 η HCl in Methanol zugesetzt. Das Gemisch v/ird
2 Stunden gerührt und auf 30 C erwärmt. Dann wird auf 25° G
abgekühlt und es werden während 15 Minuten 9,5 al (0,12 Hol)
50 foige ITaOH zugegeben. In einem Eisbad wird eine Stunde gerührt
und nicht umgesetztes a-L— Aspartyl-L-phenylalanin abfiltriert.
Der a-L-Aspartyl-L-phenylalanin-Kuchen wird mit zwei 50 ml-Anbeilen
eiskaltem Methanol gewäsehen. Der Kuchen wird in einem Vakuuntrockenschrank:
getrocknet, wobei 25 g a-L-Aspartyl-L-pheny!alanin
(etwa 90 io rein) gewonnen werden.
575 ml Methanol werden aus dem Piltrat durch Destillation entfernt.
Dann werden 225 ml Wasser und 41,5 ml 37 £ige HGl (0,49
Mol) zugegeben, wonach 2 Stunden bei 0 bis 5 C gerührt wird. Das feste Chlorwasserstoffsäuresalz von a-L-Aspartyl-L-phenylalanin-inethylester
wird filtriert und v;ieder in 610 nl V.rasser-vcn50°C
gelöst. Der pH-"..rert der erhaltenen Lösung wird mit 17,-5 g
(0,22 Mol) 50 piger ITaOH auf 4 bis /;,5 eingestellt und dann wird
2 Stunden bei 5° C gerührt. Der a-L-Aspartyl-L-phenylalanin-
509819/1121
methylester wird filtriert und nit fünf 50 τηΙ-Αηΐ eilen Nasser
τοπ O bis 5° C gewäsehen. Der erhaltene ."x-L-Aspartyl-L-phenylalanin-rnethyleeter
wird im Yakuurrferockenschrank getrocknet.
Die Ausbeute betragt 33 »65 S bei einer Reinheit von mehr als
98 fo (durch Dünnschichtchrornatographie).
:*-L-Ap-Da rtyl-L-pheny In lanin-rie thy 1·? st er
Eine Lösung von 22,3 g ^-L-Aspartyl-L-pheny!alanin, 24,3 ml 3,76 ι
Chlorwasserstoff sirure in Methanol und 25 r.l Methanol wurde 1,5
Stunden bei 30° G gerührt. ITa chel em die Veresterungsreaktion beendet
v;ar, wurden 2,35 g 50 -'ige I7atriu:nhydro:-:i;Hösimg tropfenv;eise
v/ährend einer Dauer von 12 Minuten zugegeben, um da ε υηιιηι-gesetate
a-L-Aspartyl-L-phenylalanin auszufallen. Die Realrfcions-Eiasse
v;ur;le 45 Hinuten bei Raumtenperatur gerührt. Das kristalline
a-L-Aspartyl-L-phe:iylalanin v;urde durch Filtration entfernt.
Der a-L-Aspartyl-L-phenyalanin-Kuchen wurde nit zwei 10 nl-Anteilen
Methanol gewaschen und getrocknet, wobei 6,5 g "x-L-Aspartyl-Ii-phenylalanin
erhalten v;urden(90 % rein, bestirint durch DSC).
Das Eiltrat und die Waschflüssiglceiten wurden in das Realctionsgefä.?·
zurückgegeben und das !-!ethanol wurde durch Vakuumdestillation
entfernt. Zu den Rückstand nach der Destillation wurden
45 ml Wasser und 3,3 ml 57 ^ige Chlorwasserstoffεε-ure gegeben.
Die Reaktionsraasse wurde 1,5 Stunden bei 0 bis 5° C gerührt und
das feste Hydrochlorid von a-L-Aspartyl-L-phenylalanin-nethylester
wurde durch Filtration gewonnen.
Der erhaltene Kuchen wurde in 120 ml "asser von 50° C gelöst
und der pH-T.fert der resultierenien Lösung wurde durch Zugabe von
5,2 g 50 ^iger ITatriunhydroxidlösung auf 4,5 eingestellt. Die resultierende
Masse wurde 1,5 Stunden bei 0 bis 5° C gerührt uni der ausgefüllte a-L-Aspartyl-L-phenylalanin-riSthylester " urie
durch Filtration gewonnen. Der erhaltene Kuchen wurde mit fünf
509819/1121 «, 0WQ.nal
6 rnl-Anteilen Wasser von O "bis 5 O gewaschen und dann getrocknet«,
v/obei 6,7g a-L-Aspartyl-L-phenylalanin-nethylester einer
Reinheit von mehr als 93 % erhalten wurden (bestinat durch DZC),
09819/1 1 2
Claims (12)
- ' 1. Verfahren zur Herstellung eines n-L-Aspartyl-L-phenylalaninalkylesters, dadurch gekennzeichnet , daß man IT-geschütztes L-Asparaginsäureanhydrid mit L-Phenylalanin unter Bildung von IT-geschütztem a-L-Aspartyl-L-phenylalanin umsetzt, die Schutzgruppe von dem H-geschützten a-L-Aspartyl-L-phenylalanin entfernt, das gebildete a-L-Aspartyl-L-phenylalanin mit einem Alkanol verestert und den erhaltenen cc-L-Aspartyl-L-phenylalaninalkylester gewinnt. *
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man als N-geschütztes L-Asparaginsäureanhydrid N-3?ormyl-L-asparaginsäureanhydrid verwendet.
- 3« Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß man das H-Formyl-L-asparaginsäurearihydrid in Gegenv;art von Eisessig mit L-Phenylalanin umsetzt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e η η zeichnet, da ß nan die Pormylgruppe aus dem IT-P or my l-α -L-aspartyl-L-phenylalanin durch Hydrolyse entfernt.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß man die Hydrolyse durch Behandlung des IT-IOrmyl-a-L-aspartyl-L-phenylalanins mit einer wässrigen Lösung von Chlor-509819/1121wasserstoffsäure vornimmt.
- 6. 'Verfahren nach einem .der Ansprüche 1 bie 5, dadurch gekennzeichnet,, daß man die Veresterung in Gegenwart ▼on Chlorwasserstoff durchführt.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß man den erhaltenen a-L-Aspartyl-L-phenylalanin-^alkylester in Form eines Säuresalzes gewinnt.
- 8. Yerfaliren nach Anspruch 7# dadurch gekennzeichnet , daß man als Säuresalz ein Salz der Chlorwasserstoffaäurt verwendet»
- 9* . Yerfahren nach einen der Ansprüche 1 bis β «dadurch gekennzeichnet, da3 tuen als Alkenol Methanol verwendet.
- 10. Verfahren na oh Anspruch 1, dadaroh gekennzeichnet , daß man N-Pornyl-L-ae^arflginJäureönhydrid mit !-Phenylalanin in Eisessig unter Bildung von Ϊ-?ornyl-a-«spartyl-L-phenylalanin umsetzt, die foraylgvuppe duich Hydrolyse alt #±Ufc wÄIerigen Lösung von OhlorwaaaeratoffattDvf t«e des Ä*3Par«ja-a-L-aapartyl-L-phanjlalanin entfernt, das erhaltene a-L-AepartJrl-L-phenylalanin mit Methanol in Gegenvurt von Chlqrwaaeeratofi verestert und den erhaltenen «•^L'U.aiartyl^L-phenylalattin-^aettiyl eeter gewinnt.5098 1 9/ Tt 21 copygA0 üftiöWAL
- 11. N-geschütztes π-L-Aspartyl-L-phenylalanin.
- 12. iT-Formyl-a-L-aspartyl-L-phenylalanin.509819/1121COPY
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