DE2443436A1 - Verfahren und vorrichtung zum trocknen von unabgelagertem holz - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum trocknen von unabgelagertem holz

Info

Publication number
DE2443436A1
DE2443436A1 DE2443436A DE2443436A DE2443436A1 DE 2443436 A1 DE2443436 A1 DE 2443436A1 DE 2443436 A DE2443436 A DE 2443436A DE 2443436 A DE2443436 A DE 2443436A DE 2443436 A1 DE2443436 A1 DE 2443436A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wood
electrodes
atmospheric pressure
sub
chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2443436A
Other languages
English (en)
Inventor
Edward Koppelman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2443436A1 publication Critical patent/DE2443436A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B7/00Drying solid materials or objects by processes using a combination of processes not covered by a single one of groups F26B3/00 and F26B5/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B3/00Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
    • F26B3/32Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by development of heat within the materials or objects to be dried, e.g. by fermentation or other microbiological action
    • F26B3/34Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by development of heat within the materials or objects to be dried, e.g. by fermentation or other microbiological action by using electrical effects
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B5/00Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat
    • F26B5/04Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by evaporation or sublimation of moisture under reduced pressure, e.g. in a vacuum
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B5/00Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat
    • F26B5/04Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by evaporation or sublimation of moisture under reduced pressure, e.g. in a vacuum
    • F26B5/048Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by evaporation or sublimation of moisture under reduced pressure, e.g. in a vacuum in combination with heat developed by electro-magnetic means, e.g. microwave energy
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K3/00Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
    • B27K3/02Processes; Apparatus
    • B27K3/0207Pretreatment of wood before impregnation
    • B27K3/0214Drying
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B2210/00Drying processes and machines for solid objects characterised by the specific requirements of the drying good
    • F26B2210/16Wood, e.g. lumber, timber

Description

Patentanwälte
Dlpl-Ing. Walter Kuborn
Dipl.-Phys. Dr.Peter Palgen
4 Düsseldorf
Mulvanystraßs 2
Telefon 632727
Edward Koppelman
in Encino, Kalifornien (V.St.A.)
Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von unabgelagertem Holz.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzielung eines beschleunigten Trocknens grünen Holzes, bei dem das Holz durch ein elektrisch erzeugtes Feld im Vakuum gleichmäßig erwärmt wird, so daß eine Verflüchtigung des Wassers und anderer flüchtiger Substanzen, die in der inneren Struktur des Holzes festgehalten sind, sowie die Entfernung derselben bei gesteuerter Geschwindigkeit und Temperatur eintritt, so daß ein Reißen und andere Schaden an der Holzstruktur vermieden werden. Durch die Vermeidung von Korona-Entladungen, Lichtbogenbildung, Glimmentladungen und ähnlicher Effekte gestattet die Erfindung die erste praktikable und erfolgreiche Kombination der Vorteile sowohl
der dielektrischen als auch der Vakuum-Trockentechniken. Zur Erleichterung des.Trocknens von unabgelagertem
Holz in Form von Brettern, Bohlen und Balken, die aus grünem Holz geschnitten sind, zur Reduzierung dos Feuchtigkeitsgehalts bis auf einen akzeptablen Bereich, ist eine Vielfalt von Tochniken benutzt oder vorgeschlagen worden. Im allgemeinen liegt der Feuchtigkeitsgehalt grünen Holzes im Bereich von 28 bis βθ Gewichtsprozent,
50981 3/0818
je nach der besonderen Art des Baumes und der jahreszeitlichen Bedingungen zum Zeitpunkt des Fallens. Der Feuchtigkeitsgehalt solchen grünen Holzes muß bis auf 5 bis 10 Gewichtsprozent verringert werden, damit das Holz bei den verschiedenen Verarbeitungsprozessen, bei denen das Holz in brauchbare Produkte umgewandelt wird, dimönsionsmäßig stabil bleibt. Eine einwandfreie Aus- : lagerung reduziert auch die Herstellungskosten, ergibt Zeitersparnisse und verringert die Abfallmenge. Darüberhinaus sind die richtigen Feuchtigkeitsgehalte des Holzes notwendig, um die Holzprodukte für das Kleben und die Oberflächenbehandlung geeignet zu machen und um die ; Handhabung von Holzprodukten wie z.B. dünner Furniere zu : erleichtern. ■
Grünes Holz wird üblicherweise kommerziell durch ein Ofentrocknungsverfahren oder ein Tunnel-Lufttrocknungs* verfahren getrocknet, das normalerweise bis zu β Tagen ; bei den meisten Holzarten zur Reduzierung des Wassergehalts bis auf einen akzeptablen Bereich benötigt. Typische Ofentrocknungszeiten für 2,5 cm starkes Holz bis zu einem Feuchtigkeitsgehalt von &fo rangieren von ungefähr 25 bis etwa 35 Tagen, für kalifornische Schwarzeiche, · die für einige der Hartholzsorten repräsentativ ist; von ungefähr 11 bis 15 Tagen für Weißesche; und von ungefähr 2 bis 7 Tagen für Douglastannen als Beispiel für einige der Weichholzsorten. Eine einfache Auslagerung solchen grünen Holzes durch Lufttrocknung mittels verlängerter Lagerung in einem Lagerhof ist ebenfalls in Gebrauch und erfordert ungefähr 3 Monate.bis etwa 3 Jahre, je nach den Umgebungsbedingungen und der Holzart, um eine zufriedenstellende Trocknung des Holzes zu erzielen.
Dank der wachsenden Knappheit bestimmter ausgewählter Harthölzer und der allgemeinen Zunahme der Nachfrage und des Verbrauchs abgelagerter Holzprodukte besteht ein
!509013/0818
ansteigendes Bedürfnis zur Schaffung neuer Techniken und Ausrüstungen zur Beschleunigung des Auslagerns von Holz, um dessen Feuchtigkeitsgehalt in wesentlich kürzeren Zeiten zu reduzieren, als diese bei den Verfahrensweisen des Standes der Technik normalerweise üblich sind. Einige der bisher vorgeschlagenen Techniken haben bereits die Verwendung von Vakuum zur Erleichterung der Extraktion der Feuchtigkeit aus dem grünen Holz angeregt. Unglücklicherweise hat es sich jedoch als schwierig erwiesen, dem trocknenden grünen Holz gleichmäßig Wärme zuzuführen, wodurch zusammen mit der Anbringung hoher Vakua oft eine unkontrollierte rasche und ungleichmäßige Extraktion der flüchtigen Stoffe aus dem grünen Holz eingetreten ist, die dazu geführt hat, daß sich das Holz verzog und warf, und in einigen Fällen eine physikalische Zerstörung oder : Beeinträchtigung lokaler Bereiche des Holzes eintrat, wie an Rissen und anderen Oberflächenaufbrüchen zu erkennen war.
Von anderer Seite wurde der Einsatz von dielektrischen Heizverfahren wegen deren bekannter Fähigkeit zur inneren Wärmezufuhr durch das ganze zu trocknende Holz hindurch vorgeschlagen. Bei Trockengeschwindigkeiten jedoch, die ihren Einsatz in kommerziellem Maßstab recht- ; fertigen,haben diese Verfahren die Neigung, das Holz zu schnell aufzuheizen, was zu unkontrollierten und ze-r- : Störerischen Temperaturen und Drücken besonders in den inneren Bereichen des Holzes führt. Dies hat wiederum in : unannehmbarem Maß physikalische Zerstörungen des Holzes ; mit sich gebracht.
Wahrend es bekannt war, daß die Anlegung eines Va- ; kuums die Verflüchtigung von Flüssigkeiten bei niedrigeren Temperaturen als unter Atmosphären bedingungen gestattet, ist es bisher als undurchführbar und nicht wünschenswert angesehen worden, die Vorteile der dielektrischen Beheizung und der Vakuumtrockenmethoden zum Konditionieren von. Holz in kommerziellem Maßstab anzuwenden, da bei den für eine durchgreifende Einwirkung im ganzen
509813/0818
Volumen notwendigen Spannungen und Leistungen die aus dem Holz extrahierte Feuchtigkeit und die hohe relative Feuchtigkeit der umgebenden Atmosphäre geringeren Drucks zu Koronaeffekten, Lichtbogenbildung, Glimmentladungen und ähnlichen Phänomenen geführt haben, die nicht nur durch ihre Encrgieverluste den Nutzeffekt verschlechtern, sondern in vielen Fällen zu lokalen Verbrennungen und Versengungen des Holzes führen.
Die vorliegende Erfindung überwindet die Probleme, Nachteile und zeitraubenden Verfahrensweisen des Standes der Technik, in...dem ein Verfahren vorgeschlagen wird, welches ein vergleichsweise schnelles Trocknen des Holzes bei vergleichsweise niedrigen Temperaturen bewirkt und bei dem die Feuchtigkeit und andere flüchtige Stoffe so extrahiert werden, daß ein Verziehen und andere physikalische Schädigungen des Holzes beim Trocknungsprozeß ausbleiben.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch ein Verfahren und eine Vorrichtung erzielt, bei denen grünes oder teilweise angetrocknetes Holz, Zuschnitte als Zwischenprodukte oder andere Holzprodukte und Reste in einem elektrisch erzeugten Feld erwärmt werden, während sie sich unter einem unter den atmospharen Druck erniedrigten Druck befinden, so daß eine gesteuerte und gleichmäßige Verdampfung des Wassers und anderer flüchtiger Substanzen aus dem innern des zu trocknenden Holzes eintritt. Mehr im einzelnen umfaßt die Erfindung in ihrem Verfahrensaspekt die Verfahrensschritte, das grüne oder teilweise vorgetrocknete Holz in einen geschlossenen Raum einzubringen, der danach evakuiert wird, ■ so daß dem Holz ein subatmosphärischer Druck von im allgemeinen Weniger als 375 mm Hg bis herab bis ungefähr 15 mm Hg (Millimeter Quecksilbersäule) erteilt wird. Das
50981 3/0818
im Einzelfall angewendete Vakuum hängt von der Art des zu trocknenden Holzes ab und kann sich auch während des Ablaufs eines Trocknungszyklus ändern, um die Entfernung der Feuchtigkeit und anderer flüchtiger Substanzen optimal durchzuführen, ohne daß eine Temperatur überschritten werden muß, die der inneren Struktur des Holzes physikalische Schaden zuführen würde. Die Aufheizung des Wassers und der anderen flüchtigen Komponenten, die in der inneren Struktur des Holzes eingesperrt sind, wird durch eine dielektrische Aufheizung
erzielt. Die Anlegung des Vakuums und die Aufheizung des Holzes können gleichzeitig und kontinuierlich ausgeführt werden, obwohl es auch-in Betracht kommt, daß die Aufheizung intermittierend und in ihrer Stärke gesteuert ist, um die latente Wärme zu ersetzen, die zur Verdampfung der flüchtigen Bestandteile notwendig ist, wobei gleichzeitig übermäßige Temperaturen vermieden werden, die für die Holzfasern schädlich sind, und der Aufbau übermäßiger Drücke im Innern der Holzstruktur ausgeschlossen bleibt.
In ihrem Vorrichtungsaspekt umfaßt die vorliegende Erfindung einen gestaltfesten dreidimensionalen Behälter, in den das zu trocknende Holz eingeladen wird, der dann geschlossen wird, um die Evakuation der gasförmigen Substanzen zu gestatten. Der Behälter enthält ferner eine bewegliche Elektrode, die gegenüber dem grünen Holz in eine bestimmte Lage gebracht wird, und eine Tragelektrode, auf der das Holz angeordnet wird, worauf die dielektrische Erwärmung des Holzes bewirkt wird, um eine Freisetzung und Extraktion der Feuchtigkeit und der anderen flüchtigen Komponenten in die Wege zu leiten. Die Elektroden sind mit einem dünnem Film einer isolierenden Substanz, beispielsweise einem Polyäthylenüberzug versehen, dar Korona-Effekte, Lichtbogenbildung und Glimmentladungseffekte bei der Trocknungsoperation verhindert.
509813/0818
.«- 2Λ43436
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele deν Erfindung dargestellt:
Fig. 1 ist ein Grundriß der Vakuumkammer und der zugehörigen Anlage entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Vakuumkammer und der Vakuumleitungen nach Fig. 1;
Fig. 3 ist ein vergrößerter Querschnitt durch die Vakuumkammer mit einer Ladung grünen Holzes, nach der Linie 3 - 3 in Fig. 2;
Fig. 4 ist ein Querschnitt durch eine alternative Konstruktion mit einer Vakuumkammer, die mehrere Elektroden mit Abstand übereinander umfaßt.
Für die Zwecke dieser Beschreibung und der nachgefügten Ansprüche soll der Ausdruck "Holz" grünes oder ■ teilweise angetrocknetes Holz im ursprünglichen Schnittzustand sowie Holz in jedem weiteren Verarbeitungs-Zwischenzustand gemäß den üblichen Verfahren der Sägemühlen bedeuten. Es gehört also dazu: grünes Holz in im wesentlichen frisch gefällten Zustand; Bretter oder Schwarten, die aus dem ersten Schnitt der Stämme herrühren Bohlen, die auf geeignete Breiten besäumt worden sind; ringsum besäumte Bohlen; Bretter geeigneter Längen; Abfällprodukte der Sägemühle, wie z.B. Späne1, die danach in nützliche Produkte wie Spanplatten und ähnliches umgewandelt werden können.
Gemäß Fig. 1 und 2 der Zeichnung umfaßt die Vorrichtung zur Erzielung einer gesteuerten beschleunigten Trocknung grünen Holzes ein Druckgefäß oder einen Behälter 10 im wesentlichen kreisförmigen Querschnitts, der an einem Ende durch eine schüsseiförmige Wandung 12 und am anderen Ende durch einen klappbar angelenkten Deckel 14 verschlossen ist. Der Behälter 10 wird in im wesentlichen horizontaler Lage durch quergerichtete Abstützungen 15 getragen, die unter jedem seiher Enden angebracht sind.
Das Innere des Behälters 10 bildet einen geschlossenen Raum oder eine Kammer Ιό, in die eine Ladung gestapelten grünen oder teilweise angetrockneten Holzes , die ■
50981 3/0818
in Fig. 3 als Ganzes mit 18 bezeichnet ist, eingebracht und während des Trocknungszyklus gehalten wird. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Bohlen oder Bretter 20 in Längsrichtung ausgerichtet unmittelbar auf der oberen Fläche eines Wagens 22 gestapelt, der mittels eine Rille aufweisender Räder 24 auf V-förmigen Schienen 2β beweglich getragen ist, die an der Bodenwandung des Behälters 10 angebracht sind (s. Fig. 3). Die obere Fläche des Wagens 22 bildet eine metallische Plattform oder Platte 28, die die untere Elektrode zur dielektrischen Aufheizung des Holzes während des ■Vakuum-Trocknungszyklus darstellt. Außerhalb des Behälters 10 ist eine in Fig. 1 bruchstückweise dargestellte und zu den Schienen 2.6 in dem Behälter 10 ausgerichtete Rahmenkonstruktion dargestellt, die die Bewegung des Wagens und das Be- und Entladen der Trocknungsvorrichtung am Ende eines Trocknungszyklus erleichtern soll.
Wie am besten aus Fig. 3 hervorgeht, ist eine im wesentlichen U-förmige Rahmenkonstruktion 32 hängend an der oberen Innenseite des Behälters 10 angebracht, von der die obere Elektrodenanordnung 34 gehalten wird, die sich zwischen einer unteren, in Fig. 3 in ausgezogenen Linien dargestellten und einer vertikal darübergelegenen Position vertikal bewegen kann. Die Elektrodenanordnung 34 umfaßt eine Platte oder obere Elektrode 36, die sich im wesentlichen über den gleichen Bereich erstrockt wie die untere Elektrode 28Ydie die obere Plattform dos Wagens bildet. Drei vertikale Stege 38 erstrecken sich längs der Elektrode 36 und sind mittels Eisenwinkeln 40 an der oberen Fläche derselben befestigt. Die oberen Endteile der Stege 38 sind mit einem horizontalen Stützglied 42 verbunden, welches aus einem Isoliermaterial wie z.B. Phenolharz besteht. Die vertikalen Stege bestehen ebenfalls aus einem verstärkten Phenolharz, um die obere Elektrode 36 von der darüber befindlichen tragenden Rahmenkonstruktion 32 elektrisch zu isolieren.
509813/0818
Das horizontale Stützglied 42 der Elektrodenanordnung ist an in Längsrichtung Abstand voneinander aufweisenden Stellen mit einer Reihe von vertikalen Stäben 44 verbunden, die durch Schraubenfedern 46 nach oben gedrückt werden. Zwischen der oberen Fläche des horizontalen Gliedes 42 und der unteren Flache der U-förmigen Rahmenkonstruktion ^2 ist eine entsprechende Anzahl von aufblasbaren Luftkissen 48 vorgesehen, die beim Aufblasen die Elektrodenanordnung gegen die Kraft der Schraubenfedern 46 nach unten bewegt. Die Zufuhr des geeigneten fluiden Aufblasmittels wie z.3. von Luft zu jedem Luftkissen 48 wird mittels flexibler Schläuche 50 bewerkstelligt, die durch die Wand des Behälters hindurch an einen Verteiler 52 angeschlossen sind.
Bei normalem Botrieb der oberen Elektrodenanordnung wird der Druck aus dem Inneren der Luftkissen 48 abgelassen, um das Anheben der Elektrodenanordnung zu gestatten, damit oberhalb der Holzladung Platz geschaffen und das Be- und Entladen des Druckgefäßes erleichtert wird. Nach dem der Wagen und die Holzladung in eine geeignete Stellung gebracht worden sind, werden die Luftkissen aufgeblasen, so daß die obere Elektrode sich absenkt, bis sie in Kontakt mit der oberen Fläche der Hölzladung oder jedenfalls "dicht darüber sich befindet.
Die Elektroden sind mit einem dünnen Film einer isolierenden Substanz versehen, wie z.B. einem Polyäthylenüberzug, der die Wirkung hat, Koronaeffekte, Lichtbogenbildung und GlimmentladungsPhänomene verhindern. Dies erlaubt den Einsatz hoher Spannungen und Vakua, wie es die Erfindung für eine das ganze Volumen erfassende Trocknung von Holzladungen kommerzieller Größe in Betracht zieht. Die hohen Vakua scheinen die Wirksamkeit des Trocknungsvorgangs in mehreren Hinsichten zu verbessern. Sie gestatten nicht nur höhere Spannungen ohne einen über-
509813/0818
mäisigen und zerstörerischen Temperaturanstieg in ganzen Inneren des Holzes, sondern erhöhen auch die Geschwindigkeit der Feuchtigkeitsextraktion bis zu einen Punkt, an dem ein mehr als proportionaler Anteil der elektrischen Energie durch die nasseren Stellen des Holzes (wo die Dielektrizitätskonstante und der Leistungsfaktor üblicher Weise höher sincl)* ohne daß sich eine übermäßige Verdampfung und ein Druckaufbau in diesen lokalen Stellen ergibt. Wenn der Feuchtigkeitsgehalt in dom grünen KoIz nicht gleichförmig ist, verbessert dies die Gleichförmigkeit des Feuchtigkeitsgehaltes irr. Endprodukt. Darüberhinaus ermöglicht es das hohe Vakuum in vielen Fällen, daß ein Teil der Feuchtigkeit in flüssiger Form extrahiert wird, ohne daß die für die Verdampfung erforderliche Energie verbraucht wird. Dies steigert den Nutzeffekt noch mehr. Die Verwendung hoher Vakua ist jedoch von dem Vorhandensein von Mitteln abhängig, die Lichtbogenbildung und Koronaeffekte verhindern,'da ε·1η plötzlicher Lichtbogendurchbruch zu stellenweise:: Vor- · sengungen und Verbrennungen des Holzes Anlaß sind. Dieses Problem ha'c bisher die erfolgreiche Kombination dielektrischer und Vakuumtrockentechniken zum Konditionieren von Holz außer in ganz speziellen experimentellen Anwendungsfallen-geringer Leistung verhindert.
Die obere Elektrode ist an eine elektrische Leistungsquelle angeschlossen, wie es bei 5 4· in Fig. 5 dargestellt ist. Damit die untere Elektrode ordnungsgemäß geerdet ist,
5098 13/0818
wird der Wagon zweckmäßig vor Beginn des dielektrischen Aufheizzyklus durch ein kurzes Kabel 56 mit der Behälterstruktur verbunden. Der Generator für die elektrische Leistung kann zweckmäßig in einem Gehäuse 58 ('s. Fig. 1 Untergebracht sein, welches dem Behälter 10 benachbart ist während die Verbindungsleitungen sich durch einen KqAh] 6o erstrecken. Die Steuerung der durch das elektrisch erzeugte Feld bewirkten Heizung wie auch des dem Holz während des Trocknungszyklus aufgeprägten Vakuums wird durch eine Steuereinheit 62 (s. Fig. 1) bewerkstelligt.
Das Innere der Vakuumkammer ΐβ ist mit Flanschdurchlässen 64 verbunden, die wiederum mit einer Saugleitung 66 in Verbindung stehen, die einen mit Flanschen versehenes Kreuzstück 68 im mittleren Teil besitzt. Dsr obere Stutzen des mit Flanschen versehenen Kreuzstücks 68 weist einen Blindflansch 70 auf, während das gegenüberliegende untere Ende mit einer Falleitung 72 verbunden ist. Die Basis der Falleitung 72 liegt an einer Abzugsleitung 7^i die mit dem Eingang einer Abzugspumpe 76 verbunden ist, die jegliche Ansammlung von V/asser in dem Saugleitungssyatem abpumpt. Eine Saugleitung 78 mit einem abgeschrägten Einlaßende steht in das Innere der Falleitur^ zwischen deren Enden vor, um Luft und ändere gasförmige Stoffe aus der Saugleitung und der Vakuumkammer 16 abzusaugen.
Die Arbeit der mit der Saugleitung 78 verbundenen Vakuumpumpe 80 wird durch Fühler gesteuert, die mit dem Steuersystem in der Steuereinheit 62 verbunden sind, um ein Vakuum in der Kammer während des Troeknungszyklus von wenigstens ungefähr 575 mm Hg aufrechtzuerhalten. Bei einem subatmosphärischen Druck der vorgenannten Größe zeitigt eine innere Aufheizung der Holzstruktur auf Temperaturen etwa im Bereich zwischen 38 und 83 0C eine relativ rasche Verdampfung des Wassergehalts daraus, ohne
50981 3/0818
- II -
die Zellulosestruktur und Karzkomponenten dos Holzes thermisch anzugreifen odsr zu erweichen. Nach dem die Verdampfung und Extraktion des V/assers begonnen hat., wird das Vakuum zumindest teilweise durch die nachfolgende Kondensation des erzeugten Wasserdampfes aufrechterhalten, und es dient die Vakuumpumpe entsprechend zur Erhaltung des Vakuums innerhalb des beschriebenen Bereichs.-
Um die Kondensation !des von dem zu trocknenden Holz extrahierten Wassers zu erleichtern, ist zumindest ein Teil des Umfangs mit einem Doppelmantel 82 mit einer Abflußleitung 84 im unteren Bereich umgeben, wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht. Im oberen Bereich des Doppelmantels ist ein sich in Längsrichtung erstreckender Schlitz 86 gebildet, in dem ein Verteilerrohr 88 angeordnet ist, welches über eine Zuführungsleitung 90 mit einer Kühlwasserquelle verbunden ist. Die Verteilerleitung 88 weist eine Reihe von sich in eine bestimmte Winkelrichtung erstreckendenMündungsöffnungen 89^~die mehrere Strome von Kühlwasser auf die Außenseite des Behälters 10 auftreffen lassen, um eine Kühlung des Behälters und eine Abfuhr der Warns zu erzielen, die durch die Kondensation der extrahierten Feuchtigkeit auf den Innenflächen des Behälters frei.gesetzt wird. Das extrahierte Flüssigkeitskonzentrat, xvelches im innern des Behälters gebildet wird, wird auf geeignete Weise, wie in Fig. 2 dargestellt,durch einen Ablauf 92 im Bodenbereich des geschlossenen Endes des Behälters abgezogen, welches vorzugsweise ein wenig niedriger liegt als das gegenüberliegende offene Ende. Der Abfluß 92 ist gemäß Fig. 2 mit der Saugleitung 78 verbunden, die an den Einlaß der Pumpe 8o angeschlossen ist.
Unter bestimmten Bedingungen kann die Menge des dem zu trocknenden Holz entzogenen Wasserdampfes die Kühl kapazität des Kühleystems auf dem Umfang des Behälters überschreiten, wodurch die unkondensierten Wasserdämpfe
509813/0818
die Neigung haben, einen Druckanstieg in der Vakuumkammer zu veranlassen. Um einen solchen Druckanstieg zu vermeiden ist ein zusätzliches Sprühkühlsystem in dem mit Flanschen versehenen Kreuzstück 68 angebracht, wie es am besten aus den Pig. 2 und J5 hervorgeht. Das Sprühkühlsystem kühlt und kondensiert die Dämpfe, die in den Anfang der Falleitung 72 eintreten. Wie gezeigt ist eine erste Düse 94 zentral in dem Blindflansch 70 angeordnet und.kann einen feinen konischen Sprühstrahl 96 von Kühlwasser in das obere Ende der Falleitung 72 abgeben. Eine zweite Düse 98 ist zwischen der ersten Düse 94 und dem abgeschrägten Ende der Saugleitung 78 vorgesehen und in gleicher Weise zur Abgabe eines feinen konischen Sprühstrahls 100 von Kühlwasser geeignet, der alle verbleibenden Wasserdämpfe kondensieren läßt. Die erste Düse 94 und die zweite Düse 98 sind durch eine Zuführleitung 102 verbunden, durch die unter Druck stehendes Kühlwasser abgegeben wird,wenn sich ein ferngesteuertes Ventil 104 öffnet, welches auf die Steuereinheit 62 anspricht.
Mit der vorstehenden Anordnung verläuft ein typischer Trockenzyklus wie folgt: es werden I65 m Bretter aus frisch geschnittenem grünem Koi&rley] — Holz dicht bei dicht auf den Wagen 22 geladen, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Hierdurch wird die bisher übliche ; Praxis eingespart, die Ladung "auf Stöckchen" zu setzen, um eine Trennung der benachbarten Bohlen zur Ermöglichung der Extraktion der Feuchtigkeit daraus zu erzielen. Der Wagen wird sodann in das Druckgefäß eingefahren und das Verbindungskabel 56 montiert. Der bewegliche Enddeckel 14 : wird geschlossen und die Elektrodenanordnung betätigt, so daß die obere Elektrode bis nahe über die obere Begrenzung der Ladung abgesenkt wird. Danach wird die Vakuumpumpe 80 eingeschaltet, die nach und nach die Luft aus der Kammer absaugt, bis ein Vakuum von ungefähr 88 mm Quecksilber^ Ie erreicht ist. Zu diesem Zeitpunkt oder auch schon während
509813/0818
der Evakuation der Kammer wird einC/Üielektrische Aufheizung der Holzladung durch Anlegen einer hochfrequenten elektrischen Wechselstromquelle von 2 bis 5 MHz an die obere bzw. untere Elektrode eingeleitet, so daß sich eine innere Aufheizung der■Holzladung und des in den Hohlräumen desselben eingesperrten Wassers ergibt. Die zunächst aufgeprägte Spannung beträgt 600 V. Die Temperatur der Ladung kann durch nicht dargestellte thermische Sonden geeigneterweise erfaßt werden, die sich im Innern der Ladung erstrecken. Die dielektrische Aufheizung wird im Hinblick auf das herrschende Vakuum auf einen Temperaturbereich von ungefähr J>Q bis 68 -C eingesteuert.
Wenn sich Wasserdampf bildet und aus dem Holz abgezogen wird,wird aus dem Verteilerrohr 88 Kühlwasser abgegeben, um die Kondensation von Wasserdämpfen auf den Innenflächen des Behälters zu fördern. Die Arbeit der Vakuumpumpe wird so gesteuert, daß sie die durch die Kondensation der gasförmigen Substanzen sich ergebenden Änderungen ausgleicht und das Vakuum innerhalb der vorgeschriebenen Grenzen hält. Der Trocknungsvorgang dauert an, bis der Wassergehalt der Holzladung innerhalb der vorgeschriebenen Grenzen liegt, was durch Messung der entfernten Kondensatmenge in geeigneter Weise festgestellt werden kann. In einem typischen Fall kann eine Ladung von 2,5 cm starkem grünem -Zcierleisi — Holz mit ungefähr 49 Gewichtsprozent Wasser in einer Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung zufriedenstellend bis zu einer Reduzierung des Wassergehalts auf eine Höhe von 6 bis 9% geit-ooK^iil·
werden, wenn die Temperatur 4j5 bis 68°C und das Vakuum 68 mm Hg während einer Zeit von J5 Stunden beträgt. Das Trocknen ähnlichen grünen Holzes von 2,5 cm Stärke durch die konventionellen Ofentrocknungs und Lufttunneltrocknungstechniken erfordert üblicherweise einen Zeitraum von etwa 10 Tagen.
509813/0818
Eine weitere brauchbare Ausführungsform einer gestaltfesten Vakuumkammer ist in Fig. 4" dargestellt. Sie ähnelt der' im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis J> vor^ stehend beschriebenen Anordnung, umfaßt jedoch mehrere Elektroden mit Abstand übereinander. Wie gezeigt, ist eine gestaltfeste Kammer 158 im wesentlichen zylindrischer Ausbildung auf quer verlaufenden Stützbeinen l60 abgestützt und von einem zylindrischen Doppelmantel 162 umgeben, der das gegen die Oberfläche der Kammer über die Kühlmündungen 164 in dem Verteilerrohr 166 abgegebene Wasser zusammenhalten soll. In dem Innern der Kammer 158 wird durch die mit Flanschen versehenen Durchlässe 168 das geeignete Vakuum erzeugt, die mit einem Saugsystem in Verbindung stehen, welches mit demjenigen der Fig. 1 bis J5 identisch ist. Die Steuerung des Vakuums und der Temperatur, auf die das Holz während des Trocknungszyklus aufgeheizt wird, wird ebenfalls in der gleichen Weise wie schon beschrieben bewerkstelligt.
Der prinzipielle Unterschied zwischen der in Fig. H-dargestellten Vorrichtung und derjenigen der Fig. j5 besteht in der Verwendung einer Mehrzahl von übereinandergestapelten Elektroden wechselnder Polarität, wie z.B. die Elektroden 170,172, die jeweils eine Art Fach bilden in dem ein relativ dicker Block grünen Holzes 17^ untergebracht wird. Die Elektroden sind mit einem dünnen Film eines isolierenden Materials in der gleichen Weise wie die Elektroden der Vorrichtung nach den Fig. 1 bis J5 überzogen. Die Anordnung der Fipc. 4 ist besonders geeignet zum Trocknen von Brettern oder Schwarten, die von einem Schnitt grünen Holzes herrühren, worauf die sich ergebenden getrockneten Schwarten weiteren Sägeoperationen unterworfen werden um Bretter geringeren Querschnitts zu schneiden, wodurch.erheblich dünnere Sägeblätter verwendet werden können und sich der Abfall reduziert.
509813/0818
Die Paare übereinander angeordneter Elektroden 170,172 werden durch Rohrabschnitte 176 auf vertikalem Abstand gehalten, die verschiebbar auf aufrechten Stangen) angeordnet sind, die mit ihren unteren Enden an der inneren Konstruktion des Behälters befestigt sind. Die unterste Elektrode I70 ist auf einem Sockel 180 unterstützt und befestigt, der ebenfalls an der inneren Konstruktion des Behälters festgelegt ist. Die oberste Elektrode ist mit den oberen Enden der Rohrabschnitte 176 durch zwei Ringe 182 verbunden. Die Elektroden zwischen der untersten und der obersten Elektrode sind verschiebbar auf den Rohrabschnitten 176 angebracht und werden durch Hinge 184 vertikal auf Abstand gehalten, die an entsprechenden Stellen mit der Außenseite der Rohrabschnitte 176 verbunden sind. Ein flüssigkeits^betätigter Zylinder oder eine andere ausfahrbare Vorrichtung 176 ist mit dem geschlossenen Ende an der Oberseite der inneren Behälterkonstruktion angebracht und mit dem Kolbenstangenende in der Miwte der obersten Elektrode befestigt, um eine vertikale Verschiebung derselben und der Rohrabschnitte 176 auf den Stangen I78 zu ermöglichen.
In Fig. k befinden sich die obere Elektrode und die Rohrabschnitte in voll angehobener Position, wodurch die mittleren Elektroden ihren maximalen Abstand aufweisen und genügend freier Raum zwischen den Blöcken grünen Holzes 174 und den benachbarten Flächen zusammengehöriger Elektroden, die jeweils das Fach zur Aufnahme des Holzblocks bilden, vorhanden ist. Der so erzeugte Abstand zwischen den Elektrodenpaaren erlaubt geringe Variationen in der Dicke roh geschnittener Blöcke, was das Ein- und Ausladen derselben erleichtert. Nach dem die Blöcke : zwischen die Elektrodenpaare eingebracht sind^wird der flüssigkeitsbetätigte Zylinder I86 in Betrieb gesetzt, woraufhin sich die oberste^Elektrode und die damit verbundenen Rohrabschnitte nach unten in eine in Fig. 4
509813/0818
- -
strichpunktiert dargestellte Stellung bewegen; hierdurch senken sich auch die übrigen Elektroden nach unten ab und kommen auf der Oberseite des jeweils darunter angeordneten Holzblocks zur Anlage. Auf diese Weise sind die einander gegenüberliegenden Flächen benachbarter Elektroden dem jeweils zu trocknenden Holzstück unmittelbar nahe.
Die Zuführung elektrischer Lejsbung zu den Elektroden geht in ähnlicher Weise vonstatten wie es schon im Zusammenhang mit Fig. 3 beschrieben worden ist. Ein Kabel l88 verläuft durch einen Zuführer 190 und ist mit der obersten Elektrode I70 verbunden. Die verbleibenden Elektroden I70 sind durch Zwischenkabel I92 verbunden. Die Elektroden 192 sind durch Zwischenkabel 194 verbunden und durch ein Erdkabel, welches an die Behälterkonstruktion angeschlossen ist, geerdet. Der Trocknungszyklus der · Holzblöcke 144 wird unter Bedingungen abgewickelt die den im Zusammenhang mit der Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 3 beschriebenen Bedingungen identisch sind.
509813/0818

Claims (18)

2U3436 Edward Koppe lman in Eneino, Kalifornien (V.St.A.) Patentansprüche.
1. Verfahren zum Trocknen von unabgelagertem Holz, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
a) das zu trocknende Holz wird in einem geschlossenen Raum untergebracht;
b) aus dem Raum wird gasförmige Substanz entfernt und dem Holz ein unter dem Atmosphärendruck liegender Druck aufgeprägt;
c) durch das Holz hindurch wird ein nicht durchbrechendes elektrisches Wechselpotential angelegt, welches eine dielektrische Aufheizung des Holzes und der darin
eingesperrten Flüssigkeit durch das elektrisch erzeugte Feld bis zu einer Temperatur bewirkt, bei der das V/asser bei dem in dem geschlossenen.Raum herrschenden unteratmospharische n Druck verdampft;
d) die Wärmezufuhr zu dem Holz wird in einer Zufuhrstärke .fortgesetzt, die der latenten Verdampfungswärme des verdampften Wassers im wesentlichen entspricht;
e) der unteratmosphärische Druck wird in dem geschlossenen Raum aufrechterhalten, bis der Wassergehalt des Holzes den gewünschten C-rad erreicht;
f) worauf das Holz aus dem geschlossen Raum entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossene Raum durch eine gestaltfeste dreidimensionale Kammer gebildet ist.
509813/0818
3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht durchbrechende elektrische Wechselpotential in der Weise angelegt wird, daß das Holz zwischen zwei Elektroden gebracht wird, die sich in dem geschlossenen Raum befinden, daß Mittel vorgesehen sind, die Lichtbogen oder andere plötzliche Entladungen unterbinden-und daß ein hochfrequentes elektrisches Potential an die Elektroden zur Erzielung einsr dielektrische^ Aufheizung des Holzes angelegt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht durchbrechende elektrische Wechselpotential angelegt wird, in^dem das zu trocknende Holz, während es sich in dem geschlossenen Raum befindet, zwischen ein Paar von Elektroden eingebracht und das hochfrequente elektrische Potential an die Elektroden angelegt wird, so daß eine dielektrische Aufheizung des zu trocknenden Holzes erzielt wird.
5· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufheizung des Holzes und die Aufbringung des unteratmosphärischen Druckes auf das Holz fortlaufend und gleichzeitig geschehen.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufheizung des Holzes und die Aufbringung des subatmosphärischen Druckes auf dieses abwechselnd geschehen.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Holzes während des Trocknungszyklus so gesteuert wird, daß sie 880C nicht überschreitet.
8. Verfären nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Holzes während des Trocknungszyklus so gesteuert wird, daß sie 820C nicht überschreitet.
509813/0818
9· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der unteratmosphärische Druck während des Trocknungszyklus unterhalb ungefähr 375 mm Hg absolut liegt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9,. dadurch gekennzeichnet, daß der unteratmosphärische Druck in dem geschlossenen Raum unterhalb ungefähr 100 mm Wg/ liegt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Holzes während des Trocknungszyklus so gesteuert wird, daß sie zwischen 38 und 860C liegt, und daß der Druck so gesteuert wird, daß er unterhalb 375 mm Hg absolut liegt.
12. Vorrichtung zum Trocknen von unabgelagertem Holz gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Mittel (10,120,158,198),die eine Kammer bilden;
b) Mittel (22;124;170,172,176,l80;200), die das zu trocknende Holz (18,118,174,202) im Innern der Kammer tragen;
c) mit dem Innern der Kammer in Verbindung stehende Mittel (64,154,168) zur Evakuation der gasförmigen Substanzen daraus;
d) in der Kammer angeordnete Mittel (28,36;132,144; 170,172;204) zur Anlegung eines elektrischen Wechselpotentials quer durch das Holz hindurch in der Kammer zur Erzielung einer Aufheizung des Innern des Holzes auf eine Temperatur, bei der das V/asser und andere flüchtige Substanzen in dem Holz bei dem in der Kammer herrschenden unteratmosphärischen Druck verdampfen;
e) Mittel zur Verhinderung einer Entladung des elektrischen Wechselpotentials;
f) Mittel zur Steuerung der Zufuhrstärke der Wärme zu dem Holz und des unteratmosphärischen Druckes in der Kamme r.
509813/0818
13- Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kammer bildenden Mittel einen gestaltfesten dreidimensionalen Behälter (10,158,198) um-
j. el S 3^i Xl ·
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Anlegen eines elektrischen Wechselpotentials durch dc.3 Holz hindurch ein Paar Abstand voneinander aufweisender Elektroden (28,34; 132,144;170,172) umfaßt, zwischen die das Holz eingebracht wird, um es dem elektrischen Feld auszusetzen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die/Mittel zur Verhinderung der Entladung des elektrischen Wechselpotentials eine Beschichtung aus isolierendem Material auf der Oberfläche der Elektroden umfaßt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Anlegung des elektrischen Wechselpotentials durch das Holz hindurch mehrere Elektroden (170,172) umfassen, die mit Abstand übereinander angeordnet sind und die abwechselnd mit einer der Polarität der benachbarten Elektroden entgegengesetzten Polarität aufgeladen v/erden, so daß dem zwischei^benachbarten Elektroden eingebrachten Holz ein dielektrisches Feld aufgeprägt wird.
17. Vorrichtung nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verhinderung der Entladung des elektrischen Wechselpotentials eine Beschichtung von isolierendem Material auf der Oberfläche der Elektroden umfassen.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (I76,I80,I82,184,186) vorgesehen sind, mittels deren die Elektroden (170,172) aus eiaer geschlossenen Position, in der sie den gegenüberliegenden Flächen des Holzes dicht benachbart sind, in eine offene Position gebracht worden können, in der die Elektroden (170,172) einen Zwischenraum zu dem Holz belassen.
509813/0818
2U3436
19- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur und der unteratmosphärische Druck in dem geschlossenen Raum hinreichend niedrig gewählt werden, so daß unverdampfte Feuchtigkeit aus dem Holz ohne Schädigung desselben extrahiert werden.
50981 3/0818
■ Μ·
Leerseite
DE2443436A 1973-09-17 1974-09-11 Verfahren und vorrichtung zum trocknen von unabgelagertem holz Withdrawn DE2443436A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US39853973A 1973-09-17 1973-09-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2443436A1 true DE2443436A1 (de) 1975-03-27

Family

ID=23575766

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2443436A Withdrawn DE2443436A1 (de) 1973-09-17 1974-09-11 Verfahren und vorrichtung zum trocknen von unabgelagertem holz

Country Status (26)

Country Link
US (1) US3986268A (de)
JP (1) JPS5076201A (de)
AR (1) AR204636A1 (de)
BE (1) BE820032A (de)
BR (1) BR7407698D0 (de)
CA (1) CA1017414A (de)
CH (1) CH580792A5 (de)
CS (1) CS183760B2 (de)
DD (1) DD119306A5 (de)
DE (1) DE2443436A1 (de)
DK (1) DK485874A (de)
ES (2) ES430105A1 (de)
FI (1) FI58687C (de)
FR (1) FR2244147B1 (de)
GB (1) GB1470719A (de)
HK (1) HK38182A (de)
HU (1) HU172156B (de)
IT (1) IT1021457B (de)
MY (1) MY8300005A (de)
NL (1) NL7412308A (de)
NO (1) NO141004C (de)
OA (1) OA04779A (de)
PH (1) PH11971A (de)
PL (1) PL94573B1 (de)
SE (1) SE401260B (de)
YU (1) YU36812B (de)

Families Citing this family (84)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4064386A (en) * 1976-04-30 1977-12-20 Numrich Jr George R Method of decorating wood and wood-like products
US4123221A (en) * 1976-12-27 1978-10-31 Harrington Manufacturing Company Bulk tobacco curing and drying structure
US4146973A (en) * 1977-04-14 1979-04-03 Georgia-Pacific Corporation Method and apparatus for drying veneer
GB1567111A (en) * 1978-02-13 1980-05-08 Dawson Int Radio-frequency textile drying method and apparatus
JPS5520614A (en) * 1978-07-31 1980-02-14 Kagaku Gijutsucho Hoshasen Igaku Sogo Kenkyusho Dehydrator
JPS5934268B2 (ja) * 1979-03-06 1984-08-21 株式会社芦田製作所 木材の乾燥方法
JPS5925137B2 (ja) * 1979-05-23 1984-06-14 株式会社精工舎 乾燥装置
US4296555A (en) * 1980-01-21 1981-10-27 Preston Mark D Methods and apparatus for conditioning plywood veneer with high frequency radio energy
US4472618A (en) * 1982-03-17 1984-09-18 Power Dry Patent, Inc. Lumber cart and electrode for dielectric drying kiln
JPS5980691U (ja) * 1982-11-24 1984-05-31 ハウス食品工業株式会社 減圧マイクロ波乾燥装置
US4466198A (en) * 1983-03-07 1984-08-21 Doll Brendan L Apparatus and method for drying lumber
JPH0218478Y2 (de) * 1985-01-10 1990-05-23
FR2634007B1 (fr) * 1988-07-05 1993-05-07 Valeo Procede de sechage d'un produit poreux contenant un solvant, avec recuperation du solvant
JPH0736168Y2 (ja) * 1989-05-01 1995-08-16 曙ブレーキ工業株式会社 デイスクパツド加熱用治具
US4993171B1 (en) * 1989-11-22 1996-07-02 Boc Group Inc Covering for a hydraulic ram of a freeze dryer
JPH0649283B2 (ja) * 1990-02-05 1994-06-29 富洋木材販売株式会社 木材の材質改良方法
DE4418695C1 (de) * 1994-05-28 1995-07-13 Opel Alfred Dipl Ing Fh Vakuumtrockner für Schnitthölzer und Verfahren zum Trocknen von Holz
RU2040744C1 (ru) * 1994-07-12 1995-07-25 Научно-производственный центр информационных и промышленных технологий РАН Линия для термической обработки деталей
US5970624A (en) * 1996-06-04 1999-10-26 Common Facility Co-Operatives Forest Nishikawa Method of drying wood and method of subjecting wood to impregnative treatment
US5915811A (en) * 1996-09-30 1999-06-29 The Board Of Trustees Of The University Of Arkansas Solar drying process and apparatus
US5955023A (en) * 1996-11-27 1999-09-21 Callutech, Llc Method of forming composite particle products
AT408575B (de) * 1997-10-07 2002-01-25 Wolf Systembau Gmbh & Co Kg Verfahren zum dielektrischen trocknen von holz
FR2770441B1 (fr) * 1997-10-30 2000-02-11 Bernard Dedieu Procede de sechage des bois de sciage et dispositif permettant la mise en oeuvre du procede
US6675495B2 (en) 1997-10-30 2004-01-13 Valeurs Bois Industrie Method for drying saw timber and device for implementing said method
WO2000012230A1 (en) 1998-09-02 2000-03-09 Weyerhaeuser Company Method for determining warp potential in wood
US6293152B1 (en) 1998-09-02 2001-09-25 Weyerhaeuser Company Method for determining twist potential in wood
US6080978A (en) * 1998-09-28 2000-06-27 Heatwave Drying Systems Ltd. Dielectric drying kiln material handling system
FI110891B (fi) * 1999-02-22 2003-04-15 Lahden Ammattikorkeakoulu Menetelmä ja laitteisto puumateriaalin kuivaamiseksi ja/tai lämpökäsittelemiseksi
IT1308940B1 (it) * 1999-06-03 2002-01-15 Adriano Martinelli Dispositivo di essiccazione di sostanze alimentari, in particolarerotoballe di fieno
US6124584A (en) * 1999-06-18 2000-09-26 Heatwave Drying Systems Inc Moisture measurement control of wood in radio frequency dielectric processes
DE19957775C1 (de) * 1999-12-01 2000-07-13 Wolfgang Vioel Verfahren zur Modifizierung von Holzoberflächen durch elektrische Entladung unter Atmosphärendruck
NL1015161C2 (nl) * 2000-05-11 2001-11-13 Npc Ind B V I O Werkwijze voor het vervaardigen van duurzame producten.
US6397488B1 (en) 2000-06-15 2002-06-04 Hewlett-Packard Company Apparatus and method for drying printing composition on a print medium
US6225612B1 (en) 2000-07-07 2001-05-01 Heatwave Drying Systems Ltd. Electrode structure for dielectric heating
FI20002085A0 (fi) * 2000-09-21 2000-09-21 Lahden Ammattikorkeakoulu Menetelmä ja järjestelmä materiaalin kuivaamiseksi
US6317997B1 (en) 2000-10-19 2001-11-20 Heatwave Drying Systems Ltd Vacuum port positioning for vacuum drying systems
US6423955B1 (en) 2001-07-13 2002-07-23 Heatwave Technologies Inc. High frequency dielectric heating system
DE10137256A1 (de) * 2001-07-31 2003-02-13 Schotten & Hansen Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Brettes aus Massivholz
CA2520914C (en) * 2003-02-04 2010-04-27 Waco Construction Inc. Kiln with process water evaporation system
US7987614B2 (en) * 2004-04-12 2011-08-02 Erickson Robert W Restraining device for reducing warp in lumber during drying
WO2006019201A1 (en) * 2004-08-18 2006-02-23 Lg Electronics Inc. Apparatus for automatically drying and method for controlling the same
NZ535897A (en) * 2004-10-12 2007-02-23 Crusader Engineering Ltd Process and system for removal of solvent (such as light organic solvent preservative) from timber
US7337554B2 (en) * 2004-10-19 2008-03-04 Robert William Erickson Stability-kerfing of green lumber to obtain improvements in drying and future utilization
NL1028081C2 (nl) * 2005-01-21 2006-07-26 Stichting Famecon Werkwijze voor het drogen van hout.
JP2008538730A (ja) * 2005-02-22 2008-11-06 マタースミスス テクノロジーズ リミテッド 有機物質処理用組成物
US7963048B2 (en) * 2005-05-23 2011-06-21 Pollard Levi A Dual path kiln
FR2896033B1 (fr) * 2006-01-10 2013-07-05 Bio 3D Applic Systeme et procede de sechage de bois.
FI20070550L (fi) * 2006-09-04 2008-03-05 Reino Pendikainen Menetelmä ja laitteisto puun kuivaamiseksi
JP5060791B2 (ja) * 2007-01-26 2012-10-31 独立行政法人森林総合研究所 木材の乾燥方法、木材への薬剤浸透方法及び乾燥装置
US7886459B2 (en) * 2007-03-08 2011-02-15 John R. Ruess Apparatus for assisting in fluid removal from fluid storage bladder and the like
ES2416346T3 (es) * 2007-09-28 2013-07-31 Gaia Wood Patent A/S Proceso para tratar madera por radiación electromagnética a través de uno o más electrodos
US8201501B2 (en) * 2009-09-04 2012-06-19 Tinsley Douglas M Dual path kiln improvement
CN102069522A (zh) * 2009-11-24 2011-05-25 张家港市博腾新型材料有限公司 用在微波真空干燥机上的压平装置
US8397400B2 (en) * 2010-05-25 2013-03-19 Forest Research Institute Malaysia High temperature lumber treatment system
AT510290B1 (de) * 2010-10-07 2012-03-15 Hubert Ing Knoth Einrichtung zum trocknen eines maschinenteils mit einer vakuumtrockenkammer
US20120160837A1 (en) 2010-12-23 2012-06-28 Eastman Chemical Company Wood heater with enhanced microwave launch efficiency
EP2554347B1 (de) 2011-08-02 2013-10-02 Bimbo Holzwerk GmbH & Co. KG Verfahren zum Herstellen von Holzelementen
WO2013101651A1 (en) * 2011-12-29 2013-07-04 Eastman Chemical Company Wood treatment method and apparatus employing vessel with bundle stabilization system
WO2013101656A1 (en) * 2011-12-29 2013-07-04 Eastman Chemical Company Wood treatment method and apparatus employing multiple vessels and multiple wood-transporting carts
WO2013101646A1 (en) * 2011-12-29 2013-07-04 Eastman Chemical Company Wood treatment method and apparatus employing laterally shiftable transportation segments
WO2013101649A1 (en) * 2011-12-29 2013-07-04 Eastman Chemical Company Wood treatment method and apparatus employing detachable bundle support structure
US20130171358A1 (en) * 2011-12-29 2013-07-04 Eastman Chemical Company Wood treatment method and apparatus employing vessel with bundle stabilization system
WO2013154510A2 (en) * 2012-04-11 2013-10-17 Sivrikaya Recep Advanced wood drying oven
DE102012111892B4 (de) * 2012-12-06 2016-04-28 Christoph Grabolle Vorrichtung zum Trocknen von Holz
US9194625B2 (en) * 2013-08-20 2015-11-24 Whirlpool Corporation Method for drying articles
WO2016034713A1 (en) * 2014-09-05 2016-03-10 Titan Wood Limited Improved wood treatment system and method for wood treatment
US9958206B1 (en) * 2014-12-19 2018-05-01 Arron Duvall Curing oven
DK178526B1 (en) 2015-03-05 2016-05-23 Danish Wood Technology As Method for Treatment of Wood
US9845990B2 (en) * 2015-05-01 2017-12-19 Pacific Western Timbers, Inc. Stacking support
AU2017216557B2 (en) * 2016-08-19 2019-05-16 Howard Heritage Holdings Pty Ltd Product and method
US9927173B1 (en) * 2016-09-26 2018-03-27 Gary L. Kolari Single pass continuous lumber drying kiln
US10082335B2 (en) 2016-09-26 2018-09-25 American Wood Dryers, Llc Single pass continuous lumber drying kiln
US10898599B2 (en) * 2016-12-27 2021-01-26 The Penn State Research Foundation Radio frequency treatment to phytosanitize wood packaging materials used in international shipping
US10486329B2 (en) * 2017-01-20 2019-11-26 Chon Investment Holdings Limited Methods and systems for impregnating wood with a polymer solution and products thereof
US10619921B2 (en) 2018-01-29 2020-04-14 Norev Dpk, Llc Dual path kiln and method of operating a dual path kiln to continuously dry lumber
DK201800137A1 (en) 2018-03-28 2019-10-02 Danish Wood Technology A/S Treatment of wood
EP3818317A4 (de) * 2018-07-02 2022-03-09 Green Mountain Mechanical Design, Inc. Vakuumtrocknungsöfen und steuerungssysteme dafür
RU2692905C1 (ru) * 2018-07-09 2019-06-28 Федеральное Государственное Бюджетное Образовательное Учреждение Высшего Образования "Новосибирский Государственный Технический Университет" Способ сушки древесины
EP3643196A1 (de) * 2018-10-25 2020-04-29 Koninklijke Philips N.V. Haarstyling mithilfe von dielektrischer erwärmung
CL2019001019A1 (es) * 2019-04-15 2019-06-14 Neumann S A Sistema de secado de madera aserrada con circulación secundaria de aire.
RU2713879C1 (ru) * 2019-08-15 2020-02-10 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Кубанский государственный аграрный университет имени И.Т. Трубилина" Устройство для сушки силовых трансформаторов в полевых условиях сельских электрических сетей
CN112815671A (zh) * 2020-12-31 2021-05-18 重庆美迪智能家居有限公司 一种木材烘干装置及其使用方法
CN113459234B (zh) * 2021-07-08 2022-03-25 浙江省林业科学研究院 一种防霉竹材单元/竹制品的制备方法
CN115654845A (zh) * 2022-10-31 2023-01-31 江苏南理范群装备科技有限公司 一种真空干燥机及其工作方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2231457A (en) * 1936-08-03 1941-02-11 John L Stephen Electrical apparatus

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR954490A (de) * 1941-12-27 1950-01-03
US2387595A (en) * 1943-08-02 1945-10-23 Brunswick Balke Collender Co Method and apparatus for drying lumber
US2560763A (en) * 1950-01-31 1951-07-17 Allis Chalmers Mfg Co Dielectric drier having an adjustable exhaust system

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2231457A (en) * 1936-08-03 1941-02-11 John L Stephen Electrical apparatus

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
"Vakuumtrocknung mit H.F.", Chem.Ing.Tech., 1958, S. 133-137 *
Holz als Roh- u. Werkstoff Feb. 1956, S. 41-47 *
Industrial Wood-processing, Juli 1960, "Vacuum drying of timber in an H.F. Field" *

Also Published As

Publication number Publication date
HU172156B (hu) 1978-06-28
US3986268A (en) 1976-10-19
FR2244147B1 (de) 1978-12-01
FI270074A (de) 1975-03-18
DK485874A (de) 1975-05-12
NO743312L (de) 1975-04-14
SE7411628L (de) 1975-03-18
SE401260B (sv) 1978-04-24
MY8300005A (en) 1983-12-31
NO141004C (no) 1979-12-19
IT1021457B (it) 1978-01-30
OA04779A (fr) 1980-08-31
YU250974A (en) 1981-11-13
PH11971A (en) 1978-09-28
DD119306A5 (de) 1976-04-12
YU36812B (en) 1984-08-31
HK38182A (en) 1982-09-03
CA1017414A (en) 1977-09-13
PL94573B1 (pl) 1977-08-31
BE820032A (fr) 1975-03-17
FI58687C (fi) 1981-03-10
GB1470719A (en) 1977-04-21
AR204636A1 (es) 1976-02-20
CS183760B2 (en) 1978-07-31
FI58687B (fi) 1980-11-28
ES448615A1 (es) 1977-07-01
CH580792A5 (de) 1976-10-15
NO141004B (no) 1979-09-10
NL7412308A (nl) 1975-03-19
ES430105A1 (es) 1977-01-16
FR2244147A1 (de) 1975-04-11
BR7407698D0 (pt) 1975-09-09
JPS5076201A (de) 1975-06-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2443436A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum trocknen von unabgelagertem holz
DE60015978T2 (de) Verfahren zur extraktion von natürlichem saft aus pflanzlichen, holzartigen materialien, vorrichtung zur durchführung des verfahrens
DE19780382B4 (de) Verfahren zum Behandeln von Schnittholz
DE2621561C2 (de) Verfahren zur Vakuumtrocknung von großstückigem, sehr leicht sprüngig werdendem Holz und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2559147C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verfestigen von Natursteinelementen, insbesondere von Blöcken
DE2725650A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum erhitzen von fluechtige stoffe enthaltenden festen materialien
EP0252394A1 (de) Verfahren zum Trocknen von pflanzlichen oder tierischen Materialien
EP2929266B1 (de) Verfahren zum trocknen von holz
EP0610488B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum trocknen von industriefässern
EP0157403B1 (de) Verfahren und Anlage zum Trocknen einer mit härtbarem Kunstharz imprägnierten Warenbahn
DE2904243A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum trocknen von bauholz
AT401429B (de) Vorrichtung zum trocknen von holz
DE4131071A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erhitzen von holzmaterial
DE19951627A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Trocknen
EP0024475B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Belüftung für ein Trockengut in einem Tunneltrockner
CH624083A5 (de)
DE3015518A1 (de) Verfahren und anlage zur herstellung von formkoerpern
DE2401807B2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Trocknen einer eine Flüssigkeit enthaltenden Substanz durch Mikrowellen
EP0760930B1 (de) Vakuumtrockner für schnitthölzer und verfahren zum trocknen von holz
DE4211485C2 (de) Verfahren zum Trocknen eines feuchten Feststoffes
DE3141204A1 (de) "verfahren und autoklav zur trocknung von impraegniertem holz"
DE3826273C2 (de)
DE618160C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Eindampfen von Fluessigkeiten
DE2153070A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur konditionierung und geordneten lagerung von schaumkunststoffbloecken
DE19524911C1 (de) Verfahren zum Trocknen einer Behälterverschluß-Dichtmasse

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee