DE10137256A1 - Verfahren zur Herstellung eines Brettes aus Massivholz - Google Patents
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Abstract
Zur Herstellung eines Brettes mit einer Oberfläche, die der eines gealterten Brettes gleicht, wird das Brett nach dem Zersägen des Holzes sägefrisch in einer Trockenkammer bei einer Temperatur zwischen 60 DEG C und 95 DEG C getrocknet. Dabei wird die Oberfläche des Brettes gepresst bei einem Druck zwischen 50 kPa und 110 kPa. Nach dem Trocknen wird die Oberfläche des Holzes, die die Sichtfläche werden soll, mit einem flexiblen Schleifwerkzeug geschliffen.
Description
- In der Bautechnik werden vielfach Bretter aus Massivholz verwendet, beispielsweise für Wandverkleidungen oder auch für Fußböden. Es ist dabei immer das Ziel, der jeweiligen Holzoberfläche ein "natürliches" Aussehen zu geben.
- Üblicherweise werden Holzbretter für solche Zwecke so hergestellt, dass das Holz im schlagfrischen, d. h. "nassen" Zustand mit einem Wassergehalt von etwa 60% in Bretter zersägt wird. Diese Bretter werden dann luftgetrocknet. Bei diesem Trocknungsvorgang verziehen sich die Bretter relativ stark, so dass sie anschließend plan gehobelt werden müssen. Da bei dem Trocknungsvorgang an Luft die Bretter sehr uneben werden, gehen bei dem anschließenden Hobelvorgang etwa 60% bis 70% der Plattenstärke des Holzes verloren. Das gehobelte Holz hat eine ebene Oberfläche, ein solches Brett ist daher leicht als ein frisch hergestelltes Brett erkennbar. Vielfach ist es aber wünschenswert, Bretter zu verwenden, deren Oberfläche einem über Jahre gealterten Holzbrett gleicht. Solche gealterten Holzbretter haben aufgrund von Temperaturschwankungen, mechanischen Abnutzungen und Feuchtigkeitseinflüssen durch nasses Abwischen eine leicht unebene Oberfläche, deren Unebenheiten mit dem Auge zu erkennen sind.
- Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Herstellung von Brettern aus Massivholz anzugeben, bei dem wenig Holzmaterial verloren geht und insbesondere die Oberfläche des Holzes am Ende des Herstellungsvorganges leichte Unebenheiten besitzt, die der Holzstruktur entsprechen und die dem Brett daher ein Aussehen wie bei einem "gealtertem" Holzbrett geben.
- Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren gelöst, das die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Gemäß der Erfindung werden die Holzbretter nach dem Zersägen sägefrisch, d. h. im "nassen" Zustand, in einer Trockenkammer getrocknet, wobei sie durch Pressen in einer Zwangslage gehalten werden, so dass sie sich nicht wie bei einer Trocknung an Luft verziehen können, sondern flach gehalten werden. Das Pressen wird vorzugsweise auf die gesamte Brettoberfläche, die die Sichtfläche werden soll, ausgeübt und beträgt zwischen 50 kPa und 110 kPa (ca. 0,5 kp/cm2 bis 1 kp/cm2). Die Trocknung erfolgt bei einer Temperatur zwischen 60°C und 95°C, vorzugsweise bei 80°C bis 90°C und über etwa 20 Stunden. Bei diesem Trocknungsvorgang bleibt das Holzbrett trotz der Pressung nicht vollständig eben. Beim Trocknungsvorgang schwindet das Holz in verschiedenen Bereichen unterschiedlich und dort, wo das Holz dichter ist, d. h. sein Wassergehalt geringer ist als an anderen Stellen, steht es hinterher etwas höher. Diese Struktur entspricht einem Holzbrett, das einen "gealterten" Eindruck macht. Gemäß der Erfindung wird diese Struktur erhalten, indem nicht, wie sonst üblich, die Bretter nach dem Trocknungsvorgang glatt gehobelt werden, sondern die Struktur dieser leichten Unebenheiten bleibt erhalten, indem das Brett gemäß der Erfindung mit einem weichen Teller abgeschliffen wird, um die rauhen Stellen zu glätten.
- Das Schleifen des Holzes erfolgt vorzugsweise mit zwei gegenläufigen Schleiftellern. Wird mit nur einem Schleifteller in eine Richtung geschliffen, können kurze Faserenden des Holzes noch stehen bleiben, weil sie in eine Richtung gebürstet werden. Erfolgt ein weiteres Schleifen in Gegenrichtung, werden diese Faserreste auch abgetragen.
- Um den Eindruck eines gealterten Brettes zu erzielen, kann es weiterhin vorteilhaft sein, in die Holzoberfläche Farbe einzubringen, beispielsweise graue Farbe, wodurch das Holz dann wie gescheuert aussieht. Das Einbringen der Farbe erfolgt vorzugsweise durch Nassschleifen der Holzoberfläche, wobei dem zum Befeuchten dienenden Wasser das Farbmittel zugesetzt wird.
- Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird nach dem Zersägen des Baumstammes in Holzbretter die Oberfläche der Bretter durch Fräsen bearbeitet, um die Sägespuren zu beseitigen. Üblicherweise wird zum Beseitigen der Sägespuren eine Hobelmaschine verwendet, bei der das Brett unter einer Hobelwalze mit beispielsweise vier Messern durchgeführt wird. Jedes dieser Messer übt beim Aufschlagen auf das Holz einen gewissen Druck aus, durch den das Brett an dieser Stelle etwas verdichtet wird. Wird das Holz später einmal wieder nass und kann es dann quellen, gehen diese Druckstellen wieder auf und das Holz wird dementsprechend dann leicht wellig. Diese Welligkeit entspricht wegen ihrer Regelmäßigkeit aber keinem natürlichen Eindruck eines gealterten Holzbrettes. Wird gemäß dieser Ausgestaltung der Erfindung das Holzbrett nicht gehobelt, sondern mit einer Fräse bearbeitet, entstehen keine derartigen Druckstellen und damit auch nicht die Gefahr einer solchen Welligkeit des Holzbrettes.
- Zum Trocknen werden die Holzbretter aufeinander aufgestapelt, wobei zwischen zwei benachbarten Holzbrettern jeweils eine Heizplatte gelegt wird. Dieser Stapel befindet sich in einem oben offenen, aber sonst allseits geschlossenen Gehäuse. Der auf diese Weise gebildete Stapel wird durch mechanischen Druck zusammengedrückt und der Raum, in dem sich der Stapel befindet, wird auf einen Druck zwischen 50 und 150 mbar evakuiert. Da sich zwischen den aufeinanderfolgenden Brettern jeweils eine Heizplatte befindet, die sich bei dem Trocknungsvorgang nicht verziehen kann, liegt jedes Brett zwischen zwei ebenen Platten, so dass es beim Trocknungsvorgang zu keinen großen Verwerfungen innerhalb des Brettes kommen kann.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von einem oder mehreren
Brettern aus Massivholz mit folgenden
Verfahrensschritten
a) Zersägen des Holzes im nassen Zustand in ein oder
mehrere Bretter,
b) Trocknen der Bretter in einer Trockenkammer, wobei die
Oberflächen der Bretter gepresst werden bei einem
Druck zwischen 50 kPa und 110 kPa und einer Temperatur
zwischen 60°C und 95°C, vorzugsweise zwischen 80°C und
90°C,
c) Schleifen der Brettoberfläche mit einem flexiblen
Schleifwerkzeug.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Sichtoberfläche der Bretter nach dem Zersägen und
vor dem Trocknen zur Beseitigung der Sägespuren glatt
gefräst wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Schleifen mit zwei gegenläufigen Schleifscheiben
ausgeführt wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
bei dem Schleifvorgang Farbe in die Holzoberfläche
eingebracht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
zum Einbringen der Farbe die Oberfläche des Holzes
während des Schleifens mit Farbstoff enthaltendem
Wasser befeuchtet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
zum Trocknen Stapel aus den zu trocknenden Brettern
gebildet werden, wobei zwischen zwei benachbarte
Bretter jeweils eine Heizplatte gelegt wird,
dass die so gebildeten Stapel zusammengedrückt werden,
und dass während des Trocknungsvorgangs die
Trockenkammer unter einem Vakuum gehalten wird.
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