DE102010015992B4 - Verfahren zur Herstellung von Holzbrettern, welche eine der Holzstruktur entsprechende Oberfläche aufweisen - Google Patents
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Abstract
Verfahren zur Herstellung von Holzbrettern, welche eine der Holzstruktur entsprechende Oberflächenstruktur aufweisen, mit folgenden Schritten:
Sägen der Bretter von einem Stamm;
Trocknen der Bretter;
Bearbeiten der Bretter auf Maß; und
Bearbeiten der Sichtoberfläche der Bretter zur Erzeugung einer der Holzstruktur entsprechenden Oberflächenstruktur;
dadurch gekennnzeichnet, dass
das Bearbeiten der Bretter auf Maß durch Hobeln und/oder Schleifen der Bretter erfolgt, nachdem die Bretter bei einer Vortrocknung einen Zwischenfeuchtigkeitswert unterhalb des Fasersättigungsbereichs erreicht haben; und
die Bearbeitung der Sichtoberfläche durch Schleifen mit starrer Gegenhaltung und/oder durch Bürsten der Brettoberfläche der vorgetrockneten Bretter und durch darauffolgendes Nachtrocknen der Bretter auf eine Endfeuchte, durchgeführt wird.
Sägen der Bretter von einem Stamm;
Trocknen der Bretter;
Bearbeiten der Bretter auf Maß; und
Bearbeiten der Sichtoberfläche der Bretter zur Erzeugung einer der Holzstruktur entsprechenden Oberflächenstruktur;
dadurch gekennnzeichnet, dass
das Bearbeiten der Bretter auf Maß durch Hobeln und/oder Schleifen der Bretter erfolgt, nachdem die Bretter bei einer Vortrocknung einen Zwischenfeuchtigkeitswert unterhalb des Fasersättigungsbereichs erreicht haben; und
die Bearbeitung der Sichtoberfläche durch Schleifen mit starrer Gegenhaltung und/oder durch Bürsten der Brettoberfläche der vorgetrockneten Bretter und durch darauffolgendes Nachtrocknen der Bretter auf eine Endfeuchte, durchgeführt wird.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Holzbrettern, welche eine der Holzstruktur entsprechende Oberfläche aufweisen.
- Aus der
EP 1 412 685 B1 ist ein Verfahren mit den Merkmalen des Oberbegriffes des anliegenden Anspruches 1 bekannt. - Bei diesem bekannten Verfahren wird ein Holzstamm im frischen Zustand in Bretter zersägt und die Bretter bzw. ihre Sichtobeflächen werden zur Beseitigung der Sägespuren glattgefräst. Die Bretter werden dann in einer Trockenkammer bei verhältnismäßig hohen Temperaturen zwischen 60°C und 95°C getrockenet, wobei die Bretter einem Druck ausgesetzt werden, um die Verwerfung zu vermeiden. Schließlich werden die Sichtoberflächen mit einem flexiblen Schleifwerkzeug geschliffen, wobei geringe, beim Trocknungsvorgang entstandene Höhenunterschiede auf der Sichtoberfläche aufgrund unterschiedlichen Schwundes des Holzes in unterschiedlich dichten Bereichen bei dem Abschleifen mittels der flexiblen Schleifwerkzeuges nicht eingeebnet werden, jedenfalls aber Hobel- oder Frässpuren entfernt werden.
- Aus der Druckschrift
DD 289 967 B5 - Ferner lehrt die Druckschrift
DE 40 26 347 C2 , eine erforderliche Mindestfeuchte für eine optimale Holzbearbeitung vorzusehen und nach dem Schneiden und vor der Weiterverarbeitung wieder auf eine geringe Feuchte herunterzutrocknen. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Anspruch 1, mit welchem erreicht wird, daß die Sichtoberfläche der erzeugten Holzbretter in gut einstellbarem Maße den Eindruck eines natürlich gealterten und in Gebrauch gewesenen Brettes vermittelt.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des anliegenden Anspruchs 1 gelöst.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der dem Anspruch 1 nachgeordneten Ansprüche.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert, in deren
1 bis6 schematisch die einzelnen aufeinanderfolgenden Schritte des hier angegebenen Verfahrens dargestellt sind. - Gemäß
1 wird zunächst ein frischer oder nasser Stamm1 mittels einer Bandsäge2 in Bretter zersägt, wobei die Bretter eine Stärke von 2 mm bis 100 mm haben können. - Die Bretter
3 werden dann, wie in2 schematisch in einem Ausschnitt dargestellt, im Freien unter Zwischenlage von Stapelleisten4 in Längenabständen von beispielsweise 40 cm aufgestapelt und in dem Stapel einer Lufttrocknung unterzogen, bis die Feuchtigkeit unterhalb des Fasersättigungsbereiches liegt, beispielsweise also im Bereich von 16% bis 18% Holzfeuchte. Dieser Trocknungsgrad wird nach ca. zwei Monaten erreicht. - Die Bretter werden sodann, wie in
3 angedeutet, in ihrem vergleichsweise noch nicht durchgetrockneten Zustand oder in ihrem Vortrocknungszustand zur Beseitigung der Sägespuren und zum Erreichen des Fertigmaßes gehobelt, wobei vorzugsweise scheibenförmige Hobelmesserträger5 verwendet werden, deren Hobelmesser6 in einer zur Sichtobefläche des zu bearbeitenden Brettes3 parallelen Ebene rotieren. Bearbeitungswerkzeuge der in3 schematisch angedeuteten Art werden oft auch als Kalibrierfräsen bezeichnet. - Der Bearbeitungsschritt des Hobelns oder Kalibrierfräsens gemäß
3 hinterlässt auf der Sichtoberfläche des Brettes3 geringfügige, bogenförmige Bearbeitungsspuren, die dann gemäß4 durch Schleifen in einer Schleifeinrichtung7 beseitigt werden. Es ist darauf hinzuweisen, dass in der Schleifeinrichtung7 ein Schleifen der Oberfläche des Brettes3 mit starrer Gegenhaltung8 vorgenommen wird, was im Gegensatz zu einer Bearbeitung mit einem flexiblen Schleifwerkzeug steht. - Gemäß einer Abwandlung der bisher beschriebenen Folge von Verfahrensschritten kann der in
3 schematisch angedeutete Verfahrensschritt des Hobelns oder Fräsens der vorgetrockneten Bretter entfallen und diese werden dann unmittelbar nach dem Vortrocknungsvorgang in einer Schleifmaschine mit starrer Gegenhaltung, wie in4 schematisch dargestellt, auf Maß geschliffen. Leistungsfähige Schleifmaschinen zur Durchführung dieses Bearbeitungsvorganges sind auf dem Markt erhältlich. - Ist nach dem Schleifvorgang gemäß
4 die Sichtoberfläche des Brettes3 vollständig eben und glatt abgeschliffen, so folgt gemäß5 ein Bürsten der Sichtoberfläche des Brettes3 mittels eines Bürstenwerkzeuges, welches eine rotierende Bürste9 enthält. Durch das Bürsten mit dem Bürstenwerkzeug9 wird die Sichtoberfläche des Brettes3 vergleichmäßigt und erhält ein Porenbild entsprechend einem natürlich gealterten Brett. Das Bürstenwerkzeug9 kann auf die Oberfläche des Brettes3 in einem Zustand des Brettes einwirken, in welchem dieses noch die vorerwähnte Holzfeuchte unterhalb des Fasersättigungsbereiches, vorzugsweise im Bereich von 14 bis 16% Holzfeuchtigkeit hat und somit auch noch nicht einen Härtegrad erreicht hat, wie er sich nach einer Volltrocknung einstellt. - Schließlich wird gemäß
6 ein Stapel von gebürsteten Brettern3 unter Zwischenlage von Stapelleisten in einer Trockenkammer10 gebildet, in welcher die gebürsteten Bretter3 bei einer Temperatur zwischen 30°C und 65°C auf eine End-Holzfeuchte im Bereich von 6% bis 9% getrocknet werden. - Man erkennt, dass das Bürsten der Bretter
3 gemäß5 und das Trocknen der gebürsteten Bretter3 in der Trockenkammer gemäß6 in Zusammenwirkung die Bearbeitung der Sichtoberfläche zur Erzeugung einer der Holzstruktur entsprechenden Oberflächenstruktur bilden. Nach Entnahme der gebürsteten Bretter3 aus der Trockenkammer10 erfolgt keine weitere mechanische Oberflächenbehandlung der Bretter3 mehr, diese sind vielmehr nun gebrauchsfertig. - Die Sichtoberflächen der Bretter
3 nach Entnahme aus der Trockenkammer10 zeichnen sich durch eine hervorragende Farbaufnahmefähigkeit aus. - Eine weitere Abwandlung des vorstehend beschriebenen Verfahrensbeispiels sieht vor, dass dem Vorgang des Bürstens der vorgetrockneten Bretter
3 ein Feinschleifvorgang mit starrer Gegenhaltung vorgeschaltet wird. - Wiederum eine andere Abwandlung besteht darin, dass anstelle des Vorgangs des Bürstens der vorgetrockneten Bretter ein Feinschleifvorgang mit starrer Gegenhaltung durchgeführt wird.
- In beiden Verfahrensabwandlungen folgt dann als letzter Behandlungsvorgang die Trocknung der Bretter auf die Endfeuchte gemäß der schematischen Darstellung von
6 .
Claims (4)
- Verfahren zur Herstellung von Holzbrettern, welche eine der Holzstruktur entsprechende Oberflächenstruktur aufweisen, mit folgenden Schritten: Sägen der Bretter von einem Stamm; Trocknen der Bretter; Bearbeiten der Bretter auf Maß; und Bearbeiten der Sichtoberfläche der Bretter zur Erzeugung einer der Holzstruktur entsprechenden Oberflächenstruktur; dadurch gekennnzeichnet, dass das Bearbeiten der Bretter auf Maß durch Hobeln und/oder Schleifen der Bretter erfolgt, nachdem die Bretter bei einer Vortrocknung einen Zwischenfeuchtigkeitswert unterhalb des Fasersättigungsbereichs erreicht haben; und die Bearbeitung der Sichtoberfläche durch Schleifen mit starrer Gegenhaltung und/oder durch Bürsten der Brettoberfläche der vorgetrockneten Bretter und durch darauffolgendes Nachtrocknen der Bretter auf eine Endfeuchte, durchgeführt wird.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vortrocknung eine Freilufttrocknung in einem Stapel über ca. zwei Monate hinweg ist und bis auf eine Holzfeuchte im Bereich von 16% bis 18% durchgeführt wird.
- Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Hobeln ein Feinschleifen der vorgetrockneten Bretter bei einer Holzfeuchte im Bereich von 14% bis 16% erfolgt.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachtrocknung in einer Trockenkammer bei Temperaturen zwischen 30° und 65° bis zum Erreichen einer Holzfeuchte im Bereich von 6% bis 9% erfolgt.
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