DE60015978T2 - Verfahren zur extraktion von natürlichem saft aus pflanzlichen, holzartigen materialien, vorrichtung zur durchführung des verfahrens - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Extraktion von natürlichem Saft aus holzigen pflanzlichen Materialien, eine Vorrichtung, die das Durchführen des Verfahrens ermöglicht, und die Verwendung des Verfahrens für die Herstellung von trockenen holzigen Pflanzen oder von Saft.
  • Unter dem Wort "Sägeholz" wird ein Holz verstanden, das direkt aus der ersten Transformation (Sägen) hervorkommt.
  • Durch die Druckschrift US 4 343 095 ist ein Verfahren bekannt zum Trocknen von Holz in einem Ofen durch Erhöhung der Temperatur durch schnelle Zirkulation von Wasserdampf bei Drücken oberhalb des Atmosphärendrucks. Das Wasser, das in dem Behälter kondensiert, wird periodisch abgelassen. Die Dauer des Trocknens zum Erzielen eines endgültigen Feuchtegehalts von 6 bis 7% beträgt mehr als 15 Stunden.
  • Aus der Patentanmeldung WO 82/01766 ist ein Verfahren zum Trocknen von Holz bekannt, dass Mikrowellen mit einer Frequenz von 915 MHz verwendet, die auf die zu trocknenden Holzelemente angewendet werden, um ihre innere Temperatur zu erhöhen und sie zu veranlassen, das Wasser abzuscheiden. Das so abgeschiedene Wasser wird an der Oberfläche des Holzes durch eine von Ventilatoren erzielte Luftzirkulation mit niedriger Geschwindigkeit verdampft. Die mit einer Feuchtigkeit in der Größenordnung von 80% geladene Luft durchläuft Kondensatoren, um diese Feuchtigkeit herauszuziehen.
  • In der Druckschrift WO 82/01411 wird dasselbe Prinzip verwendet, aber in der letzteren wird weiter präzisiert, dass die Lufttemperatur noch unterhalb der Innentemperatur des Holzes liegen muss. Diese Druckschrift bezeichnet die Tatsache als nachteilhaft, dass mit den Mikrowellen die Oberfläche des Ma terials erwärmt wird, bevor der innere Abschnitt des Material erwärmt wird. In dieser Druckschrift wird daher vorgeschlagen, den Vorgang der Umwandlung der elektromagnetischen Energie in Wärmeenergie zu steuern, um die Wellen auf das Wasser in dem Material zu konzentrieren. Außerdem wird nahe gelegt, auf das Klima in dem Inneren der Kammer einzuwirken, indem ein Prozentanteil der Luftfeuchtigkeit hinreichend hoch gehalten wird, damit die Oberfläche des Produkts nicht vor dem Herausziehen der Feuchtigkeit aus dem Inneren des Holzes ausgetrocknet wird. Zu diesem Ziel wird während der Anfangsphase des Trockenvorgangs Wasser in zerstäubter Form in die Kammer eingeführt, um einen hohen Feuchtegehalt zu bewahren.
  • Ebenso lehrt der in der Zeitschrift "Holz als Roh- und Werkstoff", 1995, S. 333–338, Springer Verlag, erschienene Artikel mit dem Titel "Mikrowellentrocknung von Kiefer und Fichte" von A. L ANTTI, Holz mit Mikrowellen zu trocknen, die in dem Frequenzbereich von 915 oder 2.450 MHz und einer Leistungsdichte in dem Bereich von 25 bis 78 kW/m3 arbeiten, um die Innentemperatur des Holzes auf ungefähr 140°C anzuheben und einen internen Dampfdruck im Holz von 25 KPa zu verwirklichen. Der so verwirklichte Innendruck ist sehr hoch, um eine sehr schnelle Evakuierung des Wassers zu ermöglichen. Der Nachteil des Verfahrens ist es, dass es Faserrisse herausbildet. Der Trockenvorgang beginnt mit einer schnellen Trocknung durch Mikrowellen ungefähr bei 70°C, dann einem intermittierenden Aussetzen der Mikrowellen während des Trocknens und schließlich einem Trockenvorgang unter Steuerung der Temperatur des Holzes unterhalb der Sättigung der Fasern, indem sie auf eine Maximaltemperatur von 110°C beschränkt wird.
  • Bei allen Möglichkeiten ist es klar, dass die Luft als Vehikel verwendet wird, um die von dem Holz evakuierte Feuchtigkeit zu beseitigen. Aus diesen Gründen muss der Feuchtegehalt der Luft unter dem Sättigungsgehalt der Luft für Wasserdampf bleiben. In den bekannten Vorrichtungen ist es daher erforderlich, die Luft zu entfeuchten, um das Trocknen des Holzes durchführen zu können. Außerdem ist es notwendig, eine Lufttemperatur zu haben, die unter derjenigen des Holzes liegt, um ein Verdampfen zu ermöglichen. Alle diese Vorrichtungen haben als Nachteil, große Energieverluste zu erzeugen und den Energieverbrauch nicht zu optimieren. Je höher die Temperaturen des Holzes sein müssen, um so mehr muss in der Tat die Leistung der Mikrowellengeneratoren proportional sein und ihre Kosten sind erhöht, wenn man die Dauer von mehreren Stunden des Trockenvorgangs berücksichtigt, und die verbrauchte Energie ist erhöht. In der Tat ist in dem oben zitierten Artikel zu sehen, dass die Trocknungsdauern je nach der Dicke des Holzes und der Mächtigkeit des Materials zwischen 3 und 5 Stunden liegen. Außerdem gelingt es keinem der bekannten Verfahren, in dem Holz nach dem Trocknen unter eine Feuchtigkeit von 30% zu kommen.
  • Schließlich ist aus den französischen Patentanmeldungen 2 763 795 und 2 705 035 ebenfalls bekannt, ausgehend von einem biologischen Material durch Mirowellen ein natürliches Produkt zu extrahieren, indem man bei Abwesenheit jedes Lösungsmittels eine Bestrahlung des biologischen Materials durch Mikrowellen ansteigen lässt, um das Verdampfen zumindest eines Teils des in dem Material enthaltenen Wassers und das Bersten der Zellstrukturen zu bewirken. Das Verfahren besteht darin, in intermittierender Weise einen verringerten Druck auf das Innere des Behälters auszuüben, um dieses Bersten zu begünstigen. Die Verwendung von Mikrowellen dient im wesentlichen dazu, den aus dem Verdampfen des Wassers resultierenden Temperaturabfall zu kompensieren. Auf jeden Fall bleiben die verwendeten Temperaturen unterhalb von 100°C und die Drücke unterhalb des Atmosphärendrucks (1 Bar). Gemäß diesem Verfahren werden Drücke in der Größenordnung von 100 Millibar und Temperaturen in der Größenordnung von 70°C verwendet.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, ein Verfahren vorzuschlagen, das es ermöglicht, die Energie zu optimieren und pro behandelter Menge fasriger Pflanzenmaterialien eine maximale Ausbeute in der Herstellung von Saft zu erzielen. Dieses Ziel wird dadurch erzielt, dass das Verfahren zur Extraktion natürlichen Saftes aus holzigen pflanzlichen Materialien enthält:
    • – einen Schritt des Setzens eines dichten Behälters, der die Materialien enthält, unter einen Druck, der höher ist als der Atmosphärendruck,
    • – einen Schritt des Erzeugens oder Einspritzens von gesättigtem Wasserdampf,
    • – einen Schritt des Erwärmens der pflanzlichen Materialien im Inneren durch elektromagnetische Wellen,
    • – einen Schritt des Schwerkraftrückgewinnens der flüssigen Exsudate, die aus den behandelten pflanzlichen Materialien austreten.
  • Nach einer weiteren Besonderheit kann der Schritt des Rückgewinnens zumindest teilweise während des Schritts des Erzeugens oder Einspritzens von gesättigtem Wasserdampf durchgeführt werden.
  • Nach einer weiteren Besonderheit liegt der Gesamtdruck zwischen 1,5 und 9,6 Bar.
  • Nach einer weiteren Besonderheit wird der Gesamtdruck angepasst in Abhängigkeit von dem behandelten pflanzlichen Material und von der Temperatur des Dampfs, der dieses Material umgibt.
  • Nach einer weiteren Besonderheit wird die Leistung der Wellen moduliert, um eine Erwärmung im Inneren des Materials zu ermöglichen, die um einige Zehntel Grad bis einige Grad höher ist als die Temperatur des Dampfes, die sich aus dem gewählten Gesamtdruck ergibt.
  • Nach einer weiteren Besonderheit ist die Menge des Wassers unter Atmosphärendruck und äußerer Umgebungstemperatur 2- bis 4-mal so groß wie die Menge der unter den gleichen Bedingungen in dem Behälter enthaltenen Luft.
  • Nach einer weiteren Besonderheit ist die Menge des für den Druck bei der gewählten Arbeitstemperatur erforderlichen gesättigten Dampfes größenordnungsmäßig das Dreifache der Masse der unter Umgebungsbedingungen in dem Behälter enthaltenen Luft.
  • Nach einer weiteren Besonderheit ist die Frequenz der Wellen angepasst an die Größe der Masse der zu behandelnden pflanzlichen Materialien in dem Behälter, so dass das Eindringen der Wellen bis in das Innere der zu behandelnden pflanzlichen Masse ermöglicht wird.
  • Nach einer weiteren Besonderheit liegt die Frequenz der Wellen zwischen 13 MHz und 2.450 MHz.
  • Nach einer weiteren Besonderheit enthält das Verfahren einen Schritt des Evakuierens des Saftes aus dem Behälter unter Druck während oder im Verlauf des Extraktionsvorgangs.
  • Nach einer weiteren Besonderheit enthält das Verfahren nach dem Evakuieren des Saftes einen Schritt des Anpassens der Bedingungen des Gesamtdrucks, der Temperatur und der Steuerleistung der Wellen, um das Eindringen zusätzlicher in den Behälter eingespritzter Produkte in das Holz zu begünstigen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung vorzuschlagen, die das Durchführen des Verfahrens ermöglicht.
  • Dieses Ziel wird dadurch erreicht, dass die Vorrichtung gebildet ist aus einem druckfesten dichten Behälter, einer Mehrzahl von Fenstern aus Quarz oder jedem anderen für Wellen geeigneten Material, wobei ein Generator für elektromagnetische Wellen in der Nähe jedes Fensters angeordnet ist, so dass er die Wellen quer zu der in dem Behälter angeordneten Masse der pflanzlichen Materialien aussendet; einer Vorrichtung zum Erzeugen von gesättigtem Wasserdampf unter einem Druck, der höher ist als der Atmosphärendruck, um einen Druck gesättigten Wasserdampfs bei einer Dampftemperatur und einem Gesamtdruck, die in Abhängigkeit von der zu behandelnden Pflanze festgelegt sind, zu erzeugen oder einzuspritzen.
  • Nach einer weiteren Besonderheit enthält die Vorrichtung Mittel für die Zirkulation von Luft unter Druck.
  • Nach einer weiteren Besonderheit ermöglicht die Dampferzeugungsvorrichtung das Einspritzen von Dampf unter Druck bei der festgelegten Dampftemperatur und dem festgelegten Gesamtdruck.
  • Nach einer weiteren Besonderheit enthält die Dampferzeugungsvorrichtung in dem Behälter ein Gefäß zur Aufnahme einer Menge von Wasser, die dem Zweifachen bis Vierfachen der Masse der Luft entspricht, die bei Umgebungstemperatur in dem Behälter enthalten ist, und ein Heizmittel für dieses Wasser, um es in den Dampfzustand zu bringen.
  • Nach einer weiteren Besonderheit wird das Heizmittel gesteuert von einer Messvorrichtung für den im Inneren des Behälters herrschenden Gesamtdruck, die es ermöglicht, das Erwärmen des Wassers zu unterbrechen, wenn der gewünschte Druck erreicht ist.
  • Nach einer weiteren Besonderheit enthält der Behälter eine Vorrichtung zum Rückgewinnen von Saft durch Herabrinnen und/oder Schwere der aus der Materie extrahierten Säfte.
  • Nach einer weiteren Besonderheit steht die Vorrichtung zum Rückgewinnen von Säften über ein Ventil mit dem Äußeren des Behälters in Verbindung, wobei das Ventil gesteuert wird zum teilweisen Ablassen von Saft während des Betriebs der Maschine.
  • Nach einer weiteren Besonderheit ist die Menge der in einem Vorgang zum Herausziehen von Saft verarbeiteten pflanzlichen Materialien aus einer Art von Pflanzen gebildet, und die Bedingungen des Drucks und der Temperatur sind in Abhängigkeit von der Art der Pflanzen festgelegt, um die interessanten Wirkstoffe unter den besten Bedingungen herauszuziehen.
  • Nach einer weiteren Besonderheit werden die Pflanzen direkt nach dem Abhieb mit Rinde oder ohne Rinde behandelt.
  • Nach einer weiteren Besonderheit sind die Pflanzen die Zweige und die Blätter, die beim Auslichten anfallen.
  • Ein letztes Ziel ist es, einen natürlichen Saft zu gewinnen.
  • Dieses Ziel wird dadurch erreicht, dass der natürliche Saft ausgehend von der Verarbeitung holziger pflanzlicher Materialien gewonnen wird.
  • Weitere Besonderheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung erscheinen klarer bei dem Lesen der folgenden Beschreibung, die mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erstellt wurde, in denen:
  • 1A eine Querschnittsansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung zeigt;
  • 1B eine von oben gesehene Längsschnittsansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung zeigt;
  • 2 eine Seitenansicht der implantierten Vorrichtung zeigt;
  • 3 eine von oben gesehene Längsschnittsansicht der Vorrichtung gemäß einer zweiten Variante der Erfindung zeigt.
  • Wie in 1A dargestellt, ist die Vorrichtung aus einem vorzugsweise zylindrischen Behälter (1) aus einem metallischen Material gebildet, der einerseits gleichzeitig eine gute thermische Isolation und Druckdichte sicherstellt und andererseits eine Dichte gegenüber Wellen. Dieser Behälter ist auf einer Seite durch eine oder zwei Türen (16, 1B) geöffnet.
  • Öffnungen 14 sind in dem Behälter zum Bilden von Fenstern aus einem luftdichten Material ausgebildet, sie lassen aber die Strahlen elektromagnetischer Wellen wie z.B. Mikrowellen, passieren. Diese Fenster 14 unter Druck bestehen aus einem Material, das es ermöglicht, die in dem Behälter erzeugten Drücke zu ertragen und Wellen in das Innere des Behälters abzustrahlen, und sie werden Abstrahlfenster genannt. Diese Fenster 14 haben Abmessungen und sind an Orten angeordnet, die es ermöglichen, elektromagnetische Wellen auf die Gesamtheit der in den Behälter eingeführten pflanzlichen Masse und bis in ihr Inneres zu senden.
  • Die Wellen werden von einem Wellenleiter 40 einer Mehrzahl von Fenstern zugeführt, die der Länge nach und auf jeder Seite in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen entlang des Holzstapels 3 angeordnet sind, um eine möglichst homogene Verteilung der Wellen zu erzielen. Der Wellenleiter 40 steht über einen Impedanzanpasser 41 und einen 3 dB-Teiler 42 in Verbin dung mit einem Isolator 43 und dem Generator 44 für elektromagnetische Wellen mit einer Frequenz, die in einem Frequenzbereich liegt, der sich zwischen 1 MHz und 16 GHz erstreckt.
  • Zwischen jedem Abstrahlfenster 14 oder zwischen den äußeren Abstrahlfenstern und jeder Rückwand des Gefäßes sind vorzugsweise eine Mehrzahl von Kanälen 12 für die durch einen Ventilator V erzwungene Luftzirkulation angeordnet. Diese Kanäle 12 stehen auf einer Höhe, die ungefähr derjenigen des Holzstapels entspricht, über Gitter 13 mit dem Innenbereich des Behälters in Verbindung, der den Holzstapel 3 enthält, der auf einem Transportiermittel transportiert wird wie beispielsweise einem Wagen, der aus an einer Stützplatte 31 angebrachten Rädern 32 gebildet ist.
  • Der Stapel aus Holz oder holzigen Pflanzen wird vorzugsweise gebildet aus Stücken 30 in Form von Zweigen, Balken, Brettern oder Bohlen beliebiger Dicke und Breite, die aus dem Auslichten oder Sägen stammen und so angeordnet sind, dass die Balken, Bretter oder Bohlen auf der Breite nach aneinandergesetzt oder die Zweige als Bündel in einer Längsrichtung angeordnet sind, um eine Schicht zu bilden. Jede Schicht aus Holz oder Pflanzen ist von der darunter liegenden Schicht durch Holzleisten oder Stäbe 33 getrennt, die auf nicht aneinanderliegende Weise orthogonal angeordnet sind, um zwischen die aneinandergrenzenden Schichten oder Bündel von Pflanzen Durchlässe für die Zirkulation von Luft, Wellen und Wasser zu bringen. Der Kreis der Luftzirkulation wird auch aus einem Material gebildet, das die Reflexion der Wellen zu dem Inneren des Behälters und des Holzes hin begünstigt.
  • Der Behälter wird über einen Kanal 15 mit einem Dampferzeugungssystem 2 und eventuell einem Luftkompressor 20 in Verbindung gebracht. Die Feuchtigkeit kommt von dem Dampferzeuger durch die Diffusionsgitter, was es ermöglicht, sie homogen in dem Behälter zu verteilen ohne das Risiko, Frontalangriffe auf das Holz zu erzeugen. Der Luftkompressor 20 wird verwendet, um komprimierte Luft zu erzeugen, die dazu bestimmt ist, die Zirkulation des Wassers in dem Holz zu beschleunigen und in dem Fall, in dem das Dampferzeugungssystem 2 Dampf nicht unter einem hinreichenden Druck erzeugen kann, um auf die gewünschte Temperatur anzuheben oder um das Anheben der Temperatur zu begleiten und die Zirkulation des Wassers des Holzes zu beschleunigen. Wenn dagegen ein Dampferzeugungssystem unter hinreichendem Druck zum Erzielen der gewünschten Temperaturen und Drücke verwendet wird, kann der Luftkompressor weggelassen werden.
  • Der Behälter enthält ein Mittel zum Beladen und Entladen der zu behandelnden Pflanzenmassen und ein Mittel zum Rückgewinnen der aus den Pflanzen herausgezogenen Säfte oder flüssigen Exsudate. In dem gezeigten Beispiel ruhen die Räder des Wagens auf Schienen 10A, 10B, die mit dem Boden des Gefäßes 1 verbunden sind, wobei diese mit einer Vorrichtung zum Ausschließen von elektrischen Bögen versehen sind. Ein Gitter 19 ermöglicht es, die Ausbreitung von Wellen zu den flüssigen Exsudaten oder Rieselwässern, die auf dem Boden des Gefäßes gesammelt werden, zu verhindern. Diese Rieselwässer werden von einem Kanal 18 abgeleitet, der von einem Ventil 17 gesteuert ist. Dieser Kanal 18 mündet in einem entnehmbaren oder entleerbaren Rückgewinnungsbehälter für flüssige Exsudate, die aus dem Trockenvorgang hervorgehen. In einer Abwandlung ist der Kanal ständig oder intermittierend offen. Schließlich enthält der obere Abschnitt des Gefäßes ein Sicherheitsventil 11, das es ermöglicht, das Gefäß auf dem gewünschten Druck zu halten, den Druck abzuleiten, wenn dieser zu hoch ist, und schließlich das Gefäß auf Atmosphärendruck zu bringen, wenn der Trockenvorgang einmal abgeschlossen ist.
  • In dem Implantationsschema von 2 ist das Gefäß 1 in einem Behälter 5 eingeschlossen, das über die Schleuse der Türe 16 in Verbindung steht, die automatisch am Ende und am Anfang von einem elektronischen Steuersystem gesteuert wird. Eine Vorladezone 50 ermöglicht es, die Wagen auf ein Paar von Schienen 10C, 10D aufzubringen, die in keiner elektrischen Beziehung zu den Schienen 10A, 10B des Behälters 1 stehen.
  • Eine Verdampfungsvorrichtung 52 ermöglicht es, Wasser während der Phase der Verwendung der Wellen einzuspritzen, um jedes Entweichen von Strahlung nach draußen zu vermeiden. Ein nicht dargestelltes entnehmbares und entleerbares Reservegefäß ist über einen Kanal 18 mit dem Behälter 1 verbunden und ermöglicht es, die flüssigen Exsudate rückzugewinnen, die aus dem Trockenen des Holzes herrühren. Um eine Verringerung des Entweichens sicherzustellen, ist der Generator der elektromagnetischen Wellen 44 wie das Reservegefäß 6 vergraben und steht über den Wellenleiter 40 mit dem Trockenbehälter 1 in Verbindung.
  • 3 zeigt eine zweite Ausführungsvariante des Behälters, in dem auf der einen und der anderen Seite des Behälters 3 Fenster 141 bereitgestellt ist, wobei sich jedes Fenster gegenüber einem Mikrowellengenerator 43 befindet, der beispielsweise eine Leistung in der Größenordnung von 1.000 Watt aufweist, wobei diese Leistung über eine jeweilige Verbindung 431 durch ein Steuersystem 48 gesteuert wird, die es ermöglicht, für jede Welle die Leistung zu regeln in Abhängigkeit von der Erwärmung, die man durch die Wellen im Inneren der Pflanze erzeugen möchte.
  • Der Behälter enthält auch ein Aufnahmegefäß 45 mit einer Größe, die hinreichend ist, um das Fassen einer Menge von Wasser zu ermöglichen, die etwa viermal der im Behälter enthaltenen Luftmasse entspricht, wenn diese sich auf Atmosphärendruck und Umgebungstemperatur der Außenluft befindet. Ein in dem Aufnahmegefäß 45 angeordneter Heizwiderstand 46 ermöglicht es, die Temperatur der Wassermasse anzuheben und diese fortschreitend in den Dampfzustand zu bringen, wobei man den Druck im Inneren des Behälters ansteigen lässt. Dieser Widerstand 46 ist mit einer Steuerschaltung 47 verbunden, die in dem Steuersystem 48 integriert sein kann oder nicht und die das Speisen des Widerstandes in Abhängigkeit von der gewünschten Dampfsättigungstemperatur für die Behandlung der Materialien und einem Drucksignal steuert, das von einem nicht dargestellten Drucksensor geliefert wird, der es ermöglicht, der Steuerschaltung 47 ein Signal zuzuführen, das eine Beziehung zwischen dem im Inneren des Behälters herrschenden Gesamtdruck und der in diesem Behälter durch das erwärmte Wasser erzeugten Sättigungsdampftemperatur darstellt.
  • Die Menge von Wasser, die zum Erreichen des Zustands des gesättigten Dampfes erforderlich ist, hängt selbstverständlicherweise von der Temperatur ab, bei der man die Behandlung der Pflanzenmasse durchführen will; aber es kann berücksichtigt werden, dass in dem Sättigungsdampftemperaturbereich, der von 90 bis 170°C schwankt, die im Hinblick auf die in dem Behälter anfänglich enthaltene Masse trockener Luft erforderliche Masse in der Größenordnung von dem Zweifachen bis zu dem Vierfachen der Luftmasse liegt. Wenn zuviel Wasser zugegeben, wird dieses offensichtlich auf dem Grund des Aufnahmegefäßes verbleiben und sich nicht in den Dampfzustand umwandeln, außer man erhöht die Temperatur und demzufolge den Druck noch weiter. Wir erinnern uns daran, dass unter den Bedingungen des gesättigten Dampfes die Temperatur von 90° einem in dem Inneren des Behälters herrschenden Gesamtdruck von 1,5 Bar entspricht. Unter "Gesamtdruck" wird der Luftdruck plus der Druck des gesättigten Dampfes verstanden. Die Sättigungsdampftemperatur von 100°C entspricht einem Gesamtdruck von 2 Bar und 170°C einem Gesamtdruck von 9,6 Bar.
  • Aus Erfahrung wurde klar, dass die erwünschten Bedingungen zum Extrahieren von Saft ein Gesamtdruck oberhalb des Atmosphärendrucks und eine Umgebungstemperatur in dem Behälter von mehr als 100°C sein müssen. Solange die Umgebungstemperatur unter halb von 100°C liegt, enthalten die Säfte sehr wenig Moleküle, die für die Chemie-Industrie interessant sind. Wenn die Umgebungstemperatur von 100°C einmal erreicht wurde, steigt die Temperatur des Stapels von holzigen Materialien, und die Säfte können zurückgewonnen werden. Wenn man über 170°C hinaus geht und demzufolge über einen Druck von 9,6 Bar, werden entweder die Moleküle geändert, oder sie sind zerstört worden.
  • Aus Gründen der Energieeinsparung ist es schließlich wünschenswert, um das Verfahren zu optimieren, eine Leistung von Mikrowellen zu verwenden, die ausreicht, im Inneren der Pflanzenmasse eine Temperatur hervorzurufen, die leicht oberhalb der in dem Behälter herrschenden Temperatur ist. Diese Temperatur hat zum Ziel, die Extraktion von Saft aus dem holzigen pflanzlichen Material zu begünstigen. Offensichtlich werden die Temperaturen und Drücke in diesen Bereichen gewählt in Abhängigkeit von den behandelten Pflanzenarten und -materialien oder in Abhängigkeit von den Molekülen, die man extrahieren will. Es wurde auch festgestellt, dass, je mehr der Druck ansteigt, um so mehr die Bewegung der Säfte begünstigt wird, aber es musste ein Kompromiss eingegangen werden zwischen der Extraktion der Säfte und der Bewahrung der Moleküle oder der Eigenschaften und Merkmale der gewünschten Moleküle.
  • Somit kann man durch dieses Verfahren aus Holz verschiedene natürliche Moleküle extrahieren, um sie in unterschiedlichen Arbeitsbereichen wie beispielsweise der Pharmazie, der Kosmetik, der Nahrungsmittalindustrie, der Feinchemie, usw. zu verwenden. Diese Säfte ermöglichen durch nachträgliche Bearbeitung die Extraktion von Phenol, Polyphenol, Tanin, Terpen, Vitaminen, Essigsäure, Salicylsäure, Aromen, usw.
  • Es kann ein Druck von 2 Bar für eine Temperatur von 100°C des gesättigten Dampfes verwendet werden, von 2,7 Bar für eine Temperatur von 130°C, von 3 Bar für eine Temperatur von 140°C, von 3,5 Bar für eine Temperatur von 150°C bis zu 9,6 Bar für eine Temperatur von 170°C. Die Anstiege der Temperatur und des Druckes können durch aufeinander folgende Stufen erfolgen oder gemäß Rampen oder weiter gemäß Zyklen, die die Optimierung des gewünschten Ergebnisses ermöglichen, d.h. das Erzeugen von Saft oder das Trocknen der holzigen Materialien.
  • Die Leistung der elektromagnetischen Wellen wird ebenfalls so gesteuert, dass sich von der Mitte des Stapels nach außen hin ein leichter Gradient der Temperatur und daher des Druckes einstellt, wobei die in der Nähe der Außenzonen des Stapels angeordneten Generatoren eine leicht niedrigere Leistung abstrahlen. Die Frequenz der elektromagnetischen Wellen ist an die Abmessungen der zu behandelnden Masse von Pflanzenmaterialien in dem Behälter angepasst, so dass das Eindringen der Wellen bis in das Innere der zu behandelnden Pflanzenmasse ermöglicht wird, und sie kann in dem Frequenzbereich von 1 MHz bis 16 GHz gewählt sein. Die Frequenz der Wellen kann in dem zwischen 400 MHz und 2.450 MHz gelegenen Mikrowellenbereich gewählt werden oder durch Anwendungen, die eine große Wellendurchdringung erfordern. Es ist möglich, Frequenzen der Größenordnung von 13 oder 17 MHz zu verwenden oder solche, die zwischen 17 und 400 MHz liegen.
  • Die Arten werden in Abhängigkeit von den gewünschten Ergebnissen gewählt. Durch Behandeln von Buche oder Stieleiche oder Steineiche wird beispielsweise ein erhöhter Kalkfolinindex erzielt, der das Zeichen für das Vorhandensein von für die Chemie-Industrie interessanten Molekülen ist. Der durch die Ameisen- und Essigsäuren gebildete pH-Wert ist ebenfalls höher als bei den durch traditionelle Extraktionsverfahren gewonnenen Säften. Man stellt ebenso ein starkes Vorhandensein von Taninen, von Wyskilin, von Gaiacol, von Phenol und von Polyphenolen fest. Die Phenole sind die Basisprodukte für thermohärtbare Polymere oder thermoplastische Polymere. Die Polyphenole ermöglichen die Herstellung von freien Antiradikalen (Produkte gegen Altern). Durch die Behandlung von Nadelhölzern können Terpen oder weiter Insektizide extrahiert werden. Durch die Behandlung von Weide und Pappel kann Salicylsäure extrahiert werden. Die Behandlung von Föhren ermöglicht es, Insektizide zu erzeugen. Ebenso kann man aus der Pappel Salicylsäure extrahieren. Durch die Behandlung von Eibenholz wird Desacetylbaccatin 3 erzeugt, das auch unter dem Namen "Taxol" bekannt ist. Die Laricio-Kiefer erzeugt Terpene und/oder Terpen-Alkohole, flüchtige wie das Isoborneol, das als Basisprodukt für essentielle Öle (Parfüm) dient, oder Methylvanillin (natürliches Extrakt von Vanille), nicht flüchtige Harzsäuren, wie beispielsweise die isomeren oder die dehydroabietin'sche.
  • Dieses Verfahren kann auch auf jede andere Art angewendet werden wie beispielsweise den Eukalyptus, die Rottanne, oder auf Mischungen von vorbestimmten Arten oder weiter auf die Behandlung von Zweigen und Blättern, die aus dem Auslichten stammen.
  • Offensichtlich können andere Pflanzenmaterialien durch dieses Verfahren behandelt werden, ohne dadurch die Erfindung zu verlassen.
  • Das Verfahren ermöglicht auch außer der Erzeugung von Saft das Gewinnen von getrocknetem Pflanzenmaterial für andere Anwendungen wie für die Herstellung von Pfosten, von Schranken aus getrocknetem Holz oder die Verwendung von anderen Teilen der getrockneten Pflanzen als Zusätze beispielsweise in der Herstellung von isolierenden Materialien.
  • Anderer Abwandlungen in der Reichweite des Fachmanns sind gleicherweise Bestandteil des Geistes der Erfindung. Somit kann anstelle des auf Schienen angebrachten Wagens jede Transportvorrichtung verwendet werden. Ebenso ermöglichen es die Steuer- und Regelvorrichtungen, die aufeinander folgenden Phasen des Verfahrens in Gang zu bringen in Verbindung mit einer mehr oder weniger starken Automatisierung. Ebenso enthält der Behälter ein Sicherheitsventil 11, was es ermöglicht, den Be hälter der freien Luft auszusetzen, und zwar am Ende des Vorgangs oder im Fall des Erfassens eines Überdrucks durch das Steuersystem.
  • Außerdem ist es möglich, am Ende des Vorgangs der Extraktion von Saft, nachdem die größte Menge des Saftes aufgefangen ist und der Behälter geleert wurde, ohne dass der Druck wesentlich abgesunken ist, Komplementärprodukte für die Behandlung der Pflanzen einzuspritzen wie beispielsweise im Fall von Holz Fungizide oder polymerisierende Materialien. Im Fall von polymerisierenden Materialien könnten die Temperatur und der Druck während dieser Phase bis zum Maximum erhöht werden, ja sogar über 170°C hinausgehen und bis zu 200°C steigen unter einem Gesamtdruck und einer durch die Mikrowellen im Inneren des Materials erzeugten geregelten Innentemperatur, um das Eindringen der polymerisierenden Materialien zu begünstigen.

Claims (27)

  1. Verfahren zur Extraktion natürlichen Saftes aus holzigen pflanzlichen Materialien, dadurch gekennzeichnet, dass es enthält: einen Schritt des Setzens eines dichten Behälters, der die Materialien enthält, unter einen Druck, der höher ist als der Atmosphärendruck, einen Schritt des Erzeugens oder Einspritzens von gesättigtem Wasserdampf, einen Schritt des Erwärmens der pflanzlichen Materialien im Inneren durch elektromagnetische Wellen, einen Schritt des Schwerkraftrückgewinnens der flüssigen Exsudate, die aus den behandelten pflanzlichen Materialien austreten.
  2. Verfahren zur Extraktion natürlichen Saftes aus holzigen pflanzlichen Materialien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Rückgewinnens zumindest teilweise während des Schritts des Erzeugens oder Einspritzens von gesättigtem Wasserdampf wirksam sein kann.
  3. Verfahren zur Extraktion natürlichen Saftes aus holzigen pflanzlichen Materialien nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gesamtdruck zwischen 1,5 und 9,6 Bar liegt.
  4. Verfahren zur Extraktion natürlichen Saftes aus holzigen pflanzlichen Materialien nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gesamtdruck angepasst wird in Abhängigkeit von dem behandelten pflanzlichen Material und von der Temperatur des Dampfs, der dieses Material umgibt.
  5. Verfahren zur Extraktion natürlichen Saftes aus holzigen pflanzlichen Materialien nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistung der elektromagnetischen Wellen moduliert wird, um eine Erwärmung im Inneren des Materials zu ermöglichen, die um einige Zehntelgrad bis einige Grad höher ist als die Temperatur des Dampfes, die sich aus dem gewählten Gesamtdruck ergibt.
  6. Verfahren zur Extraktion natürlichen Saftes aus holzigen pflanzlichen Materialien nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge des Wassers unter Atmosphärendruck und äußerer Umgebungstemperatur zwei- bis viermal so groß ist wie die Menge der unter den gleichen Bedingungen in dem Behälter enthaltenen Luft.
  7. Verfahren zur Extraktion natürlichen Saftes aus holzigen pflanzlichen Materialien nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge des für den Druck bei der gewählten Arbeitstemperatur erforderlichen gesättigten Dampfes größenordnungsmäßig das Dreifache der Masse der unter Umgebungsbedingungen in dem Behälter enthaltenen Luft ist.
  8. Verfahren zur Extraktion natürlichen Saftes aus holzigen pflanzlichen Materialien nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz der elektromagnetischen Wellen angepasst ist an die Größe der Masse der zu behandelnden pflanzlichen Materialien in dem Behälter, so dass das Eindringen der Wellen bis in das Innere der zu behandelnden pflanzlichen Masse ermöglicht wird.
  9. Verfahren zur Extraktion natürlichen Saftes aus holzigen pflanzlichen Materialien nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz der Wellen zwischen 13 MHz und 2450 MHz liegt.
  10. Verfahren zur Extraktion natürlichen Saftes aus pflanzlichen Materialien nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Schritt des Evakuierens des Saftes aus dem Behälter unter Druck während oder im Verlauf des Extraktionsvorgangs enthält.
  11. Verfahren zur Extraktion natürlichen Saftes aus holzigen pflanzlichen Materialien nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass es nach dem Evakuieren des Saftes einen Schritt des Anpassens der Bedingungen des Gesamtdrucks, der Temperatur und der Steuerleistung der elektromagnetischen Wellen enthält, um das Eindringen zusätzlicher in den Behälter eingespritzter Produkte in das Holz zu begünstigen.
  12. Vorrichtung, die zum Durchführen des Verfahrens verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem druckfesten dichten Behälter (1) besteht mit einer Mehrzahl von Fenstern aus Quarz (141) oder jedem anderen für Wellen geeigneten Material, einem Generator für elektromagnetische Wellen, der in der Nähe jedes Fensters angeordnet ist, so dass er die Wellen quer zu der in dem Behälter angeordneten Masse der pflanzlichen Materialien (3) aussendet, einer Vorrichtung zur Erzeugung gesättigten Wasserdampfs (2, 45) unter einem Druck, der der höher ist als der Atmosphärendruck, um einen Druck gesättigten Wasserdampfs bei einer Dampftemperatur und einem Gesamtdruck, die in Abhängigkeit von der zu behandelnden Pflanze festgelegt sind, zu erzeugen oder einzuspritzen.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel für die Zirkulation von Luft unter Druck (12, 13) enthält.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampferzeugungsvorrichtung das Ein spritzen von Dampf unter Druck bei der festgelegten Dampftemperatur und dem festgelegten Gesamtdruck ermöglicht.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampferzeugungsvorrichtung in dem Behälter enthält: ein Gefäß zur Aufnahme einer Menge von Wasser (45), die dem Zweifachen bis Vierfachen der Masse der Luft entspricht, die bei Umgebungstemperatur in dem Behälter enthalten ist, und ein Heizmittel (46) für dieses Wasser, um es in den Dampfzustand zu bringen.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizmittel gesteuert wird von einer Messvorrichtung für den im Inneren des Behälters herrschenden Gesamtdruck, die es ermöglicht, das Erwärmen des Wassers zu unterbrechen, wenn der gewünschte Druck erreicht ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter eine Vorrichtung enthält zum Rückgewinnen von Säften durch Herabrinnen und/oder Schwere der aus der Materie extrahierten Säfte.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Rückgewinnen von Säften über ein Ventil (17) mit dem Äußeren des Behälters in Verbindung steht, wobei das Ventil gesteuert wird zum teilweisen Ablassen von Saft während des Betriebs der Maschine.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge der in einem Vorgang zum Herausziehen von Saft verarbeiteten pflanzlichen Materialien aus einem Typ von Pflanzenarten gebildet ist und dass die Bedingungen des Drucks und der Temperatur in Abhängigkeit von dem Typ von Pflanzenarten festgelegt sind, um die interessanten Wirkstoffe unter den besten Bedingungen herauszuziehen.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Pflanzen direkt nach dem Abhieb mit Rinde oder ohne Rinde behandelt werden.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Pflanzen die Zweige und Blätter sind, die beim Auslichten anfallen.
  22. Verfahren zur Extraktion von Saft durch die Behandlung von holzigen pflanzlichen Materialien mit dem Extraktionsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitung von Buche oder Eiche es ermöglicht, einen Saft zu gewinnen, der Wyskilin, Guajacol, Phenole enthält.
  23. Verfahren zur Extraktion von Saft durch die Behandlung von holzigen pflanzlichen Materialien mit dem Extraktionsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitung von Nadelholz es ermöglicht, einen Saft zu gewinnen, der Terpen enthält.
  24. Verfahren zur Extraktion von Saft durch die Behandlung von holzigen pflanzlichen Materialien mit dem Extraktionsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitung von Nadelholz es ermöglicht, einen Saft zu gewinnen, der Terpen-Alkohole enthält.
  25. Verfahren zur Extraktion von Saft durch die Behandlung von holzigen pflanzlichen Materialien mit dem Extraktionsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitung von Nadelholz es ermöglicht, einen Saft zu gewinnen, der nichflüchtige Harzsäuren enthält.
  26. Verfahren zur Extraktion von Saft durch die Behandlung von holzigen pflanzlichen Materialien mit dem Extraktionsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitung von Weide und Pappel es ermöglicht, einen Saft zu gewinnen, der Salicylsäure enthält.
  27. Verfahren zur Extraktion von Saft durch die Behandlung von holzigen pflanzlichen Materialien mit dem Extraktionsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitung von Eibenholz es ermöglicht, einen Saft zu gewinnen, der Taxol enthält.
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