DE2440818A1 - Pressanlage zum auspressen von fluessigkeit - Google Patents

Pressanlage zum auspressen von fluessigkeit

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    • B30B9/22Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using a flexible member, e.g. diaphragm, urged by fluid pressure
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F47/00Apparatus of the press type for expelling water from the linen

Description

Arnfried MEYER, 7101 Frankenbach, Neckargartacherstraße
Preßanlage zum Auspressen von Flüssigkeit
Die Erfindung betrifft eine Preßanlage zum Auspressen von Flüssigkeit aus fasrigem oder körnigem Gut, insbesondere zum Auspressen von Wäsche, bestehend aus einer Membranpresse mit einem Druckkörper, dessen Druckraum von einer Membran abgedeckt und in den zum Verformen der Membran ein Druckmittel einfUhrbar ist, und einem parallel unter der Membran hindurchgeführten und von einem Stützkörper unterstützten, flüssigkeitsdurchlässigen Förderband, das mit dem aufliegenden Preßgut aus einer Beladestation in die Preßstation unter dem Druckkörper und aus dieser in die Entladestation bewegbar ist»
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Bekannt ist aus der deutschen Auslegeschrift 1 23k 571 eine Presse mit einem elastischen Druckkörper, der über einem waagerechten Förderband angeordnet ist und durch Einleiten eines Druckmittels gegen das auf dem Förderband liegende Preßgut ausgedehnt wird. Nach dem Ablassen des Druckmittels zieht sich der Druckkörper mit Hilfe von Federn zusammen und gibt das Förderband für den folgenden Transportschritt frei. Da das Preßgut unterschiedlich hoch auf dem Förderband liegt, muß ein entsprechend großes Freimaß vorgesehen sein, das der Druckkörper durch hohe elastische Verformung überwinden muß. Der elastische Balg des Druckkörpers trifft daher in bereits gespanntem Zustand auf das darunter liegende Preßgut und kann sich daher bei krassen Höhenunterschieden nur unzureichend an die Ware anlegen und diese zusammendrücken. Das Preßergebnis ist somit unzureichend. Weiterhin liegt das Ausladeniveau der vorgeschalteten Maschine, z.B. der Waschmaschine, in der Regel tief und die Beladeöffnung der nachfolgenden Maschine, z.B. einem Trockner, meistens hoch. Der bekannten Preßvorrichtung müssen daher noch Höhenförderer vor— und/oder nachgeschaltet werden, um das Preßgut der Preßvorrichtung zuzuleiten und von dieser wieder abzuleiten. Der Aufwand an Geräten und an Platzbedarf ist aus diesen Gründen erheblich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Preßanlage mit der Membranpresse zu verbessern, und zwar sowohl im Preßergebnis als auch in ihrer Funktion als Transportverbindung zwischen vorgeschalteter'und nachgeordneter Behandlungsmaschine.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß der Membranpresse eine an der Beladestation angeordnete Vorformeinrichtung vorgeschaltet und der Druckkörper höhenverstellbar und mit einem Innenraum zur Aufnahme des in der Vorformeinrichtung geformten Wäscheballens ausgebildet ist.
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Eine besonders zweckmäßige Ausbildung der Preßanlage ergibt sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß der Innenraum den Wäscheballen in sich aufnehmend und mit einer die Anlage der Membran an der Wand geeigneten Form ausgebildet ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der auszupressende Wäscheballen vorgeformt, also in einer ganz bestimmten Form mit immer gleichen Abmessungen der Beladestation zugeliefert und von der im Druckkörper angeordneten Membran zum Pressen allseitig umfaßt wird. Da sich die Membran während des Pressens aus dem gespannten Zustand in den entspannten bewegt, kann sie sich überall fest an die unebene Oberfläche des Wäscheballens anlegen und ein gutes und gleichmäßiges Preßergebnis erzeugen. Der Innenraum des Druckkörpers weist ferner eine Form auf, an die sich die Membran bei Unterdruck anlegen kann. In den dadurch gebildeten Hohlraum kann der Wäscheballen widerstandslos eintauchen, ohne dabei seitlich weggedrückt zu werden. Die Arbeitsweise der Preßanlage nach der Erfindung ist daher auch sicher und für automatischen Betrieb geeignet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht der Preßanlage;
Figur 2 den Längsschnitt durch eine Vorformeinrichtung;
Figur 3 einen teilweisen Querschnitt durch Druck- und Stützkörper;
Figur 4 die Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Preßanlage;
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Figur 5 die Draufsicht auf die Vorfeldeinrichtung gemäß Figur lf>
Figur 6 einen Teilschnitt durch den Druckkörper in entspanntem Zustand;
Figur 7 den Teilschnitt gemäß Figur 6 in gespanntem Zustand.
Die Preßanlage zum Auspressen von Flüssigkeit aus fasrigem oder körnigem Gut soll an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden, das zum Entwässern von Wäsche dient. Die zum Pressen vorgesehene Membranpresse besteht gemäß Figur 1 aus an beiden Seiten paarweise angeordneten vertikalen Säulen 1, an denen ein Stutzkörper 2 mit schräger Stützfläche kZ befestigt ist. Rillen, Bohrungen ij.1 (Figur 3) oder ähnliche Vorkehrungen dienen zum Ableiten des ausgepreßten Wassers. An der oberen Stirnseite des Stützkörpers 2 ist eine kurze Verlängerung 3 und an der unteren Stirnseite eine längere Verlängerung l\ angeordnet. An den Enden dieser Verlängerungen 3 und k sind Umlenkrollen 5 gelagert, über die ein flüssigkeitsdurchlässiges Förderband 6 gelegt ist. Das obere Trum dieser Förderbandes 6 liegt auf der Stützfläche if2 des Stutzkörpers 2, während das untere Trum unter dem Stützkörper 2 wieder zurück-läuft, wobei zur Umlenkung und Spannung weitere Rollen 7 vorgesehen sind. Eine der Umlenkrollen 5 steht mit einem Antriebsmotor (nicht dargestellt) in Verbindung, durch den das Förderband 6 im Uhrzeigersinn in Umlauf versetzt wird. Parallel über dem Stützkörper 2 befindet sich ein an Führungsbuchsen 8' höhenverschiebbar an den Säulen 1 gelagerter Druckkörper 8, der einen nach unten offenen Innenraum 9 umgibt. Die parallel zur Stützfläche if2 des Stützkörpers 2 gelegte öffnungsebene des Druckkörpers wird durch eine elastische Membran 10 abgedeckt, die durch ein in den Druckraum 11 zwischen der Wand des Innenraumes 9 und der Membran 10 einleitbares Druckmittel verformbar ist.
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Zum vertikalen Verstellen des Druckkörpers 8 längs der Säulen 1 dient eine darüber angeordnete Stelleinrichtung 12, beispielsweise in Form eines Hydraulikzylinders 13 mit Kolben IZf, dessen Kolbenstange 15 mit ihrem unteren Ende durch einen Flansch 16 am Druckkörper 8 befestigt ist. Durch den Kolben IJf und die Kolbenstange 15 sowie die Wandung des Druckkörpers 8 führt eine Bohrung 17, die den Zylinderinnenraum 18 mit dem Druckraum 11 verbindet. Rohrleitungen 19 am Zylinder 13 dienen zum Zu- und Ableiten der Druckflüssigkeit. In der Bohrung 17 sorgt ein in beiden Richtungen wirkendes Druckventil 26 dafür, daß die Druckflüssigkeit nur nach überwinden eines voreingestellten Druckes die Bohrung 15 durchströmen kann.
Der Raum zwischen Druckkörper 8 und Stützkörper 2 stellt die Preßstation dar, während das obere Ende des Transportbandes 6 die Entladestation bedeutet, aus der das ausgepreßte Gut nach unten in den Trichter 20 des als Folgemaschine dienenden Trockners fällt. Die Beladestation der Preßanlage befindet sich im unteren Längsbereich des Transportbandes 6* Angeordnet ist in der Beladestation eine Vorformeinrichtung if3> die im Ausführungsbeispiel der Figuren 1 bis 3 aus einem kastenförmigen Gehäuse 21 besteht, das an der Verlängerung l\ befestigt ist und einen Raum über dem Transportband 6 umgibt. Die Abmessungen dieses Raumes sind so gewählt, daß der Wäscheballen 27. sicher und vollständig unter die öffnung des Druckkörpers 8 und somit in dessen Innenraum 9 gelangen kann. Die in Transportrichtung oben liegende Stirnseite des Gehäuses 21 ist offen und dient als öffnung 22 zum Einfüllen des Preßgutes aus der vorgeschalteten Waschmaschine, deren Trommel 23 über der öffnung 22 endet. Das beim Einfüllen eines Wäschepostens in das Gehäuse 21 aus der Trommel 23 auslaufende und das beim Pressen ausgedrückte Wasser wird durch eine sich über Länge und Breite des Förderbandes 6 erstreckende Wanne 2if aufgefangen und durch ein Ablaufrohr 25 abgeleitet.
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Es ist ersichtlich, daß der aus der Trommel 23 herausfallende Wäscheposten durch das zugleich auslaufende Wasser in das Gehäuse 21 geschwemmt wird und dort einen kompakten, vorgeformten Wäscheballen 27 bildet. Da das Wasser leicht abfliessen kann, erfolgt eine Vorentwässerung und eine Formung des Gutpostens. Setzt sich das Förderband 6 in Bewegung, dann bewegt sich mit diesem der Wäscheballen 27 nach oben, wobei er auch nach Verlassen des Gehäuses 21 im wesentlichen seine vorgegebene Form beibehält. Mechanische oder optische Taster bewirken das Anhalten des Förderbandes 6, wenn sich der Wäscheballen 27 in der richtigen Position zwischen Stutzkörper 2 und Druckkörper 8 aufhält.
Wird nun aus der unteren Rohrleitung 19 Druckflüssigkeit aus dem Hydraulikzylinder 13 abgeleitet, dann senkt sich infolge des Eigengewichtes der Druckkörper 8 nach unten, wobei infolge von Unterdruck im Druckraum 11 die Membran 1O mindestens teilweise in Anlage an der Wand des Innenraumes 9 gehalten wird. Bei Erreichen der unteren Stellung wird Druckflüssigkeit durch die obere Rohrleitung 19 in den Hydraulikzylinder 13 gefördert, so daß sich der Druckkörper 8 fest mit seinem Rand auf den Stützkörper 2 preßt. Dann strömt infolge Drucküberschreitung Druckflüssigkeit durch die Bohrung 17 in den Druckraum 11 und drückt die Membran 10 gegen den Wäscheballen 27. Da die Membran 10 bei der Anlage an der Wand des Innenraumes 9 gespannt ist, entspannt sie sich während des Preßvorganges laufend. Sie kann sich somit der Oberfläche des Wäscheballens 27 weitgehend anpassen, so daß alle Bereiche des Wäscheballens 27 unter gleichmäßigen Druck gesetzt werden und die in diesem enthaltene Flüssigkeit gleichmäßig ausgepreßt wird. Letztere fließt nach unten in die Wanne 2Zf und durch das Ablaufrohr 25 nach außen ab.
Nach Verstreichen der voreingestellten Preßzeit wird die Druckflüssigkeit aus der oberen Rohrleitung 19 und somit aus dem
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Druckraum 11 gesaugt, bis Unterdruck herrscht« Dann strömt wieder Druckflüssigkeit durch die untere Rohrleitung 19 in den Hydraulikzylinder 13 und.hebt den Kolben 1 Zf und damit den Druckkörper 8 nach oben in die Ausgangsstellung> die strichpunktiert in Figur 1 angedeutet ist. Danach beginnt das Förderband 6 zu laufen. Der ausgepreßte Wäscheballen 2.7 gelangt in die Entladestation und fällt über die Umlenkrolle 5 nach unten in den Trichter 20. Während des Preßvorganges wurde das Gehäuse 21 der Vorformeinrichtung 2f3 mit dem nächsten Wäscheposten gefüllt, der mit der gleichen Transportbewegung aus der Beladestation in die Preßstation gelangt, wo das Förderband 6 in beschriebener Weise gestoppt wird.
Das Vorformen und Entwässern im Gehäuse 21 kann gemäß Figur 2 durch einen elastischen Balg 28 oder dgl. im Innern dieses Gehäuses 21 erhöht werden. Dieser Balgen 28 liegt in Ruhestellung infolge Unterdruck an der Innenseite des Gehäuses 21 an. Eine Rohrleitung 29 führt das Druckmittel in den Preßraum 38 zwischen Gehäuse 21 und Balgen 28. Dieser wird dadurch gegen den eingeschwemmten Wäscheballen 27 gedrückt, so daß dessen Flüssigkeit beschleunigt durch die Bohrungen 30 einer unter dem Förderband 6 angeordneten Stützplatte 3I gedrückt wird. Mit Absaugen der Druckflüssigkeit durch die Rohrleitung 29 legt sich der Balgen 28 wieder an die Innenseite des Gehäuses 21 an.
Um beim Pressen die Gegenkräfte für die Stelleinrichtung 12 unwirksam zu machen, ist gemäß Figur 3 der Stützkörper 2 und der Druckkörper 8 mit je einem seitlichen Vorsprung 32 ausgestattet. Diese beiderseits vorgesehenen Vorsprünge 32 werden in der Preßstellung von einer um einen Bolzen 33 schwenkbar an einem Auge 3if des Stützkörpers 2 gelagerten Klammer 35 umfaßt. Letztere wird durch eine Druckfeder 36 in der Schließe-Stellung gehalten und durch eine Stelleinrichtung 37, z.B. einen Hubmagneten oder einen Druckmittelzylinder, im
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Uhrzeigersinn in die Freigabestellung geschwenkt, und zwar mindestens zum Entsperren nach dem Pressen. Die Schwenkbewegung der Klammer 35 zum Verriegeln von Druck- und Stützkörper vor dem Pressen kann auch mechanisch durch eine Schräge 39 am oberen Ende der Klammer 35 herbeigeführt werden, die sich an den Vorsprung 32 des Druckkörpers 8 anlegt und die Klammer 35 bei der weiteren Senkbewegung im Uhrzeigersinn nach außen drückt. Ist die Preßstellung erreicht, schnappt die Klammer 35 durch die Kraft der Druckfeder % in ihre dargestellte Sperrstellung. Damit sich beide Vorsprünge 32 an die Klammer 35 anlegen können, ist diese in einem Langloch 34* vertikal nachgiebig im Auge 3Zf- gelagert. Zum Schütze der Stelleinrichtung 37 gegen Spritzwasser dient eine am Stützkörper 2 befestigte Uberdachnung 40.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in den Figuren 4 und 5 dargestellt. Auf der die Säulen 1 oben verbindenden Plattform 44 ist hier die Stelleinrichtung 12 mit einem Tank 45 zur Aufnahme der Druckflüssigkeit und die Pumpen if6 zum Erzeugen des Preßdruckes angeordnet. Sowohl das obere als auch das untere Trum des Förderbandes 6 sind über den Stützkörper 2 geführt, wobei unter dem oberen Trum eine wasserdurchlässige Platte 47 vorgesehen ist, die sich während des Pressens auf das untere Trum des Fröderbandes 6 legt und die Druckkräfte überträgt.
Die Vorformeinrichtung 43 besteht hier aus einem ovalen, oben offenen Behälter 48, dessen vordere Halbschale üf8f an seitlichen Zapfen 49 schwenkbar gelagert ist, so daß sie aus der in Figur 4 mit ausgezogenen Linien dargestellten Formstellung im Gegenuhrzeigersinn in die strichpunktiert angedeutete Freigabestellung schwenken kann. In dieser Freigabestellung kann durch die entstandene öffnung der vorgeformte Wäscheposten die Vorformeinrichtung 43 in Richtung Preßstation verlassen. Zum Schwenken der Halbschale Zf8· dient ein Druckmittelzylinder 50, dessen Kolbenstange 51 an einem mit dem einen Zapfen 49 verbundenen Hebel 52 angelenkt ist. Das andere Ende ist ortsfest
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an einem Zapfen 53 gelagert.
Außerhalb der Zapfen Jf9 stehen beiderseits zwei vertikale Säulen 3kt die oben durch eine Traverse 55 miteinander verbunden sind. Mittig trägt diese Traverse 33 einen nach unten ragenden Druckmittelzylinder 56» dessen Kolbenstange 57 mit einem Querträger 58 verbunden ist, der wiederum mit Hilfe von längs der Säulen 3k verschiebbarer Führungen 59 höhenverstellbar ist. Mittig trägt dieser Querträger 58 eine runde Druckplatte 60, die um eine Achse 72 exzentrisch gelagert ist, so daß in der angehobenen Ruhestellung die in Transportrichtung zeigende Hälfte nach unten geneigt ist. Wird durch die obere Zuleitung 61 Druckmittel in den Druckmittelzylinder 56 eingeleitet, dann senkt sich die Druckplatte 60 nach unten in die strichpunktiert angedeutete Stellung und trifft auf den im Behälter if8 liegenden Wäscheposten 2.7· Dieser wird dadurch zusammengedrückt, so daß er durch Anlage am Behälter /f8 und der Druckplatte 60 eine Form erhält, die mit Sicherheit, insbesondere im Grundriß, vom Innenraum 9 des Druckkörpers 8 aufgenommen wird. Da der Wäscheballen 27 während des Transportes von der Belade- in die Preßstation sich etwas ausdehnt, hat der Grundriß des Behälters 2f8 kleiner zu sein als der des Innenraumes 9.
In Figur 3 ist die Membran 10 durch einen Ring 62 am Rand des Druckkörpers 8 festgeklemmt. Während des Preßvorganges legen sich die Vorsprünge 32 an die Klammer 35 an. Infolge des notwendigen Spieles hebt sich dabei der Druckkörper 8 um den Beteg dieses Spieles an, so daß zwischen dem Druckkörper 8 und dem Stützkörper 2 ein Spalt entsteht. In diesen Spalt könnte sich ein Wäscheteil drücken und beschädigt werden bzw. zu Störungen im Betriebsablauf führen. Die Figuren 6 und 7 zeigen eine andere Art der Lagerung der Membran 10 im Druckkörper 8, die diesen Nachteil vermeidet. Diese Membran TO1 besteht aus einer kreisrunden Platte 63 mit einem außen zylindrischen Rand 6*f, in dessen Wurzel innen eine kreisförmige Ausnehmung 65 ' entlang des ganzen Umfanges vorgesehen ist. In dieser liegt «%ί ifuoiO «10-
ein im wesentlichen runder Versteifungering 66, der oben eine waagerechte Anschlagfläche 67 aufweist, an der ein innen am Druckkörper 8 befestigter Anschlag 68 anliegt, wenn die Membran 10 eingefahren ist. Der oberhalb des Versteifungsringes 66 liegende und nach außen gerichtete Bereich des Randes 6k ist als Dichtlippe 69 ausgebildet, die sich mindestens dann dichtend an die zylindrische Gegenfläche 70 des Druckkörpers 8 anlegt, wenn die Platte 63 infolge Unterdruck im Druckraum 11 oder durch einen Wäscheballen 27 innen nach oben gedrückt wird, wie in Figur 7 angedeutet ist, in der die Preßstellung gezeigt ist. In dieser liegen die Anschläge 32 an der Klammer 35 an und zwischen Druckkörper 8 und Stützkörper 2 ist der Spalt 71 vorhanden. Infolge des hohen Innendruckes im Druckraum 11 bleibt die Membran 1O1außen auf dem Stützkörper 2 liegen, d.h. sie bewegt sich um den Längsbetrag des Spaltes 71 axial nach außen. In Figur 6 liegt der Druckkörper 8 auf dem nur als strichpunktierte Linie angedeuteten Stützkörper 2 mit dem Vorsprung 32 auf, wobei der Spalt 71· über dem oberen Vorsprung 32 liegt.
Nach Figur 7 kann- der Versteifungsring 66 nach oben verlängert und nach außen gezogen sein, so daß die Anschlagfläche β?1 entsteht, die sich in der eingefahrenen Stellung der Membran 10» gegen den gehäusefesten, als ausgedrehten Ring ausgebildeten Anschlag 68* legt. Da bei angehobener Stellung des Druckkörpers 8 immer Unterdruck im Druckraum 11 herrscht, wird die Membran 10· sicher in ihrer in Figur 6 dargestellten, eingefahrenen Lage gehalten, auch wenn der Druckkörper 8 vom Stützkörper 2 abhebt.
Das Förderband 6 kann schräg ansteigend oder waagerecht angeordnet sein, wenn ein Höhenunterschied nicht zu überwinden ist.
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Claims (15)

  1. Patentansprüche
    Preßanlage zum Auspressen von Flüssigkeit aus fasrigem oder körnigem Gut, insbesondere zum Auspressen von Wäsche, bestehend aus einer Membranpresse mit einem Druckkörper, dessen Druckraum von einer Membran abgedeckt und in den zum Verformen der Membran ein Druckmittel einführbar ist, und einem parallel unter der Membran hindurchgeführten und von einem Stützkörper unterstützten, flüssigkeitsdurchlässigen Förderband, das mit dem aufliegenden Preßgut aus einer Beladestation in die Preßstation unter dem Druckkörper und aus dieser in die Entladestation bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Membranpresse eine an der Beladestation angeordnete Vorformeinrichtung (1+3) vorgeschaltet und der Druckkörper (8) höhenverstellbar und mit einem Innenraum (9) zur Aufnahme des in der Vorformeinrichtung (2f3) geformten Wäscheballens (27) ausgebildet ist.
  2. 2. Preßanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (9) den Wäscheballen (2?) in sich aufnehmend und mit einer die Anlage der Membran an der Wand geeigneten Form ausgebildet ist.
  3. 3. Preßanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundriß des Innenraumes (9) des Druckkörpers (8) rund ausgebildet ist.
  4. 4. Preßanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (10) als runde Scheibe aus elastischem Material mit einem am Umfang angeordneten Rand (6k) ausgebildet ist, der eine sich an eine Dichtfläche (70) des Druckkörpers (8) anlegende Dichtlippe (69) aufweist und an dem innen ein VersteifungsringA66) anliegt.
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  5. 5. Preßanlage nach Anspruch k> dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Membran (1O1) und Druckkörper (8) keine Verbindungselemente vorgesehen sind.
  6. 6. Preßanlage nach den Ansprüchen k und 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsring (66) eine Anschlagfläche (67) aufweist und am Druckkörper (8) Anschläge (68, 681) vorgesehen sind, um bei Unterdruck das Eindringen der Membran (10) in den Druckraum (11) zu begrenzen.
  7. 7. Preßanlage nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die sich berührenden Bereiche von Versteifungsring (66) und Rand (6/f) im Querschnitt rund ausgebildet und die Dichtlippe (69) oberhalb und die elastische Platte (63) der Membran (1O1) unterhalb des Versteifungsringes (66) angeordnet sind.
  8. 8. Preßanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorformeinrichtung (k3) als taschenartiges Gehäuse (21) mit in Transportrichtung liegender öffnung (22) ausgebildet ist.
  9. 9. Preßanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (6) von der Beladestation bis zur Entladestation durchgehend schräg ansteigend angeordnet ist, wobei die Stützfläche (42) zwischen Druckkörper (8) und Stützkörper (2) die gleiche Schräge aufweist.
  10. 10. Preßanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkörper (8) an Säulen (1) verschiebbar gelagert und durch eine Stelleinrichtung (12) in eine angehobene Freigabe- und eine abgesenkte Preßstellung bewegbar ist.
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  11. 11. Preßanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verriegeln des Druckkörpers (8) mit dem Stützkörper (2) während des Preßvorganges am Druckkörper (8) und am Stützkörper (2) Vorsprünge (.32) vorgesehen sind, die von einer am Stützkörper (2) bewegbar gelagerten Klammer (35) umfaßt werden.
  12. 12. Preßanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (21) ein elastischer, von einem Druckmittel nach innen verformbarer Balgen (28) vorgesehen ist.
  13. 13. Preßanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (12) als Hydraulikzylinder (13) ausgebildet ist, dessen mit dem Druckkörper (8) verbundene Kolbenstange (15) von einer den Zylinderinnenraum (18) mit dem Druckraum (11) des Druckkörpers (8) verbinden Bohrung (15) durchsetzt ist.
  14. 1Zf. Preßanlage nach Anspruch 1, dadurch: gekennzeichnet, daß die Vorformeinrichtung (43) einen oben offenen Behälter (48) aufweist, dessen in Transportrichtung vorgesehene Halbschale (481) entfernbar und in dessen öffnung eine vertikal verstellbare Druckplatte (60) eintauchbar angeordnet ist.
  15. 15. Preßanlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (60) an der Kolbenstange (37) eines Druckmittelzylinders (56) exzentrisch so gelagert ist, daß in der angehobenen Stellung die in Transportrichtung zeigende Hälfte abgesenkt ist.
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