DE833795C - Hydraulische Waeschepresse - Google Patents

Hydraulische Waeschepresse

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DE833795C
DE833795C DEL543A DEL0000543A DE833795C DE 833795 C DE833795 C DE 833795C DE L543 A DEL543 A DE L543A DE L0000543 A DEL0000543 A DE L0000543A DE 833795 C DE833795 C DE 833795C
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DE
Germany
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press
bag
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laundry
hydraulic
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DEL543A
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English (en)
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Walter Leipold
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F47/00Apparatus of the press type for expelling water from the linen
    • D06F47/04Apparatus of the press type for expelling water from the linen by a fluid-actuated ram

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)

Description

  • Hydraulische Wäschepresse Die Erfindung geht von einer bekannten Wäschepresse aus, bei der ein aus wasserdichtem Gewebe bestehender Preßbeutel an einem im Pressenzylinder geführten starren Ring aus Metall befestigt ist. Dabei bewirkt der Beutel die Abdichtung des Ringes in der Weise, daß er mit einem Randteil als Dichtungsstoff zwischen Ring und Zylindermantel liegt. Seine Befestigung am Ring erfolgt durch Festbinden des Beutelrandes in einer umlaufenden Nut des Ringes mit einer Kordel oder einem Band. Bei dieser bekannten Presse ist die Abdichtung unvollkommen, während zugleich die Gefahr besteht, daß der zur Abdichtung dienende Teil des Gewebebeutels zwischen Ring und Zylinderwandung zerrieben wird. Die Erfindung betrifft ebenfalls eine hydraulische Wäschepresse, deren PreBbeutel an einem im Pressenzylinder geführten und durch den Beutel gegen die Zylinderwandung abgedichteten starren Ring befestigt ist. Sie bezweckt, eine Presse dieser Art vornehmlich in bezug auf die Abdichtung des Ringes und die Befestigung des Beutels am Ring zu verbessern. Das Neue am Erfindungsgegenstand liegt in erster Linie darin, daß ein den starren Ring umgebender zylindrischer Randteil des PreBbeutels durch das Preßwasser an die Zylinderwandung angedrückt wird. Um dies zu ermöglichen, ist einerseits der Ring mit Durchbrechungen zum DurchlaB des Preßwassers versehen, andererseits besteht der Preßbeutel aus Weichgummi oder einem ähnlichen elastischen Merkstoff. Dadurch, daß der den starren lZing umgebende Randteil des Beutels durch das Preßwasser an die Wandung des Zylinders angedrückt wird, erzielt man, wie leicht einleuchtet, eine besonders wirksame Abdichtung zwischen den leiden Zylinderräumen, so daß kein Preßwasser in den die Wäsche enthaltenden Raum sickern kann. Diese wirksame Abdichtung ist für die ganze Lebensdauer des Preßbeutels gewährleistet, da ein Verschleiß an der Dichtungsfläche selbsttätig ausgeglichen wird. Ein besonderer Vorteil liegt darin, (laß der zur Abdichtung dienende Teil des Beutels nur beim ,Arbeitshub der Presse an die Zylinderwandung angedrückt wird, nicht dagegen bei dem nach Ahstellen des Preßwassers erfolgenden leeren Rückhub, wodurch ein unnützer Verschleiß verinieden ist. Die bei der bekannten Presse vorhandene Gefahr des Zerreibens des zur Abdichtung dienenden Teils des Beutels ist beseitigt, weil dieser Beutelteil nicht mehr zwischen Ring und Zylinderwandung eingepreßt liegt, sondern der Zwischenraum zwischen dem starren Ring und der starren Zylinderwandung so bemessen werden kann, daß er vom zylindrischen Beutelteil ohne jegliche Pressung ausgefüllt wird. ' Der durchbrochene starre Ring ist vorzugsweise ringsum mit einer nach dem zylindrischen Beutelteil offenen Höhlung versehen, in die das Preßwasser durch die Löcher des Ringes eintreten kann. Das hat gegenüber der an sich ebenfalls möglichen Anwendung eines einfachen zylindrischen Ringes den Vorteil, daß das Druckwasser ül.-)erall freien Zutritt zu dein an die Zylinderwandung anzudrückenden ßeutelteil hat und dieser ringsum gleichmäßig an die Zylinderwandung altgedrückt wird.
  • Die Befestigung des Preßbeutels am starren Ring geschieht nach der Erfindung zweckmäßig in der «'eise, daß er mit einem am hinteren Ende seines zylindrischen Randteiles vorgesehenen Flansch zwischen der hinteren Stirnfläche des starren Ringes und einem daran befestigten Klemmring eingespannt wird. Diese Befestigungsart zeichnet ;ich bei baulicher Einfachheit dadurch aus, daß eine wirksame Abdichtung zwischen Ring und Preßbeutel erzielt ist. Zugleich besteht gegenüber der bekannten Befestigung des Beutels in einer äußeren Nut des starren Ringes der Vorteil, daß der abdichtende Teil des Beutels sieh über die ganze Länge des Ringes erstrecken kann, so daß seine Anlagefläche am Zylinder wesentlich größer ausfällt als bisher.
  • Während der starre Ring der bekannten Wäschepresse ein dickwandiger Gußring ist, der an seiner .,Mantelfläche einer genauen Fertigbearbeitung durch Drehen und Schleifen bedarf, kann der Ring bei der Presse nach der Erfindung ein Blechring sein, der einfach herzustellen ist und keine Bearbeitung durch spanabhebende Werkzeuge benötigt. Die ringsumlaufende Höhlung an seiner Außenseite kann dabei dadurch gebildet sein, daß der Ring einen einwärts gekrümmten oder winkligen Querschnitt erhält. So kann der Blechring zweckmäßig die Form eines Kegelstumpfes mit ,vorn liegender Basis haben, wobei sein vorderer Rand wulstartig gerollt ist, während sein hinterer Rand in Form eines zum Anklemmen des Preßbeutels dienenden Flansches auswärts umgebogen ist.
  • Bei einer Wäschepresse mit einem durch Wasserdruck zu verschiebenden Kolben in Form eines Ringes mit daran sitzender tialifförmiger Gummimembran ist es bekannt, den die Membran tragenden Ring selbst elastisch auszubilden und durch das Preßwasser an den Zylinder anzudrücken. Dabei sind beide Teile des Kolbens in einem Stück aus Weichgummi gefertigt, indem der Ring durch den umgestülpten und itn Querschnitt vergrößerten Randteil der Membran gebildet ist. Die Ausführung ist insofern mangelhaft, als der an der Zylinderwandung gleitende Weichgummiring keine ausreichende Steifigkeit hat. Er kann sich z. B. dann, wenn infolge ungleichmäßiger Lage der auszupressenden Wäsche der vorn Kolben zu überwindende Widerstand auf einer Seite des Zylinders geringer ist als auf der anderen, verziehen oder verwinden, wobei die Gefahr besteht, daß er sich stellenweise von der Zylinderwandung abhebt und nun das Preßwasser in den die #Käsche enthaltenden Zylinderraum gelangt. Dieser Mangel ist bei der Presse nach der Erfindung nicht vorhanden, weil der den Preßbeutel tragende feste und steife Ring sich nicht verformen und von der Zvlinderwand abheben kann.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem führungsbeispiel dargestellt. Dabei zeigt Fig. i in der rechten Hälfte eine Seitenansicht mit Teilschnitt durch den Pressenzylinder und itt der linken Hälfte einen Längsschnitt durch den Zylinder und den Preßbeutel samt Ring, Fig.2 einen Teil des starren Ringes allein im Schnitt.
  • Die dargestellte Presse besitzt ein zylindrisches Gefäß i mit festem Boden 2 und einem abnehmbaren Deckel 3, der zweckmäßig mittels eines Bajonettverschlusses ,4 gehalten ist. Nahe beim Boden 2 ist der Zylindermantel i mit einem Loch 5 zur Anbringung eines bekannten Dreiwegeha'hnes versehen, der dazu dient, den unteren Zylinderraum wahlweise mit einer Druckwasserleitung, z. B. einer Hauswasserleitung, und einem Ablauf zu verbinden. In der Nähe seines oberen Randes ist der Zylinder i dagegen mit Auslaßöffnutigen 6 für das aus der Wäsche ausgepreßte \-,'asser versehen. Der gelochte obere Teil des Zylindermantels ist vors einer Sammelrinne 7 umgellen, die einen seitwärts gerichteten Ablaufstutzen 8 hat.
  • Im Zylinder i befinden sich ein darin geführter starrer Ring 9 und ein damit verbundener Preßbeutel io. Der aus Blech gefertigte Ring 9 hat die Form eines mit der Basis nach oben, d. lt. in Arbeitsrichtung der Presse gesehen, nach vorn gekehrten Kegelstumpfes und ist mit Durchbrechungen, beispielsweise in Form von runden Löchern i i, versehen. Sein oberer Rand 12 ist wulstartig nach außen umgerollt, während sein unterer Rand in Form eitles schwach kegeligen Flansches 13 ausw-:irt: untgeho- tt ist. Der Rand dieses Flansches ist zweckmäßig seinerseits wieder aufwärts gebogen, wie aus der Zeichnung ersichtlich. Der Preßbeutel io besteht aus Weichgummi oder einem ähnlichen wasserdichten und elastischen Stoff. Er bildet einen am engen Ende durch einen etwa kugelig gewölbten Boden verschlossenen hohlen Kegelstumpf. An seinem weiten Ende schließt sich ein zylindrischer Beutelteil 14 an, der den Blechring 9 auf seiner vollen Höhe umgibt und an dessen unterer Stirnfläche, d. h. am Flansch 13, in der Meise befestigt ist, daß ein am zylindrischen Beutelteil vorgesehener Flansch 15 von vorzugsweise trapezförmigem Querschnitt zwischen dem Flansch 13 des Ringes und einem daran mittels mehrerer Schrauben 16 gehaltenen, zusätzlichen Blechring 17 eingeklemmt, ist. Der Klemmring 17 hat eine im wesentlichen flache Form, ist jedoch zweckmäßig an seinem inneren Randteil in Form eines in der Verlängerung des kegeligen Ringes 9 liegenden Kegelstumpfes nach unten umgebogen. Der zylindrische Teil 14 des Beutels io ragt vorzugsweise über den Befestigungsflansch hinaus nach unten und bildet hier eine Dichtungslippe 18 mit sich verjüngendem Querschnitt.
  • Im Ruhezustand hängt der Preßbeutel io, wie in der Zeichnung veranschaulicht, in der Öffnung des Ringes 9, wobei er von der Wulst 12 und der kegeligen Innenwandung des Ringes gestützt wird. Nachdem die auszupressende Wäsche eingefüllt und der Deckel 3 geschlossen worden ist, wird der Preßwassereinlaß in den Raum unterhalb des Preßbeutels to geöffnet mit der Folge, daß der Beutel durch den Wasserdruck nach oben durchgewölbt und aus der Ringöffnung nach oben herausgedrückt wird. Die größtmögliche Durchwölbung ist in Fig. i in strichpunktierten Linien angedeutet. Bei diesem Vorgang wird die Wäsche zwischen Deckel 3 und Beutel i o zusammengedrückt, so daß das darin enthaltene Wasch- oder Spülwasser ausgequetscht wird. Ist die Wäsche nach dem Durchwölben des Beutels noch weiter zusammenpreßbar, dann gleitet der Preßbeutel mit dem Ring 9 wie ein Kolben im Zylinder nach vorn bzw. oben, bis die Wäsche vollständig zusammengedruckt und das ganze Waschwasser ausgequetscht ist. Alsdann wird der Mehrw-egehahn umgeschaltet, der Raum unter dem Beutel also unter Absperren der Druckwasserzufuhr mit einem Ablauf verbunden, so daß der vom Wasserdruck entlastete Beutel unter dem Gewicht der Wäsche in die Ausgangsform zurückkehrt. Nach Öffnen des Deckels 3 wird die ausgepreßte Wäsche entfernt und andere nasse Wäsche eingefüllt. Dabei werden Preßbeutel io und Ring 9 durch die Wäsche, soweit notwendig, wieder abwärts verschoben.
  • Beim Auspressen der Wäsche wird nicht bloß die Dichtungslippe 18 an die Zylinderwand angedrückt, sondern das Druckwasser tritt außerdem durch die Löcher ii des Ringes 9 in den nach außen offenen Ringraum ig des letzteren ein und drückt so den zylindrischen Teil 14 des Preßbeutels io an die Wandung des Pressenzylinders i an. Auf diese Weise wird, wie ersichtlich, eine sehr wirksame Abdichtung des (las Preßwasser aufnehmenden Raumes gegen den die auszupressende Wäsche enthaltenen Raum des Zylinders erreicht. Beim leeren Rückgang von Preßbeutel und Ring ist der zylindrische Beuteheil 14 dagegen vom Wasserdruck entlastet, so daß ein unnützer Verschleiß vermieden ist.
  • Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Verschiebbarkeit des den Preßbeutel tragenden Ringes im wesentlichen nur dazu benutzt, um Überbeanspruchungen des Beutels zu vermeiden. Letzterei hat also eine solche Länge, daß bei normaler Füllung der Presse das Auspressen der Wäsche allein durch die Bewegung des sich nach dem Deckel hin auswölbenden Beutels (gestrichelte Darstellung) geschehen kann und ein Verschieben des Ringes nur dann stattfindet, wenn wegen des geringen Volumens der eingefüllten Wäsche zu deren vollständigem Auspressen noch eine zusätzliche Bewegung nötig ist. Natürlich kann man im Rahmen der Erfindung den Beutel auch kürzer machen, so daß der ihn tragende Ring bei jedem Arbeitsspiel der Presse verschoben wird. Ebenso ist die umgekehrte Ausführung möglich, indem die Beutellänge so gewählt wird, daß eine Verschiebung des Ringes beim Arbeiten der Presse überhaupt nicht stattzufinden braucht, so daß der Ring praktisch als stillstehender Teil angesehen werden kann. In allen Fällen bietet die Ausführung nach der Erfindung die miteinander vereinigten Vorteile, daß der zur Abdichtung gegen die Zylinderwandung dienende Randteil des Beutels durch einen starren Ring versteift und gegen Verformen und Abheben von der Zylinderwandung geschützt ist und daß er beim Arbeiten der Presse durch den Wasserdruck abdichtend an die Zylinderwandung angedrückt wird.
  • Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel, vielmehr sind Abänderungen desselben sowie andere Ausführungsformen und Anwendungen möglich. So könnte gegebenenfalls an Stelle des gezeigten kegeligen Ringes 9 ein zylindrischer Ring mit Löchern oder anderer Durchbrechungen vorgesehen sein. Ferner könnte der Ring statt aus Blech auch aus einem anderen starren Werkstoff, z. B. einem Kunststoff von geeigneter Festigkeit bestehen.

Claims (1)

  1. PATEN TA NS PR LCHE: i. Hydraulische Wäschepresse, deren Preßbeutel an einem im Pressenzylinder geführten und durch den Beutel gegen die Zylinderwandung abgedichteten, starren Ring befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (g) Durchbrechungen (i i) für den Durchlaß von Preßwasser zum Andrücken eines ihn umgebenden zylindrischen Randteiles (14) des aus Weichgummi oder einem ähnlichen elastischen Werkstoff bestehenden Preßbeutels (io) an die Zylinderwandung (i) hat. a. Hydraulische Wäschepresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der durchbrochene, starre Ring ringsum eine nach dem zylindrischen Randteil (14) des Beutels (io) hin offene Höhlung (ig) hat. 3. Hydraulische Wäschepresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der PreB-beutel (io) mit einem am :hinteren Ende seines zylindrischen Randteiles (14) vorgesehenen Flansch (18) am unteren Ende des starren Ringes (9) angeklemmt ist. 4. Hydraulische Wäschepresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Ring (9) ein gelochter Blechring ist. 5. Hydraulische Wäschepresse nach Anspruch 1, 2 und 4, gekennzeichnet durch einen mit seiner Basis nach vorn gekehrten kegelstumpfförmigen Blechring (9), dessen vorderer Rand (12) wulstartig gerollt ist, während sein hinterer Rand in Form eines zum Anklemmen des PreBbeutels (io) dienenden Flansches (13) auswärts gebogen ist. 6. Hydraulische Wäschepresse nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB der zylindrische Randteil (14) des Preßbeutels (io) in Form einer Dichtungslippe (18) über seinen Befestigungsflansch (15) nach hinten hinausragt.
DEL543A 1949-12-06 1949-12-06 Hydraulische Waeschepresse Expired DE833795C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE904644C (de) * 1951-04-12 1954-02-22 Karl Glemser Maschinenfabrik Wasserdruckpresse, insbesondere zum Ausdruecken von Waesche
DE2440818A1 (de) * 1973-08-30 1975-05-22 Arnfried Meyer Pressanlage zum auspressen von fluessigkeit

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE904644C (de) * 1951-04-12 1954-02-22 Karl Glemser Maschinenfabrik Wasserdruckpresse, insbesondere zum Ausdruecken von Waesche
DE2440818A1 (de) * 1973-08-30 1975-05-22 Arnfried Meyer Pressanlage zum auspressen von fluessigkeit
DE2463464C2 (de) * 1973-08-30 1990-03-08 Passat Maschinenbau Gmbh, 7100 Heilbronn, De

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