DE2846760C3 - Auspressvorichtung - Google Patents
AuspressvorichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/02—Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
- B30B9/22—Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using a flexible member, e.g. diaphragm, urged by fluid pressure
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F47/00—Apparatus of the press type for expelling water from the linen
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Description
Die Erfindung betrifft eine Auspreßvorrichtung, insbesondere zum Entzug des Wassers aus nassen
Wäschestücken, bei der ein mit einer Membran ausgerüsteter Kolben von einer oberen Stellung aus auf
die in einem Ringbehälter befindliche nasse Wäsche drückt, wonach der Behälter in eine andere Stellung zur
Entfernung der getrockneten Wäsche durch den Boden des Behälters bewegbar ist.
Bei bekannten derartigen Auspreßvorrichtungen haben die Ringbehälter keinen eigenen Boden, so daß
zwar das Entfernen der ausgepreßten Wäsche daraus denkbar einfach ist, sich andererseits aber Probleme bei
der zeitweiligen Abstützung der im Ringbehälter befindlichen Wäschestücke beim Auspreßvorgang, bei
dem erhebliche Kräfte auftreten können, ergeben. Bei bekannten Auspreßvorrichtungen, bei denen das Auspressen
durch die Ausdehnung der Membran des Kolbens geschieht, während die Vorbewegung des
Kolbens nur eine Zustellbewegung ist, hai man bislang einen Endlosförderer eingesetzt, der so ausgebildet ist,
daß er nicht nur die nassen Wäschestücke zum Ringbehälter hin transportiert und die ausgepreßten
Wäschestücke von dort abfördert, sondern der auch noch darauf ausgelegt ist, die Wäschestücke während
des Auspreßvorganges im Ringbehälter abgestützt zu halten. Durch diese doppelte Funktion bekommt der
Endlosförderer einen äußerst komplizierten und raumaufwendigen konstruktiven Aufbau, insbesondere weil
er sich für die Abfangung der Auspreßkräfte sehr stabil ausgebildet sein muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auspreßvorrichtung zum Entzug des
Wassers aus nassen Wäschestücken zu schaffen, die bei zuverlässiger Funktionsweise einen besonders einfachen,
wenig Raum erfordernden konstruktiven Aufbau hat
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf einem 5 ortsfesten Tisch einerseits zwei vertikale Führungssäulen
angeordnet sind, an denen eine Platte als Träger des Kolbens auf- und abbeweglich geführt ist und auf dem
andererseits eine senkrechte Achse angeordnet ist, auf der ein ausschwenkbarer Arm gelagert ist, an dessen
ίο freiem Ende der Ringbehälter befestigt ist, der mit dem
Arm in zwei Stellungen verschwenkbar ist, derart, daß
er in der ersten Stellung auf dem Tisch abgestützt ist und mit dem Tisch und dem Kolben beim Auspressen der
nassen Wäschestücke zusammenwirkt, und in der
zweiten Stellung sich außerhalb des Tisches zur
Entnahme der getrockneten Wäsche befindet
Durch diese Ausbildung wird der Kolben in seiner Zustellbewegung zum Ringbehälter zuverlässig geführt.
Die besonders feste untere Stützplatte schafft für die im Ringbehälter befindlichen nassen Wäschestücke: eine
solide, zum Aufnahmen hoher Auspreßkräfte geeignete Abstützung, während in der anderen Schwenks.tel.Iiing
des Ringbehälters die Wäsche in denkbar einfacher Weise durch Schwerkraft herausgelangen kann. Die
Konstruktion ist einfach, robust, funktionssicher und nimmt wenig Raum in Anspruch. Wenn man zur
Abförderung der Wäsche, wie sie durch Schwerkraft aus dem ringförmigen Behälter herausgelangt, einen Förderer
einsetzen will, kann dies im Gegensatz zum bislang
«"' eingesetzten teuren Spezialförderband ein normales
Förderband sein, dem keinerlei Abstützfunktion während der Auspreßphase zukommt.
Zwar sind bereits hydraulische Wäschepressen bekannt, bei denen das Auspressen der Wäsche durch
die Vorlaufbewegung eines hydraulischen Kolbens geschieht und hierzu einen runden Behälter in Form
eines fahrbaren Wagens vorzusehen, wobei der Behälter einen beweglichen Boden hat. Der Boden kann
dabei von dem Kolben des Unterflur montierten
■»ο Kolbenaggregates beaufschlagt werden. Außerdem ist
ein Säulengestell vorgesehen, in das der als Wagen ausgebildete Behälter eingefahren werden kann, das
ferner oberseitig ein Widerlager für den Preßvorgang aufweist und an dem auch eine Führungsmöglichkeit für
den Preßkolben vorgesehen ist. Derartige in ihrer Funktionsweise und in ihrem Aufbau andersartige
Auspreßvorrichtungen sind jedoch mit einem hohen Investitionsaufwand verbunden, wobei besonders die
schwere kompakte Unterflurbauweise und das Erfor-
5i) dernis des Einsatzes von zahlreichen Spezialfahrzeugen
in Behälterform von Nachteil ist.
Nach einer bevorzugten weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die vertikalen Führungssäulen der
Auspreßvorrichtung in ihrem unteren Bereich mit Umfangsnuten versehen, in die auf der beweglichen
Platte angeordnete Riegel zur Blockierung der Kolbenbewegung einschiebbar sind.
Dadurch ist auf einfache Weise gewährleistet, daß bei Aufbringen hoher Auspreßkräfte durch die Membran
w) des Kolbens sich der Kolben aus seiner vorderen Zustellstellung nicht wieder herausbewegt.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
an Hand der Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigt
nr> Fig. 1 und 2 die Auspreßvorrichtung in perspektivischer
Darstellung vor und während der Trocknung,
F i g. 3 und 4 Vertikalschnitte gemäß den Schnitten 3-3 dor F i g. 1 und 4-4 der F i g. 2 und
F i g. 5 einen Horizontalschnitt gemäß der Schnittlinie
5-5der Fig. 3.
Die Auspreßvorrichtung besitzt ein Bett 1, dessen obere Fläche als perforierter ortsfester Tisch 2
ausgebildet ist, dessen Perforationen 2a zur Abfuhr des bei der Trocknung anfallenden ausgepreßten Wassers
dienen und die zu diesem Zweck in leitender Verbindung mit Ablaufrinnen 2b stehen, die in der
oberen Fläche des Bettes 1 vorgesehen sind. Das Bett 1 ist fest mn. vier Säulen 3 verbunden, die als Traggestell
für eine obere Platte 4 dienen. Die obere Platte 4 ist mit dem Bett 1 des weiteren durch zwei Führungssäulen 5
verbunden, die als Gleitführungen für eine bewegliche Platte 6 diener, die von der Kolbenstange 7 eines
Kolbenaggregates getragen wird, dessen Zylinder 8 fest mit der oberen, ortsfesten Platte 4 verbunden ist. Fest
mit der unteren, beweglichen Platte 6 ist ein Kolben 9 verbunden, der eine konkave untere Fläche hat, die nach
außen durch eine verformbare Membran 10 abgeschlossen ist Es ist somit ein deformierfaarer Kolben gebildet,
der mittels eines Druckmediums, wie beispielsweise Wasser, das in sein Inneres eingeführt wird und dann zu
einem Speicher mittete zweier Pumpen 12 zurückgeschickt wird. Die Pumpen sind dabei an der oberen
Platte 4 befestigt und sie sind mittels verformbarer Leitungsschläuche 13 mit dem Kolben 9 verbunden.
Das Bett 1 trägt ferner eine senkrechte Achse 14, um die ein Arm 15 verschwenkbar ist, der an seinem Ende
einen zylindrischen Ringbehälter 16 trägt, dessen Unterrand normalerweise auf dem Tisch 2 des Be-.tes 1
ruht.
Der zylindrische Ringbehälter 16 dient der Aufnahme der Wäsche 19 und weist in seinem Inneren einen
ringförmigen, deformierbaren Hohlkörper U auf, der aus einem elastischen Material, wie natürlichem oder
synthetischem Gummi, besteht Der Hohlkörper 11 ist im Inneren des Ringbehälters 16 angeordnet, und zwar
konzentrisch zu diesem und stützt sich an dessen Innenwand ab. Der Hohlkörper 11 ist mit einer
Druckmittelquelle verbunden, die Druckluft oder eine Druckflüssigkeit liefern kann.
Ein Reduktionsmotor 17 ist vorgesehen, um den Arm 15 und damit den zylindrischen Ringbehälter 16 zu
verschwenken, und zwar aus der in den Fig. 1 bis 5 in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung bis zu der in «5
F i g. 5 in strichpunktierten Linien dargestellten Stellung und umgekehrt. In den Phasen der Ruhe der
Trockenmaschine und der Trocknung der Wäsche, wie sie in den F i g. 1 bis 5 in ausgezogenen Linien ·
dargestellt ist, ruht der Ringbehälter 16 auf dem Tisch 2. Während der zwischenzeitlichen Abgabestellung der
getrockneten Wäsche, wie sie in der Fig.5 in strichpunktierten Linien dargestellt ist, ist der Kingbehälter
16 seitlich nach außen bezüglich des Tisches 2 verlagert, wo er sich dann oberhalb einer beliebigen
Einrichtung o. dgL zur Aufnahme und/oder Abgabe der getrockneten Wäsche befindet. Diese Einrichtung kann
beispielsweise ein Endlosförderer 18 sein.
Unabhängig von der Art der Abgabe der getrockneten Wäsche spielt die Bacgesamtheit aus der beweglichen
Platte 6, dem Kolben 9 und der Membran 10 die Rolle eines zusammengesetzten Kolbens eines Kolbenaggregates,
der mit dem Ringbehälter 16 zusammenwirkt, der seinerseits die Rolle des Zylinders dieses
Kolbenaggregates spielt Die feuchte Wäsche 19 wird auf irgendeine Weise nach dem Waschen in das Innere
des Ringbehälters 16 verbracht.
Die Funktionsweise der Maschine sei im Zusammenhang beschrieben: Die Wäsche 19 wird in das Innere des
Ringbehälters 16 eingebracht, wenn sich der Kolben 9 mit der Membran 10 in der oberen Stellung befindet, wie
sie in den F i g. 1 und 3 gezeigt ist Der ringförmige Hohlkörper 11 wird dann mit Druckmedium gespeist,
derart daß er sich radial in Richtung auf die Mitte zu ausdehnt was zu einer radialen Zusammendrückung der
Wäsche führt, eine Verformung der Wäsche ergibt und ein erstes Trocknen mit sich bringt. Daraufhin oder
simultan hierzu wird das die Kolbenstange 7 treibende Kolbenaggregat in Gang gesetzt, was zu einem
Absenken des Kolbens 9 mit der Membran 10 in den Ringbehälter 16 führt. Ferner werden die Pumpen 12 in
Gang gesetzt und bewirken somit eine Expansion des Kolbens 9 über die deformierbare Membran 10, was nu
einer Kompression der Wäsche zwischen dem Kolben 9 mit der Membran 10, dem Ringbehälter 16 und dem
Tisch 2 führt, wobei durch die Kompression die Wäsche getrocknet wird. Das bei der Trocknung anfallende
Wasser strömt durch die Perforationen 2a und die Rinnen 2b des Tisches 2 und des Bettes 1 ab.
Um eine gute Trocknung zu erreichen, also den durch das Druckmedium im Inneren des Kolbens 9 bzw. der
Membran 10 aufzubringenden relativ hohen Druck voll auf die Wäsche zu übertragen, ohne dabei ein Anheben
des Kolbens 9 durch Verlagerung längs der Führungssäulen 5 nach oben zu riskieren, sind Mittel vorgesehen,
die eine Verriegelung des Kolbens 9 gewährleisten, wenn der Kolben 9 seine untere Stellung erreicht. Erst
wenn diese Verriegelung wirksam geworden ist, wirkt der Druck des Druckmediums im Inneren des Kolbens 9
bzw. der Membran 10 im Sinne einer Deformation der Membran 10, dank welcher Deformation die Wäsche
getrocknet wird. Die mechanische Verriegelung des Kolbens 9 auf den Führungssäulen 5 besteht im
dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei gleitenden Riegeln 21, die über Kolbenaggregate 22 verschoben
werden können und die in Umfangsnuten 23 der Führungssäulen 5 eingreifen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Auspreßvorrichtung, insbesondere zum Entzug .' des Wassers aus nassen Wäschestücken, bei der ein
mit einer Membran ausgerüsteter Kolben von einer oberen Stellung aus auf die in einem Ringbehälter
befindliche nasse Wäsche drückt, wonach der Behälter in eine andere Stellung zur Entfernung der
getrockneten Wäsche durch den Boden des echelle- ters bewegbar ist, dadurch gekennzeich-
£";.· net, daß auf einem ortsfesten Tisch (2) einerseits
zwei vertikale Führungssäulen (5) angeordnet sind, an denen eine Platte (6) als Träger des. Kolbens (9:
10) auf- und abbeweglich geführt ist und auf dem andererseits eine senkrechte Achse (14) angeordnet
ist, auf der ein ausschwenkbarer Arm ft5)^gelagert
is;, an dessen freiem Ende-.der Ringbehälter (16)
befestigt ist, der mit dem Arm (15)in zwei Stellungen
verschwenkbar ist, derart,'-daß' er in der ersten
Stellung auf dem Tisch (2) abgestützt ist und mit dem Tisch (2) und dem Kolben (9, 10) beim Auspressen
der nassen Wäschestücke zusammenwirkt und in der zweiten Stellung sich außerhalb des Tisches (2) zur
Entnahme der getrockneten Wäsche befindet.
2. Auspreßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikalen Führungssäulen
(5) in ihrem unteren Bereich mit Umfangsnuten (23) versehen sind, in die auf der beweglichen Platte (6)
angeordnete Riegel (21) zur Blockierung der Kolbenbewegung einschiebbar sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR7733828A FR2408003A1 (fr) | 1977-11-03 | 1977-11-03 | Essoreuse |
FR7828957A FR2405883A1 (fr) | 1977-10-14 | 1978-10-05 | Tete motrice pourvue de reducteur pour actionner les vis d'archimede des transporteurs tubulaires a vis sans fin |
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Family
ID=26220293
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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1978
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Also Published As
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