DE3521543A1 - Transportierbare presse - Google Patents

Transportierbare presse

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DE3521543A1
DE3521543A1 DE19853521543 DE3521543A DE3521543A1 DE 3521543 A1 DE3521543 A1 DE 3521543A1 DE 19853521543 DE19853521543 DE 19853521543 DE 3521543 A DE3521543 A DE 3521543A DE 3521543 A1 DE3521543 A1 DE 3521543A1
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Germany
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press
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pressed
die
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Withdrawn
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DE19853521543
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English (en)
Inventor
Wolfgang Ing.(grad.) 2000 Barsbüttel Müntzel
Michael 2085 Quickborn Szukala
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Hansa Projekt Maschinenbau GmbH
Original Assignee
Hansa Projekt Maschinenbau GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F9/00Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
    • G21F9/28Treating solids
    • G21F9/34Disposal of solid waste
    • G21F9/36Disposal of solid waste by packaging; by baling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

  • Transportierbare Presse zum Hochverdichten
  • radioaktiver Abfallstoffe von Kernkraftwerken Die Erfindung betrifft eine transportierbare Presse zum Hochverdichten radioaktiver Abfallstoffe von Kernkraftwerken, die mit einem stehenden h:'henversteilbaren Stempel zu einem Preßpaket in einer Matrize verpreßt werden, die aus zwei beim Betrieb senkrecht stehenden und durch ein Drehgelenk miteinander verbundenen schwenkbaren und in der Schließstellung zu verriegelnden Schalen besteht.
  • Beim Betrieb eines Kernkraftwerkes fallen regelmaffißig radioaktiv verschmutzte Abfälle an, die unter besonderen Schutzvorkehrungen beseitigt und danach endlagert werden müssen.
  • Diese Abfallstoffe werden in Sammelbehältern gesammelt, von denen beispielsweise in einem Kraftwerk innerhalb eines Jahres 1000 Fässer anfallen. Um diese Abfallstoffe unter wirtschaftlich möglichst geringem Aufwand zu beseitigen, werden die gefüllten Sammelbehälter mit einer Presse unter einem sehr hohen Druck wie etwa 16 MN (Mega NewtOn) verpreßt.
  • Die sich dabei ergebenden Preßpakete werden ihrerseits zusammen mit weiteren gleichförmigen Paketen in Sammelgefäßen gesaInmelt, die danach. einer Endlagerung zugefuhrt werden.
  • tne bekannte Presse (DE-OS 32 13 544) besitzt eine zylinderförmige Matrize und einen liegenden bzw. horizontal arbeitenden, im Querschnitt runden Druckstempel. Beim Betrieb dieser Presse wird vor dem Beginn des Preßvorganges der zusammen zu pressende, zylinderförmige Behälter von oben her in eine Kammer gefördert, die zwischen der Matrize und dem ausgefahrenen Stempel liegt. Danach wird der Sammelbehälter mit dem zylinderformagen Druckstempel in die Matrize eingefahren und gepreßt. Rine derartige Presse erfordert jedoch eine erhebliche Baulänge. Demgegenüber zeigt die DE-OS 33 19 698 eine Presse zum Hochverdichten radioaktiver Abfallstoffe, die nur eine geringe Bauhöhe bzw. Baulänge aufweist, so daß sie in eine für den Straßenverkehr üblichen Container zu transportieren ist, denn ei ihr besteht die schwenkbar gelagerte Matrize aus zwei beim Betrieb senkrecht stehenden und durch ein Drehgelenk miteinander verbundenen schwenkbaren Schalen. Diese Presse benötigt nicht eine Kammer für die Einlagerung des Sammelbehalters zwischen der Matrize und dem herausgefahrenen Stempel, da der Sammelbehälter, der als ein F8ß ausgebildet ist, t)i geöffneter Matrize von der Seite er eingefahren werden kann.
  • ei dieser bekannten Presse sind die zwei Schalen Halbzylinderförmig bzw. im Querschnitt halbringförmig ausgebildet, so daß die von der Matrize umschlossene Preßkammer zylinderförmig ist. Der herzustellende Preßling, der aus dem zusammengepreßten Material besteht, ist demzufolge ebenfalls im Querschnitt kreisrund. Damit aber ist ein erheblicher Nachteil verbunden, denn bei der Lagerung von runden Fässern, die eng neben-und übereinander liegen, verbleiben aufgrund der runden Querschnitte jeweils zwischen zwei nebeneinander liegenden Fässern zwei Freiräume und ebenso zwischen zwei Übereinanderliegenden Fässern zwei Freiräume neben ihren jeweiligen Berührungslinien.
  • Werden deshalb derartige Preßlinge gegebenenfalls mehrfach in entsprechend gestalteten runden Fässern gesammelt, für eine Entsorgung in einem Container abgeladen, um ihrer Endlagerung zugeführt zu werden, so laßt sich nur eine Packungsdichte von erfahrungsgemäß etwa 50 % des Containers bzw. eine nur effektiv 50 %ige Ausladung des Containers erzielen. Das ist besonders deshalb unbefriebnd, weil die Kosten einer Endlagerung eines radioaktiven Abfallstoffes allgemein sehr hoch liegen. Anders liegen die Verhaltnisse, wenn ein für die endlagerung hestimmter Container derart befüllt wird, daß zwischen den einzelnen zu entsorgenden Abfallprodukten kein oder nur ein sehr geringer Freiraum i gelagerten Zustand verbleibt.
  • Das ist dann der Fall, wenn die Preßlinge von säulenförmiger oder würfelförmiger Gestalt sind, so daß sie im Lagerzustand sich nicht nur linear unter Freilassung großer Freiräume gegenseitig ber3hren, sondern flächenmäßig aneinander liegen, denn dadurch läßt sich eine Packungsdichte bzw. Auslastung des Containers von mehr als 90 % erzie-'en u und damit eine erhebliche Verminderung der Entsorgungskosten herbeiuhren.
  • Nach der Erfindung läßt sich dieser Vorteil dadurch erreichen, daß die Schalen der Matrize der Presse im Querschnitt U-förmig ausgebildet sind und in ihrer Schließstellung eine in Querschnitt viereckige Preßkammer umschließen, die auch quadratisch sein kann. zwei einer derartigen Gestaltung werden säulen- oder würfelförmige Preßlinge erzeugt, die sich erheblich wirtschaftlicher endlagern lassen als solche von rundem Querschnitt.
  • Andererseits ist die Anwendung der Presse nicht beschränkt auf die Verarbeitung von Fässern mit viereckigem oer rechteckigem Querschnitt, denn es besteht auc bei ihr weiterhin die Möglichkeit der Verarbeitung der bisher allgemein benutzten runden Fässer.
  • Als vorteilhaft hat es sich weiterhin gczeigt, wenn die Innenkanten der Matrizenschalan abgerundet sind, da hierdurch das Üffnen der Matrize nach einem Preßvorgang erleichtert wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen: Figur 1: eine Presse im @@ngsschnitt und Figur 2: einen Querschnitt entlang der Linie II - II der Figur 1 Die in der Zeichnung wiedergegebene Presse zum Hochverdichten radioaktiver Abfallstoffe unter einem druck von ca. 24 Meganewton besitzt eine Gegendruckplatte 1, die auf ihrer Unterseite einen Druckzylinder 2 trägt.
  • In dem Druckzylinder 2 befindet sich der stempel, der aus einer Kolbenstange 3 basteht sowie einem Kolben 15 und einer Stempeldruckplatte 4. Die Stempeldruckplatte 4 besitzt einen größeren Durchmesser als die Kolbenstange 3 und ist an dieser auswechselbar befestigt, damit sie nach einem teilweisen Verschleiß ausgetauscht werden kann, ohne die gesamte Kolbenstange 3 Überarbeiten zu müssen.
  • Unterhalb der stempoldruckplatte 4, in deren oberer Totpunktstellung gemäß der schraffierten Darstellung in Figur 1 befindet sich die Matrize, die aus zwei schwenkbaren Schalen 5 und 5' besteht.
  • Die Schalen 5 und 5' sind im Querschnitt U-förmig ausgebildet. Sie umschließen eine im Querschnitt quadratische, insgesamt säulenfärmige Preßkammer 53. Ihre Innenkanten 54 sind abgerundet.
  • Die beiden Schalen 5 und 5' sind durch ein Drehgelenk 6 schwenkbar miteinander verbunden. In ihrer geschlossenen Arbeitsstellung lassen sie sich verriegeln durch einen höhenverstellbaren Verriegelungsblock 7, der mit einer Ausnehmung 7' versehen ist. Die Ausnehmung 7' ist gemäß Figur 2 im Querschmitt schwalbenschwanzf@rmig und in ihrer Höhe konisch ausgebildet, so daß sie in der Verriegelungsstellung einen konus 8 der beiden schalen 5 und 5' umfaßt und damit @le matrize verriogelt, whhrend es zur Entriegelung nur einer geringfägigen Anhebung des Verriegelungsblockes 7 bedarf, um den Konus @ freizugeben. diese @@hebung erfolgt durch zwei Zylinder 11 und 11', die den Veriegelungsblock 7 führen.
  • Zum Öffnen und Schließen der Matrize sind zwei hydraulische Stellzylinder 21 und 22 vorgesenen, von denen jeweils einer an einer der schalen 5 bzw. 5' @ngreift und Siese in sine Öffnungsstellung versetzt, welche in figur 2 in gestrichelten linien wiedergegeben ist.
  • @efinden sich die Schalen 5 und 5' der Matrize in der Öffnungsstellung, so läßt sich sin @it Abfallstoffen gef@llter sammelbehälbar über ein Rollenband 12 entsprechend dem Pfeil 14 radial in die Öffnung der Matrize einführen. Das verpreßte Proßpaket läßt sich auf das zweite @ollenband 13 versetzen, um auf diesem radial entsprechend dem Pfeil 14 abgefördert zu werden.
  • Nach einem Schließen und Verriegeln der Matrize wird die Steuerung für den Stempel freigegeben, so daß dieser in die Matrize eingefahren werden kann. Dabei fährt @@@ Stempel bis zu einer Lastgrenze von ca. 4 1/2 @eganewton. Nach Erreichen dieses Wertes fährt der Stempel mit verminderter Geschwindigkeit weiter bis eine Last von ca. 28 @eganewton erreicht ist, wobei jedoch zu beachten ist, daß die maximale Last tats@chlich größer sein kann. Dabei wird der Sammelbehälter zusammengepreßt zu einem Preßpaket 9, das in Figur 1 unten am Boden der Matrize liegen wiedergegeben ist.
  • Nach dem Preßvorgang fährt der Stempel im Eilgang wieder in die obere Totpunktlage, die in ausgezogenen Linien in Figur 1 wiedergegeben ist. Dabei wird die Kolbenstange 3 in einer Bohrung des Zylinderbodens 10 gefährt. Die Umschaltungen der Stempellaufgeschwindigkeit und die Übergänge der hydraulischen Pumpen in einen drucklosen Umlauf werden automatisch über die Hydraulik durch an sich bekannte Mittel gesteuert.
  • Die Matrize ruht auf einer Bodenplatte 23, die ihrerseits eine weitere Platte 23' trägt, welche mit einer Sammelleitung 20 versehen ist, in der die beim Pressen der Abfallstoffe herausgepreßten Flüssigkeiten aufgenommen und an einer Stelle abgeführt werden.
  • Die Bodenplatte 23 ist mit der Gegendruckplatte durch vier säulenförmige Zugstangen 16, 17, 13 und 19 verbunden. Von diesen Säulen- bzw. Zugstangen tragen die Zugstangen 17 und 18 jeweils einen koaxial zueinander angeordneten Drehzapfen 40 bzw. 40', der seitlich über die Grundplatte und Gegendruckplatte heraussteht. Mittels dieser Drehzapfen 40 und 40' läßt sich die Presse schwenkbar lagern in zwei Stützböcken 41 und 42. Eine derartige Lagerung ist von wesentlichen Vorteil, weil sie es ermöglicht, die Presse für ihren Transport nach einem Einsatzort in eine horizontale Lage zu verschwenken.
  • führend ihres betriebes ruht die Presse auf Füßen 50 und 51, mit denen sie sich auf der Bogenoberfläche A abstützt. Für ihren Transport wird die Presse an Tragösen 60 bzw. 60' angehoben, die auf der Gegendruckplatte 1 montiert sind. Anschließend wird die Presse abgesetzt mit ihren Drehzapfen 40 und 40' in den Aufnahmelagern der beiden Böcke 41 und 42. Danach kann die Presse geschwenkt werden in die horizontale Transportstellung.

Claims (4)

  1. A n s p r ü c h e 1. Transportierbare Presse zum Hochverdichten radioaktiver Abfallstoffe von Rernkraftwerken, die mit einem stehenden höhenverstellbaren Stempel zu einem Preßpaket in einer Matrize verpreßt werden, die aus zwei beim Betrieb senkrecht stehenden und durch ein Drehgelenk miteinander verbundenen schwenkbaren und in der Schließstellung zu verriegelnden Schalen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (5, 5') im Querschnitt U-förmig ausgebildet sind und in ihrer Schließstellung ein im Querschnitt viereckige Preßkammer (53) umschließen.
  2. 2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet1 da die Schalen (5, 5') ) eine im Querschnitt quadratische Preßkammer (53) umschließen.
  3. 3. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Schalen (5, 5') gleichförmig ausgebildet sind.
  4. 4. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkanten der Schalen (5, 5') abgerundet sind.
DE19853521543 1985-06-15 1985-06-15 Transportierbare presse Withdrawn DE3521543A1 (de)

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