DE2432333C2 - Bandförderer - Google Patents
BandfördererInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bandförderer mit einem endlosen Band, das um eine Antriebsrolle und eine nicht
angetriebene Umlenkrolle geführt ist, die jeweils in den Schenkeln einer gabelförmigen Halterung drehbar gelagert
sind, und mit einer die beiden Halterungen abstandsveränderlich miteinander verbindenden Verbindungseinrichtung,
in deren Enden Schäfte der gegenüberliegenden Halterungen verschiebbar eingesetzt
sind, wobei die Längsachsen der Verbindungseinrichtung und der Schäfte im wesentlichen miteinander fluchten
und die Achsen der Rollen kreuzen.
Ein solcher Bandförderer kann beispielsweise bei der Herstellung von Faserplatten verwendet werden, bei
der bis zu 8 m lange Trägerplatten, die etwa 200 bis kg wiegen, mit einer aus ungepreßter Fasermasse
bestehenden nassen Schicht versehen und dann in eine Heißpresse befördert werden.
Ein Bandförderer der eingangs genannten Gattung ist in der CH-PS 4 29 582 beschrieben. Bei diesem bekannten
Bandförderer besteht die Verbindungseinrichtung aus zwei Rohren, und jede Halterung weist zwei dem
zugeordneten Rohr angepaßte Schäfte auf, wobei das Rohr und die Schäfte einen kreisrunden Querschnitt haben.
Durch diese Konstruktion ist zwar eine achsparallele Anordnung der Antriebsrolle und der Umlenkrolle
gewährleistet, was aber mit einem erheblichen Aufwand verbunden ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Bandförderer dahingehend weiterzubilden,
daß mit konstruktiv einfacheren Mitteln eine achsparallele Anordnung der Antriebsrolle und der Umlenkrolle
gewährleistet ist
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Verbindungseinrichtung aus einem einzigen
Rohr besteht und jede Halterung einen einzigen dem Rohr angepaßten Schaft aufweist und daß das Rohr und
die Schäfte der Halterungen einen nicht kreisförmigen Querschnitt haben und daß das Rohr mit Gewindebohrungen
versehen ist, in die Schrauben eingeschraubt sind, die am Schaft der zugeordneten Halterung anliegen
und diesen in eine Ecke des Rohres drücken.
Die Tatsache, daß bei dem erfindungsgemäßen Bandförderer
die Verbindungseinrichtung nur aus einem Rohr besteht und jede Halterung nur einen Schaft aufweist,
führt zu einer erheblichen Verringerung der Herstellungskosten. Mit den in die Gewindebohrungen des
Rohres eingeschraubten Schrauben wird erreicht, daß die Halterungen, die Schäfte und das Rohr einen starren
einstellbaren Rahmen bilden, der das Band abstützt und in bezug auf diese zentriert ist.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnung näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Bandfördereinheit,
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Bandfördereinheit,
F i g. 2 eine Draufsicht auf diese Einheit,
F i g. 3 einen Schnitt durch ein Vierkantrohr,
F i g. 4 teilweise im Schnitt eine Ansicht einer Stützrolle,
F i g. 5 eine Draufsicht auf eine Halterung,
F i g. 4 teilweise im Schnitt eine Ansicht einer Stützrolle,
F i g. 5 eine Draufsicht auf eine Halterung,
F i g. 6 eine Seitenansicht einer Zuführeinrichtung,
F i g. 7 schematische Darstellung einer Dämpfungseinrichtung und
F i g. 8 Draufsicht auf einen Teil eines Transportsystems unter Verwendung des erfindungsgemäßen Bandförderers.
F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Bandfördereinheit, die im Prinzip in verschiedenen Teilen eines Transportsystems
verwendbar ist. Zunächst wird der Aufbau dieser Einheit veranschaulicht, sodann werden besonders
für diese Einheit geeignete Konstruktionen beschrieben und schließlich werden Teile eines vollständigen
Transportsystems gezeigt, das die Einheit einschließt, jedoch verschiedene Ausbildungen aufweist,
die den tatsächlichen Erfordernissen angepaßt sind.
Die Bandförderereinheit umfaßt zwei vorzugsweise parallel arbeitende Bandförderer 1, 2, die jeweils ein
Band 3 bzw. 8, eine das Band antreibende Antriebsrolle 4, eine Leerlaufrolle 6, eine oder mehrere Stützrollen 5
und eine Verbindungseinrichtung mit einem Rohr 7 aufweisen, das zweckmäßigerweise als Vierkantrohr
(F i g. 3) ausgebildet ist. Die Antriebsrolle 4 und die Leerlaufrolle 6 sind jeweils in einer Halterung 10 bzw.
11 befestigt, deren einer Teil mit zwei gabelartigen Armen 14, 15 (F i g. 5) versehen ist, zwischen denen die
Antriebs- bzw. Leerlaufrolle 4 bzw. 6 einstellbar befestigt ist, und deren anderer Teil im Querschnitt vorzugsweise
kastenförmig ausgebildet und in das Vierkantrohr 7 einsetzbar ist.
Der Antrieb für die Antriebsrollen 4 kann beispielsweise über einen Bremsmotor 40, einen Keilriemen 41
und einen Zapfenlagertrieb 42 erfolgen.
Das Vierkantrohr 7 ist von einem genormten Vierkantrohr abgeschnitten und ist an zwei Seiten mit Gewindebohrungen
12 in Form angeschweißter Schraubenmuttern versehen, in die Schrauben, eingeschraubt
sind, durch die die kastenförmigen Teile der Halterungen
10, 11 gegen die anderen beiden Seiten gedrückt werden. Die Länge des Vierkantrohrs 7 wird der gewünschten
Länge des Bandförderers 1, 2 entsprechend gewählt
In der Mitte zwischen der Halterung 10 bzw. 11 und dem Vierkantrohr 7 ist jeweils eine Spannvorrichtung
13 angeordnet, mit der die Bandspannung leicht einzustellen
ist Die Spannvorrichtung 13 besteht aus einem an der Halterung 10,11 befestigten Schraubstift 32, der
durch seine Schraubenwindungen und zwei Muttern 33 mit einer am Vierkantrohr 7 befestigten und mit einem
Loch versehenen Klammer 34 zusammenwirkt
Beim Auswechseln der Bänder 3,8 bzw. lan Einstellung
der Bandspannung braucht daher nur die Spannvorrichtung 13 betätigt zu werden, woraufhin das Band
3, 8 seitwärts über den Antriebsabschnitt weg bewegt wird, ohne daß es notwendig wäre, irgendein anderes
Teil zu lösen, da die Einheit durch in der Mitte zwischen den Bändern 3 und 8 angeordnete seitliche Klammern
35,36 gehalten wird.
Die Stützrollen 5 können, wenn nötig, ebenfalls am Vierkantrohr 7 befestigt sein. Diese Rollen sind mit
Flanschen 16, 17 versehen, deren radiale Erstreckung von der jeweiligen Stützrolle 5 weg kleiner ist als die des
Bandes 3,8 in gleicher Richtung, um dieses bei Auftreten entsprechender Kräfte seitlich steuern zu können
(siehe F ig. 4).
Wie oben erwähnt, umfaßt jede Bandfördereinheit zwei Bandförderer 1,2. Diese sind vorzugsweise durch
eine gemeinsame Antriebswelle 9 für die beiden in der Einheit vorhandenen Antriebsrollen 4 sowie, wie bereits
erwähnt, durch die beiden seitlichen Klammern 35, 36 miteinander verbunden (F i g. 2).
F i g. 6 zeigt eine Seitenansicht einer Zuführeinrichtung, die insbesondere für die Verwendung in Verbindung
mit einer Bandförderereinheit, wie oben beschrieben, bestimmt ist Ein feststehender Teil 25 der Zuführeinrichtung
ist auf einem Sockel 37 schwenkbar angeordnet, während ein beweglicher Teil 26 mit einem Antriebsbauteil
28 mechanisch gekoppelt ist Letzteres wird in seiner Bewegung durch eine Rille 27 gesteuert,
die so ausgebildet ist, daß sich das Antriebsbauteil 28 in seiner einen Stellung unter oder gegebenenfalls über
der durch die Verbindung der Lagerflächen der Bänder 3, 8 miteinander gebildeten Ebene befindet, jedoch
schnell hin bis in diese Ebene läuft und sich in ihr bewegt. Die Zuführeinrichtung ist zwischen den Bandförderern
1 und 2 der Bandfördereinheit angeordnet, wobei das Antriebsbauteil 28 in seiner EndsieHung Schalter
29 bzw. 30 betätigt.
F i g. 7 zeigt eine Zuführeinrichtung, bei der sich das Antriebsbauteil 28 zwischen den Bandförderern 1 und 2
einer Fördereinheit (F i g. 2) zum Einführen von Trägerplatten 39 mit nassen Beschichtungen in einen Ladeaufzug
38 befindet. Bei diesem Aufzug 38 ist es wesentlich, daß die Platte 39 mit ihrem nassen Belag genau in die
richtige Lage gebracht wird und daß das Bremsen nicht zu schnell erfolgt, da sich sonst der nasse Belag aus
seiner gewünschten Lage verschieben kann. Das Bremsen geschieht mit Hilfe einer Dämpfungseinrichtung 31,
die so ausgebildet ist, daß bei Abgabe eines Signals bei Betätigen des Schalters 30 durch das Antriebsbauteil 28
ein elektrisches Ventil 49 umgeschaltet wird, wodurch ein Druckregler 47 mit einem den erforderlichen Luftdruck
übersteigenden Luftdruck beaufschlagt wird. Der einstellbare Druckregler 47 beaufschlagt dann die
Rückseite eines Dämpfungskolbens 46 mit einem zum Bremsen der Platte 39 geeigneten Luftdruck. Wenn eine
in den Aufzug 38 eintretende Platte 39 mit nasser Beschichtung an den vorragenden Dämpfungskolben 46
der Dämpfungseinrichtung 31 anstößt, steigt der Druck an der Rückseite des Zylinders an, und der Teil des
Drucks, der den am Druckregler 47 eingestellten Druck übersteigt wird durch den Druckregler 47 abgeleitet,
d. h. die Dämpfungskraft bleibt über die gesamte Dämpfungsstrecke
die gleiche. Während d«r gesamten Dämpfungsstrecke drückt das Antriebsbauteil 28 auf den
rückwärtigen Rand der Platte 39, bis es seine äußerste Stellung erreicht, woraufhin der Srhalter 29 betätigt
wird, der ein nicht dargestelltes Verzögerungsrelais erregt wodurch das Umschalten des elektrischen Venüls
49 zum Rückführen des Dämpfungskolbens 46 verzögert wird und auch die Rückführung des Antriebsbauteils
28 kurz verzögert wird, um sicherzustellen, daß die Platte 39 vollständig zum Stillstand gekommen ist, bevor
der Dämpfungskolben 46 und das Antriebsbauteil 28 zurückgeführt werden. Nach dieser kurzen Verzögerung
beaufschlagt dann das elektrische Ventil 49 die Vorderseite des Dämpfungskolbens 46 mit einem solchen
Druck, daß der Dämpfungskolben 46 in seine vollständig eingezogene Stellung zurückkehrt Der Dämpfungskolben
44 hat somit drei verschiedene Stellungen, die von links nach rechts gemäß F i g. 7 als Ausgangsstellung,
gedämpfte Stellung und Dämpfungsstellung zu bezeichnen sind. Die Dämpfungsstrecke umfaßt beispielsweise
etwa 75% des gesamten Zylinderhubs. Wenn sich der Dämpfungskolben 46 in seiner Ausgangsstellung
befindet, liegt er außerhalb der durch die Verbindung der Vorderkanten der Platten 39 miteinander
gebildeten Ebene. Auch das Antriebsbauteil 28 befindet sich in seiner Ruhestellung außerhalb der durch
die Verbindung der rückwärtigen Kanten der Platten 39 miteinander gebildeten Ebene. Daher kann der Aufzug
38 ungehindert eine Hebe- und Senkbewegung' durchführen. Diese Form des Zuführens wird wiederholt, bis
alle Etagen des Aufzugs 38 mit Platten 39 gefüllt sind.
Ein Drossel- und Rückschlagventil 48 dient zum Regulieren der Geschwindigkeit des Dämpfungskolbens
46 in den zwei Bewegungsrichtungen.
so F i g. 8 zeigt ein Transportsystem für die Herstellung von Faserplatten. Dabei werden Platten, die vorher mit
einer nassen, abgeschnittenen Holzfasermatte versehen worden sind, auf die Förderereinheit 48a gebracht, die
die Platten zu drei synchron arbeitenden, hintereinander
liegenden Bandförderer-Einheiten 21, 22 und 23 trägt
Diese Einheiten 21,22, 23 sind ihrerseits zwischen zwei
Einheiten 18 und 19 vorgesehen, die parallel zueinander
angeordnet sind und durch eine gemeinsame, jedoch teilbare Welle 24 getrieben werden und die um diese
Welle 24 schwenkbar durch nicht dargestellte; Luftbälge auch in ihrer Höhenlage verstellbar sind. Die Einheiten
18 und 19 werden mittels der Luftbälge angehoben, so daß die Platten von den Einheiten 21 bis 23 abgehoben
und senkrecht zu deren Förderrichtung befördert wer-
ö5 den. Eine den Einheiten 21 bis 23 und 18, 19 entsprechende
Gruppe von Förderereinheiten, die jedoch in umgekehrtem Sinne arbeitet, übernimmt nun den
Transport der Platten. Einheiten 51 und 52 werden zu-
nächst in eine Stellung gebracht, in der sie durch die Luftbälge angehoben sind. Sobald jedoch die Platten in
eine Lage über Einheiten 53 bis 55 kommt, werden die Einheiten 51 und 52 gesenkt, so daß die Platten mit den
Einheiten 53 bis 55 in Berührung kommen. Diese führen dann die Platten zu einer Einheit 56, die mit der oben
beschriebenen Zuführeinrichtung versehen ist, die die Platten in eine Etage des Aufzugs 38 schickt. Der Aufzug 38 ist mit der oben beschriebenen Dämpfungseinrichtung 31 versehen. Wenn alle Etagen des Aufzugs 38
in oben beschriebener Weise mit Platten bzw., wenn gewünscht, mit Rahmen mit nassen Schichten gefüllt
worden sind, werden die Platten in eine nicht dargestellte Heißpresse geführt, in der das Wasser herausgepreßt
und die nassen Schichten zu fertigen Faserplatten ge- is trocknet werden. Trägerplatten mit den fertigen Faserplatten werden dann aus der Presse herausgezogen,
woraufhin die fertigen Faserplatten durch diese anhebende Saugnäpfe von den Trägerplatten getrennt und
diese durch nach dem gleichen Prinzip arbeitende Bandförderereinheiten in eine Stellung gebracht werden, in
der neue nasse Schichten auf sie aufgebracht werden. Der Vorgang wird dann wie oben beschrieben wiederholt.
Das obige Transportsystem kann sowohl für Platten als auch für Rahmen, die mit nassen Schichten beladen
werden, verwendet werden.
Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, können die gleichen Teile in Bandförderern 1,2 und in Bandförderer-Einheiten auf verschiedene Weise in Transportsy-
stemen verwendet werden, indem man die jeweils in den einzelnen Einheiten vorgesehenen Bänder 3,8 und Vierkantrohre 7 in geeigneten Größen ausbildet. Andere
Teile, wie Halterungen 10, 11, Antriebs- und Leerlaufrollen 4, 6 Stützrollen 5 und dergleichen bestehen aus
Standardeinhehen, die überall verwendet oder die !sieht
den einzelnen Fällen angepaßt werden können. Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, kann das Umschalten der Transportrichtungen leicht durchgeführt werden, und außerdem können die Betätigungseinrichtun-
gen die transportierten Gegenstände in einer Ebene bewegen, die durch den Schwerpunkt verläuft.
Claims (5)
1. Bandförderer mit einem endlosen Band, das um eine Antriebsrolle und eine nichtangetriebene Umlenkrolle
geführt ist, die jeweils in den Schenkeln einer gabelförmigen Halterung drehbar gelagert
sind, und mit einer die beiden Halterungen abstandsverändernd! miteinander verbindenden Verbindungseinrichtung,
in deren Enden Schäfte der gegenüberliegenden Halterungen verschiebbar eingesetzt
sind, wobei die Längsachsen der Verbindungseinrichtung und der Schäfte im wesentlichen miteinander
fluchten und die Achsen der Rollen kreuzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung
aus einem einzigen Rohr (7) besteht und jede Halterung (10,11) einen einzigen dem
Rohr (7) angepaßten Schaft aufweist und daß das Rohr (7) und tue Schäfte der Halterungen (10, 11)
einen nicht kreisförmigen Querschnitt haben und daß das Rohr (7) mit Gewindebohrungen (12) versehen
ist, in die Schrauben eingeschraubt sind, die am Schaft der zugeordneten Halterung (10,11) anliegen
und diesen in eine Ecke des Rohres drücken.
2. Bandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (7) und die Schäfte der Halterungen (10, 11) einen quadratischen Querschnitt
haben.
3. Bandförderer nach Anspruch !,gekennzeichnet
durch eine Spanneinrichtung (13), die das Rohr (7) mit einer der Halterungen (10,1 ^einstellbar verbindet
und in der Ebene des Bandes (3, 8) angeordnet ist.
4. Bandförderer nach Anspruch !,gekennzeichnet
A,irr>h Ct.W-71-nllon /O A\a \n Aarrx DnUr li\ JnkU.
UUIVIl (-TtMtCa VratLI* V^ii WW lit UWlll tWIII \β J Ul CtlUUI
gelagert sind und das Band (3,8) unterstützen, wobei
die Stützrollen (5) mit seitlichen Flanschen (16, 17) versehen sind, die nicht über die Oberseite des Bandes
(3,8) vorstehen.
5. Bandförderer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch seine starre Verbindung mit mindestens einem
parallel angeordneten ähnlichen Bandförderer zur Bildung einer Fördereinheit.
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