DE102010026578B4 - Verfahren zum Herstellen einer Brettsperrholzplatte und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Brettsperrholzplatte und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Herstellen einer Brettsperrholzplatte mit einer Längsrichtung und einer Querrichtung, das die folgenden Schritte aufweist: a) Legen einer ersten Längslage (2) aus Brettern, die in Längsrichtung der Brettsperrholzplatte ausgerichtet sind, so dass wenigstens eines der Bretter in Längsrichtung über die anderen Bretter hinausragt, b) Legen einer ersten Querlage (4) aus Brettern, die in Querrichtung der Brettsperrholzplatte ausgerichtet sind, auf die erste Längslage (2), c) Verpressen der Lagen in Längsrichtung, in Querrichtung und in zu beiden Richtungen senkrechter Richtung, wobei sich die einzelnen Bretter durch ein zwischen ihnen befindliches Bindemittel miteinander verbinden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Brettsperrholzplatte mit einer Längsrichtung und einer Querrichtung. Die Erfindung betrifft zudem eine Vorrichtung zum Durchführen eines derartigen Verfahrens.
  • Brettsperrholzplatten sind hochfeste und formstabile Platten, die aus kreuzweise gelegten beleimten und verpressten Holzbrettern bestehen. Diese Platten weisen eine Längsrichtung und eine Querrichtung auf. Dabei ist die Abmessung der Platte in Längsrichtung insbesondere größer als die Abmessung in Querrichtung. Die Abmessung einer derartigen Platte kann beispielsweise 18 Meter in Längsrichtung und 3,5 Meter in Querrichtung betragen. Es sind jedoch sämtliche Abstufungen in Längs- und Querrichtung denkbar.
  • Aus der WO 2008/025312 A1 ist die Verwendung derartiger Brettsperrholzplatten als Bauplatten zur Verwendung als vorgefertigte Bauelemente bekannt. Dabei werden zumindest drei aus Massivholzbrettern hergestellte Lagen, so genannte Einschichtplatten, miteinander verbunden, so dass besonders bevorzugt die Faserrichtung der einzelnen Einschichtplatten gegeneinander versetzt, insbesondere kreuzweise gelegt, ist.
  • Aus der AT 328 714 B ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Parkettdielen bekannt. Dabei werden ebenfalls mehrere Schichten über einander gelegt und anschließend miteinander verklebt. Um insbesondere für Parkettdielen eine geschlossene und einheitliche Oberfläche zu gewährleisten, werden bei dem dort beschriebenen Verfahren und der dort beschriebenen Vorrichtung die übereinander gelegten Schichten aus Parkettstäben sowohl in Längs- als auch in Querrichtung zusammengedrückt, bevor der in vertikaler Richtung aufzubringende Druck aufgebracht wird, der für das anschließende Verkleben der einzelnen Schichten sorgt.
  • Eine Brettsperrholzplatte besteht üblicherweise aus drei, fünf oder sieben Lagen, die kreuzweise gelegt sind. Bei einem dreilagigen Aufbau besteht die Platte beispielsweise aus einer ersten Längslage, die aus Brettern besteht, die in Längsrichtung der Brettsperrholzplatte ausgerichtet sind, auf der eine erste Querlage angeordnet ist, deren Bretter in Querrichtung ausgerichtet sind. Diese wird von einer weiteren Längslage überdeckt. Optimalerweise sind die Bretter einer Längslage und die Bretter einer Querlage im Winkel von 90° Grad zueinander ausgerichtet. Bei einem fünflagigen Aufbau werden vorteilhafterweise drei Längslagen und zwei Querlagen verwendet. Aber auch andere Plattenaufbauten mit außen liegenden Querlagen oder doppelt gelegten Längslagen sind möglich.
  • Ein wichtiges Qualitätskriterium von Brettsperrholzplatten ist neben der Festigkeit der Verleimung und des Holzes die Dichtigkeit gegen Luftdurchströmung, was insbesondere für den Brandschutz von Bedeutung ist. Daher müssen die einzelnen Bretter einer jeweiligen Längs- und Querlage möglichst ohne Lücken dicht nebeneinander angeordnet werden. Da jedoch gewachsenes Holz in Folge von Feuchtigkeits- und Temperaturänderungen seine Form verändert, sind die verwendeten Bretter meist nicht absolut gerade. Es können Krümmungen, Verdrehungen und Schüsselungen auftreten. Die zulässigen Verformungen für die unterschiedlichen Holzprodukte sind beispielsweise in der DIN 4074-1 beschrieben.
  • Aufgrund dieser zulässigen Verformungen entstehen teilweise große Spalten, wenn Bretter nebeneinander gelegt werden. Aus diesem Grund erfolgt die Herstellung einer Brettsperrholzplatte in der Regel in zwei Stufen. Zunächst werden einlagige Platten hergestellt. Dabei werden die Bretter seitlich verleimt und in speziellen Pressen, die beispielsweise hydraulisch, mit Luftdruck oder Vakuum den erforderlichen Druck auf die Platte aufbringen, seitlich zu einlagigen Platten zusammengefügt. Erst in einem zweiten Schritt werden diese Platten beleimt, übereinander gelegt und miteinander verpresst, wobei die einzelnen Platten so übereinander gelegt werden, dass die Ausrichtung der in den Platten liegenden Bretter zueinander gekreuzt ist.
  • Nachteilig ist, dass diese Art der Herstellung sehr aufwändig ist. Es werden zwei unterschiedliche Pressen verwendet, von denen eine die beleimten Bretter zu einer einlagigen Platte seitlich presst und die andere die übereinander gelegten Platten zu einer Brettsperrholzplatte senkrecht verpresst. Zudem erfordert diese Herstellung einen hohen organisatorischen Aufwand für die Vorfertigung der einlagigen Platten, insbesondere, wenn Dimensionen und Abmessungen der Fertigprodukte variieren können. Hier muss für jede angebotene Größe einer Brettsperrholzplatte eine ausreichende Anzahl von einlagigen Platten vorgehalten werden. Alternativ können auch große einlagige Platten auf die Endgröße zurechtgeschnitten werden, was jedoch eine große Menge an Verschnitt bedeutet, wodurch die Herstellungskosten sehr hoch ausfallen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen einer Brettsperrholzplatte und eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens vorzuschlagen, mit dem eine Brettsperrholzplatte einfach, schnell, kostengünstig und flexibel herstellbar ist.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit einem Verfahren zum Herstellen einer Brettsperrholzplatte mit einer Längsrichtung und einer Querrichtung, das die folgenden Schritte aufweist:
    • a) Legen einer ersten Längslage aus Brettern, die in Längsrichtung der Brettsperrholzplatte ausgerichtet sind, so dass wenigstens eines der Bretter in Längsrichtung über die anderen Bretter hinausragt,
    • b) Legen einer ersten Querlage aus Brettern, die in Querrichtung der Brettsperrholzplatte ausgerichtet sind, auf die erste Längslage,
    • c) Verpressen der Lagen in Längsrichtung, in Querrichtung und in zu beiden Richtungen senkrechter Richtung, wobei sich die einzelnen Bretter durch ein zwischen ihnen befindliches Bindemittel miteinander verbinden.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es möglich, den kompletten Lagenaufbau einer herzustellenden Brettsperrholzplatte aus der vorgesehenen Anzahl von Lagen zu legen und erst danach den nötigen Druck in Längs-, Quer- und senkrechter Richtung auf den gelegten Lagenaufbau auszuüben. Dabei werden durch den in senkrechter Richtung aufgebrachten Druck die gelegten Bretter verschiedener Lagen miteinander verbunden, während durch das Aufbringen von Druck in Längs- bzw. Querrichtung Spalten und Lücken zwischen den gelegten Brettern einer jeweiligen Lage geschlossen werden.
  • Erst dadurch, dass in einer jeden Längslage, auf die eine Querlage aufzulegen ist, wenigstens eines der Bretter in Längsrichtung über die anderen Bretter hinausragt, ist es jedoch möglich, auf eine Längslage die Bretter der jeweils folgenden Querlage aufzulegen. Da, wie bereits beschrieben, beim losen Ablegen der Bretter einer Querlage zwischen zwei Brettern jeweils ein kleiner Abstand entsteht, hat eine Querlage beim Legen vor dem Verpressen eine in Längsrichtung deutlich größere Ausdehnung aus nach dem Verpressen Gent man beispielsweise von einer Ausdehnung der fertigen Brettsperrholzplatte in Längsrichtung von 18 Metern, einer Breite der gelegten Bretter von 20 cm und einem mittleren Abstand zwischen zwei lose aufliegenden Brettern von 0,5 cm aus, ergibt sich bei 90 aufzulegenden Brettern der Querlage eine zusätzliche Länge von 44,5 cm, die allein den kleinen Abständen zwischen den aufzulegenden Brettern geschuldet ist. Die Länge der Bretter der Längslage, auf die die Querlage aufgelegt wird, entspricht jedoch der gewünschten Länge der fertigen Brettsperrholzplatte, im vorliegenden Beispiel also 18 Meter. Dies bedeutet, dass die letzten zwei Bretter der Querlage nicht mehr auf die Breite- der darunter liegenden Längslage aufgelegt werden könnten, wenn nicht wenigstens eines der Bretter der Längstage in Längsrichtung über die anderen Bretter hinausragt. Auf diese Weise wird durch das erfindungsgemäße Verfahren das Auflegen der verschiedenen Lagen aufeinander erst möglicht gemacht.
  • Herkömmlicherweise entsteht dieses Problem beim Legen einer Längslage auf eine darunter liegende Querlage nicht, da eine Längslage aus deutlich weniger Brettern besteht und somit deutlich weniger Zwischenräume zwischen den einzelnen Brettern entstehen, die zur Vergrößerung der Ausmaße der gelegten Längslage beitragen. Sollte die nötige Anzahl der Bretter einer Längslage jedoch so groß sein, dass wenigstens eines der Bretter der Längslage nicht auf die darunter liegende Querlage aufgelegt werden kann, kann auch zumindest ein Brett der unter der zu legenden Längslage liegenden Querlage so gelegt werden, dass es in Querrichtung über die anderen Bretter der Querlage hinausragt. Auf diese Weise ist dann auch das Legen aller Bretter eine Längslage moglich. Um dies nicht bei jeder gewünschten Abmessung der fertigen Brettsperrholzplatte ausrechnen bzw. eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens umrüsten zu müssen, kann auch vorsichtshalber die erste Querlage immer so aus Brettern gelegt werden, dass wenigstens eines der Bretter in Querrichtung über die anderen Bretter hinausragt.
  • Bei einem Verfahren können auch mehrere Längslagen gelegt werden, auf die jeweils eine Querlage gelegt wird. Auf diese Weise ist auch das Herstellen von Brettsperrholzplatten mit mehr als drei Lagen möglich.
  • Vorteilhafterweise wird jede Querlage nur in Längsrichtung und in senkrechter Richtung verpresst. Durch das Verpressen der Querlage in Längsrichtung werden die zwischen den gelegten Brettern der Querlage auftretenden Lücken geschlossen. Insbesondere wenn die Bretter seitlich miteinander verleimt werden, entsteht hier auch eine Verbindung der einzelnen Bretter der Querlage untereinander. Dadurch, dass auf den fertig gelegten Lagenaufbau ein senkrechter Druck aufgebracht wird, werden die Querlagen selbstverständlich auch in senkrechter Richtung verpresst, wodurch eine Verbindung der Bretter der Querlage zu den Brettern der darüber oder darunter liegenden Lagen, beispielsweise Längslagen, entsteht.
  • Die Längslagen hingegen werden in allen drei Richtungen miteinander verpresst. Durch das Aufbringen von Druck in Längsrichtung auf die Längslagen wird das wenigstens eine Brett, das in Längsrichtung über die anderen Bretter hinausragt, in Längsrichtung so verschoben, dass am Ende alle Bretter der Längslage bündig miteinander abschließen. Durch das Verpressen der Längslage in Querrichtung werden die zwischen den Brettern der Längslage auftretenden Zwischenräume, die beim Legen der Längslage entstanden sind, geschlossen. Durch das Aufbringen des senkrechten Druckes werder die Bretter mit Brettern darüber oder darunter liegender Lagen verbunden.
  • Damit der Druck in Querrichtung nur auf die Längslage und nicht auch auf die Querlage wirkt, müssen die Bretter der Querlagen etwas kürzer als die vollständig zusammengedrückten Längslagen sein. Bei einer Breite von beispielsweise drei Metern der fertig gepressten Brettsperrholzplatte werder die Bretter der Querlagen mit einer Breite von 2,99 Meter aufgelegt. Die fertig gepressten Platten werden anschließend auf das gewünschte Maß geschnitten.
  • Das Legen einer Längslage kann vorteilhafterweise folgende Schritte umfassen:
    • a1) Legen der Bretter bündig zueinander,
    • a2) Verschieben wenigstens eines der Bretter, so dass es in Längsrichtung über die anderen Bretter hinausragt.
  • Alternativ dazu kann selbstverständlich auch das wenigstens eine Brett, das in Längsrichtung über die anderen Bretter hinaussteht, gleich so gelegt werden, dass es in der gewünschten Position ist.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, dass nach dem legen einer jeden Lege Bindemittel auf die jeweils oberste Lage aufgebracht wird. Auf diese Weise ist eine sichere Verbindung der Bretter einzelner Lagen miteinander gewährleistet, ohne dass beleimte Bretter gelegt werden müssen. Dadurch wird die Handhabbarkeit des Verfahrens deutlich verbessert und vereinfacht.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens umfasst eine Querdruckeinheit, eine Längsdruckeinheit und eine Vertikaldruckeinheit. In dieser Anlage können die einzelnen Bretter direkt eingelegt, verleimt und miteinander verpresst werden, wodurch die Spalten zwischen den Brettern der gelegten Längs- bzw. Querlagen geschlossen und die Bretter der Längslage, die in Längsrichtung über die anderen Bretter hinausragen, wieder ausgerichtet werden.
  • Dabei erfolgt das Ausrichten und Lückenschließen zwischen den Brettern der Längslagen beispielsweise durch einseitig oder beidseitig angebrachte Seitenausrichter, die mit einem durchgehenden Druckkörper oder in einem festgelegten Raster die äußeren Bretter der Lagen gegeneinander drücken. Üblicherweise können diese Seitenausrichter unterschiedliche Plattenbreiten, beispielsweise von 2 Meter bis 3,5 Meter, mit einem ausreichend lang gewählten Verstellweg ausgleichen. Es sind jedoch auch alle anderen möglichen Ausdehnungen der Brettsperrholzplatte in Querrichtung denkbar.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Vertikaldruckeinheit mehrere Drucksegmente, die unabhängig voneinander in eine Längsdruckposition und eine Vertikaldruckposition gebracht werden können. Dabei weisen die Drucksegmente vorteilhafterweise an einer Seitenfläche ein Schottblech auf. Durch die Ausgestaltung der Vertikaldruckeinheit mit mehreren Drucksegmenten ist es möglich, auch in einer beispielsweise 18 Meter langen Presse variable Längen und einzelne kurze Brettsperrholzplatten mit einer Länge von beispielsweise nur 6 Metern herzustellen, ohne dass die Längsdruckeinheit sehr große Verstellwege überbrücken muss.
  • Jedes Drucksegment weist in Längsrichtung der Vorrichtung eine Länge l auf und ist unabhängig von den anderen Drucksegmenten in eine Längsdruckposition bringbar. Um ein Drucksegment von der Vertikaldruck- in die Längsdruckposition zu bringen, wird es soweit abgesenkt, bis der Abstand zwischen der Unterseite des Drucksegmentes und einem Boden der Vorrichtung, auf dem die Bretter der zu legenden Lagen aufgelegt werden, kleiner ist, als die vertikale Ausdehnung der Bretter. Das Drucksegment bildet in dieser Längsdruckposition den Anschlag für die Längsdruckeinheit. Um diesen möglichst stabil auszubilden, ist an der einen Seitenfläche des Drucksegmentes das Schottblech angebracht. Die Vorrichtung umfasst vorteilhafterweisen Stück dieser Drucksegmente, die hintereinander in Längsrichtung der Vorrichtung angeordnet sind, so dass n mal die Länge l eines jeden Drucksegmentes die Gesamtpressenlänge L ergibt. Die einzelnen Drucksegmente sind vorteilhafterweise hydraulisch betätigt, können jedoch auch durch eine Pneumatik oder einen Spindelantrieb bewegt werden.
  • Durch das Absenken einzelner Drucksegmente von der Vertikaldruckposition in die Längsdruckposition ist es möglich, die effektive Länge der Presse auf ein Vielfaches der Länge l der Drucksegmente zu beschränken. Die effektive Länge der Presse wird dabei in Längsrichtung auf der einen Seite von dem in die Längsdruckposition abgesenkten Drucksegment und auf der anderen Seite von der Längsdruckeinheit beschränkt. Diese Längsdruckeinheit muss nunmehr nur noch in der Lage sein, mit ihrem Verstellweg die Länge l eines Drucksegmentes zu überstreichen, um eine Verarbeitung jeder Produktlänge zu ermöglichen. Das Ausrichten und Zusammendrücken der Bretter einer jeden Querlage erfolgt dann zwischen der Längsdruckeinheit und dem für die jeweilige Länge in die Längsdruckposition heruntergefahrenen Drucksegmentes. Die Druckkraft in Längsrichtung kann dabei hydraulisch oder beispielsweise mit Hilfe von Druckspindeln aufgebracht werden. Vorzugsweise sind die Drucksegmente in Führungsschienen gelagert. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass sie den auftretenden großen Drücken in Längsrichtung in Längsdruckposition standhalten können.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn die Vorrichtung über eine Verschiebeeinheit zum Verschieben wenigstens eines der Bretter einer Längslage aufweist. Auf diese Weise ist es möglich, zunächst alle Bretter einer Längslage bündig zueinander zu legen und erst anschließend das wenigstens eine Brett, das in Längsrichtung über die anderen Bretter hinausragen soll, in diese Position zu verschieben.
  • Das Legen und Beleimen der einzelnen Bretter der Längs- bzw. Querlagen kann auch außerhalb der eigentlichen Presse erfolgen. Das so vorbereitete Paket kann dann beispielsweise mit Hilfe eines Bandförderers, einer Rollenbahn oder auf Transportplattformen in die Presse eingebracht werden. Auf gleiche Weise kann die fertig gepresste Brettsperrholzplatte aus der Presse herausbefördert werden. Die Presse kann auch für einen Durchlauftransport ausgerüstet werden, so dass die Zeit für das Beschicken und Entleeren der Presse minimiert wird. Alternativ kann natürlich auch das Legen und Beleimen der einzelnen Bretter der jeweiligen Längs- bzw. Querlagen direkt in der Presse geschehen, wodurch der benötigte Platz zum Durchführen des Verlahrens verringert wird, da nun nicht mehr ganze Pakete von Brettern außerhalb der Presse vorbereitet werden müssen.
  • Wenn die Presse für einen Durchlauftransport ausgelegt werden soll, kann die Längsdruckeinheit beispielsweise an einer Schwinge oder an einer Linearführung verfahrbar ausgerichtet werden, so dass der Transportweg nach dem Verpressen in Längsrichtung wieder freigegeben wird.
  • Mit Hilfe einer Zeichnung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 – einen Querschnitt durch eine Vorrichtung zum Durchführen eines Verfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 2 – den schematischen Aufbau einer dreilagigen Breitsperrholzplatte und
  • 3 – den schematischen Lagenaufbau nach Verfahrensschritt b) des Verfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt im Schnitt eine Presse 1, in der ein Lagenaufbau aus zwei Längslagen 2 mit einer dazwischen angeordneten Querlage 4 verpresst wird. Die Presse 1 im in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel verfügt über eine Vertikaldruckeinheit 6, die aus mehreren Drucksegmenten 8 besteht. Die Drucksegmente 8 sind über Hydraulikzylinder 10 in eine Vertikaldrucksposition und eine Längsdruckposition bringbar. In dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel befindet sich das dritte Drucksegment 8 von links in der Längsdruckposition, während sich die fünf rechten Drucksegmente 8 in der Vertikaldruckposition befinden. In der Vertikaldruckposition der einzelnen Drucksegmente 8 wird über die Hydraulikzylinder 10, von denen zur besseren Übersichtlichkeit nicht alle dargestellt sind, ein vertikaler Druck auf den Schichtaufbau aus Längslagen 2 und Querlage 4 aufgebracht. Dadurch wird eine Verbindung der einzelnen Bretter der jeweiligen Lagen mit Brettern anderer Lagen sichergestellt.
  • Jedes Drucksegment 8 weist an seiner in 1 rechten Seitenfläche ein Schottblech 12 auf. Bei dem Drucksegment 8, das sich in der Längsdruckposition befindet, bildet das Schottblech 12 den Anschlag für die Längsdruckeinheit 14. Diese ist im in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel in vertikaler Richtung verschiebbar, was durch den Doppelpfeil V dargestellt wird. Damit kann die Längsdruckeinheit 14 insbesondere nach oben verschoben werden, wenn die fertig verpresste Brettsperrholzplatte aus Längslagen 2 und Querlage 4 die Presse verlassen soll bzw. ein vorbereites Paket aus gelegten Brettern in die Presse eingebracht werden soll. Die Längsdruckeinheit 14 wird nach unten verschoben, wenn sich die vorbereiteten Lagen in der Presse befinden. In dieser Position kann die Längsdruckeinheit 14 in horizontaler Richtung bewegt werden, was durch den Doppelpfeil H angedeutet ist. Damit bringt die Längsdruckeinheit Druck in Längsrichtung auf die Längslagen 2 und die Querlage 4 auf. Dadurch wird insbesondere das wenigstens eine Brett, das in Längsrichtung über die anderen Bretter der Längslage 2 hinausragt, was in 1 nicht gezeigt ist, wieder bündig zu den anderen Brettern der Längslage 2 ausgerichtet. Der Verschiebeweg der Längsdruckeinrichtung 14 in horizontaler Richtung muss dabei lediglich die Länge l eines Drucksegmentes 8 betragen, um alle denkbaren Produktlängen der fertigen Brettsperrholzplatte fertigen zu können. Die Gesamtlänge L der Presse 1 ergibt sich aus der Länge l der Drucksegmente 8 multipliziert mit der Anzahl der Drucksegmente 8.
  • 2 zeigt einen schematischen Aufbau einer Brettsperrholzplatte, die aus zwei Längslagen 2 mit einer zwischen ihnen angeordneten Querlage 4 besteht. 3 zeigt die Situation, nachdem Verfahrensschritt b) des Verfahrens ausgeführt wurde. Zunächst wurde eine Längslage 2 aus verschiedenen Brettern gelegt. Zwischen diesen Brettern befindet sich jeweils noch eine Lücke SL, die zwischen jeweils zwei Brettern durchaus verschieden groß sein kann. Dadurch ist die effektive Breite Beff der gelegten Längslage 2 größer als die gewünschte Breite der später fertigen Brettsperrholzplatte. Im in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei verschobene Bretter 16 gezeigt, die in Längsrichtung über die anderen Bretter der Längslage 2 hinausragen.
  • Auf die Längslage 2 ist in 3 eine Querlage 4 aufgelegt worden, von der zur besseren Übersichtlichkeit lediglich fünf Bretter gezeigt sind Auch zwischen diesen Brettern befindet sich noch eine Lücke SQ, die selbstverständlich auch zwischen jeweils zwei verschiedenen Brettern unterschiedlich groß ausfallen kann. Da die fertige Brettsperrholzplatte in Längsrichtung deutlich größer ist als in Querrichtung, umfasst die Querlage 4 deutlich mehr Bretter als die Längslage 2. Es entstehen folglich auch mehr Lücken SQ. Die effektive Länge der Querlage, die sich aus der gewünschten Länge der Brettsperrholzplatte und der Summe der Lücken SQ in der Querlage ergibt, ist daher deutlich größer als die Länge der fertigen Brettsperrholzplatte. Um dennoch die Querlage 4 auf die Bretter der Längslage 2 auflegen zu können, sind in im 3 gezeigten Ausführungsbeispiel zwei verschobene Bretter 16 vorgesehen, die in Längsrichtung über die anderen Bretter der Längslage 2 hinausragen.
  • Beim Verpressen der aufgelegten Lagen werden sowohl die verschobenen Bretter 16 wieder mit den anderen Brettern der Längslage 2 bündig ausgerichtet, als auch die Bretter der jeweiligen Lagen so verschoben, dass sowohl die Lücken SL in der Längslage als auch die Lücken SQ in der Querlage verschwinden.
  • Damit der auf die Bretter der Längslagen 2 in Querrichtung aufgebrachte Druck nicht auch auf die Bretter der Querlage 4 übertragen wird, ist die Länge B der Bretter der Querlage etwas kürzer als die gewünschte Breite der Brettsperrholzplatte.
  • Bezugszeichenliste
  • V
    Doppelpfeil
    H
    Doppelpfeil
    L
    Länge eines Drucksegmentes
    L
    Länge der Presse
    SL
    Lücke in Längslage
    SQ
    Lücke in Querlage
    Beff
    Effektive Breite
    B
    Länge der Bretter der Querlage
    1
    Presse
    2
    Längslage
    4
    Querlage Vertikaldruckeinheit
    8
    Drucksegment
    10
    Hydraulikzylinder
    12
    Schottblech
    14
    Längsdruckeinheit
    16
    Verschobenes Brett

Claims (10)

  1. Verfahren zum Herstellen einer Brettsperrholzplatte mit einer Längsrichtung und einer Querrichtung, das die folgenden Schritte aufweist: a) Legen einer ersten Längslage (2) aus Brettern, die in Längsrichtung der Brettsperrholzplatte ausgerichtet sind, so dass wenigstens eines der Bretter in Längsrichtung über die anderen Bretter hinausragt, b) Legen einer ersten Querlage (4) aus Brettern, die in Querrichtung der Brettsperrholzplatte ausgerichtet sind, auf die erste Längslage (2), c) Verpressen der Lagen in Längsrichtung, in Querrichtung und in zu beiden Richtungen senkrechter Richtung, wobei sich die einzelnen Bretter durch ein zwischen ihnen befindliches Bindemittel miteinander verbinden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Längslagen (2) gelegt werden, auf die jeweils eine Querlage (4) gelegt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet” dass jede Querlage (4) nur in Längsrichtung und in senkrechter Richtung verpresst wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Legen einer Längslage (2) folgende Schritte umfasst: a1) Legen der Bretter bündig zueinander, a2) Verschieben wenigstens eines der Bretter, so dass es in Längsrichtung über die anderen Bretter hinausragt.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Legen einer jeden Lage Bindemittel auf die jeweils oberste Lage aufgebracht wird.
  6. Vorrichtung zum Durchführen eines Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche mit einer Querdruckeinheit, einer Längsdruckeinheit (14) und einer Vertikaldruckeinheit (6).
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikaldruckeinheit (6) mehrere Drucksegmente (8) umfasst, die unabhängig voneinander in eine Längsdruckposition und eine Vertikaldrückposition gebracht werden können.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Drucksegmente (8) an einer Seitenfläche ein Schottblech (12) aufweisen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Drucksegmente (8) in Führungsschienen gelagert sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Verschiebeeinheit zum Verschieben wenigstens eines der Bretter (16) einer Längslage (2) aufweist.
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