EP0404770A1 - Träger für einen flächenelastischen sporthallenboden. - Google Patents

Träger für einen flächenelastischen sporthallenboden.

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EP0404770A1 EP88907297A EP88907297A EP0404770A1 EP 0404770 A1 EP0404770 A1 EP 0404770A1 EP 88907297 A EP88907297 A EP 88907297A EP 88907297 A EP88907297 A EP 88907297A EP 0404770 A1 EP0404770 A1 EP 0404770A1
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C19/00Design or layout of playing courts, rinks, bowling greens or areas for water-skiing; Covers therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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Description

Träger für einen flächenelastischen Sporthallenboden
Die Erfindung bezieht sich auf einen Träger für einen mehrlagigen flächenelastischen Sporthallenboden oder der¬ gleichen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Träger dieser Art werden in der Regel in paralleler An¬ ordnung auf dem Unterboden, beispielsweise aus Rohbeton, verlegt und nehmen unter Zwischenschaltung eines Blindbo¬ dens den Laufboden, " beispielsweise aus speziellen Druck¬ verteilerplatten (z.B. Sperrholzplatten, Spanplatten) mit einem Oberbelag auf. Aufgrund ihres Aufbaus sind die Trä¬ ger für das dynamische und statische Verformungsverhalten des fläσhenelastischen Bodens, das in der DIN 18 032 Teil 2 festgelegt ist, in hohem Maße mitbestimmend.
Bei einem in der DE-GbmS 83 29 011 beschriebenen Träger der eingangs genannten Art sind die Auflager in Form von gummielastischen Blöcken unterhalb der Distanzstücke ange- 1 ordnet. Dieser bekannte Schwingträger läßt flächenelasti- sσhe Sporthallenböden konstruieren, die den Forderungen der DIN 18 032 Teil 2 genügen. Untersuchen haben jedoch gezeigt, daß die bei Belastung mit derartigen Trägern
5 ausgestatteter Böden auftretenden Spannungen in der Kon¬ struktion noch nicht optimal auf alle Teile der Bodenkon¬ struktion verteilt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Träger ^Q gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubil¬ den, daß dynamische Belastungen des Bodens eine gleich¬ mäßige Verteilung von Spannungen in den einzelnen Kon¬ struktionsteilen ergeben.
je Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeich¬ nenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Durch die erfindungsgemäße vorgesehene Versetzung der Auflager zu den Distanzstücken geh keine Last direkt in
«Q das Auflager; vielmehr sind stets mehr oder weniger beide Gurtbrettlagen des Trägers an der Krafteinleitung vom Laufboden in den Unterboden beteiligt, so daß das Holz der Gurtbrettlagendas entscheidende Elastizitätsmoment des Trägers und damit des Sporthallenbodens ist. Auf diese
„5 Weise werden ein sehr gleichmäßiges Verformungsverhalten und eine ausgeglichene Spannungsverteilung auf alle Kon¬ struktionsteile erreicht, so daß in dem einzelnen Kon¬ struktionsteil eine sehr niedrige Spannung bzw. dynamische Belastung auftritt und die Bruchsicherheit demgemäß we-
Q sentlich über der geforderten liegt. Gleichzeitig lassen sich die Forderungen der DIN 18 032 Teil 2 insbesondere hinsichtlich der Standardverformung und Ausdehnung der Durchbiegungsmulde in optimaler Weise mit besten Werten erfüllen.
35 Vorteilhaft sind die Auflager starr bzw. unelastisch aus¬ gebildet, da, wie erwähnt, keine direkte Krafteinleitung bei der Belastung des Bodens in das Auflager auftritt. Die Auflager können aber auch elastisch sein, wenn der Träger für einen Spezialboden ausgelegt ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Trägers und
Fig. 2 eine Seitenansicht des Trägers gemäß Fig. 1.
Der dargestellte Träger besitzt einen Obergurt 1 und einen Untergurt 2, die über Distanzstücke 3 miteinander ver¬ bunden sind. Der Obergurt 1 besteht aus einer Mehrzahl von Gurtbrettern 1', die jeweils von Mitte bis Mitte der Distanzstücke unter Bildung von Trennfugen 4 reichen. Der Untergurt 2 besteht aus einem durchgehenden Gurtbrett 2', dessen Länge also der des ganzen Trägers entspricht und bei ca. 4 m liegt. Die Breite der Gurtbretter 1' und 2' beträgt ca. 100 mm, während ihre Dicke 17 bis 22 mm be¬ trägt. Die Länge der Gurtbretter 1' des Obergurts 1 be¬ trägt ca. 500 bis 700 mm. Bei .den Distanzstücken 3 handelt es sich um etwa quadratische Plättchen, beispielsweise aus Sperrholz, deren Kantenlänge der Breite der Gurtbretter entspricht und deren Dicke zwischen 3 und 5 mm liegt. Die Verbindung der Gurtbretter des Obergurts 1 und des Untergurts 2 erfolgt durch Verschrauben von unten über die jeweiligen Distanzstücke 3. l Versetzt zu den Distanzstücken sind Auflager 5 an der
Unterseite des Gurtbretts 2' des Untergurts 2 angebracht, und zwar im Ausführungsbeispiel jeweils ein Auflager 5 mittig zwischen benachbarten Distanzstücken, und jeweils 5 ein Auflager 5 an jedem Ende des Gurtbretts 2'. -Bei den Auflagern 5 handelt es sich um quaderförmige Stützkörper mit planparallelen Stützflächen, die das Gurtbrett 2' des Untergurts 2 über dessen gesamte Breite flächig abstützen. Die Auflager 5 sind vorteilhaft starr ausgebildet und aus 0 Holz, insbesondere Hartholz oder Holzwerkstoffen, wie z.B. Sperrholz, Spanplatten, Hartfaserplatten oder dergleichen, hergestellt. Die Auflager 5 können aber auch aus elasti¬ schem Material hergestellt sein, wenn besondere Elastizi¬ tätsanforderungen vorliegen. Wie Fig. 1 zeigt, überragen je die Auflager die Gurtbretter in ihrer Breite geringfügig. Die Breite der Auflager 5 beträgt zweckmäßig zwischen 45 und 55 mm, während ihre Dicke zwischen und 15 mm liegt.
Der beschriebene Träger bildet mit den am Gurtbrett 2' des
20 Untergurts 2 befestigten Auflagern 5 eine vorgefertigte Montageeinheit. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, überragt das Gurtbrett 2' des Untergurts 2 das letzte Gurtbrett 1' des Obergurts 1 an-jedem Trägerende um eine halbe Obergurt¬ brettlänge. Zwei Träger werden, wie in Fig. 2 ebenfalls
25 dargestellt, so miteinander verbunden, daß sie bei der Montage auf der Baustelle mit ihren Untergurtbrettern 2' stumpf aneinander stoßend auf den Unterboden aufgelegt werden und dann das fehlende Obergurtbrett 1' paßgenau eingelegt und befestigt wird.
30
Zum Aufbau eines flächenelastischen Sporthallenbodens werden die vormontierten Träger auf dem Unterboden in Hallenlängsrichtung mit ca.50bis-6θcm Abstand von Mitte zu Mitte ausgelegt, worauf in Querlage der Blindboden auf der Trägeranordnung befestigt wird. Auf diesen Blindboden
35 werden dann Druckverteilerplatten, beispielsweise Span¬ platten, aufgeschraubt, die ihrerseits einen Oberbelag erhalten. Durch Variation der Materialien und Abmessungen der beschriebenen Bodenelemente lassen sich die ge- wünschten Bodeneigenschaften im Rahmen der DIN 18 032 Teil 2 ohne weiteres erfüllen.

Claims

Patentansprüche
1. Träger für einen mehrlagigen flächenelastisσhen Sport- hallenboden oder dergleichen, aus zwei im Vertikalabstand miteinander über Distanzstücke verbundenen Gurtbrettlagen, von denen die obere Gurtbrettlage durch Trennfugen im Bereich der Distanzstücke unterteilt ist und die untere Gurtbrettlage nicht unterteilt ist und im Längsabstand stehende Auflager aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (5); versetzt zu den Distanzstücken (3) ange¬ bracht sind.
2__ Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (5) mittig zwischen den Distanzstücken (3) ange¬ bracht sind.
3. Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (5) im wesentlichen die Form von quader- förmigen Stützkörpern mit planparallelen Stützflächen besitzen.
4. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß die Auflager (5) das Untergurtbrett (2') über dessen gesamte Breite flächig abstützen.
,
5. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß die Auflager (5) eine die Breite des Untergurtbretts (2') geringfügig überragende Länge, eine Breite zwischen 45 und 55 mm und eine Dicke zwischen 4 und 15 mm besitzen.
6. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß die Auflager (5) starr ausgebildet sind.
7. Träger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (5) aus Holz, insbesondere Hartholz oder Holz¬ werkstoffen, bestehen.
8. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß die Auflager (5) elastisch ausgebildet sind.
9. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß die Obergurtbretter (1') über die jewei¬ ligen Distanzstücke (3) mit dem Untergurtbrett (2') von unten verschraubt sind.
10. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verbundenen Gurtbrett¬ lagen (1, 2) zusammen mit den vormontierten Auflagern (5) eine Montageeinheit bilden.
11. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (3) von im wesentli¬ chen quadratischen Plättchen gebildet sind, deren Kanten¬ länge der Breite der Gurtbrettlagen (1, 2 ) entspricht und deren Dicke zwischen 3 und 5 mm liegt.
12. Träger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Plättchen aus Sperrholz bestehen.
13. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtbretter (1') des Obergurts (1) eine Länge im Bereich zwischen 500 und 700 mm besitzen.
14. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergurtbrett (2') die endseiti- gen Obergurtbretter (1') des Trägers um im wesentlichen eine halbe Obergurtbrettlänge überragen.
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