DE2427984B2 - Anordnung zur mehrfachzaehlung bei ortsgespraechen - Google Patents

Anordnung zur mehrfachzaehlung bei ortsgespraechen

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DE2427984B2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Mehrfachzählung bei Ortsgesprächen in bestehenden Vermittlungsstellen mit einem Gesprächszähler für jeden Teilnehmer, der mit Zählimpulsen aus einem zentralen Impulsgenerator fortgeschaltet wird.
Es sind bereits verschiedene Einrichtungen zur Mehrfachzählung bekannt. Diese bekannten Einrichtungen werden zur Gesprächszählung von mechanisch arbeitenden Taktgebern getiriggert. Dieser Taktgeber kann eine Nockenscheibe betätigen und somit Impulse gewünschter Länge in bestimmten Zeitabständen abgeben.
Es existieren zwei Lösungen. Die direkteste Lösung besteht darin, jedem Teilnehmer einen eigenen Impulsgenerator zuzuordnen. Diese Lösung ist jedoch sehr teuer, da eine große Anzahl von Impulsgeneratoren notwendig ist aber hat den Vorteil, daß der erste Zählimpuls sofort kommt. Eine andere Lösung sieht nur einen, allen Teilnehmern gemeinsamen Impulsgenerator vor, wobei der erste Zählimpuls unterdrückt wird. Die Zählung beginnt erst, wenn der zweite Zählimpuls, der der erste nicht unterdrückte ist, auftritt. Eine Vermittlung, die wirtschaftlich arbeitet, benötigt nur einen Impulsgenerator.
Seit kurzem wird auch für Ortsgespräche während der Hauptverkehrszeit die Einführung einer Mehrfachzählung Befördert. Diese Forderung sucht dem Wunsch nach einer wirtschaftlichen Ausnutzung des Fernmeldenetzes sowie einer gleichmäßigeren Verteilung des Gesprächsverkehrs naclizukomiaen.
Die Mehrfachzählung bei Ferngesprächen wurde von Anfang an in Fernnteldenetzen angewandt und ist somit integraler Bestandteil eines Fernmeldenetzes. Die Einrichtung zur Ortsgesprächsmehrfachzählung muß jedoch erst entwickelt werden, und zwar so, daß diese an ein bereits vorhandenes Fernsprechnetz angeschlossen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der obengenannten Art zu schaffen, mit der neben der bekannten Ferngesprächszählung auch eine Mehrfachzählung bei Ortsgesprächen möglich ist Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Gesprächszähler über eine Torschaltung mit dem zentralen Impulsgenerator verbunden ist, daß die Torschaltung nar dann freigegeben wird, wenn der Teilnehmer mit einem Verbindungsglied verbunden ist und daß eintreffende Ferngesprächszählimpulse die Durchschaltung der Ortsgesprächszählimpulse verhindern.
Es ergibt sich dadurch der Vorteil, daß diese Anordnung ohne großen Aufwand an bereits bestehende Vermittlungsstellen angeschlossen werden kann.
Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nun anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das Funktionsdiagramm eines ersten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung,
F i g. 2 das Funktionsdiagramm eines zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung und
F i g. 3 ein vollständiges Schaltbild eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels.
In F i g. 1 ist ein Impulsgenerator 1 für Ortsgespräche und ein UND-Tor 2 dargestellt. Ein Erkenner 3 erkennt ob das Verbindungsglied 5 und der Gesprächszähler 4 miteinander verbunden sind. Die zweigestrichelte Linie 8 kennzeichnet die mechanische oder elektrische Kopplung zwischen Erkenner 3 und Schalter 9, der die Verbindung zwischen Gesprächszähler 4 und Verbindungsglied 5 herstellt und unterbricht
Die Arbeitsweise der Schaltung ist ziemlich einfach: erkennt der Erkenner 3, daß der Verbindungsschalter geschlossen ist, was bedeutet, daß eine Verbindung aufgebaut ist, dann gibt der Erkenner ein Kennzeichen an das UND-Tor 2 ab. Solange die Verbindung besteht, ist das Tor geöffnet, so daß die Zählimpulse aus dem Impulsgenerator 1 durch das Tor 2 zum Zähler 4 gelangen, der von den empfangenen Mehrfachzählimpulsen weitergeschaltet wird.
Dieses Konzept ist die direkteste Lösung gemäß der Erfindung. Es ist hinreichend bekannt, ein gesondertes Relais zu verwenden, um die geforderte Verbindung zwischen Impulsgeber 1 und Zähler 4 herzustellen. Dann ist jedoch entweder eine mechanische Verbindung zwischen Verbindungsschalter 9 und Erkenner 3 oder eine Zweidrahtverbindung zu dem leistungsstarken Relais erforderlich. In dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel muß lediglich das Potential an der Verbindung zwischen Verbindungsglied 5 und Gesprächszähler 4 abgegriffen werden. Dieses Potential 6$ ändert sich, wenn der Schalter 9 betätigt ist und wird zur Steuerung des Tores 2 verwendet. Dieses Abgreifen erfolgt annähernd leistungslos.
Meistens existiert schon in der Vermittlungsstelle ein
Schalter, der dann arbeitet, wenn das Verbindungsglied S mit dem Zähler verbunden bzw. vom Zähler getrennt wird. Dieser Schalter kann dann mitverwendet werden, und es ist danin nur noch erforderlich, die neue Anordnung zur Mehrfachzählung &ύ der bestehenden Vermittlungseinrichtung mittels eines einzigen Drahtes zu verbinden.
In einigen wenigen Vermittlungsstellen arbeket der Schalter, der das Verbindungsglied mit dem Zähler verbindet, nicht genau in dem Moment, in welchem die Verbindung aufgebaut worden ist In einem solchen Fall kann der Ansprechzeitpunkt dieses ersten Schalters nicht direkt verwendet werden, so daß ein zweiter Schalter, der im richtigen Zeitpunkt arbeitet, in die Schaltung mit aufgenommen werden muß. Dieser Schalter kann jedoch auch bereits in der Vermittlungsstelle vorhanden sein. Ein solcher Fall wird im folgenden im Zusammenhang mit der Schaltunjsbeschreibung diskutiert.
In F i g. 2 werden die gleichen Bezugszeichen wie in F i g. 1 verwendet Zusätzlich sind ein Ferngesprächs-Mehrfach-Zählimpulsgeber 6 und ein einstufiges Schieberegister mit Rückstellung 7 vorgesehen. Der Rückstelleingang ist in der Zeichnung mit einem Pfeil versehen.
Die Arbeitsweise dieser Anordnung ist folgende:
Der Impulsgeber zur Mehrfachzählung von Ferngesprächen 6 erzeugt Impulse mit einer höheren Frequenz als der Impulsgeber zur Mehrfachzählung von Ortsgesprächen 1. Wenn der Impulsgeber 6 Impulse abgibt, dann werden diese direkt dem Zähler 4 zugeführt und gleichzeitig wird das Schieberegister 7 zurückgestellt Deswegen kann ein im Impulsgeber 1 erzeugter Impuls nicht durch das einstufige Schieberegister kommen, solange dieses mit einer höheren regulären Impulsfrequenz zurückgestellt wird. Dieses einstufige Schieberegister unterdrückt bei Abwesenheit von Ferngesprächsmehrfachzählimpulsen den ersten Mehrfachzählimpuls im Ortsverkehr, da dieser um eine Impulsperiodendauer verzögert ist Die verbleibenden Schaltungseinzelheiten arbeiten wie in F i g. 1 beschrieben. F i g. 3 zeigt eine detaillierte Schaltung gemäß F i g. 2. In einer speziellen Anordnung gibt es zwei Typen von Verbindungsgliedern: in dem einen wird die Zählung mit Erdimpulsen auf der c-Ader des Teilnehmernetzes und in dem anderen wird ein Batterieimpuls während des Zählprozesses zur c-Ader geliefert Da diese beiden Anordnungen annähernd identisch sind, wird hier nur eine beschrieben.
Die Schaltung in dem gestrichelten Rechteck stellt die Mehrfachzähleinheit dar und entspricht den Blöcken 2, 3 und 7 in F i g. 2. Der Anschluß 10 ist mit der Batterie und der Anschluß 11 mit Erde verbunden, Anschluß 12 mit Schalter 13, der geschlossen ist, wenn das Verbindungsglied (5 in F i g. 1 und 2) mit dem Gesprächszähler 4 (F i g. ί und 2) und Anschluß 14, der nur in Kreisen verwendet wird, in denen Schalter 13 vor dem Verbindungsaufbau schließt, ist mit Schalter 15 verbunden, der genau bei erfolgtem Verbindungsaufbau arbeitet Anschluß 16 ist mit dem Impulsgenerator 1 (F i g. 1,2) verbunden. Π, Γ2 und 7*3 sind Transistoren; Relais ReI schaltet die Kontakte a und b.
Wenn eine nicht dargestellte gerufene Teilnehmerstation B einen Ruf entgegennimmt, wird der Zähler 4 (Fig. 1, 2) der rufenden Teilnehrr.srstation A (nicht dargestellt) mit dem Anschluß 12 der Mehrfachzähleinheit verbunden. Dabei erhält Transistor Γ3 über Widerstand R 6 und Zenerdiode Z Basisstrom, der den Transistor 7*3 leitend macht Der Impulsgenerator 1 erzeugt 150 msec lange Erdimpulse, die er jede dritte Minute an Anschluß 16 gibt Zwischen diesen Impulsen sperrt Transistor 7*1, so, daß sich Kondensator C über die Widerstände R 2, R 3 und /74 aufladen kann. Transistor T2 erhält keinen Basisstrom und leitet nicht, so daß Relais Re 1 unerregt bleibt Der erste Erdimpuls auf Anschluß 16 führt Transistor Γ1 über Diode D 8 und Widerstand R 7 Baisstrom zu, so daß dieser leitend wird. Daraufhin entlädt sich Kondensator Cl über 7*1, A3 und D1.
Nach 150 msec hört 7*1 auf zu leiten und C wird über R 2, R 3 und die Basis-Emitter-Strecke von 7*2 auf 48 V wiederaufgeladen. 7*2 wird leitend. Jetzt zieht Relais Re 1 an und hält sich über seinen Arbeitskontakt a. Auf diese Weise ist die Unterdrückung des ersten Zählimpulses gelungen. Kontakt b ist nun geschlossen und der nächste Generatorimpuls wird deshalb über 7*1, D 4, R 3 und Anschluß 12 einen Mehrfachzählimpuls an die c-Ader abgeben und so den Zähler des rufenden Teilnehmers A erregen.
Wenn Anschluß 12 über Kontakt 13 mit dem Zähler der rufenden Teilnehmerstation A zu einem anderen Zeitpunkt verbunden wird, als Teilnehmer A antwortet, dann muß der Kreis durch die Elemente D9 und Dl vervollständigt werden. D 7 übernimmt den durch R 6 fließenden Strom und sichert somit, daß Transistor 7"3 so lange keinen Basisstrom erhält, bis Schalter 15 betätigt wird, was der Fall ist, wenn der gerufene Teilnehmer antwortet Schalter 15 bleibt dann während der Gesprächsdauer betätigt
Folgende Bedingungen müssen bei der Mehrfachzählung erfüllt sein:
1. Zähler 4 muß mit Anschluß 12 verbunden sein;
2. Schalter 15 muß betätigt sein und die Dioden D 4, D 9 stromführend;
3. Relais Re 1 muß erregt sein, wenn der Mehrfachzählimpuls kommt
Die noch nicht erwähnten Elemente haben folgende Funktionen: Diode D 3 hält Relais Re 1 erregt, wenn ein Zählimpuls gesendet wird;
Diode DA schützt Relais ReX vor dem Einfluß externer Zählimpulse;
Diode D 8 schaltet den Kreis bei fehlender Betriebsspannung ab;
Dioden D2, D5, D4, D6 haben Schutzfunktionen; die Widerstände R 4, R 5, Ä10 führen Ableitströme.
Angemerkt sei, daß das Relais Re 1 beispielsweise durch eine elektronische Schaltung ersetzt werden kann. Ferner läßt sich der größte Teil der Schaltung in integrierter Bauweise erstellen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Mehrfachzählung bei Ortsgesprächen in bestehenden Vermittlungsstellen mit einem Gesprächszähler für jeden Teilnehmer der mit Zählimpulsen aus einem zentralen Impulsgenerator fortgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesprächszähler (4) über eine Torschaltung (2) mit dem zentralen Impulsgenerator (1) verbunden ist daß die Torschaltung (2) nur dann freigegeben wird, wenn der Teilnehmer mit einem Verbindungsglied (5) verbunden ist und daß eintreffende Ferngesprächszählimpiüse (6) die Durchschaltung der Ortsgesprächszählimpulse (1) verhindern.
2. Anordnung zur Mehrfachzählung bei Ortsgesprächen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Torschaltung (2) ein einstufiges Schieberegister (7) nachgeschaltet ist welches die Weitergabe des ersten Ortsgesprächszählimpulses verhindert oder um die Dauer Impulsperiode verzögert und daß jeder Ferngesprächszählimpuls (6) den Gesprächszähler (4) weiterschaltet und gleichzeitig das Schieberegister (7) zurückstellt
3. Anordnung zur Mehrfachzählung bei Ortsgesprächen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gleiche Zählanordnung für unterschiedliche Verkehrsarten verwendbar ist, die sich in der Frequenz der Zählimpulse unterscheiden.
4. Anordnung zur Mehrfachzählung bei Ortsgesprächen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Potential der Verbindung zwischen Gesprächszähler (4) und Verbindungsglied (5) nahezu leistungslos abgetastet wird und daß das abgetastete Potential direkt oder indirekt die Torschaltung (2) steuert.
DE19742427984 1973-06-15 1974-06-10 Anordnung zur Mehrfachzählung bei Ortsgesprächen Expired DE2427984C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NO248873 1973-06-15
NO2488/73A NO140216C (no) 1973-06-15 1973-06-15 Fremgangsmaate for gjentatt telling av lokalsamtaler

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2427984A1 DE2427984A1 (de) 1975-02-06
DE2427984B2 true DE2427984B2 (de) 1976-12-23
DE2427984C3 DE2427984C3 (de) 1977-07-28

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Also Published As

Publication number Publication date
DE2427984A1 (de) 1975-02-06
NO248873L (de) 1975-01-13
NO140216B (no) 1979-04-09
NO140216C (no) 1979-07-18
IT1037059B (it) 1979-11-10

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