DE2419088B2 - Vorrichtung zum Abstützen und Bewegen von Fördereinheiten - Google Patents
Vorrichtung zum Abstützen und Bewegen von FördereinheitenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstützen und Bewegen von Fördereinheiten, insbesondere
von Werkstück-Aufspannplatten über mit Werkzeugmaschinen ausgestattete Fertigungsstraßen, bestehend
aus in Förderrichtung parallel und mit Abstand voneinander paarig angeordneten, über Rollen geführten endlosen Förderseilen, welche in an den Fördereinheiten angebrachte, sich in Förderrichtung erstreckende
Rinnen mit Reibungsschluß eingreifen.
Bisher bekannte Fördervorrichtungen der vorgenannten Art (DE-PS 8 82 223, DD-PS 4332, US-PS
40 515) haben den Nachteil, daß sie schwerkraftsabhängig arbeiten, d. h. nicht beliebig große Steigungen
durchlaufen können. Insbesondere ist mit diesen vorbekannten Fördervorrichtungen keine Vertikal-Förderung möglich, da sonst die Fördereinheiten von den
Förderseilen herunterfallen. Um ein besseres Zusammenhalten zwischen Förderseilen und Fördereinheiten
zu gewährleisten, ist es auch schon vorgeschlagen worden (US-PS 37 06 369) zusätzlich seitliche Stützrollen vorzusehen, die jedoch ebenfalls kraftschlüssig
angreifen und bei größeren äußeren Kräften oder Lasten die Fördereinheiten nicht sicher auf der
Förderbahn halten können.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Vorrichtung der einleitend genannten Art so abzuwandeln, daß mit ihr schwerkraftsunabhängig Fördereinheiten über beliebig gerichtete Bahnen gefördert werden
können.
daß die in Förderrichtung laufenden Seilabschnitte der beiden Förderseile mit je einer Reihe von Stützrollen
einseitig in der von den Seilabschnitten definierten Ebene abgestützt sind und zwischen ihren den
Stützrollen gegenüberliegenden Seiten die Fördereinheiten durch Eingriff in unterhalb der Fördereinheiten
angeordnete, zur Seite hin offenen Rinnen einspannen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In den Zeichnungen werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert
In den Zeichnungen zeigen:
F i g. 1 eine perspektivische schräg von oben gesehene Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in
Modulbauweise für unterschiedlich ausgebildete Fördersysteme,
Fig.2 eine perspektivische schräg von unten gesehene Ansicht einer als Aufspannplatte ausgebildeten Fördereinheit
F i g. 3 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung für die Unterflur-Montage,
Fig.4 eine perspektivische, schräg von oben gesehene Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung
in Modulbauweise in einer gegenüber der F i g. 1
abgewandelten Ausführungsform, wobei die Förderseile
eine bewegliche Fördereinheit unterschiedlicher Ausbildung tragen in Verbindung mit zwei verschiedenen
Führungen für die Förderseile,
Fig.5 eine perspektivische, schräg von oben
gesehene Ansicht der als Aufspannplatte ausgebildeten
Fördereinheit der F i g. 4,
F i g. 6a, 6b, 6c, 6d u. 6e Querschnitte durch die Ränder
der von den Förderseilen beaufschlagten Fördereinheit gemäß den Schnittlinien Vlabce-Vlabce und VId-VIc/
derFig.4,
F i g. 7, 8 und 9 drei verschiedene Möglichkeiten zur Festlegung der Arbeitsstellung des in einer Arbeitsstation auf der Fördereinheit befindlichen Werkstückes
gegenüber den Werkzeugen der Werkzeugmaschine,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines Teiles
einer Fertigungsstraße in Modulbauweise gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei aus Gründen der
Übersichtlichkeit nur wenige Werkzeugmaschinen ganz oder teilweise in der Zeichnung erkennbar sind und
F i g. 11 eine perspektivische Ansicht einer Drehbank-Aufspannvorrichtung mit erfindungsgemäßer Vorrichtung.
Die Vorrichtung la der Fig. 1 ist aus Modulen aufgebaut und ruht auf einem rechteckigen, von Füßen
getragenen Tisch 2. Die in einer horizontalen Ebene angeordneten Tischplatte trägt eine Anzahl von
drehbar gelagerten Stützrollen 4 und Antriebsrollen 5. Diese Rollen liegen oberhalb der Tischplatte 3 in zwei
Reihen mit Abstand parallel zueinander, wobei die
Antriebsrollen S einander gegenüberliegend an den
Enden der Reihen vorgesehen sind und an je einem endlosen Förderseil 6 angreifen. Die Achsen der
Antriebsrollen 5 sind mit zwei Elektromotoren 7 bzw. 8 verbunden, die sich unterhalb der Tischplatte 3 befinden
und gegensinnig umlaufen. Die Stützrollen 4, die Antriebsrollen 5 und die Förderseile 6 sind so
ausgebildet, daß sie miteinander in Eingriff kommen können. Die Rollen 4, 5 haben an ihren Umfangen
V-förmige Rinnen 9, in denen sich die kreisförmig
profilierten Förderseile 6 abstützen. Die zwei Förderseile 6 zeigen in Richtung auf die Ränder der Tischplatte 3
und sind von einer Aufspannplatte 10 überdeckt. Wie deutlich aus F i g. 2 zu ersehen, enthält die Aufspann-
platte 10 zwei Stützenscheiben 11, 12, die an der Unterseite vorragen und sich parallel zu den Längskanten
der Aufspannplatte 10 erstrecken. Die Stützschienen 11, 12 sind mit Rinnen 13 versehen, welche einen
V-förmigen Querschnitt haben und dem Querschnitt der Rollenrinnen 9 entsprechen. An der Oberseite der
Aufspannplatte 10 befinden sich in gleichförmigen Abständen T-Rinnen 14, die einander unter einem
Winkel von 90° schneiden.
Wie die Fig.3 zeigt, können die Stütz- und
Antriebsrollen 4. 5 mit den Förderseilen 6 unterhalb eines Maschinentisches oder einer Bodenfläche 15
angeordnet werden, wo entsprechende Rinnen 16, 17 vorgesehen sind, an deren Rändern sich Dichtungsbänder
15a befinden. Diese Rinne 16,17 sind so bemessen, daß die Stützschienen 11,12 der Aufspannplatte 10 sich
frei in ihnen Bewegen können. Dank dieser Anordnung kann die Vorrichtung beispielsweise von Fahrzeugen
oder dgL überrollt werden, die bei Nichtgebrauch der Vorrichtung über die Bodenfläche 15 fahren.
Bei der Ausführungsform der Vorrichtung Xb gemäß
Fig.4 ruht die Vorrichtung auf einem mit Füßen versehenen rechteckigen Tisch 19. Hier ist die
Tischplatte breiter als beim Tisch 2 der F i g. 1. Der Tisch enthält öffnungen 20 und entsprechend einem Hauptbeispiel
auf der rechten Seite außerhalb dieser öffnungen 20 Stütz- und Antriebsrollen 4, 5, wie beim
Tisch 2, während an der linken Seite eine Stützschiene 20a mit einer V-förmigen Rinne vorgesehen ist Die
zwei Förderseile 6 ruhen einerseits auf den Stütz- und Antriebsrollen 4,5 und andererseits an der Stützschiene
20a. Angetrieben werden die Förderseile 6 in der zuvor beschriebenen Weise mit Motoren 7 und 8. Die der
Mitte der Tischplatte zugewandten Abschnitte der Förderseile 6 werden von einer Aufspannplatte 21
übergriffen, die, wie besonders deutlich aus F i g. 5 zu ersehen ist, an allen vier Seitenkanten mit V-förmigen
Rinnen 22,23 versehen ist. Somit laufen diese Rinnen 22,
23 um die gesamte Aufspannplatte 21 und decken sich mit dem Rinnenquerschnitt der Rollenrinnen 9. In der
gleichen Weise wie bei der Aufspannplatte 10 ist auch hier die Aufspannplatte 21 in einem oberen Teil 24
innerhalb der seitlichen Ränder mit T-förmigen Rinnen 14 versehen.
Die F i g. 6a bis 6e zeigen unterschiedliche Ausbildungen der Abstützungen, der antriebsrollen, der Förderseile
und der Aufspannplatten.
Bei der Ausbildung gemäß Fig.6a, welche einen
rechten Teilabschnitt der Vorrichtung der F i g. 4 zeigt, ist das Förderseil 6 ein elastischer Riemen aus
beispielsweise Gummi mit einer mittleren Verstärkungsseele 25. Dieses Förderseil 6 hat einen kreisförmigen
Querschnitt für das Zusammenwirken mit den V-förmigen Rinnen der Rollen 4, 5 und der Aufspannplatte
21.
Bei der Anordnung gemäß F i g. 6b ist das Förderseil 6B ebenfalls ein elastischer Riemen mit jedoch einer
inneren Cordverstärkung und rhombischem Querschnitt, der für das Zusammenwirken mit den Rinnen 9b
der Rollen Ab, 5b und den V-förmigen Rinnen 22b der Aufspannungsplatte 21 b vorgesehen ist
Bei der Ausbildung gemäß F i g. 6c sind die Förderseile 6c nicht mehr elastische Gummiriemen, sondern
beispielsweise Stahlseile. In diesem Falle ergibt sich die Elastizität zwischen den Förderseilen 6c und der
Aufspannplatte 21c durch einen Streifen 26 aus elastischem Material, beispielsweise aus Gummi. Ein
solcher Streifen 26 wird fest in einer Rinne an der Seitenkante der Aufspannplatte 21c anvulkanisiert, so
daß er mit seiner V-förmigen Rinne dem Förderseil 6c zugewandt ist Der Streifen 26 erstreckt sich über die
gesamte Seite der Aufspannplatte 21c.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 6d wird das elastische Förderseil 6 von einer Stützschiene 20a
gehalten, die zu diesem Zweck mit einer V-förmigen Rinne 206 versehen ist
Bei der Ausführungsform gemäß Fig.6e hat das
elastische Förderseil 6e einen cordverstärkten V-förmigen Querschnitt der sich mit dem V-förmigen
Rinnenquerschnitt 22e der Aufspannplatte 21 e deckt Die Rollen 4e, 5e haben jetzt keine V-förmigen Rinnen,
sondern einen konvex nach außen zeigenden V-förmigen Umfang 27, der in das Förderseil 6e eingreift.
Es soll nunmehr anhand der F i g. 7, 8 und 9 beispielsweise beschrieben werden, wie ein auf der
erfindungsgemäßen Vorrichtung gelagertes Werkstück in einer bestimmten festen Arbeitsstellung bezüglich der
Werkzeugmaschine innerhalb der Bearbeitungsstation fixiert werden kann.
Gemäß F i g. 7 sind zwei Werkzeugmaschinen 28 und 29, beispielsweise Bohrwerke oder Fräser, vorgesehen.
Die Aufspannstation 30 der Werkzeugmaschine ist so ausgebildet daß sie teilweise die Vorrichtung la gemäß
F i g. 1 überdeckt Die Aufspannplatte 10 trägt ein Werkstück 31, welches mit in die T-Rinnen 14
eingreifenden Klammern 32, 33 gehalten wird. Die Aufspannvorrichtung 30 ist mit Anschlagschultern 34
und 35 versehen, die sich über den Rändern der Aufspannplattc 10 befinden. Die Aufspannplatte 10 wird
gegen diese Aufschlagschultern 34,35 geführt und in der dargestellten Arbeitsstellung mit Haltestößen 36, 37
fixiert welche vertikal unterhalb der Aufspannplatte 10 vorgesehen sind. Die Haltestößel 36, 37 haben
Führungszapfen 38, die in Führungsöffnungen 39 der Aufspannplatte 10 eingreifen. Bei einer normalen
Abstützung der Aufspannplatte 10 liegen die Anschlagschultern 34, 35 in geringem Abstand, beispielsweise
0,5 mm oberhalb der Aufspannplatte 10, wobei dann die Verschiebung der Aufspannplatte 10 in Richtung auf die
Anschlagschultern 34, 35 durch die Elastizität der Förderseile 6 ermöglicht wird.
Eine noch weitere Lösung zeigt die Arbeitsstation der
Fig. 8. Hier ist das Werkstück 31 auf einer einfachen Aufspannplatte 43 mit Klammern 40, 41, 42 befestigt.
Die Aufspannplatte 43 wird hier nicht an irgendwelchen stationären Bauteilen befestigt, so daß auch keine
Bearbeitungskräfte zu absorbieren sind. Somit können hier die Abmessungen kleiner sein als bei den zuvor
beschriebenen Aufspannplatten 10 und 21. Das Werkstück 31 wird in die dargestellte Arbeitsstellung bewegt
und dort mit einer Anzahl von horizontal angeordneten Andrückvorrichtungen 44 befestigt, mit denen das
Werkstück 31 gegen eine Anzahl von Führungsschultern 45 gedrückt wird. Die Andrückvorrichtungen 44
und die Führungsschultern 45 sind an ihren miteinander in Berührung kommenden Flächen mit V-förmigen
Rinnen 46, 47 versehen, die das Werkstück 31 zentrieren. So wird auch die Aufspannplatte 40 in
vertikaler Richtung gehalten. Die Bewegungen der Aufspannplatte 40 werden auch in diesem Falle von den
elastischen Förderseilen 6 absorbiert
Bei einer dritten Arbeitsstation gemäß Fig.9 wird
das Werkstück 31 auf einer etwas schwereren Aufspannplatte 50 mit Kammern 48, 49 gehalten. Ein
oberhalb des Werkstückes 31 angeordneter Bügel 51 ist mit dem Werkstück 31 verspannt Am Bügel 51 befinden
sich Buchsen 52,53 in denen die Werkzeugmaschinen 28
und 29 geführt werden. Die Verschiebung durch diese Führung wird, wie zuvor erwähnt, durch die elastischen
Förderseile 6 oder die die Werkzeuge 28 und 29 tragende Werkzeugmaschine absorbiert Die Stärke der
Förderseile 6 reicht in diesem Falle aus, um den Bearbeitungskräften zu widerstehen.
Um einige der Möglichkeiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Modulaufbau aufzuzeigen, wurde in
Fig. 10 in schematischer Weise eine Anzahl von Förderern und Maschinenfunktionen kombiniert Der
Funktionsablauf soll hier nur ein Teil eines größeren voll ausgebauten und vollautomatisch gesteuerten Fertigungsstraßensystems sein. In der Fig. 10 sind die
Förderrichtungen durch Pfeile wiedergegeben.
Die gemäß der F i g. 1 ausgebildete Vorrichtung la ist
in einem Teil 54 so ausgebildet, wie es die F i g. 3 zeigt,
d. h. die Vorrichtung la ist im wesentlichen unter dem Hallenboden angebracht und hat eine über dem Boden
liegende Aufspannplatte 10 für das Werkstück 31. Diese Vorrichtung la führt zu einer Vorrichtung 55 mit einem
Hubtisch 56. Zum Hubtisch 56 gehört ein Rahmen 57 mit vertikalen Führungen und einer horizontalen Platte 59,
die mit einer Vorrichtung 58 in Modulbauweise gemäß der Erfindung versehen ist Die horizontale Platte 59
kann sich entlang der Führungen auf- und abbewegen. Die horizontale Platte 59 kann mittels einer Schraubenspindel 61 von einem Motor 60 bewegt werden. Der
Verschiebungsweg erstreckt sich von einer Lage innerhalb einer Bodenausnehmung der Vorrichtung 55
in der die Aufspannplatte 10 von dem Teil 54 übernommen werden kann, bis zu einer angehobenen
Stellung, in der sich die Aufspannplatte 10 weiter zu einer Vorrichtung 62 gemäß der Erfindung bewegen
läßt, die Überflur angeordnet ist Die Vorrichtung 62 führt zu einem horizontalen Drehtisch 63Λ mit einer
Vorrichtung 64 gemäß der Erfindung, der zwischen zwei Richtungen verdreht werden kann, die einander
kreuzen. In der Hauptförderrichtung folgt eine Vorrichtung 65 gemäß der Erfindung an der anderen Seite des
Drehtisches 63Λ, während in Querrichtung an der einen Seite ein Zwischenspeicher 66 und an der anderen Seite
eine Werkzeugmaschine 67 vorgesehen ist Der Zwischenspeicher 66 enthält eine Anzahl von vertikal
übereinander angeordneten Regalen, die jeweils mit einer Vorrichtung 68 gemäß der Erfindung versehen
sind und mit einem Hubtisch 69 der bereits beschriebenen Art bewegbar sind. Der Hubtisch 69 besteht aus
einer vertikal beweglichen Platte 71 und einer Vorrichtung 70 gemäß der Erfindung, die die Aufspann- so
platten 10 zwischen dem Drehtisch 63Λ und den verschiedenen Regalen des Zwischenspeichers 66
bewegen kann. Eine Vorrichtung 72 gemäß der Erfindung führt zur Werkzeugmaschine 67, welche
einerseits mit einem Längsschlitten 73 und andererseits mit einem auf dem Längsschlitten laufenden Querschlitten 74 versehen ist. Der Querschlitten 74 trägt eine
Vorrichtung 75 gemäß der Erfindung und die in F i g. 7 dargestellte Aufspannstation 30. Aus Gründen der
Übersichtlichkeit ist der Spindelkopf selbst in dieser
Hinter der Vorrichtung 65 gemäß der Erfindung folgt eine Vorrichtung 76 gemäß der Erfindung, die auf einer
Platte 77 angeordnet ist Die Platte 77 ist schwenkbar in Achsen gelagert die sich parallel zur Transportrichtung
der Vorrichtung 76 erstrecken. Mit Hilfe einer nicht dargestellten Schwenkvorrichtung läßt sich die Platte 77
zwischen einer Horizontalstellung, in der die Vorrichtung 65 und 76 in gleicher Ebene stehen und einet
anderen Stellung, in der die Vorrichtung 76 in einet Vertikalstellung steht, bewegen. In der letzterwähnten
Stellung kann die Vorrichtung 76 mit einer weiteren Vorrichtung 78 gemäß der Erfindung zusammenarbeiten, die ebenfalls in einer vertikalen Ebene parallel zut
Bodenfläche ausgerichtet ist Die Vorrichtung 78 ar einer vertikalen Gestellwand 80 führt durch eine
weitere Werkzeugmaschine 79 hindurch. Die Werkzeugmaschine 79 ist ein Mehrspindelbohrwerk 81 aul
einem Schlitten. Auf der Gestellwand 80 mittig gegenüber dem Mehrspindelbohrwerk 81 ist eine
Aufspannstation 82 vorgesehen. In Ausrichtung mit dei
Gestellwand 80 folgt eine weitere vertikale Wand 83 die nicht nur der Lagerung der Vorrichtung 78 dient
sondern auch noch einen Drehtisch 63 mit horizontaler Achse trägt Der Drehtisch 63 ν ist genauso ausgebildet
wie der Drehtisch 63Λ. Dieser letztgenannte Drehtisch 63 ν führt zu einer vertikal angeordneten Vorrichtung 84
gemäß der Erfindung, die in der Wand 83 nach ober führt
Die Wege der Werkstücke entlang der einzelner Vorrichtungen und durch die Werkzeugmaschinen und
auch die einzelnen Werkzeugbearbeitungsvorgänge sind derart vorgesehen, daß man ihre Bewegungen ir
bekannter Weise mit einer in der Zeichnung nichi dargestellten Elektroniksteuerung regeln kann, so da£
es zu einem optimalen Werkstückfluß durch die Maschinengruppe kommt
Werkzeugmaschinen sehr unterschiedlicher Ausbildung lassen sich — falls erforderlich — mit dei
erfindungsgemäßen Vorrichtung verbinden und bedienen. Als letztes Beispiel zeigt die F i g. 11 eine Drehbank
85 mit einem Aufspannfutter 88, in dem sich ein« Aufspannstation 87 befindet die im wesentlichen se
ausgebildet ist, wie es die F i g. 7 zeigt Die Vorrichtung
88 gemäß der Erfindung, die an einer vertikalen Wane gelagert ist und eine Ausbildung gemäß F i g. 3 hat sorg'
für das Zuführen einer Aufspannplatte 89, auf der da; Werkstück 90 mit Klammern 91 befestigt ist Wenn da!
Überführen der Aufspannplatte 89 zum Aufspannfuttei
86 vorgenommen ist tritt der Förderer 92 dei Aufspannstation 87 in Aktion. In der Zeichnung nich
dargestellte Andrückvorrichtungen, welche die Lage der Aufspannplatte 89 festlegen, drücken die Aufspann
platte 89 gegen die Anschlagschultern 93 der Aufspann station 87, während die Werkzeugmaschinenbearbei
tung läuft. Die Aufspannplatte 89 wird dann zu einei weiteren Vorrichtung 94 gemäß der Erfindung weiter
gegeben, die sich an der anderen Seite des Aufspannen
ters 86 befindet
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Abstützen und Bewegen von Fördereinheiten, insbesondere von Werkstück-Aufspannplatten über mit Werkzeugmaschinen ausgestattete Fertigungsstraßen, bestehend aus in Förderrichtung parallel und mit Abstand voneinander
paarig angeordneten, über Rollen geführten endlosen Förderseilen, weiche in an den Fördereinheiten
angebrachte, sich in Förderrichtung erstreckende Rinnen mit Reibungsschluß eingreifen, dadurch
gekennzeichnet, daß die in Förderrichtung laufenden Seilabschnitte der beiden Förderseile (6)
mit je einer Reihe von Stützrollen (4) einseitig in der von den Seilabschnitten definierten Ebene abgestützt sind und zwischen ihren den Stützrollen
gegenüberliegenden Seiten die Färdereänheiten (10, 21, 43, 50, 89) durch Eingriff in unterhalb der
Fördereinheiten angeordnete, zur Seite hin offenen Rinnen (13,22, 23) einspannen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderseile (6) in an sich bekannter
Weise aus elastischem Material bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Förderseilen (6)
zusammenwirkenden Rinnen (13, 22, 23) mit streifenförmigen, aus elastischem Material bestehenden Bauelementen (26) versehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Förderseilen (6)
zusammenwirkenden Rinnen (13) in Stützschienen (11, 12) vorgesehen sind, die an der Unterseite der
Fördereinheiten (10) vorragen.
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