DE3017941C2 - Vorrichtung zum Transport von Chargengestellen durch einen Mehrkammerofen - Google Patents
Vorrichtung zum Transport von Chargengestellen durch einen MehrkammerofenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von mittels Rollen auf einer Schiene geführten
Chargengestellen durch einen Mehrkammerofen, insbesondere Aluminium-Lötofen, dessen hintereinander angeordnete
Kammern jeweils durch Türen, insbesondere vakuumdicht, voneinander getrennt sind, mit einem an
den Chargengestellen angreifenden von einem außenliegenden Motor betätigten Vortrieb.
Es ist bekannt die zur Aufnahme von Wärmgut vorgesehenen Chargengestelle oder Transportbehälter
mittels Rollen auf an der Decke des Ofen.? im Innenraum befestigten Schienen Aängend zu führen. Dazu ist jedes
Chargengestell mit Aufhängeelemcnten versehen, die an Querachsen kleine Rollen tragen. Die Fortbewegung
der Chargengestelle durch die Heizkammern des Ofens erfolgt mit Hilfe eines Vortriebs, der jeweils eine endlose
um Kettenräder geführte Kette enthält, an der ein Paar im Abstand voneinander angeordnete Mitnehmer
befestigt ist Die Mitnehmer sind so angeordnet, daß sie nacheinander an verschiedenen Querachsen des jeweiligen
Chargengestelles angreifen, wenn die Kette mittels eines außenliegenden Motors angetrieben ist Beim Einschalten
des Motors bewegt der am Chargengestell angreifende Mitnehmer dieses avfgrunc; <*er Umlaufbewegung
der Kette durch die Kammer, wobei der zweite Mitnehmer im nachfolgenden Eingriff das Chargengestell
in die nächste Kammer hineinschiebt, bis das Chargengestell dort von einem Mitnehmer an der entsprechenden
Kette der benachbarten Kammern übernommen wird. Bei dem bekannten Transportsystem ist der
Kettenvortrieb mit Mitnehmern kompliziert, technisch aufwendig und anfällig gegen Störungen. So kommt es
in der Praxis häufig vor, daß das Transportsystem aufgrund von Verschmutzungen festläuft und dann einer
Reinigung und erneuten Inbetriebsetzung erst zugänglich ist wenn zuvor eine Entleerung und Abkühlung des
Ofens erfolgte. Darüber hinaus muß eine separate Verriegelungseinrichtung mit Verriegelungsstiften oder dgl.
vorgesehen werden. Auch diese Einrichtung ist kompliziert und störanfällig.
Aus der DE-AS 10 30 378 ist eine Fördervorrichtung für Glühgut in Durchlauföfen bekannt bei der das Gut
auf Tragstangen ruht, die an einer Kettenbahn oder einem ringförmigen drehbaren Tragrahmen befestigt
sind. Mittels eines Antriebsmotors, der an einem Kettenrad angreift und mittels Umlenkkettenrädern findet
über eine Laschenkette die Fortbewegung der Tragstangen statt. Die Vorrichtung bedient sich damit eines
endlosen Kettentriebs als Transportmittel. Dieser ist kompliziert, technisch aufwendig und anfällig gegen
Störungen. Darüber hinaus muß hier eine separate Verriegelungseinrichtung vorgesehen werden, wenn mit einer
solchen Transportvorrichtung Chargengestelle
durch einen Ofen geführt werden, der mehrere hintereinander
angeordnete Kammern aufweist Insbesondere aber ist die bekannte Vorrichtung nicht geeignet, den
Transport von Chargengestellen durch einen Mehrkammerofen zu bewerkstelligen. Mit einem endlosen Kettentrieb
ist es nicht möglich, die Yerfahrbarkeit der Chargengestelle auch im Überbrückungsbereich der
Ofenschleusen bzw. Türen sicherzustellen.
Das gilt auch nir Transportvorrichtungen, die gemäß
DE-OS 20 39 212 mit einem Stempel arbeiten, der in den Ofen eingeführte Schiffchen aus einem Einführangsbereich
auf die Ofensohle drückt Der Vorschub der einzelnen Schiffchen findet mittelbar durch die Aneinanderreihung
statt wobei jedes eingeführte Schiffchen aufgrund des Drucks des Stempels die vor ihm liegenden
Schiffchen weiter durch den Ofen hindurchdrückt Würde ein solcher Ofen ein Mehrkammerofen sein, ware
aufgrund der notwendigen Aneinanderreihung der Schiffchen ein Transport bzw. ein Ofenbetrieb nicht
mehr möglich, da die Türen nicht geschlossen werden könnten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transportvorrichtung für einen Mehrkammerofen gemäß
der eingangs beschriebenen Art hinsichtlich des die Chargengestelle durch den Ofen verfahrenden Vortriebs
technisch zu vereinfachen und die Anfälligkeit gegen Störungen zu verringern.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst daß der Vortrieb ein Zahnstangengetriebe ist dessen Zahnstange
an dem Chargengestell befestigt ist und in dessen Verzahnung ein am Ofengehäuse befestigtes Antriebsritzel eingreift welches von dem Motor angetrieben ist
Hierdurch ist das komplizierte Kettensystem ersetzt durch einen Zahnstangentrieb, der konstruktiv einfach
ist gegen Verschmutzung nicht anfällig ist und dadurch, daß die Zahnstange am Chargengestell befestigt ist
leicht außerhalb des Ofens gewartet werden kann. Das Antriebsritzel selbst ist ebenfalls technisch robust und
im Vergleich zu einem Kettentrieb wesentlich leichter zu warten oder auszutauschen. Im kritischen Oberbrükkungsbereich
zwischen zwei Heizkammern ist immer ein angetriebenes Zahnrad im Eingriff mit tier Zahnstange
so lange, bis der gleichartig ausgebildete Antrieb in der nächsten Ofenkammer greift Ein entscheidender
Vorteil ist darüber hinaus, daß keine Verriegelung notwendig ist, da im Moment des Abschaltens des Motors
durch das in die Zahnstange eingreifende Antriebsritzel in jeder Stellung weder ein weiteres Vorbewegen, noch
ein Zurückbewegen des Chargengestelles möglich ist
Um das Einfahren des Chargengestelles und die Kupplung mit dem Vortrieb zu erleichtern, ist in zweckmäßiger
Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, das Antriebsritzel verschwenkbar und in Rückstellrichtung
federbelastet a"n Ofengehäuse zu lagern, wobei die Zähne als Geradverzahnung ausgebildet sind. Hiermit
ist sowohl eine einfache Herstellung bei größtmöglicher Festigkeit und Robustheit als auch ein sicherer Eingriff
der Getriebebestandteile ineinander gewährleistet. Anstelle einer Geradverzahnung in Verbindung mit
schwenkbarem Antriebsritzel können auch andere Zwanglauf-Eirichtungen, wie beispielsweise ein Spindeltrieb,
angewandt werden.
In der Regel wird mit einem Vortrieb pro Ofenkammer auszukommen sein. Um jedoch den Türbereich sicher
überbrücken zu können, ist es vorteilhaft, im Ab- ö5
stand zum Antriebsritzel ein weiteres Zahnrad zum Eingriff in die Zahnstange anzuordnen, welches mit dem
Antrieb in Verbindung steht, so daß das in Vortriebsrichtung zuerst anlaufende Antriebsritzel das ankommende
Chargengestell in den Ofenraum einzieht späterunter Eingriff auch des zweiten Zahnrades durch den
Ofenraum hindurch befördert, wobei das Zahnrad
schließlich das Chargengestell aus dem Ofenraum in die nächste Ofenkammer allein weiterschiebt Dabei können
die beiden Zahnräder an den Enden eines verschwenkbar gelagerten Tragarmes angeordnet und
durch eine Kette über eine Spannrolle verbunden sein. Die Kette ist dabei zweckmäßigerweise auf der anderen
Seite des Tragarms gegenüber dem Antriebsritze! und Zahnrad angeordnet
Bei dieser Ausbildung des Vortriebs kann die gelenkige Lagerung des Tragarms mittels zweier Parallelogramm-Hebelarme
hergestellt sein, die einerseits am Tragarm und andererseits an einer fest mit dem Gehäuse
verbundenen Konsole angelenkt dnd, welche vorzugsweise
in einer gleichen senkrechten Ebene mit dem Tragarm über diesem angeordnet ist Die Konsole kann
zur Lagerung von Getrieberädern ar.·.gebildet sein, die
die Drehbewegung der Motorweiie aui ά?* Antriebsritzel
übertragen.
Um sowohl die Verschwenkbarkeit des Antriebsritzels bzw. Tragarms in einfacher Weise zu begrenzen als
auch diert; in Richtung auf die Zahnstange zu belasten,
ist es gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, an einer mit dem Antriebsritzel
bzw. dem Tragarm fest verbundenen, hochstehenden Lasche einerseits sowie der Konsole bzw. dem Gehäuse
andererseits eine Zugfeder anzuordnen und den Bewe-■gungsweg
der Lasche nach unten durch eine verstellbare Anschlagschraube zu begrenzen. Die Lasche kann
dabei die Spannrolle für die Kette tragen.
In Verbindung mit dem Zahnstangen-Vortrieb ist es möglich und vorteilhaft, die Chargengestelle auf nur einer
einzigen, von der Ofendecke abgehängten Schiene durch den Ofen zu transportieren, wozu entsprechend
die Chargengestelle mit nur einer in Längsrichtung zentrisch
angeordneten Reihe von Rollen, insbesondere vier Rollen, versehen sind. Zur Verbesserung der Führung
können Schiene und Rollen im Querschnitt dachförmig ausgebildet sein. An der Rollenhalterung kann in
einfacher Weise die Zahnstange befestigt sein.
Eine nahezu vollständige Abdeckung des Vortriebs gegen Verschmutzungen aus dem Ofen heraus ist erzielbar,
indem eine vollständige Abkapslung mittels eines Blechgehäuses vorgenommen wird, welches nach unten
allein einen Längsschlitz zur Ermöglichung der freien Längsbewegung der die Rollen mit dem Gestell verbindenden
Tragarme aufweist wobei an den Tragarmen ein Abschirmblech befestigt sein kann, das den genannten
Schlitz abdeckt, wenn das Chargengestell vollkommen ir. ii.; Ofenkammer eingefahren ist Hierdurch werden
vor allen Dingen die Verschmutzungen des Vortriebs vermieden, we während der Behandlung der
Werkstücke im Ofen auftreten, beispielsweise eine Verschmutzung durcli unter Vakuum freiwerdendes Magnesium
bei einem Lötvorgang in einem Aluminium-Lötofen.
Es sei darauf hingewiesen, daß mehrere der erfindungsgemäßen Vortriebe nebeneinander und ggf. an-.
triebsmäßig miteinander verbunden an einem Ofen vorgesehen sein können, wenn dieser zur gleichzeitigen
Aufnahme mehrere nebeneinander aufgehängter Gestelle ausgebildet ist
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstands der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in
der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Vortriebs schematisch dargestellt ist. In
der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Transportvorrichtung für einen Mehrkammer-Vakuum-Aluminiumlötofen
unter Weglassung der Ofenteile in perspektivischer schematischer Darstellung,
F i g. 2 die Transportvorrichtung der F i g. 1 in vergrößertem Ausschnitt in einer Seitenansicht,
F i g. 3 die Transportvorrichtung ausschnittsweise in Rückansicht, perspektivisch und
F i g. 4 die Transportvorrichtung im Querschnitt.
Die dargestellte Ausführungsform einer Transportvorrichtung für Chargengestelle ist für einen Mehrkammer-Vakuum-Aluminiumlötofen
vorgesehen. Die verschiedenen Kammern sind in der Zeichnung nicht dargestellt, jedoch verdeutlicht Fig. 1, daß vier verschiedene
Behandlungskammern vorgesehen sind, die durch vakuumdichte Türen voneinander getrennt sind und in
denen je eine Schiene 23 befestigt ist, auf der Chargengestelle 4 auf Rollen 24 mittels den Kammern zugeordneter
Vortriebseinrichtungen 1 durch den Ofen verfahrbar sind.
Jedes Chargengestell 4 weist einen Rahmen auf, an dem zwei hochstehende Tragelemente 26 mit Abstand
zueinander befestigt sind, die eine im wesentlichen über die gesamte Länge des Chargengestells 4 sich erstrekkende
Laufwagen-Traverse 27 trägt, an der die Rollen 24 gehalten sind. Einzelheiten der Lagerung und Führung
der Chargengestelle 4 ergeben sich aus F i g. 4 der Zeichnung.
Demnach ist jedes Tragelement 26 gelenkig über die Schwenkachse 28 mit dem Chargengestell 4 verbunden,
von dem in F i g. 4 der Zeichnung nur der oberste Teil gezeigt ist, und ist an jedem Tragelement 26 etwas unterhalb
der Laufwagen-Traverse 27 eine Stützrolle 29 befestigt, die eine seitlich exakte Führung durch ihr Abrollen
an der Seitenflanke der Schiene 23 gewährleistet. Die Laufwagen-Traverse 27 besteht aus zwei parallel
mit Abstand zueinander angeordneten Flacheisen, die zwischen sich auf Achsen jeweils vier Rollen 24 tragen.
Die Rollen 24 sind korrespondierend zum Profil der Schiene 23 dachförmig ausgebildet, so daß sowohl eine
gute axiale Führung gegeben ist als auch eine Selbstreinigung gefördert wird.
Aus F i g. 1 der Zeichnung ist in Verbindung mit F i g. 4 der Zeichnung gut entnehmbar, daß an dem einen
Flacheisen der Laufwagen-Traverse 27 eine Zahnstange 3 befestigt ist Mit der Geradverzahnung 5 der
Zahnstange 3 steht ein Antriebsritzel 7 des Vortriebs 1 in Eingriff, welches schwenkbar an einem Hebelarm 15
gelagert ist Einzelheiten der Lagerung werden in Verbindung mit der Beschreibung der Fig.2 und 3 der
Zeichnung erläutert Das Antriebsritzel 7 wird von einem außerhalb des Ofengehäuses 6 angeordneten Motor
über eine Motorwelle 19, ein innenliegendes Zahnrad 30 und ein Umlenkrad 31 angetrieben, welche auf
einer am Ofengehäuse 6 befestigten Konsole 16 drehbar gelagert sind.
Der gesamte Vortrieb 1, im wesentlichen bestehend aus dem Zahnstangengetriebe 2, dessen Zahnstange 3
an dem Chargengestell 4 befestigt ist und dessen Verzahnung 5 in das am Ofengehäuse über die Konsole 16
befestigte Antriebsritzel 7 eingreift, ist durch eine Bicchabdeckung 25 gegenüber dem Ofeninneren abgedeckt,
wobei der zur Längsbewegung in der Blechabdeckung 25 belassene Längsschlitz 32 durch ein Abschirmblech
33 geschlossen wird, das am Tragelement 26 des Chargengestells 4 befestigt ist.
Der Vortrieb 2 ist in seiner konkreten Ausgestaltung den F i g. 2 und 3 der Zeichnung entnehmbar. Dort ist in
vergrößerter Darstellung die am Chargengestell befestigte Zahnstange 3 erkennbar, mit der das Antriebsritzel
7 (siehe Fig.3) kämmt. Im Eingriff mit dem Antriebsritzel
7 steht das Umlenkrad 31 und mit diesem ist wiederum das Zahnrad 30 verbunden, das über die Motorwelle
19 angetrieben wird. Letzgenannte Zahnräder
ίο sind auf der Konsole 16 gelagert.
Um die Verschwenkbarkeit des Antriebsritzels 7 zu erstellen und darüber hinaus die Verfahrbarkeit der
Chargengestelle auch im Überbrückungsbereich der Schleusen sicherzustellen, ist unterhalb der Konsole 16
an zwei Parallelogramm-Hebelarmen 15 ein Tragarm 10 gelenkig angeordnet, der in einer Lagerbuchse an
seinem einen Ende das Antriebsritze! 7 drehbar und an seinem anderen Ende ein weiteres Zahnrad 9 trägt. Das
Zahnrad 9 wird über einen Kettentrieb zwangsweise mitangetrieben, wenn sich die Motorwelle 19 dreht Der
Kettentrieb ist auf der anderen Seite der Konsole 16 angeordnet und F i g. 2 der Zeichnung entnehmbar.
Dem Antriebsritzel 7 und dem Zahnrad 9 gegenüberliegend sind auf den gleichen Achsen Kettenräder 13
und 14 gelagert, die durch eine Endloskette 11 miteinander
über ein Spannrad 12 verbunden sind. Das Spannrad 12 ist auf einer Lasche 20 drehbar gelagert, die fest mit
dem Tragarm 10 verschweißt und an ihrem freien Ende (vgl. F i g. 3) rechtwinklig abgebogen ist Die Abbiegung
überdeckt einen Schenkel 34 der Konsole 16 und trägt eine verstellbare Aiischlagschraube 21, deren Justierung
die Stellung des Tragarms 10 bestimmt Zwischen dem abgewinkelten Teil der Lasche 20 und einem hochstehenden
Ansatz des Schenkels 34 verläuft eine Zugfeder 22, die eine nach unten in Richtung auf die Zahnstange
wirkende Kraft ausübt Somit ist eine Anpassung an die verschiedenen Gesteiiausiühfungefi möglich und trotz
der Verschwenkbarkeit des Antriebsritzels der sichere Eingriff in die Verzahnung der Zahnstange gewährleistet
Wird ein Chargengestell 4 in die erste Ofenkammer in Transportrichtung gemäß Pfeil eingebracht, rollt dieses
hängend mit seinen vier Rollen 24 auf der Schiene 23. die am Ofengehäuse 6 mittels L-förmiger Schienenhalterungen
17 befestigt ist Die seitliche Führung übernimmt die Stützrolle 29.
Kommt die Zahnstange 3 des Chargengestells 4 an das Zahnrad 9, wird dieses gemeinsam mit dem Antriebsritzel
7 sowie dem Tragarm 10 an den Parallelogramm-Hebelarmen
15 nach oben verschwenk* und werden die Verzahnungen in Eingriff gebracht Die
Zugfeder 22 drückt hierzu über die Lasche 20 den Tragarm 10 nach unten.
Aufgrund des motorischen Antriebs über die Motorwelle 19 und das Zahnstangengetriebe 2 wird das Chargengestell 4 in die Ofenkammer eingezogen. Befindet es sich in der richtigen Behandlungsposition, wird der Motor abgestellt und erfolgt über das Zahnstangengetriebe 2 automatisch die Arretierung des Chargengestells gegen eine weitere Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung.
Aufgrund des motorischen Antriebs über die Motorwelle 19 und das Zahnstangengetriebe 2 wird das Chargengestell 4 in die Ofenkammer eingezogen. Befindet es sich in der richtigen Behandlungsposition, wird der Motor abgestellt und erfolgt über das Zahnstangengetriebe 2 automatisch die Arretierung des Chargengestells gegen eine weitere Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung.
Nach erfolgter Behandlung wird über den Zahnstangenvortrieb das Chargengestell aus der Ofenkammer
ausgeschoben, wobei zunächst sowohl das Antriebsritzel 7 als auch das Zahnrad 9 den Transport bewirken,
später im uberbrüekungsbereieh der Schleusen jedoch nur noch das Antriebsritzel 7 im Eingriff mit der Zahnstange
3 steht und das Chargengestell solange weiter vorwärts bewegt, bis das Zahnrad 9 der Transportvor-
richtung der nächsten Ofenkammer im Eingriff mit der Zahnstange steht Bei sehr langen Ofenkammern können
auch mehrere solcher Transportvorrichtungen vorgesehen sein, wie insbesondere F i g. 1 der Zeichnung
verdeutlicht
Ferner können bei Durchlauföfen, die die parallele Behandl«,£g zweier oder mehrerer Chargengestelle ermöglichen,
zwei oder mehrere der beschriebenen Transportvorrichtungen parallel zueinander angeordnet
sein und durch einen einzigen Motor angetrieben sein.
Der wesentliche Vorteil des beschriebenen Vortriebs besteht darin, daß eine Verschmutzung weitgehend unmöglich
gemacht ist, ein sicherer Betrieb über eine lange Betriebszeit durch die Verwendung eines Zahnstangengetriebcs
anstelle eines Kettentriebs gewährleistet ist und schließlich eine leichte Reinigung und Wartung
der Transportvorrichtung dadurch ermöglicht ist, daß
die gesamte, sehr kompakte Vortriebseinheit nur an den vier Schraubbolzen 18 der Konsole 16 hängt und folglieh
in einfacher Weise von oben ausbaubar und austauschbar ist
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
25
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35
40
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60
65
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Transport von mittels Rollen
auf einer Schiene geführten Chargengestellen durch einen Mehrkammerofen, insbesondere Aluminium-Lötofen,
dessen hintereinander angeordnete Kammern jeweils durch Türen, insbesondere vakuumdicht,
voneinander getrennt sind, mit einem an den Chargengestellen angreifenden von einem außenliegenden
Motor betätigten Vortrieb, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vortrieb (1) ein Zahnstangengetriebe (2) ist,
dessen Zahnstange (3) an dem Chargengestell (4) befestigt ist und in dessen Verzahnung (5) ein am
Ofengehäuse (6) befestigtes Antriebsritzel (7) eingreift, welches von dem Motor (8) angetrieben ist
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsritzel (7)
verschwenkbar und in Rückstellrichtung federbela-
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xahnung (5) als Geradverzahnung ausgebildet ist.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand zum Antriebsritzel
(7) ein weiteres Zahnrad (9) zum Eingriff in die Zahnstange (3) angeordnet ist welches mit
dem Antrieb in Verbindung steht
4. Transportvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß das Antriebsritzel (7) und
das weitere Zahnrad (9) an den Enden eines verichwenkbar umlagerten Tragarmes (10) angeordnet
und durch eine Kette (11) über eine Spannrolle (12) antriebsmäßig miteinander verounden sind.
5. Transportvorrichtung nach Anspruch 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (11) auf der änderen Seite des Tragarms (3) gegenüber dem Antriebsrjtzei
(7) und dem Zahnrad (9) auf entsprechend gleichachsig angeordneten Kettenrädern (13,
14) angeordnet ist
6. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüehe 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenkbare
Lagerung des Antriebsritzels (7) bzw des Tragarms (10) mittels zweier Parallelogramm-Hebelarme
(15) hergestellt ist, die einerseits am Tragarm (10) und andererseits an einer fest mit dem
Gehäuse (6) verbundenen Konsole (16) angelenkt sind, die vorzugsweise in einer gleichen senkrechten
Ebene mit dem Tragarm (10) über diesem angeordnet ist
7. Transportvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (16) zur Lagerung
von Getrieberädern (30, 31) ausgebildet ist, die die Drehbewegung der Motorwelle (19) auf das
Antriebsritzel (7) übertragen.
8. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüdie 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkbarkeit
des Aniriebsritzels (7) oder Tragarms (10) durch eine damit fest verbundene, hochstehende
Lasche (20) mittels einer verstellbaren Anschlagschraube (21) begrenzt ist. eo
9. Transportvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (20) durch eine
Feder (22) in Rückstellrichtung belastet ist und die Spannrolle (12) der Kette (11) trägt.
10. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüehe
1 bis 9, da'durch gekennzeichnet, daß die Chargengestelle (4) auf nur einer einzigen, von der Ofendecke
abgehängten Schiene (23) verfahrbar sind, wozu die Chargenstelle (4) mit nur einer in Längsrichtung
zentrisch angeordneten Reihe von Rollen (24) versehen sind.
11. Transportvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (23) und Rollen
(24) korrespondierend dachförmig ausgebildet sind.
IZ Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Vortrieb (1) mittels eines Blechgehäuses (25) gegenüber
dem Ofeninneren abgekapselt ist
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