DE2136944B2 - Vorrichtung zum öffnen und Schließen eines mehrteiligen, insbesondere dreiteiligen Hubschiebedaches von Eisenbahngüterwagen - Google Patents
Vorrichtung zum öffnen und Schließen eines mehrteiligen, insbesondere dreiteiligen Hubschiebedaches von EisenbahngüterwagenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum öffnen und Schließen eines mehrteiligen, insbesondere
dreiteiligen Hubschiebedaches von Eisenbahngüterwagen, dessen Schiebedachteile in geschlossenem Zustand
des Daches in einer Ebene liegen, wobei der obere Rahmen des Wagenkastens lediglich durch die Seiten-
und Stirnwandobergurte gebildet ist und die Seitenwandobergurte Laufschienen für die Laufrollen der
Schiehedachteile tragen, wobei die Laufschienen nach unten geneigte Endabschnitte aufweisen, auf welchen
die Laufrollen der Schiebedachteile in deren Schließstellung aufsitzen und wobei die Schiebedachteile vom
Boden aus mittels eines parallel zum Längsobergurt verlaufenden biegsamen, über Umlenkrollen umgelenkten
Zugelementes, das gelenkig mit einer ebenfalls gelenkig an einem der Schiebedachteile befestigten
Lenkerstange verbunden ist, betätigbar sind.
Es sind Fahrzeuge, insbesondere Eisenbahngüterwagen bekannt, die ein aus zwei gleichen Dachhälften
bestehendes Hubschiebedach aufv/eisen. Die Dachhälften liegen in geschlossenem Zustand auf den Längsobergurten
der Seitenwände, den Stirnwandobergurten und einer mittleren, die Längsobergurte verbindenden
Querverbindung auf. Zum öffnen der Dachteile wird von oben über einen Handhebel ein Stützhebel
verschwenkt, der über eine sich auf der Querverbindung abstützende Stützrolle ein Dachteil anhebt, das dann
über das andere geschlossene Dachteil über Laufrollen verschiebbar ist. Die stirnwandseitigen Laufrollen der
Dachteile laufen dabei über Schienen auf den Längsobergurten, die nahe den Stirnwänden Neigungen zur
Ausgleichung der Hubbewegung des anderen Dachteiles beim öffnen besitzen. Die Laufroller der einander
zugekehrten Dachenden laufen nach dem Anheben auf Schienen des geschlossenen Dachteiles.
Es sind nun Weiterentwicklungen dieser Fahrzeuge bekannt, bei denen das öffnen und Schließen der
Dachteile vom Boden aus erfolgt. Die Vorteile dieser
Ausführungen liegen auf der Hand. So wird bei elektrischen Oberleitungen mit Sicherheit ein Berühren
dieser Leitungen beim Betätigungsvorgang der Dachteile vermieden. Der Betätigungsvorgang erfolgt
schneller, da ein Besteigen des Wagens entfällt. Ebenfalls wird die Unfallgefahr bei veiichneitem oder
vereistem Dach vermieden. Das Dach kann weiter leichter und damit billiger konstruiert werden. Als
Vorrichtungen, mittels denen die Dachteile vom Boden aus betätigt werden, sind dabei hydraulische Pumpen
und von diesen beaufschlagte Zylinder und Kolben bekannt, wobei die Kolben als Stützhebel ausgebildete
Hebeelemente betätigen, die die Hubbewegung der Dachteile bewirken. Der angehobene Dachteil wird
dann mit einem Handhebel, der ebenfalls die Pumpe betätigt, waagerecht verschoben. Diese Anordnung hat
sich nicht durchgesetzt, da das Hydrauliksystem für diesen Zweck zu teuer und außerdem zu störanfällig ist.
Bei einer anderen Ausführung sind absenkbare und anhebbare Klappen vorgesehen, die in in ihrer ganzen
Länge eben verlaufende Rollbahnen eingreifen und auf denen die Stützrollen in ihren Endstellungen stehen. Zur
Bewegung der Klappen und zum Anheben und Absenken der Dachleile sind komplizierte und aufwendige
Hebelgestänge vorgesehen.
Bei diesen Ausführungen ist weiter nachteilig, daß die Bedienungsperson beim Betätigen der Dachteile am
Wagen entlanglaufen muß, was eine erhöhte Unfallgefahr darstellt.
Es sind weiter Dächer von Eisenbahnwagen bekannt, deren Schiebedachteile mittels eines Seiltriebes betätigt
werden. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um Hub-Schiebedächer, sondern um Dächer, deren Schiebedachteile
entweder in geschlossenem Zustand in verschiedenen Ebenen liegen und zum Verschieben
geradlinig über- bzw. untereinander geschoben oder lamellenförmig zum öffnen hochkant gestellt und an
den Stirnwänden voreinander geschichtet werden. Die Anwendung dieser wegen der ausschließlich geradlinigen
Bewegung der Dachteile nur geringen Aufwand erfordernden Betätigungsvorrichtungen auf allgemein
als vorteilhaft bekannte Hubschiebedächer wird nicht nahegelegt, weil die erforderliche Hubbewegung dem
entgegensteht.
In Weiterentwicklung der vorstehend beschriebenen Hubjchiebedächer sind ebenfalls Ausführungen bekannt,
die auf der mittleren Querverbindung des Wagenkastens Seiltrommeln mit unter die Dachteile
greifenden und dies«: am mittleren Ende anhebenden Hubnocken tragen, wobei das anschließende waagerechte
Verschieben der Dachteile, bei dem ihre stirnwandseitigen Enden anfangs über geneigte Schienen
ebenfalls auf die erforderliche Höhe angehoben werden, über auf die Seiltrommel bei deren Drenen sich
auf- und abwickelnde, an den Enden der Dachteile befestigte Seile erfolgt.
Eine weitere Ausführung trägt auf der Querverbindung für jeden Dachteil ein schwenkbares Stirnradgetriebe,
das in Zahnstiangen unter den Dachteilen greift, diese anhebt und waagerecht verschiebt.
Eine dritte bekannte Ausführung trägt dabei auf der Querverbindung ein Differentialgetriebe mit zwei
schwenkbaren, in mit Stockverzahnung versehenen U-Profilen unter den Dachteilen geführten Endrollen,
die die Dachteile anheben und auf Antriebsräder setzen, die diese dann waagerecht bewegen.
Diese Konstruktionen lösen das Problem der Betätieune der Dachteile vom Boden aus zufriedenstellend.
Nachteilig ist jedoch bei allen diesen Ausführungen, daß nur knapp die Hälfte des Wagenkastens oben
geöffnet werden kann. Hierdurch werden die Güterwagen mit Hubschiebedächern in ihrer Einsatzmöglichkeit,
r) vor a'leni bei der Verladung von Coils und Paletten,
eingeschränkt, und es müssen Wagen mit den teuren und aufwendigen Klapp- oder Rolldächern bei bestimmten
Gütern verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
id Vorrichtung zu schaffen, mittels der das Dach eines Eisenbahngüterwagens auf wenig aufwendige Weise
vom Boden aus zu mehr als die Hälfte geöffnet werden kann, wobei wahlweise die öffnung zu beiden
Stirnwänden hin möglich ist, keinerlei Querverbindungen der Längsobergurte die Verlademöglichkeit beschränkt
und wobei im übrigen die Nachteile vorstehend beschriebener Ausführungen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Güterwagen der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß jeder Längsobergurt zwei vertikal übereinander angeordnete, in Längsrichtung des Obergurtes
waagerecht verlaufende und an den Enden verbundene Führungsschienen aufweist, daß die Lenkerstangen an
ihren mit dem Zugelement verbundenen Enden Rollen
-'"· tragen, die in den Führungsschienen geführt sind, daß
alle Schiebedachteile außer den Schiebedachteilen, die zuerst geöffnet werden, in bekannter Weise auf ihrer
Oberseite Laufschienen tragen, die zum zuerst zu öffnenden Schiebedachteil hin bis auf die Laufschienen
in der Seitenwandobergurte abgeschrägt sind, daß der
zuerst verschobene Schiebedachteil in auf die benachbarten Schiebedachteile verschobener Stellung durch
Anschlagstücke des Schiebedachteiles bzw. Nocken der Lenkerstangen und Taschen der ä.ußeren Schiebedach-
Ji teile mit diesen Schiebedachteilen kraftschüissig in
Öffnungsrichtung verbunden ist und daß die geneigten Abschnitte der Laufschienen und die Abschrägungen
der Laufschienen für die aufeinanderstehenden Schiebedachteile einen Schienenstrang zum Auffahren auf den
■to dritten, sich noch in Schließstellung befindlichen Schiebedachteil bilden.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung sind bei Anordnung der Lenkerstangen und Anschlagstücke an
dem einen äußersten Schiebedachteil die Taschen an j dem anderen äußersten Schiebedachtiil angeordnet,
wobei bei übereinander verfahrenen Schiebedachteilen in dieser Offenstellung des Daches die freien Enden der
in den oberen Führungsschienen laufenden Lenkerstangen in die unteren Führungsschienen umlenkbar sind
r)ii und wobei beim Umlenken der Lenkerstangen deren
Nocken in die Taschen des unteren äußeren Schiebedachteiles einrasten und daß in dieser Lage der
Lenkerstangen die drei Schiebedachteile gemeinsam auf Schienen der Längsobergurte von Stirnwand zu
")") Stirnwand längsverschiebbar sind.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung trägt bei Anordnung der Lenkerstangen an dem
mittleren Schiebedachteil jeder äußere Schiebedachteil Taschen, wobei bei auf einen äußeren Schiebedachteil
mi verfahrenem mittleren Schiebedachteil die in der
oberen Führungsschiene mittels der Rollen laufenden Lenkeistangen in der einen Endlage in die unteren
Führungsschienen umlenkbar sind und nach Einrasten der Nocken der Lenkerstangen in die Taschen dieses
»"> anderen äußeren Schiebedachteiles beide Schiebedachteile
gemeinsam von Stirnwand zu Stirnwand über den anderen äußeren Schiebedachteil längsverschiebbar
sind.
Bei der erstbeschriebenen Ausgestaltung wird dadurch, daß die Lenkerstangen bei geschlossenen
Schiebedachteilen mit ihren Rollen federbelastet gegen einen Anschlag in den Verbindungsstücken zwischen
den oberen und unteren Führungsschienen anliegen, und durch deren Übertotpunktführung im Endstück der
Führung eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes öffnen gebildet. Durch diese erfindungsgemäße Vorrichtung
läßt sich das Dach eines Güterwagens zu etwa 7Ii
öffnen, wobei wahlweise die öffnung zu beiden Stirnwänden hin möglich ist. Der von Querverbindungen
freie Oberrahmen des Wagenkastens ermöglicht dabei ein freizügiges Be- und Entladen. Konstruktiv und
fertigungstechnisch verbindet die erfindungsgemäße Vorrichtung die Vorteile der leichten und wirtschaftlichen
Hub-Schiebedächer mit größeren Be- und Entlademöglichkeiten der teureren und komplizierteren
Schwenk-, FaIt- oder Rolldächer in einer ausgewogenen Kompromißlösung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
erläutert. Es zeigt
Fi g. 1 die Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels
mit einem dreiteiligen Schiebedach in schematischer Darstellung bei geschlossenen Schiebedachteilen,
Fig.2 die Seitenansicht nach Fig. 1 mit einem geöffneten Schiebedachteil,
Fig. 3 die Seitenansicht nach Fig. 1 mit zwei geöffneten Schiebedachteilen,
Fig.4 einen Querschnitt durch das Schiebedachteil nach Linie IV-IV der F i g. 1,
F i g. 5 einen vergrößerten Ausschnitt der F i g. 4,
Fig.6 die Seitenansicht eines zweiten Ausfiihrungsbeispiels
mit einem dreiteiligen Schiebedach in schematischer Darstellung bei geschlossenen Schiebedachteilen,
Fig. 7 die Seitenansicht nach Fig. 6 mit einem geöffneten Schiebedachteil,
Fig.8 die Seitenansicht nach Fig.6 mit zwei
geöffneten Schiebedachteilen,
F i g. 9 einen Schnitt nach Linie IX-IX der F i g. 6,
Fig. 10 einen vergrößerten Ausschnitt des Schnittes nach Linie X-X der F i g. 7 mit abgesenkter Lenkerstange-
Die Fig. 1 bis 5 zeigen ein dreiteiliges Hubschiebedach
eines Eisenbahngüterwagens, das gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung betätigt
wird. Die Schiebedachteile 1, 2 und 3 sind dabei so angeordnet, daß sich von einer Stirnwand 4 ausgehend
die Schiebedachteile 1 bis 3 jeweils mittels einer Labyrinthdichtung dichtend nacheinander mit ihren
Enden aufeinanderlegen. Stirnwandseitig sind die Schiebedachteile 1 und 3 in Taschen 7 der Stirnwand 4 in
Schließstellung eingeführt. Jedes Schiebedachieil I1 2
und 3 trägt je eine Laufrolle 9 nahe seinen Ecken. Die stirnwandseitigen Laufrollen 9 des letzten äußeren
Schiebedachteiles 3 sowie die Laufrollen 9 des diesem Schiebedachteil 3 zugewandten Ende des mittleren
Schiebedachteiles 2 sind auf geneigten Abschnitten 10 und 11 der Laufschienen 12 der l.ängsobergurte 13
stehend um mindestens die Stärke eines Schicbedachteiles 1,2 oder 3 tiefer angeordnet als die Laufrollen 9 der
anderen Enden dieses äußeren, des minieren sowie des ersten äußeren Schicbcdachtcilcs 3, 2 bzw. 1. Diese
Laufrollen 9 stehen auf den nahezu von Stirnwand 4 zu Stirnwand 4 durchlaufenden Laufschienen 12 der
Längsobcrgiirlc 13. Der erste üiiUcre und der miniere
Schiebedachieil 1 und 2 sind auf ihren Oberseiten sowie auf ihren dem letzten äußeren Schiebedachteil 3
zugekehrten abgeschrägten Enden ebenfalls mit Laufschienen 14 bzw. 15 versehen, die vertikal über den
Laufschienen 12 der Längsobergurte 13 angeordnet sind. Der letzte äußere Schiebedachteil 3 trägt an
seinem stirnwandseitigen Ende auf beiden Längsseiten je eine vertikal gelenkig angeordnete Lenkerstange 16.
In dem Ausführungsbeispiel ist jede Lenkerstange 16 koaxial zu den Laufrollen 9 gelagert. Das freie Ende
jeder Lenkerstange 16 trägt eine Rolle 17. Diese Rollen 17 sind in Führungsschienen 18a und 18b der
Längsobergurte 13 geführt. Jeder Längsobergurt 13 weist dabei zwei vertikal übereinander angeordnete
parallel verlaufende Führungsschienen 18a und 186 auf, die an ihren Enden miteinander verbunden sind. Parallel
zu den Führungsschienen 18a und 186 sind in oder an jedem Längsobergurt 13 biegsame Zugelemente 19,
beispielsweise Ketten oder Seile, vorgesehen, die an den Verbindungsstücken 18c der Führungsschienen 18a und
18i> durch Umlenkrollen 20 umgelenkt sind. Die freien
Enden der Lenkerstangen 16 sind mit den Zugelementen 19 kraftschlüssig verbunden. Die Umlenkrollen 20
an mindestens einem Ende der Führungsschienen 18a und 18i>
sind durch Wellen 21, Ketten 22 und Kettenräder 23 miteinander verbunden und zwangssynchron
geführt. Weiter ist mindestens eine der Umlenkrollen 20 über Kraftübertragungselemente,
beispielsweise Ketten 24, mit einer Handkurbel 25 verbunden, die vom Boden aus drehbar ist. Zum öffnen
des Daches wird die Handkurbel 25 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Die Ketten 24 übertragen die
Drehbewegung auf die Umlenkrollen 20, durch die wiederum die Zugelemente 19 bewegt werden. Hierdurch
werden die Lenkerstangen 16 in der oberen Führungsschiene 18a in Dachöffnungsrichtung bewegt.
Das mit ihnen verbundene letzte äußere Dachteil 3 läuft mit den stirnwandseitigen Laufrollen 9 über die
geneigten Abschnitte 10 der Laufschienen 12 auf die waagerechten Teile der Laufschienen 12 der Längsober-
> gurte 13, mit den Laufrollen 9 des anderen Endes über die geneigten Laufschienenteile auf die waagerechten
Laufschienen 15 auf dem mittleren Schiebedachteil 2 bis zur Anlage von Anschlagstücken 27 am stirnwandseitigen
Ende dieses letzten äußeren Schiebedachteiles 3 an
"> dem ihm zugekehrten Ende des mittleren Schiebedachteiles 2 auf. In dieser Stellung der Dachteile 2 und 3 ist
etwa '/3 des Daches geöffnet. Beim Weiterdrehen der
Handkurbel 25 wird die Zugkraft über die Anschlagstükke 27 des äußeren Schiebedachteiles 3 auf das mittlere
ι Schiebedachteil 2 übertragen, das mit seinen Laufrollen
9 über die geneigten Laufschienenteile auf die Laufschienen 14 auf der Oberseite des ersten äußerer
Schiebedachtciles 1 bzw. auf die Laufschienen 12 der Längsobergurte 13 angehoben wird. Der letzte äußere
■ Schiebedachieil 3 setzt sich dabei mit seinem stirnwand
scitigen Ende mit Stützen 28 auf den mittlerer Schiebcdachtcil 2 auf. Äußerer und mittlerer Schiebe
clachteil 3 und 2 werden so in Huckcpackstellung auf der ersten äußeren Schiebedachteil 1 aufgefahren, wöbe
" sich der mittlere Schicbedachtcil 2 mit Stützen 31 au
den ersten äußeren Schicbedachtcil 1 ebenfalls wiedei
absetzt. 2/i des Daches sind in F.ndstcllung bei dre
übercinandcrgcfahrcnen Schiebcdachtcilen 1, 2 und 2
geöffnet. In dieser Endstcllung werden beim Wcitcrdre
hen der Handkurbel 25 die freien linden dei Lenkcrsiangcn Ib mit den Rollen 17 in die unterer
Führungsschienen \Sb der Längsobergurte 13 umgelenkt. In etwa ihrer Mitte tragen die l.cnkcrsUirigen If
Nocken 29, die bei dieser Schwenkbewegung in Taschen 30 des ersten äußeren Schiebedachteiles 1 kraftschlüssig
einrasten. In der unteren Führungsschiene 186 zurücklaufend verschieben jetzt die Lenkerstangen 16 die drei
übereinanderstehenden Schiebedachteile I1 2 und 3
gemeinsam, so daß das Wagendach von dieser Stirnwand 4 her ebenfalls 2/3 geöffnet werden kann. Sind
die Lenkerstangen 16 jetzt in der unteren Führungsschiene 186 bis zu den ersten Umlenkrollen 20
verfahren, stoßen sie dort gegen nicht dargestellte Anschläge an, die ein Weiterdrehen der Umlenkrollen
20 verhindern.
Zum Schließen der Schiebedachteile I1 2 und 3
werden über die Handkurbel 25 die Zugelemente 19 und mit diesen die Schiebedachteile in entgegengesetzter
Richtung bis zur Anlage an der Stirnwand 4 in Schließstellung des ersten Schiebedachteiles 1 bewegt.
Hier werden die Lenkerstangen 16 wieder in die oberen Führungsschienen 18a umgelenkt, wobei die Nocken 29
aus den Taschen 30 des ersten Schiebedachteiles 1 ausrasten. Durch geeignete, nicht dargestellte Mittel,
z. B. Vertiefungen in den Laufschienen 12 der Längsobergurte 13 unter den Laufrollen 9 des ersten
Schiebedachteiles 1, verbleibt dieses in seiner Schließstellung, während der mittlere und letzte äußere
Schiebedachteil 2 und 3 sinngemäß entgegengesetzt wie beim öffnen in Schließstellung verfahren werden. In
Schließstellung der Schiebedachteile sind die Lenker 16 in das Verbindungsstück 18c zwischen oberen und
unteren Führungsschienen 18a und 186 bis gegen einen nicht dargestellten Anschlag verfahren. In dieser
Stellung wirken sie durch ihre Lage nach dem Totpunkt einem unbeabsichtigten öffnen der Schiebedachteile bei
einem Auflaufstoß entgegen. Überkragende Fangbügel, z. B. 3a, sichern die Schiebedachteile gegen Abheben.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 6 bis 10 ist die
Vorrichtung ebenfalls an einem dreiteiligen Schiebedach angeordnet. Der Antrieb über die Handkurbel 52,
Kraftübertragungselemente 53 in den Längsobergurten 36 um Umlenkrollem 58 und 61 gelagerte biegsame
Zugelemente 51 und Verbindungselemente 59 und die Führung der Lenkerstangen 35 mittels Rollen 34 sind in
den Längsobergurten 36 sinngemäß auf die gleiche Weise angeordnet wie bei dem vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispiel. Auf jedem Längsobergurt 36 sind dabei für den mittleren und die äußeren
Schiebedachteile 37 bzw. 38 und 39 separate Laufschienen 40 und 41 angeordnet, die geneigte Abschnitte 43
bzw. 44 und 45 an den Stellen aufweisen, die die vier Laufrollen 46 jeden Schiebedochteilcs in deren Schließstellung
einnehmen. Die Höhe der geneigten Abschnitte 43 bis 45 der Laufschienen 40 und 41 beträgt dabei
mindestens die Stärke eines Schiebedachteiles, wobei die geneigten Abschnitte 43 der Laufschiene 40 für den
mittleren Schiebedachteil 37 in beide Längsrichtungen ansteigend ausgebildet sind. Die stirnwandseitigen
Enden der äußeren Schiebedachteile 38 und 39 liegen in Schließstellung in Taschen 48 der Stirnwände 47,
während die anderen Enden der äußeren Schiebedachteile 38 und 39 zur Wagenquermitte hin nach unten
abgeschrägt und mit jeweils der einen Hälfte einer Labyrinthdichtung versehen sind. Der mittlere Schiebedachteil
37 ist an seinen Enden entsprechend nach oben abgeschrägt und an diesen abgeschrägten Enden mit der
in die äußeren Schiebedachteile 38 und 39 eingreifenden anderen Hälfte der Labyrinthdichtungen versehen.
ι u Beide äußeren Schiebedachteile 38 und 39 tragen außen
am Dachlangrahmen zwei nebeneinander angeordnete Laufschienen 49 und 50, wobei die äußeren Laufschienen
50 den Laufrollen 46 des mittleren Dachteiles 37 und die inneren Laufschienen 49 den eigenen Laufrollen
46 der äußeren Schiebedachteile 38 und 39 zugeordnet sind.
An dem mittleren Schiebedachteil 37 ist wieder an jeder Längsseite vertikal gelenkig die Lenkerstange 35
angeordnet, die mit den Zugelementen 51 kraftschlüssig verbunden ist. Beim Drehen der Handkurbel 52 nach
rechts oder links ziehen oder schieben die Lenkerstangen 35, durch die Kraftübertragungsmittel 53 und die
Zugelemente 51 betätigt, den mittleren Schiebedachteil 37 aus den Vertiefungen der geneigten Abschnitte 43
seiner Laufschiene 40 über die Laufschiene 50, die außen auf den äußeren Schiebedachteilen 38 und 39 angeordnet
ist, über einen äußeren Schiebedachteil 38 bzw. 39 bis zur Stirnwand 47, wodurch das mittlere Drittel des
Wagendaches geöffnet wird. Beim Weiterdrehen der Handkurbel 52 werden die Lenkerstangen 35 aus den
oberen Führungsschienen 55a der Längsobergurte 36 in die unteren Führungsschienen 556 umgelenkt. Hierbei
rasten Nocken 56, die etwa in der Mitte der Lenkerstangen 35 angeordnet sind, in Taschen 57 dieses
äußeren Schiebedachteiles 38 oder 39 kraftschlüssig ein. Beide Schiebedachteile 37 und 38 oder 37 und 39 sind
jetzt durch umgelenkte Bewegungsrichtung der Lenkerstangen 35 gemeinsam zur Wagenquermitte und über
diese hinaus auf den anderen äußeren Schiebedachteil 38 oder 39 bewegbar. In dieser Stellung der Dachteile
sind etwa 2Zi des Daches geöffnet. Das Schließen der
Dachteile erfolgt durch entgegengesetztes Drehen der Handkurbel 52, wobei zuerst der äußere Schiebedachteil
mit dem mittleren Schiebedachteil 37 zurück gegen die Stirnwand 47 verfahren wird und in dieser Stellung dann
die Nocken 56 der Lenkerstangen 35 aus der Tasche 57 des äußeren Schiebedachteiles 38 bzw. 39 ausrasten. Der
äußere Schiebedachteil 38 bzw. 39 verbleibt durch die geneigten Abschnitte der Laufschienen in dieser seiner
Schließstellung bei dem jetzt erfolgenden Verschieben des mittleren Schiebedachteiles 37 in seine Schließstellung.
Ip Schließstellung sichert der mittlere Schiebedachteil 37 die anliegenden Enden der äußeren
Schiebedachteile 38 und 39 gegen Abheben, während der mittlere Schiebedachteil 37 durch Fangbügel 37a
gesichert ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum öffnen und Schließen eines mehrteiligen, insbesondere dreiteiligen Hubschiebedaches
von Eisenbahngüterwagen, dessen Schiebedachteile in geschlossenem Zustand des Daches in
einer Ebene liegen, wobei der obere Rahmen des Wagenkastens lediglich durch die Seiten- und
Stirnwandobergurte gebildet ist und die Seitenwandobergurte Laufschienen für die Laufrollen der
Schiebedachteile tragen, wobei die Laufschienen nach unten geneigte Endabschnitte aufweisen, auf
welchen die Laufrollen der Schiebedachteile in deren Schließstellung aufsitzen und wobei die
Schiebedachteile vom Boden aus mittels eines parallel zum Längsobergurt verlaufenden biegsamen,
über Umlenkrollen umgelenkten Zugelementes, das gelenkig mit einer ebenfalls gelenkig an
einem der Schiebedachteile befestigten Lenkerstange verbunden ist, betätigbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Längsobergurt (13, 36) zwei vertikal übereinander angeordnete, in
Längsrichtung des Obergurtes waagerecht verlaufende und an den Enden verbundene Führungsschienen
(18a, 186 bzw. 55a, 556; aufweist, daß die
Lenkerstangen (16,35) an ihren mit dem Zugelement (19 bzw. 51) verbundenen Enden Rollen (17 bzw. 34)
tragen, die in den Führungsschienen (18a, 186 bzw. 55a, 556; geführt sind, daß alle Schiebedachteile (1
und 2 bzw. 38 und 39) außer den Schiebedachteilen (3 bzw. 37), die zuerst geöffnet werden, in bekannter
Weise auf ihrer Oberseite Laufschienen (14 und 15 bzw. 49 und 50) tragen, die zum zuerst zu öffnenden
Schiebedachteil (3 bzw. 37) hin bis auf die Laufschienen (12 bzw. 40) der Seitenwandobergurte
abgeschrägt sind, daß der zuerst verschobene Schiebedachteil (3 bzw. 37) in auf die benachbarten
Schiebedachteile (2 bzw. 38 oder 39) verschobener Stellung durch Anschlagstücke (27) des Schiebedachteiles
(3) bzw. Nocken (56) der Lenkerstangen (35) und Taschen (57) der äußeren Schiebedachteile
(38 oder 39) mit diesen Schiebedachteilen (2 bzw. 38 oder 39) kraftschlüssig in Öffnungsrichtung verbunden
ist und daß die geneigten Abschnitte (U bzw. 44 und 45) der Laufschienen (12 bzw. 40 und 41) und die
Abschrägungen der Laufschienen (14 bzw. 49,50) für die aufeinanderstehenden Schiebedachteile (3 und 2
bzw. 37 und 38 oder 39) einen Schienenstrang zum Auffahren auf den dritten, sich noch in Schließstellung
befindlichen Schiebedachteil (1 bzw. 39 oder 38) bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Anordnung der Lenkerstangen (16) und Anschlagstücke (27) an dem einen äußersten
Schiebedachteil (3) die Taschen (30) an dem anderen äußersten Schiebedachteil (1) angeordnet sind, daß
bei übereinander verfahrenen Schiebedachteilen (1, 2 und 3) in dieser Offenstellung des Daches die freien
Enden der in den oberen Führungsschienen (18a) laufenden Lenkerstangen (16) in die unteren
Führungsschienen (18ty umlenkbar sind, daß beim Umlenken der Lenkerstangen deren Nocken (29) in
die Taschen (30) des unteren äußeren Schiebedachteiles (1) einrasten und daß in dieser Lage der
Lenkerstangen (16) die drei Schiebedachteile (1, 2 und 3) gemeinsam auf Schienen (12) der Längsobergurte
(13) von Stirnwand (4) zu Stirnwand (4)
längsverschiebbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß bei Anordnung der Lenkerstangen (35) an dem mittleren Schiebedachteil (37) jeder äußere
ί Schiebedachteil (38 oder 39) Taschen (57) trägt, daß
bei auf einen äußeren Schiebedachteil (38 oder 39) verfahrenem mittleren Schiebedachteil (37) die in
der oberen Führungsschiene (55a) mittels der Rollen (34) laufenden Lenkerstangen (35) in der einen
ni Endlage in die unteren Führungsschienen (556; umlenkbar sind und nach Einrasten der Nocken (56)
der Lenkerstangen (35) in die Taschen (57) dieses anderen äußeren Schiebedachteiles (38 oder 39)
beide Schiebedachteile (37 und 38 bzw. 39)
Ii gemeinsam von Stirnwand (47) zu Stirnwand (47)
übor den anderen äußeren Schiebedachteil (39 bzw. 38) längsverschiebbar sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkerstangen (16)
.'Ii bei geschlossenen Schiebedachteilen (1, 2 und 3) mit
ihren Rollen (17) federbelastet gegen einen Anschlag in den Verbindungsstücken (18c) zwischen den
oberen und unteren Führungsschienen (18a und 186; anliegen und durch deren Übertotpunktführung im
."j Endstück der Führung eine Sicherung gegen
unbeabsichtigtes öffnen bilden.
Priority Applications (14)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712136944 DE2136944C3 (de) | 1971-07-23 | 1971-07-23 | Vorrichtung zum öffnen und Schließen eines mehrteiligen, insbesondere dreiteiligen Hubschiebedaches von Eisenbahngüterwagen |
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